DE1133695B - Egalisiermittel in der Textilfaerberei - Google Patents
Egalisiermittel in der TextilfaerbereiInfo
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- C07D207/263—2-Pyrrolidones with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms
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Description
INTERNAT. KL. D 06 p
DEUTSCHES
PATENTAMT
B45256rVc/8m
ANMELDETAG: 10. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 26. JULI 1962
Es wurde gefunden, daß Verbindungen mit im Molekül zwei oder mehr Lactamresten, die durch
Kohlenstoffketten miteinander verbunden sind, welche Kohlenstoffketten durch mindestens ein Sauerstoffatom,
durch eine Sulfoxyd- oder Sulfongruppe oder durch eine gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit
nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen, eine aliphatische Acylgruppe mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen
oder durch eine aromatische Acylgruppe substituierte Iminogruppe unterbrochen sind, ausnehmend gute
Eigenschaften als Egalisiermittel aufweisen.
Verbindungen der genannten Art erhält man z. B. durch Umsetzung von sym.-Dichlordimethyläther oder
sym.-Dichlordimethylthioäther oder der entsprechenden
Äthyläther mit Lactamen, ζ. Β. mit Pyrrolidon, Caprolactam oder Capryllactam, oder durch Umsetzung
von Tri-(chloräthyl)-amin mit den genannten Lactamen oder durch Umsetzung von Polyalkylenpolyaminen,
wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder der entsprechenden Propylenderivate, mit Lactonen
wie Butyrolacton. Die Thioäther können vor oder nach der Umsetzung mit den Lactamen auf bekannte
Weise in Sulfoxyde oder Sulfone übergeführt werden. An Stelle der einfachen Lactame bzw. Lactone können
auch am Kohlenstoff substituierte Lactame bzw. Lactone, z. B. durch niedere Alkyl- oder Cycloalkylreste
substituierte, zur Umsetzung verwendet werden.
Durch Umsetzung von Butyrolacton mit Diäthylentriamin
erhält man z. B. die Verbindung
R-CH2- CH2 — NH — CH2 — CH2 — R
Durch Umsetzung von Butyrolacton mit Dipropylentriamin erhält man z. B. die Verbindung
Egalisiermittel in der Textilfärberei
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dipl.-Ing. Bjarne Hartmark,
Hambach (a. d. Weinstraße),
Dr. Curt Schuster und Dr. Kart Herrle,
Ludwigshafen/Rhein, sind als Erfinder genannt worden
tin
V-- Γίη
Cycloalkyl—HC CO
R-CH2-Ch2-CH2-NH-CH2-CH2-CH2-R
Durch Umsetzung von Butyrolacton mit Triäthylentetramin erhält man z. B. die Verbindung
R-CH2-CH2-NH-CH2-Ch2-NH-CH2-CH2-R
In den Formeln kann R z. B. bedeuten H2C CH2
H.C
CO
H2C CH2
Alkyl —HC CO
N "
Man kann ganz allgemein sagen, daß die nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Färbehilfsmittel
im Molekül mindestens zwei Lactamreste enthalten, dazu außerhalb des Lactamrestes je Molekül mindestens
ein Heteroatom und je Lactamrest mindestens ein zusätzliches Kohlenstoffatom. In den Molekülen
können sich jedoch auch mehr zusätzliche Kohlenstoffatome oder zwei oder mehr zusätzliche Heteroatome
je Lactamrest befinden.
Außer den oben im einzelnen beschriebenen Lactamderivaten können oftmals mit besonderem Vorteil auch
die durch Anlagerung niedrigmolekularer organischer Reste weiter abgewandelten Produkte verwendet werden.
