DE1129454B - Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren von Buechern oder gehefteten Blaettern in Dreimesserschnellschneidemaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren von Buechern oder gehefteten Blaettern in Dreimesserschnellschneidemaschinen

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DE1129454B
DE1129454B DEA36220A DEA0036220A DE1129454B DE 1129454 B DE1129454 B DE 1129454B DE A36220 A DEA36220 A DE A36220A DE A0036220 A DEA0036220 A DE A0036220A DE 1129454 B DE1129454 B DE 1129454B
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Application number
DEA36220A
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English (en)
Inventor
Gerhard Bode
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Bei Dreimesserschnellschneidemaschinen ist es üblich, den zu beschneidenden Rohstapel von Hand in eine geöffnete Stapelklemme einzulegen. Die Stapelklemme transportiert dann den Stapel zur Schneidstation. Daneben werden auch Dreischneider hergestellt, bei denen der Stapel unmittelbar in die Schneidstation eingelegt wird. In diesen beiden Fällen muß jeder Stapel einzeln von Hand erfaßt und eingelegt werden; dabei muß der Bedienungsmann besonders darauf achten, daß er die erforderliche Stapelhöhe ergreift, den Stapel glattstößt und der eingelegte Stapel gut an einem Rücken- und Seitenanschlag anliegt. Falsches oder schlechtes Einlegen verursacht Ausschuß. Diese Arbeit kann nur gut ausgebildetem Personal übertragen werden.
Es ist ferner bekannt, bei Schneidemaschinen mehrere Bücher selbsttätig aus einem Magazin zu entnehmen und einer Schneidemaschine mit mehreren Schneidstationen zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das sorgfältige und umständliche Handeinlegen von Stapeln einzusparen und die Zufuhr der auf mechanischem Wege aus einem Magazin entnommenen Bucheinheiten zu der Schneidstation zu verbessern.
Um bei Kombination eines Dreimesserschnell-Schneiders mit einem Magazin eine Zuführung vorgegebener Stapelhöhen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß so verfahren, daß aus dem Nachfüllmagazin ein Teilstapel von bestimmter Höhe durch einen hand- oder maschinell betätigten Schieber in eine in Ausgangsstellung außerhalb der Schneidstation befindliche, geöffnete Stapelklemme eingeschoben und von dieser anschließend zur Schneidstation übergeführt wird. Zu diesem Zweck können auf der Höhe des Magazinausganges eine Zange und Einrichtungen zum Ausrichten des Stapels sowie zum Steuern der Zangenbewegung und ihres Weges vorgesehen sein.
Das Einlegen des Rohgutes in das Magazin kann hierbei durch eine geeignete Transporteinrichtung automatisch erfolgen. Die Rohbände können von einer Sammelheftmaschine durch ein Transportband direkt zum Magazin der Vorrichtung geleitet werden.
Alle Teile der Vorrichtung können auf verschiedene Rohformate der zu beschneidenden Stapel nach- und einstellbar sein, damit der Höhe des Stapels und dem Format Rechnung getragen werden kann. Außerdem ist es möglich, durch geeignete Zurichtung am Rücken auftragendes Schneidgut zu verarbeiten, so daß der Erfindungsgegenstand nicht nur für ganz einfache Einlegearbeit geeignet ist.
Da die Vorrichtung als Zusatzteil ausgelegt sein Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Büchern oder gehefteten Blättern
in DreimesserschneUschneidemaschinen
Anmelder:
Atlas-Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Gerhard Bode, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
kann, ist sie besonders auch zur nachträglichen Anbringung an vorhandene und ältere Dreimesserschnellschneidemaschinen geeignet.
Es liegt auf der Hand, daß durch die neue Vorrichtung der Dreischneider vielseitiger verwendbar wird, da er sowohl als, Einzelmaschine in der Buchbinderei als auch in einer Fertigungsstraße eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die auf den Dreischneider montierte Vorrichtung während des Einschiebevorganges,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Magazin, nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die auf den Dreischneider montierte Vorrichtung während des Stapelvorlaufs zur Schneidstation und
Fig. 5 die gleiche Draufsicht in der End- bzw. Ausgangsphase.
In einem Tisch 1 gleitet in einer Nut 2 ein Stapelschieber 3 vor und zurück. Auf dem Stapelschieber 3 ist eine Stapelkammer 4 mit einem Preßklötzchen 5 befestigt.
