DE1911849A1 - Durchlassschleuse fuer eine Rollenfoerderbahn - Google Patents

Durchlassschleuse fuer eine Rollenfoerderbahn

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DE1911849A1
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DE19691911849
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Provis Colin Alfred
Smith Alfred George
Edwards George Harry
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Dexion Ltd
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Dexion Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement
    • B65G47/295Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement by means of at least two stopping elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Durchlaßschleuse für eine RollenfUrderbahnn Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Rollenfdrderbahnen, welche entweder als Einzel förderer verwendet werden, oder in einem System von Förderern, die eine sogenannte "Lagereinrichtung auf Förderern" bilden.
  • Wenn derartige Förderer zur Lagerung von Fördergutstücken, z.B. Kartons, verwendet werden, wobei diese Jeweils eines oder mehrere gleichzeitig, am Ende einer Reihe von Fördergut Stücken von dem Förderer abgenommen werden, ergeben sich infolge des Schubes bzw. Druckes, der von dieser Reihe von Fördergutstücken ausgeübt wird, erhebliche Schwierigkeiten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wurden bereits eine große Zahl verschiedenartiger Durchlaßschleusen vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchlaßschleuse.fUr eine Rollenförderbahn zu schaffen, die besser als die bisher bekannten Durchlaßschleusen den Erfordernissen der Praxis gerecht wird und insbesondere eine einfache, störungsfreie Entnahme einzelner Fördergutstücke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, däß die Durchlaßschleuse einen nach unten absenkbaren -Bahnabschnitt aufweist, der mit einer Sperreinrichtung zusammenwirkt, welche in der abgesenkten Stellung des Bahnabschnittes ein Stück Fördergut auf diesen Bahnabschnitt gelangen läßt, es darauf festhält und es dann, wenn sich der Bahnabschnitt wieder in der gehobenen Stellung befindet von diesem Bahnabschnitt aus vordrucken läßt, während das nachfolgende Stück Fördergut festgehalten wird.
  • Vorzugsweise weist diese Sperreinrichtung einen Anschlag auf, der automatisch über das Niveau des absenkbaren Bahnabsohnittes an einer, in dessen Längsbereich gelegenen Stelle vorspringt, sobald der Bahnabschnitt abgesenkt ist, so daß ein Stück Fördergut-das das dann auf diesen Bahnabschnitt gelangen kann> dort festgehalten wird.
  • Als anderweitige oder vorzugsweise als zusätzliche Sicherheitseinrichtung ist an der Stirnseite des absenkbaren Bahnabschnittes (d.h. an seinem Ausgangsende) eine weitere Sperre vorgesehen, welche dadurch bewirkt wird, daß dieses Ende des abgesenkten Bahzlabschnittes tiefer liegt als ein weiterer Bahnabschnitt der Rollenförderbahn jenseits des absenkbaren Bahnabschnittes. In der gehobenen Stellung dieses absenkbaren Bahnabschnittes befindet sich sein Vorderende auf dem gleichen oder einen höheren Niveau als dem des weiteren Bahnabschnittes und der Anschlag steht nun nicht mehr vor5 so daß das Fördergut stück freigegeben ist und vorrücken kann. Das rückwärtige Ende des absenkbaren Bahnabsohnittes befindet sich dann etwas oberhalb des Endes eines vorhergehenden Hauptabschnittes der Rollenförderbahn, so daß das nachfolgende Fördergutstück solange nicht auf den absenkbaren Bahnabschnitt nachrücken kann bis dieser abgesenkt wird und bis sich dessen rückwärtiges Ende auf gleichem oder einem tieferen Niveau als dem dieses vorhergehenden Bahnabsohnittes befindet.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Sperre in Längsrichtung des absenkbaren Bahnabsckllttes verstellbar angeordnet, so daß die Durchlaßschleuse an die Erfordernisse von Fördergutstücken verschiedener Länge angepaßt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusSührungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen absenkbaren Bahnabschnitt einer Rollenförderbahn, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf einen Bahnabschnitt entsprechend Fig. 1 Fig. 7 eine schematische Seitenansicht in verkleinertem Maßstab, welche den absenkbaren Bahnabschnitt in seiner gehobenen Stellung zeigt, und Fig, 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 jedoch mit dem absenkbaren Bahnabschnitt in seiner abgesenkten Stellung.