Beispielsweise kann man durch Alkylierung oder Acylierung der als zusätzliches Heteroatom Stickstoff
enthaltenden Lactamderivate Produkte mit veränderter Retardierwirkung erhalten. Dabei alkyliert oder
acyliert man mit aliphatischen Resten, die höchstens 3 Kohlenstoffatome enthalten, oder mit Benzoyl. Für
die Alkylierung eignen sich Halogenparaffine, für die Acylierung eignen sich Carbonsäuren und Sulfonsäuren
und ihre Derivate, wie Säurehalogenide und Ester. Besonders wirksame Produkte erhält man, wenn man
mindestens zwei mindestens zwei Lactamreste und mindestens eine NH-Gruppe enthaltende Moleküle
mit höchstens 5 Kohlenstoffatome enthaltenden Dihalogenparaffinen oder aliphatischen Dicarbonsäuren
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oder ihren Derivaten umsetzt. Man gelangt auf diese Weise zu Verbindungen, die mindestens vier Lactamreste
im Molekül enthalten und einen besonders günstigen Egalisiereffekt ausüben.
Für die Substitution am Stickstoffatom geeignete Verbindungen sind z. B. Äthylchlorid, Äthylenchlorid,
Dichlordimethyläther, Acetylchlorid, Propionsäurechlorid, das Dichlorid der Bernsteinsäure, Chloride
von nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Sulfonsäuren oder die Ester dieser
Säuren. Außerdem können auch Alkylenoxyde, insbesondere Äthylenoxyd, zur Alkylierung am Stickstoffatom
benutzt werden.
Die Färbehilfsmittel gemäß der Erfindung haben eine vorzüglich egalisierende Wirkung beim Färben
z. B. mit Küpenfarbstoffen, Schwefel- und Dispersionsfarbstoffen sowie Substantiven Farbstoffen. Die Mittel
haben dagegen keine ausgesprochen oberflächenaktiven Eigenschaften; sie schäumen und netzen nicht in
den zum Egalisieren erforderlichen Konzentrationen. Man kann in Gegenwart der beschriebenen Färbehilfsmittel
färben, man kann sie aber auch zu einer egalisierenden Nachbehandlung unegaler Färbungen benutzen.
Die Mittel können in Mengen von 0,1 bis 20 g je Liter, vorzugsweise 1 bis 3 g je Liter, angewendet
werden.
Es ist zwar bekannt, daß Pyrrolidon selbst und Substitutionsprodukte des Pyrrolidons, die jedoch
immer nur einen Pyrrolidonrest im Molekül enthalten, als Färbehilfsmittel, insbesondere als Egalisiermittel,
verwendet werden. Es konnte jedoch nicht vermutet werden, daß die nach der vorliegenden Erfindung verwendeten
Lactamderivate das Mehrfache an Ausgiebigkeit zeigen würden gegenüber den wirksamsten
Färbehilfsmitteln, die einen einzigen Pyrrolidonrest im Molekül enthalten. Andererseits ist es sehr bemerkenswert,
daß die nach dieser Erfindung verwendeten Lactamderivate keine oder eine im Vergleich zu den bisher
üblichen farbstoffaffinen Egalisiermitteln auffallend geringe Retardierwirkung auf den Farbstoff ausüben.
Es ist auch schon mitgeteilt worden, daß das Umsetzungsprodukt von Butyrolacton und Diäthylentriamin,
acyliert mit aliphatischen Resten, die mindestens 6 Kohlenstoffatome enthalten, Netz-, Schaumund
Reinigungsvermögen zeigt und daher als Textilhilfsmittel, z. B. beim Färben und Egalisieren, verwendet
werden kann. Diese Produkte stehen jedoch in ihren egalisierenden Eigenschaften hinter den
erfindungsgemäß verwendeten Stoffen zurück.
Die Herstellung der Anlagerungsprodukte von Butyrolacton an die Polyalkylenpolyamine ist nach
folgenden Vorschriften, in denen unter Teilen Gewichtsteile zu verstehen sind, möglich:
I. 206 Teile Diäthylentriamin (2 Mol) werden unter Rühren allmählich mit 387 Teilen Butyrolacton
(4,5 Mol) vermischt. Dabei tritt starke Erwärmung ein. Die Mischung wird 4 Stunden bei
230° C und weitere 2 Stunden bei 2500C gehalten.
Dabei und anschließend im Vakuum von 5 mm werden bis 130° C flüchtige Bestandteile abdestilliert.