Beim normalen Arbeiten wird in der Einlegestation/i ein Stapel Bücher in die geöffnete Stapelklemme 4 so eingelegt, daß die Bücher mit ihren Rücken an einem Rückenanschlag 6 der Stapelklemme 4 und seitlich an einem Seitenanschlag 7 anliegen. Beim Auslösen des Arbeitsspieles der Maschine schießt das Preßklötzchen 5 und klemmt den
209 580/13

Claims (10)

  1. 3 4
    Stapel fest. Stapelschieb&r 3/Stapelklemme 4 und das Jaufen jetzt von der Seitenkante und anschließend an Schneidgut fahren jetzt unter die Schneidstation B, den Kopf- und Fußkanten des Buchstapels, ab (Fig. 4). wo das Sohneidgut von einer Preßplatte 8 gepreßt, Der weitere Einführ- und Schneidvorgang vollzieht von Seitenmessern 9, 10 und schließlich von einem sich jetzt in bekannter Weise. Während aber der Vordermesser 11 dreiseitig beschnitten wird. An- 5 Stapelschieber wieder zurückgeht, wird der Schieber schießend wird der beschnittene Stapel durch nicht 17 seitlich, herausbewegt, und ein neuer Rohbuchdargestellte Auswerfer od. dgl. auf einen Ablegetisch stapel im Magazin 14 kann nachrutschen (Fig. 5). 12, der auch als Bandertransporttisch ausgebildet Diese Vorgänge sind so aufeinander abgestimmt, sein kann, ausgeschoben. Unterdessen gleiten Stapel- daß ein ununterbrochener Arbeitsfluß gewährleistet schieber 3 und Stapelklemme 4 wieder in die Aus- io ist. Wird nicht von außen her der Arbeitsvorgang gangsstellung zurück, wo das Freßklötzchen 5 wieder unterbrochen, fände der Arbeitsvorgang erst dann öffnet oder geöffnet wird. Die Stapelklemme ist zur seinen Abschluß, wenn kein Stapel gegen den Seiten-Neuaufnahme eines weiteren Stapels bereit. anschlag 7 und gegen den Taster 23 mit Mikro-
    Bei Verwendung der Vorrichtung ist im Bereich schalter 24 mehr gedruckt würde, des Rückenanschlages der Stapelklemme 4 auf dem 15 Nun kann es im praktischen Gebrauch vorkom-Tisch 1 ein nach beiden Seiten hin offener Führungs- men, daß das Magazin 14 nicht rechtzeitig nachgefüllt kasten 13 befestigt. Dieser Führungskasten ist nach wird und der letzte ausgeschobene Stapel eine zu oben mit einem Durchbruch versehen, der etwas geringe Höhe hat, um richtig von dem Preßgrößer als das Rohformat der zu beschneidenden klötzchen S der Stapelklemme 4 erfaßt und einge-Bücher ist. Über dieser Öffnung ist ein Magazin 14 20 preßt zu werden. Um dies, zu verhindern, sind an befestigt, welches im wesentlichen aus vier Winkeln dem Magazin 14 mindestens zwei Fühler 25 und 26 besteht. Das Magazin 14 kann sich nach oben hin angebracht, die so eingestellt werden, daß der verbreitern. An die linke und rechte Innenseite des unterste Fühler 25 die Bedeckung des Schiebers 17 Magazins 14 sind in Höhe des Führungskastens 13 mit mindestens einer Einlage und der oberste Fühler einstellbare Blenden 15 und 16 angebracht. 25 26 mindestens die Stapelhöhe abgreifen, die für einen In dem nach beiden Seiten hin offenen Führungs- vollständigen Ausschub des Teilstapels 22 erforderkasten 13 gleitet ein Schieber 17, der entweder von lieh ist. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, kommen Hand oder von einem nicht dargestellten Antrieb Vorrichtung und Dreischneider zum Stillstand, hin- und herbewegt wird. Die Blenden 15 und 16 Der Führungskasten 13, der Schieber 17 und das werden so eingestellt, daß der Schieber 17 leicht dar- 30 Magazin 14 sowie die Blenden 15 und 16 können auf unter weggleiten kann. das jeweilig gewünschte Rohformat der zu beschnei-An dem Seitenanschlag 7 ist ein beweglicher Hebel denden Bücher einstellbar sein. Außerdem können 18 mit einer Rolle 19 angebracht. Eine nicht darge- der Schieber und die Blenden dergestalt nachstellbar stellte Feder drückt den Rollenhebel in Richtung der sein, daß auch in gewissen Grenzen am Rücken auf-Stapelklemme so weit, daß ein von der Seite einge- 35 tragendes Schneidgut verarbeitet werden kann, schobener Bücherstapel die Rolle zur Schneidstation Die rhythmische Betätigung des Schiebers 17 kann, wegschiebt, umgekehrt aber auch der Stapel gegen wie schon erwähnt, von Hand oder maschinell erdie RUckenanlage 6 der Stapelklemme 4 gedruckt folgen. Für den maschinellen Antrieb kann ein wird. Ein in dieser Funktion gleichwirkender Hebel eigener Antrieb mit entsprechenden Steuerorganen 20 mit einer Rolle 21 ist an dem Führungskasten 13 40 vorgesehen werden oder die Antriebskraft von den angebracht. ohnehin vorhandenen und rhythmisch arbeitenden In das Magazin 14 werden die zu beschneidenden Maschinenelementen des Vorschubs und/oder von Rohbände übereinander in behebiger Höhe so einge- den Elementen des Messer- und Preßplattenantriebes legt, daß die Buchrücken zur Bedienungsperson oder von Teilen derselben direkt oder indirekt erzeigen. Wird der Schieber 17 jetzt von Hand oder 45 folgen.