  • Der absenkbare Bahnabschnitt 1 bildet einen Teil -eines Parallel-Arm-Mechanismus, dessen längere Seiten durch diesen Bahnabschnitt und durch eine befestigte Grundplatte oder einen Rahmen 2 gebildet werden. Die Endarme 5 sind mit dieser Grundplatte bei 4 schwenkbar verbunden, ebenso mit dem Bahnabschnitt 1 an den Enden der ersten und letzten der Welle 5, welche frei drehbare Rollen oder Scheibenräder 6 dieses Bahnabschnittes tragen. Die Bewegung dieses Gelenkmechanismus wird zweckmäßig pneumatisch durch einen topfförmigen, an der Grundplatte 2 befestigten Zylinder 7 bewerkstelligt, welcher durch seine Kolbenstange 8 auf ein kanalförmiges im wesentliches längsgerichtetes Teil 9 des Bahnabschnittes 1 wirkt. Kolben und Zylinder können jedoch auch in diagonaler Richtung zum Gelenkmechanismus 1,2,5 angeordnet sein. Der Zylinder 7 kann in zwei Richtungen wirken, es kann aber auch die Schwerkraft zur Abwärtsbewegung bei der Absenkung verwendet werden. Um die Abwärtsbewegung des Kolbens abzufedern, kann eine Luftöffnung 10 im Zylinder derart angeordnet werden, daß sie dann, wenn der absenkbare Bahnabschnitt seine gehobene Stellung (Fig. 1 und )) erreicht, unbedeckt ist. Die Ausströmwirkung kann gegebenenfalls auch derart gestaltet werden, daß der mit einer Schachtel oder einem Stück Fördergut beladene absenkbare Bahnabschnitt 1 bis zum nächsten Absenkvorgang in der gehobenen Stellung schwebend verbleibt. Die Kolbenstange 8 wirkt gegen die Unterseite des Teiles 9 mittels einer Platte 11 auf welcher dieses Stück 9 während der Auf- und Abbewegung des Kolbens leicht gleiten kann.
  • Wenn erforderlich, kann zwischen die Teile 11 und 9 eine Rolle zwischengeschaltet werden. Die Rollen 6 können jedoch auch während solcher Bewegungen frei an der Unterseite eines auf dem absenkbaren Bahnabschnitt 1 befindlichen Fördergutstückes abrollen, wobei tatsächlich nur eine geringe Reibung auftritt und kein wesentlicher Kraftaufwand erforderlich ist.
  • Die Zufuhr und Abführung von Druckluft zu bzw. aus dem Zylinder 8 wird durch ein Umschaltventil 12 gesteuert, welches sich so nahe wie nur irgendmöglich am Zylinder befindet. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird das bewegliche Teil 15 des Ventils in einer Richtung mittels eines einstellbaren Stößels 14 und eines Winkelhebels 15 durch eine Magnetvorrichtung(Spule)16 betätigt, während die Rückbewegung durch Federkraft erfolgt.
  • Die Erregung der Magnetvorrichtung kann ferngesteuert werden, entweder durch eine Bedienungsperson, oder automatisch, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von einem mittels Computer gesteuerten Programm, wenn die Rollenförderbahn zu einer sogenannten "Lagereinrichtung auf Förderern" gehört.
  • Die mit dem vorgenannten, absenkbaren Bahnabschnitt 1 zusammen-,-wirkende Sperreinrichtung weist ein Paar aufrechtstehender Säulen 17 mit U-rörmigem Querschnitt auf, welche mit den Enden eines Querstückes 18 verschweißt sind, in dessen Mitte wiederum eine Mutter 19 angeschweißt ist-. Das Querstückt 18 ist an seitlichen Führungsstangen 20 gleitend gehalten, welche sich zwischen Querträgern 21 erstrecken, die auf dem Rahmen 2 befestigt sind. Die Mutter 19 sitzt auf einer Gewindestange 22, welche zwar drehbar, aber axial nicht verschiebbar in den Trägern 21 gehalten ist. Zur Längsverstellung der Säulen 17 auf dem absenkbaren Bahnabschnitt 1 können diese Gewindestangen 22 mit Hilfe ihrer vierkantigen äußeren Enden 22a gedreht werden. Zu diesem Zweck sind zwischen den Fluchten der Rollen 6 und der linken Seite (in Fig. 1 und 2)der in ihrer äuersten Rechts-Verstellung dargestellten Säulen 17 entsprechende Zwischenräume vorgesehen. In diesem Bereich werden die äußeren Rollen 6 von kurzen Wellen 5a getragen, die zwischen Paaren von Hilfs-Längsträgern 23 befestigt sind, während die inneren Rollen 6 von Wellen 5b getragen sind, die sich lediglich auf dem Hauptteil 9 befinden. Die übrigen Wellen 5 erstrecken sich durchgehend und sind dementsprechend in dem Träger 23 befestigt.