Man erhält 453 Teile des gewünschten Dilactams als viskose, bräunlichgefärbte, wasserlösliche
Flüssigkeit.
Durch Benzoylieren in der üblichen Weise mit 1 Mol Benzoylchlorid wird die in dem Dilactam
noch vorhandene sekundäre Aminogruppe acyliert. Man erhält eine wasserlösliche viskose
Flüssigkeit von neutraler Reaktion.
Verwendet man an Stelle von Benzoylchlorid Acetylchlorid, so erhält man ebenfalls eine
wasserlösliche Flüssigkeit von neutraler Reaktion.
Ha. 262 Teile Dipropylentriamin (2 Mol) werden mit 380 Teilen (4 MoI + 10% Überschuß) Butyrolacton
unter Rühren vermischt. Die Temperatur wird auf 200 bis 23O0C gebracht, 3 Stunden bei
23O0C gehalten und schließlich 2 Stunden auf 25O0C gesteigert. Nach Abdestillieren flüchtiger
Bestandteile im Vakuum bei 5 mm bis 155 0C
verbleiben 517 Teile einer wasserlöslichen, bräunlichgefärbten, viskosen Flüssigkeit von stark
basischer Reaktion.
lib. Verwendet man — wie im Beispiel Ha beschrieben
— an Stelle von 262 Teilen Dipropylentriamin 290 Teile N-Methyjdipropylentriamin
(2 Mol) oder 318 Teile N-Äthyldipropylentriamin
(2 Mol) unter sonst gleichen Bedingungen, so erhält man ebenfalls klar wasserlösliche, viskose,
bräunlichgefärbte Flüssigkeiten, die die entsprechenden N-Alkylderivate sind.
III. 380 Teile Butyrolacton (4 Mol + 10% Überschuß) werden mit 292 Teilen Triäthylentetramin
(2 Mol) vermischt und unter Rühren auf 2300C
erhitzt, 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten und schließlich noch 2 Stunden auf 25O0C erhitzt.
Nach Abdestillieren flüchtiger Bestandteile, zuletzt im Vakuum von 5 mm bis 130° C, erhält
man 557 g des in Wasser klar löslichen Produkts.
IV. Verwendet man in den Vorschriften I, Ha, Hb
und III an Stelle von 380 Teilen Butyrolacton 440 Teile Valerolacton (4 Mol + 10% Überschuß)
oder 496 Teile y-Äthylbutyrolacton und
arbeitet unter sonst gleichen Bedingungen, so erhält man ebenfalls klar wasserlösliche, harzähnliche
Produkte, die die entsprechenden Dipiperidon-Verbindungen bzw. die durch Äthyl am
Pyrrolidonring substituierten Verbindungen sind:
CH2
H2C
H2C.
CH2
CO
H3C
CH2
bzw.
H5C2 — HC
CO
Va. 264 Teile Di-(y-aminopropyl)-äther (2 Mol) werden
auf 70°C erhitzt und unter Rühren mit 380 Teilen Butyrolacton (4,4 Mol) versetzt. Nach
dem Abklingen der Erwärmung erhitzt man zunächst 2 Stunden auf 1200C und dann nochmals
Stunden auf 240° C, wobei das Reaktionswasser abdestilliert. Im Vakuum von 5 mm Hg destilliert
man den Überschuß an Butyrolacton und das restliche Reaktionswasser innerhalb 1 Stunde
völlig ab. Man erhält 520 Teile eines bräunlichen, hochviskosen Rückstandes, der klar wasserlöslich
ist und neutral reagiert:
L-CH2-CH2-Ch2-O-CH2-CH2-CH2-L
L= —n:
, Cfio — CHo
CO—CH,
Vb. Erhitzt man 263 Teile l,2,3-Tri-(y-aminopropoxy)-propan
(1 Mol) und 290 Teile Butyrolacton (3,3 Mol) unter den gleichen, unter Vabeschriebe-
nen Bedingungen, so erhält man als Rückstand 450 Teile rohes l,2,3-Tri-(y-pyrrolidylpropoxy)-propan,
das ein klar wasserlösliches hochviskoses Öl ist:
O £1.2 ' C H2 C H2 ' L
L — CH2 — CH2 — CH2 — 0 — CH2 — CH — CH2 — O — CH2 — CH2 — CH2 — L
VI. 240 Teile kristallwasserhaltiges Natriumsulfid (Na2S -9H2O) (1 Mol), gelöst in 400 Teilen
Äthanol, werden zum Sieden erhitzt. Man setzt tropfenweise 295 Teile /S-Chloräthylpyrrolidon
(2 Mol), gelöst in 200 Teilen Äthanol, zu und erhitzt 3 Stunden unter Rückflußkühlung. Danach
wird das Lösungsmittel verdampft. Man erhält 380 Teile eines klar löslichen Rückstandes, der
neben Natriumchlorid das schwefelhaltige Dipyrrolidonderivat enthält.