    mittels eines nicht dargestellten Antriebes nach links Die Vorrichtung braucht nicht auf dieses Beispiel
    gezogen, rutscht der Stapel nach Freigabe der Öff- beschränkt zu bleiben. Beispielsweise wäre es auch
    nung im Führungskasten 13 um die Höhe des möglich, solche Dreischneider mit dieser Vorrichtung
    Schiebers 17 nach. Wird der Schieber 17 daraufhin auszustatten, bei denen der Stapel unter Umgehung
    zur Einlegestation A geschoben, schiebt er einen 50 der Stapelklemme direkt von Hand in die Preß- und
    Stapel 22 in der Höhe, die er erfassen kann, in Rieh- Schneidstation II eingelegt wird. In diesem Falle
    rung des Seitenanschlages 7. Der Stapel 22 passiert müßten Führungskasten 3, Schieber 17 und Magazin
    dabei zunächst den Rollenhebel 20, 21, wo er schon 14 sowie deren übrigen Elemente seitlich im Bereich
    durch die Federkraft dieses Rollenhebels gegen die der Schneidstation angebracht werden.
    Stapelklemme 4 gedrückt und in sich glatt gestoßen 55 Diese Erfindung wurde auch darauf hin ausge-
    wird (s. Fig. 2). Beim weiteren Einschieben passiert richtet, daß ein mechanischer Zutransport des zu be-
    der Stapel 22 auch den Rollenhebel 18, 19, wo sich schneidenden Rohmaterials zum Einlegen des-
    der gleiche Vorgang wiederholt. Schließlich stößt der selben in das Magazin 14 z. B. durch Förderbänder
    Stapel gegen den Seitenanschlag 7, wodurch die Ein- möglich ist. Schubbewegung ihren zwangläufigen Abschluß findet. 60
    Gleichzeitig stößt in dieser Abschlußphase der Stapel Patfntanspr firwF ·
    gegen einen Taster23 eines Mikroschalters 24, der rAibNiAWbi-KULHL·. jetzt das Schließen des Preßklötzchens 5 und das
    Vorfahren des Stapelschiebers 3 mit Stapelklemme 4 1. Verfahren zum Einführen von Büchern oder
    und dem Schneidgut 22 auslöst. Bei dieser Einführ- 65 anderen gehefteten Blättern aus einem Magazin
    bewegung des Stapels zur Schneidstation B wird die in Dreimesserschnellschneidemaschinen zum drei-
    Federicraft der Rollenhebel 18, 19 und 20, 21 über- seitigen Beschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
    wunden, die -Hebel schwenken aus, und die Rollen aus dem Nachfüllmagazin (14) ein Teilstapel (22)
    von bestimmter Höhe durch einen Schieber (17) von Hand oder maschinell in eine in Ausgangsstellung (A) außerhalb der Schneidstation befindliche, geöffnete Stapelklemme (4, 5, 6) eingeschoben und anschließend zur Schneidstation übergeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Magazin und einer Einrichtung zum Entnehmen und Fördern eines Teilstapels von unten aus dem Magazin zur Schneidstation, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe des Magazinausgangs eine Zange und Einrichtungen zum Ausrichten des Stapels (20, 21, 18, 19) sowie zum Steuern der Zangenbewegung und ihres Weges (23) durch den Stapel vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Magazinaus^ gangs und ihm gegenüber schwenkbare Rollenhebel (18, 20) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Magazinausgang gegenüberliegenden Seite ein Seitenanschlag (7) und ihm benachbart ein Taster (23) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile auf verschiedene Rohformate der zu beschneidenden Stapel nach- und einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllmagazin (14) auswechselbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gegebenenfalls 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) nach oben hin breiter geöffnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magazin (14) seitlich eine oder mehrere Blenden (15, 16) verstellbar angebracht sind, die die Höhe des auszuschiebenden Teilstapels (22) bestimmen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein maschineller Antrieb des Schiebers (17) von den rhythmisch arbeitenden Maschinenteilen des Dreischneiders direkt oder indirekt abgeleitet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magazin ein oder mehrere Fühler (25) verstellbar angeordnet sind, deren Ruhelage das Arbeitsspiel oder bestimmte Phasen des Arbeitsspieles des Dreischneiders verhindert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 156;
    deutsche Patentschriften Nr. 731 341, 134 100;
    britische Patentschrift Nr. 799123;
    USA.-Patentschriften Nr. 2781842, 2 648 445, 950, 1907 903, 1035 200.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 580/13 5.62
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