  • Die Fig. 5 und 4 zeigen einen absenkbaren Bahnabschnitt 1, der in eine Förderbahn eingeordnet ist, die aus einem Hauptabschnitt 24 und einem jenseits des absenkbaren Abschnittes befindlichen Schlußabschnitt 25 besteht, der zum Entladepunkt führt. Die Entladung erfolgt z.B. auf ein Endlosband oder ! einen anderen Abgabeförderer 26, der quer zum Ende der Rollenförderbahn oder einem Aggregat von mehreren nebeneinander angeordneten Rollenförderbahnen verläuft. Die Rollenbahn der Abschnitte 24, 1 und 25 kann zunehmendes Gefälle aufweisen.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist das Gefälle der Abschnitte 1 und 25 jeweils etwas größeraals das des Abschnitt tes 24.
  • Der Durchschlausvorgang läuft wie folgt äb: In der in Fig. 4 gezeigten Ruhelage ist der Bahnabschnitt 1 auf eine Stellung abgesenkti,/ dersinh sein rückwärtiges Ende in gleicher Höhe mit dem Abschnitt 24 und sein Vorderende unterhalb des Niveaus des Abschnittes 25 befindet. Die Sperren 17 stehen über das Niveau der Rollen 6 an einem innerhalb des Längsbereiches des Bahnabschnittes 1 gelegenen Punkt vor.
  • Dementsprechend wird das erste Fördergutstück 27a eines Zuges von mehreren Fördergutstücken 27a,27b, u.s.f. durch die Sperren 17 zurückgehalten, während der übrige Teil des Zuges von Fördergutstücken noch auf ihm lastet. Sobald der absenkbare Bahnabschnitt 1 angehoben worden ist, wobei sein rückwärtiges Ende über das Niveau des Abschnittes 24 hinausgehoben wird und sein Vorderende in gleicher Höhe mit dem Abschnitt 25 liegt, ragen auch die Anschläge 17 nicht mehr über die Oberkante der Rollen 6 hinaus, so daß das vordere Fördergutstück 27a, wie in Fig. 3 dargestellt, zum Vorrücken auf den Abschnitt 25 frei ist. Das zweite F6rdergutætUck 27b kann in gleicher Weise vorrücken, aber nur bis es an den Rollen des vorstehenden rückwärtigen Endes vom absenkbaren Bahnabschnitt 1 (Fig. 3) anliegt.
  • Das Fördergutstück 27a unterliegt somit nicht mehr dem Schub des übrigen Teiles der Fördergutreihe. Sobald der absenkbare Bahnabschnitt 1 erneut abgesenkt wird, kann sich das Fördergut stück 27b nach vorne bewegen, bis es durch die Anschläge 17 festgehalten wird. Da sich zu diesem Zeitpunkt das Vorderende des absenkbaren Bahnabschnittes 1 unterhalb der Höhe des Abschnittes 25 befindet, bilden die hintersten Rollen dieses Abschnittes 25 eine zusätzliche Sperre als Sicherung gegen vorzeitiges Vorrücken eines Fördergutstückes aus dem absenkbaren Bahnabschnitt 1.
  • Für eine bestimmte Länge der Fördergutstücke werden die Anschläge 17 so eingerichtet, daß das Fördergutetück 27a festgehalten wird, während sein rückwärtiges Ende noch auf den Hauptbahnabschnitt 24 hinüberreicht und das nachfolgende Fördergutstück 27b sich noch in einem kurzen Abstand vom rUckwärtigen Ende des absenkbaren Bahnabschnittes 1 (Fig. 4) befindet. Das überlappende, bzw. auf den Hauptbahnabschnitt 24 hinüberreichende Teil des Fördergutstückes 27a soll Jedoch jedoch weniger als die Hälfte der gesamten Länge des Fördergutstückes betragen.