VII. Bei 6O0C tropft man unter Rühren in 131 Teile
Diäthylentriamin (1 Mol) langsam 424 Teile Acrylnitril (8 Mol) in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors
ein und hält das Reaktionsgemisch anschließend 7 Stunden bei dieser Temperatur. Der Überschuß an Acrylnitril wird im
Vakuum bei 12 mm Hg durch Destillieren bei 5O0C entfernt. Der erhaltene Rückstand (454Teile)
wird in 1000 Teilen mit Ammoniak gesättigtem Methanol in Gegenwart von 70 Teilen feuchtem
Raney-Kobalt bei 1000C und 200 atü Wasserstoff
hydriert, bis die berechnete Menge Wasserstoff (10 Mol) aufgenommen wird. Der Katalysator
wird abfiltriert, das Lösungsmittel im Vakuum verdampft und der Rückstand (460 Teile),
der Pentaaminopropyl-dipropylentriamin ist, unter den bei Va beschriebenen Bedingungen mit
475 Teilen Butyrolacton (5,5 Mol) umgesetzt. Man erhält ein dunkles, zähes Harz, das leicht
und klar wasserlöslich ist.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Man setzt eine blinde Küpe an, die je Liter 5 g Natriumdithionit und 12 cm3 Natronlauge 38° Be enthält.
In dieser Küpe werden
a) ohne weiteren Zusatz,
b) unter Zusatz von 5 g/l N-Methylpyrrolidon
(= Egalisiermittel nach Patent 818 042),
c) unter Zusatz von 0,3 g/l des Kondensationsproduktes aus 2 Mol Butyrolacton und 1 Mol Diäthylentriamin,
d) unter Zusatz von 1 g/l des unter c) genannten Mittels,
e) unter Zusatz von 5 g/l des unter c) genannten Mittels,
f) unter Zusatz von 1 g/l einer 30%igen wäßrigen
Lösung von Polyvinylpyrrolidon (nach Patent 843 400),
g) unter Zusatz von 3 g/l des unter f) genannten Mittels,
h) unter Zusatz von 15 g/1 des unter f) genannten Mittels
ein nicht gefärbter und ein nach dem üblichen IN-Verfahren
(mit 2% des Farbstoffes der Konstitution
Mit 2% des Farbstoffs der Konstitution
,C2H1OH
-N = N-
■n;
gefärbtes Textilmaterial aus Acetatreyon wird zusammen mit dem gleichen, jedoch ungefärbten
Material ohne irgendwelche Zusätze 1 Stunde in einem Bad von 75° C bei dem Flottenverhältnis 1: 30 behandelt.
Das anfänglich ungefärbte Material ist kaum angefärbt. Setzt man dagegen der Flotte 12 g/l des aus
Mol Triäthylentetramin und 2 Mol Butyrolacton erhaltenen Dilactams zu, so findet bereits nach sehr
kurzer Zeit der Ausgleich des Farbstoffes statt.
Ersetzt man das beschriebene Egalisiermittel durch die nach I oder Ha bis Hb erhältlichen Verbindungen,
so wird ein ähnlicher Effekt beobachtet. Die Unterschiede in der Wirkung der einzelnen Produkte sind
nicht sehr groß und im übrigen farbstoffbedingt.
Die überlegene Wirkung der nach dieser Erfindung verwendeten Mittel geht aus folgenden Vergleichsversuchen
hervor.
gefärbter Baumwollstrang gemeinsam 45 Minuten bei 60°C im Flottenverhältnis 1 : 30 behandelt. Während
dieser Behandlung findet ein Ausgleich des Farbstoffes zwischen dem gefärbten und ungefärbten Baumwollstrang
statt. Das Maß des Ausgleiches, d. h. die Gleichheit der Farbtöne nach Behandlung der Baumwollstränge,
ist ein Maß für die Wirkung des verwendeten Egalisiermittels.
Der Vergleich der nach der Behandlung in der blinden Küpe gespülten, oxydierten und normal
fertiggestellten Baumwollstränge zeigt, daß bei den Proben c) und d) die gleiche Egalisierwirkung stattgefunden
hat, wie bei der Probe b), obwohl bei Probe b) ein Mehrfaches eines bekannten Mittels verwendet
worden ist. Die Probe f) zeigt eine gewisse Anfärbung des ursprünglichen Materials, die aber deutlich schwächer
ist als die der Proben c), d) und auch b). Erhöht man nun die Konzentrationen des Hilfsmittels in f) —
Proben g) und h) —, so wird keineswegs die Ausgleichwirkung erhöht; infolge der sehr starken Retardierwirkung
des Mittels in den Proben f) bis h) bleibt das ursprünglich ungefärbte Material nahezu farblos, die
gefärbten Stränge werden sehr deutlich aufgehellt, und der Restfarbstoff wird im Färbebad zurückgehalten.
Die Probe e), bei der die gleiche Menge Egalisiermittel verwendet worden ist wie bei Probe b), beweist die
7 8
Spitzenwirkung des erfindungsgemäß verwendeten dierwirkung erhält man eine egale, gut durchgefärbte
Produktes. und auffallend ruhige Tönung.
Beisoiel 3 Verwendet man das nach HI hergestellte und mit
Äthylenchlorid oder Dichlordiäthyläther umgesetzte
Auf der mechanischen Garnfärbemaschine (nach 5 Produkt, so erzielt man ebenfalls vorzügliche Wir-Gerber)
werden Zellwollgarne nach dem IN-Ver- kungen.
fahren im Flottenverhältnis 1: 30 mit 2% INDAN- Beispiel 6
THREN-Brillantgrün B PIv. fein hochkonz. f. Färbg.
(C. I. 59825/1956) gefärbt, wobei das Färbebad einen Ein mit 2% INDANTHREN-Blaugrün FFB PIv.
Zusatz von lg/1 des nach I3 Absatz 1, hergestellten io fein f. Färbg. (C. I. 70305/1956) gefärbtes Baumwoll-Produkts
erhält. garn wird mit gleichen Mengen ungefärbtem gleich-
Der Farbstoff zieht langsam und gleichmäßig auf artigem Garn auf einem Winden Färbebad nach dem
die Faser. Das Färbebad ist schaumfrei, und die Garne IN-Verfahren im Flottenverhältnis 1:30 3/i Stunden
schwimmen nicht. Die Endflotte enthält verhältnis- behandelt. Es soll erreicht werden, daß nach der Bemäßig
wenig Farbstoff. Die Garne sind nach üblicher 15 handlung beide Garne den gleichen Farbton und die
Fertigstellung egal und gut durchgefärbt. Färbt man gleiche Farbtiefe haben (Ausgleich),
ohne Zusatz des Färbereibilfsmittels, so zieht der Gibt man zum Winden Färbebad kein Hilfsmittel, so
Farbstoff so schnell auf, daß die Färbung unegal ist. ist der Ausgleich sehr gering. Bei Zugabe von bekann-Verwendet