  • Eine durch einen derartigen absenkbaren Bahnabschnitt gebildete Schleuse ermöglicht es, daß ein ersteres Fördergutstück aus einer Fördergutreihe von den übrigen Fördergutstücken abgetrennt und ohne Schwierigkeiten abgegeben werden kann, da der Schub bzw. Druck der Reihe ausgeschaltet ist. Eine derartige Vorrichtung kann aber auch an einer oder mehreren Zwischen stellen einer langen Rollenförderbahn angeordnet werden, um übergroßen Druck bzw. Schub abzufangen, der dann entsteht, wenn der Förderer voll beladen ist. In ähnlicher Weise kann eine derartige Schleuse auch kurz vor einem Bogen in einer Rollenförderbahn angeordnet werden, so daß die Fördergutstücke entlastet in das Bogenstück eintreten, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß sie den Bogen überwinden können, ohne die Gefahr, daß Schwierigkeiten auftauchen, die daraus resultieren, daß eine Reihe von aneinander anliegenden Fördergutstücken unter durch die Reihe erzeugtem hohem Schub und möglicherweise mit beträchtlichem Schwung einem Bogen folgen muß.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann auf die Anschläge 17 verzich-1 tet werden und die Abstützung zum Anhalten des vordersten Fördergutstückes 27a auf dem absenkbaren Bahnabschnitt 1 selbst erfolgt.lediglich dadurch, daß sich dieses Fdrdergutstück an das rückwärtige Ende des Bahnabschnittes 25 anlegt.
  • Wenn jedoch Anschläge 17 angebracht sind, ist es nicht mehr erforderlich, daß ein Schlußbahnabschnitt 25 vorgesehen ist.
  • Die Fördergutstücke können dann ebensogut direkt vom absenkbaren Bahnabschnitt 1 auf den Förderer 26 oder andere Abgabevorrichtungen gelangen.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf das dargestellte und beschrie bene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind auch zahlreiche andere Abwandlungen von dem dargestellten Beispiel möglich: So können z.B. die Anschläge 17 durch einen Anschlag in Form einer vorstehenden Platte oder eines Y-förmigen Teiles gestaltet sein, die auf der Grundplatte 2 befestigt sind. Anstelle der Befestigung mit Hilfe von Schrauben, kann der Anschlag auch in einfacher Weise auf einer Längsschiene befestigt sein, auf welcher er nach der Justierung festgeklemmt wird. Auch kann die Betätigung und Steuerung des absenkbaren Bahnabschnittea 1 durch andere als die beschriebenen Einrichtungen erfolgen.
  • So können z.B. elektromagnetische, hydraulische oder mechanische Arbeitsmittel vorgesehen werden. In einer Einrichtung, die zwei oder mehrere Schleusen aufweist, kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß ihre Steuerungen auSeinander abgestimmt sind.
  • Die Erfindung umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. Anspriche t 12 Durchlaßschleuse für eine Rollenförderbahn, gekennzeichnet durch einen nach unten absenkbaren Bahnabschnitt (1) der mit einer Sperreinrichtung zusammenwirkt, welche in der abgesenkt.
    ten Stellung des Bahnabschnittes (1) ein Stück (27a) Fördergut auf diesen Bahnabschnitt (1) gelangen läßt, es darauf festhält und es dann, wenn sich der Bahnabsohnitt (1) wieder in der gehobenen Stellung befindet von diesem Bahnabschnitt (1) aus vorrücken läßt, während das nachfolgende Stück (27b) Fördergut festgehalten wird.
  2. 2. Durchlaßschleuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Anschlag (17) aufweist, der automatisch über das Niveau des absenkbaren Bahnabschnittes (1) an einer in dessen Längsbereiche gelegenen Stelle vorspringt; sobald der Bahnabschnitt (1) abgesenkt ist, so daß ein Stück (27a) Fördergut, das dann~auf diesen Bahnabschnitt (1) gelangen kann, dort festgehalten wird.
  3. 3. Durchlaßschleuse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net. daß die Sperreinrichtung eine Anordnung aufweist, durch welche das Vorderende des abgesenkten Bahnabschnittes (1) tiefer liegt als das angrenzende Ende eines weiteren Bahnabschnittes (25).
  4. 4. Durchlaßschleuse gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das rückwärtige Ende des absenkbaren Bahnabschnittes (1) in dessen gehobener Stellung oberhalb des angrenzenden Endes eines vorhergehenden Bahnabschnittes (;24) befindet,-so daß-es einen Anschlag für ein nachfolgendes auf diesem Bahnabschnitt (24) befindliches Stück (27b) Fördergut bildet.
  5. 5. Durchlaßschleuse gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung längs des absenkbaren Abschnittes (1) verstellbar ist.
  6. 6. Durchlaßschleuse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung mindestens einen aufrechtstehenden Anschlag (17) aufweist, der mittels Schrauben (19,22) längs eines Spalteszwischen den Reihen von Rollen (6) des absenkbaren Bahnabschnittes (1) verstellbar ist.
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