man ein oberflächenaktives Egalisiermittel ten Egalisiermitteln, z. B. 2 g/l des oxäthylierten Octavom
Typ eines oxäthylierten Fettalkohols oder Fett- 20 decylalkohols (Molverhältnis 20; 1), ist der Ausgleich
amins oder quaternäre oberflächenaktive Ammonium- verhältnismäßig gut, aber die Farbtiefe der Färbungen
verbindungen, so erhält man zwar noch egale Färbun- gering und der Farbstoffverlust im Färbebad groß,
gen, aber es bleibt zu viel Farbstoff in der Restflotte, Bei Zugabe von 0,5 g/l des oxäthylierten Octadecyl-
und das Färbeband schäumt, so daß die Garne auf der amins (Molverhältnis 7:1), das nachträglich mit Di-Flotte
anfangen zu schwimmen. Dadurch wird das 25 methylsulfat peralkyliert wurde, ist ebenfalls ein gemechanische
Umziehen verhindert und das Färben un- wisser Ausgleich vorhanden, aber der Farbton ist nach
möglich gemacht. Blau umgeschlagen, und zwar auf dem ursprünglich
An Stelle des obengenannten gut geeigneten Egali- weißen Garn am stärksten, außerdem ist der Farbstoffsiermittels
eignen sich ebenfalls die beiden nach I, verlust im Färbebad infolge der Retardierwirkung des
Absatz 2 und 3, erhältlichen Mittel. Sie unterscheiden 30 Hilfsmittels groß.
sich vom erstgenannten dadurch, daß ihre Retardier- Bei Zugabe von 5 g/l Methylpyrrolidon oder Capro-
wirkung noch geringer ist. Ebenfalls eignen sich die lactam oder des Umsetzungsproduktes von Pyridin
nach Va) und b) erhältlichen Di- bzw. Tripyrrolidon- mit Chloressigsäure, ist ein deutlich besserer Ausgleich
verbindungen, die als Heteroatom zwischen den als ohne Zusatz feststellbar.
Lactamringen Sauerstoffatome besitzen, und das Äthyl- 35 Das gleich gute Ergebnis kann mit nur 1 g/l der im
pyrrolidonderivat nach IV. Beispiel 1 oder der im Beispiel 3 genannten Produkte
. erzielt werden. Verwendet man 5 g/l dieser Produkte,
Beispiel4 SQ erzjeit man ejnen nahezu restlosen Ausgleich, wobei
Auf einem geschlossenen Färbeapparat (nach keine Farbtonveränderungen auftreten, und der Farb-Obermeier)
werden Kreuzspulen oder Kettbäume 40 Stoffverlust durch Retardierwirkung verhältnismäßig
aus Baumwolle nach dem IN-Verfahren im Flotten- gering ist.
verhältnis 1:10 mit 1% INDANTHREN-Blau BC Beispiel 7
verhältnis 1:10 mit 1% INDANTHREN-Blau BC Beispiel 7
PIv. fein f. Färbg. (C. I. 69825/1956) gefärbt. Bei sonst
üblicher Arbeitsweise wird als einziges Egalisiermittel Wenn beim kontinuierlichen Färben von Baum-
2 g/l des nach Ha hergestellten Produktes dem Färbe- 45 wollstückware mit Küpenfarbstoffen nach dem Padbad
zugegeben. Nach üblicher Fertigstellung sind die Steam-Verfahren 5 bis 20 g/l des Umsetzungsproduktes
gefärbten Wickelkörper mit guter Egalität reiner, vom symmetrischen Dichlordiäthylthioäther mit Pyrklarer
Nuance und einwandfreier Gleichmäßigkeit rolidon (vgl. Vorschrift VI) oder des daraus hergestelldurchgefärbt.
Nur wenig Farbstoff bleibt im Färbebad ten Sulfoxyds oder SuIfons zugesetzt werden, erzielt
zurück. 50 man bei hoher Farbstoffausbeute eine wesentlich
In gleicher Weise wie das nach Ha hergestellte Pro- egalere und besser durchgefärbte Ware als ohne diese
dukt sind als Egalisiermittel dessen Umsetzungs- Zusätze.
produkte mit Äthylenchlorid, Dichlordimethyläther, Beispiel 8
Bernsteinsäuredichlorid und die nach VII erhältliche
Verbindung geeignet. Bei diesen Produkten ist die 55 Auf der Wanne werden Zellwollgarne mit 25 %
Retardierwirkung noch geringer als bei dem erst- IMMEDIAL-Indonviolett B extra (C. I. 53440) im
genannten. Flottenverhältnis 1: 30 bei 95° C mit 8% Soda, 60%
Beispiel5 Schwefelnatrium, 50% Glaubersalz IV2 Stunde ge
färbt. Die Färbung neigt zum Bronzieren, ist reib-
Auf einem automatischen Jigger wird Baumwoll- 60 unecht und unegal. Eine einwandfreie Färbung wird
regenmantelpopeline gefärbt, und zwar wird das vorher erzielt durch Zugabe von 1 g/l des nach I hergestellten
auf dem Foulard mit 1 % INDANTHREN-Oliv T PIv. Produktes,
fein f. Färbg. (C. I. 69525/1956) geklotzte Gewebe im Beispiel 9
Flottenverhältnis 1: 5 auf dem Jigger nach dem IN-
Verfahren entwickelt. Das Entwicklungsbad bekommt 65. Auf der Haspelkufe wird Trikot aus Viskosereyon
neben den üblichen Zusätzen von Hydrosulfit, Lauge mit 0,2% Chicagoblau 6 B (CI. 24410/1956) nach
und Klotzflotte keine Hilfsmittelzusätze außer 2 g/l des normalem Färbeverfahren gefärbt; die Färbung fällt
nach III hergestellten Produktes. Bei geringer Retar- unegal aus. Gibt man aber zu dem Färbebad 0,5 bis
g/l eines in Absatz 2 von Beispiel 4 genannten Produktes, so wird die Färbung bei sonst gleicher Arbeitsweise
einwandfrei egal. Die gleichen Erfolge erzielt man mit den Produkten nach II b und IV.
Claims (2)
1. Verwendung von Verbindungen mit im Molekül zwei oder mehr Lactamresten, die durch
Kohlenstoffketten miteinander verbunden sind, welche Kohlenstoffketten durch mindestens ein
Sauerstoffatom, durch eine Sulfoxyd- oder Sulfongruppe oder durch eine gegebenenfalls durch eine
Alkylgruppe mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen, eine aliphatische Acylgruppe mit nicht
mehr als 3 Kohlenstoffatomen oder durch eine
aromatische Acylgruppe substituierte Iminogruppe unterbrochen sind, als Egalisiermittel in der Textilfärberei.
2. Verwendung solcher Verbindungen nach Anspruch 1, die durch Umsetzung mindestens zweier
mindestens zwei Lactamreste und mindestens eine — NH-Gruppe enthaltender Moleküle mit höchstens
5 Kohlenstoffatome enthaltenden Dihalogenparaffinen oder aliphatischen Dicarbonsäuren oder
ihren Derivaten erhalten worden sind, als Egalisiermittel in der Textilfärberei.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 818 042, 843 400, 154, 955 409;
britische Patentschrift Nr. 735 396.
Deutsche Patentschriften Nr. 818 042, 843 400, 154, 955 409;
britische Patentschrift Nr. 735 396.
209 627/294 7.
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---|---|---|---|
NL229439D NL229439A (de) | 1957-07-10 | ||
NL100272D NL100272C (de) | 1957-07-10 | ||
DEB45256A DE1133695B (de) | 1957-07-10 | 1957-07-10 | Egalisiermittel in der Textilfaerberei |
CH355434D CH355434A (de) | 1957-07-10 | 1958-07-02 | Haltbares konzentriertes Färbehilfsmittel |
GB21979/58A GB834393A (en) | 1957-07-10 | 1958-07-09 | Dyeing textiles with vat or sulphur dyestuffs |
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---|---|---|---|
DEB45256A DE1133695B (de) | 1957-07-10 | 1957-07-10 | Egalisiermittel in der Textilfaerberei |
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