DE1120423B - Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt von Buechern, Broschueren, Kalendern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt von Buechern, Broschueren, Kalendern od. dgl.

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Publication number
DE1120423B
DE1120423B DEA36316A DEA0036316A DE1120423B DE 1120423 B DE1120423 B DE 1120423B DE A36316 A DEA36316 A DE A36316A DE A0036316 A DEA0036316 A DE A0036316A DE 1120423 B DE1120423 B DE 1120423B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
stacking
gripping element
pusher
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA36316A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Publication of DE1120423B publication Critical patent/DE1120423B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/38Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with means operable by the moving work to initiate the cutting action

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt von Büchern, Broschüren, Kalendern und anderen gehefteten oder ungehefteten Stapeln aus Papier, Pappe und anderen blättrigen Stoffen mit einer Stapelzange, die während der gesamten Zeit des Preß- und Schneidvorganges im Messerbereich verharrt und erst nach dem Preß- und Schneidvorgang unter Mitnahme des nunmehr beschnittenen Stapels wieder zur Einlegestation zurückkehrt. Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind zum ordnungsgemäßen Zurückführen des Stapels ungeeignet, weil bei der dort verwendeten Stapelzange der Papierstapel nur durch einen von oben angreifenden Zangenhebel gegen eine starre Unterlage gedrückt wird. Dabei besteht die Gefahr, daß der Stapel, wenn die Zange zurückgezogen wird, verrutscht, zumal der Stapel in der Schneidstation durch den Druck der Preßvorrichtung und der Messer stark nach unten zusammengepreßt worden ist. Wenn daher das Messer und die Preßvorrichtung wieder hochgehen, neigt der Stapel sehr stark zur Haftung an seiner Unterseite, da durch die Pressung die Luft entwichen ist. Es genügt dann nicht, die Zange einfach zurückzuziehen, vielmehr muß vorher dafür gesorgt werden, daß eine Lösung des Stapels an seiner gesamten Unterseite stattfindet. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Stapelzange außer einem beweglichen oberen auch ein unteres Greifelement aufweist, das unabhängig von dem oberen Greifelement nach oben beweglich ist. Das untere Greifelement kann aus einer federnden Auflage für den Stapel bestehen, die normalerweise während des Vor- und Rücktransportes über der Tischebene liegt, während sie unter Einwirkung der Pressung bis zur Tischebene niedergedrückt wird. Unter dem Stapelschieber kann eine Leitkurve zum Aufheben der Klemmung des Stapels beim Zurückfahren der Stapelschieberelemente angeordnet sein. Diese Leitkurve weist zweckmäßig zur Arretierung der Stapelschieberelemente in der Ausgangsstellung hinter ihrer Auflauffläche eine Neigung auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Dreischneider bei geöffneter Stellung der Stapelklemme in der Einlegestation,
Fig. 2 den von der Stapelklemme festgeklemmten Stapel im Bereich der Schneidstation,
Fig. 3 den Dreischneider während des Preß- und Schneidvorgangs und
Fig. 4 die geschlossene Stapelklemme auf dem Rückweg, kurz bevor sie geöffnet wird.
In einem Tisch 1 gleitet in einer Nut 2 ein Stapel-Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt
von Büchern, Broschüren, Kalendern od. dgl.
Anmelder:
Atlas-Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Gerhard Bode, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
Schieber 3 von einer Einlegestation A zu einer Schneidstation B vor und zurück. Auf dem Stapelschieber 3 ist eine Stapelklemme 4 befestigt. In der Stapelklemme 4 bilden eine Blattfeder 5 mit einem Gummibelag 6 einerseits und ein Klemmhebel 7 infolge der Kraft einer Druckfeder 8 eine Zange, die einen Stapel 9 festhalten kann. An dem Klemmhebel 7
as ist eine Rolle 10 befestigt, die bei der Vor- und Rückwärtsbewegung des Stapelschiebers 3 auf eine Kurve 11 aufläuft und so den Klemmhebel gegen die Federkraft der Feder 8 öffnet. An dem Stapelschieber 3 ist am hinteren Ende ein Bedienungshebel 12 mit einem Bedienungsgriff 13 und einem freien Schenkel 14 drehbar um einen Bolzen 15 gelagert. In Ruhestellung wird der Bedienungshebel 12 durch eine Druckfeder 16 nach oben gedrückt. Über der Schneidstation B befinden sich eine Preßplatte 17 sowie ein Vordermesser 18 und zwei Seitenmesser 19. Unter dem Tisch 1 ist ein Schalter 20 so angeordnet, daß er durch den freien Schenkel 14 des Bedienungshebels 12 in vorderster Stellung des Stapelschiebers 3 betätigt werden kann. Sobald die Preßplatte 17 auf das Schneidgut 9 aufsetzt, muß die Unterlage des Stapels völlig eben sein. Zum Zurückführen des Stapels wird jedoch ein Druck sowohl von oben als auch von unten her gegen die Rückenpartie des Stapels verlangt, da sonst der Stapel nicht gleichmäßig zurückgezogen werden kann. Die beiden Forderungen nach dem ebenen Tisch und nach einem Greifen von unten werden im dargestellten Beispiel durch die federnde Auflage 5, 6 erfüllt, die sich während des Preßvorganges in die Tischebene eindrückt und nach dem Preßvorgang den Stapel wieder erfaßt.
Diese Vorrichtung kann auch aus einer Schwammgummiauflage oder sonstiger Gummi-, Leder- oder
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dergleichen Auflage bzw. einem anderen, federnd gelagerten Element oder einer Kombination solcher Elemente gebildet sein, wobei die Greifkraft dem Federdruck der Stapelklemme entgegenwirkt.
Befindet sich der Stapelschieber 3 in der hintersten Stellung der Schneidstation A (Fig. 1), so wird der Klemmhebel 7 von der auf der Kurve 11 aufgelaufenen Rolle 10 gegen die Kraft der Feder 8 geöffnet. Der unbeschnittene Stapel 9 wird auf die Blattfeder 5 mit ihrem Gummibelag 6 und gegen die Stapelklemme 4 gelegt. Schiebt man den Bedienungshebel 12 aus der Einlegestation A zur Schneidstation B, dann läuft die Rolle 10 von der Kurve 11 ab, und der Klemmhebel 7 klemmt jetzt den Stapel 9 ein. Infolge der Gegenwirkung der Blattfeder 5 mit ihrem Gummibelag 6 liegt die eingeklemmte Rückenseite des Stapels 9 noch nicht fest auf dem Tisch auf (Fig. 2). Wird in vorderster Stellung des Stapelschiebers 3 der Bedienungshebel 12 gegen die Federkraft der Feder 16 um den Bolzen 15 nach unten bewegt, so betätigt der freie Schenkel 14 des Bedienungshebels 12 den Schalter 20, der das Schneidspiel, d. h. das völlige Niederpressen und Auspressen des Stapels 9 auf dem Tisch 1 sowie nacheinander die Bewegung des Vordermessers 18 (Fig. 3) und der Seitenmesser 19 und das anschließende Abheben der Preßplatte 17 einleitet. Sobald die Preßplatte 17 abgehoben hat, steht der nunmehr beschnittene Stapel 9 wieder unter der Klemmwirkung der Blattfeder 5 mit ihrem Belag 6 einerseits und des Klemmhebels 7 andererseits. Dadurch wird beim Zurückziehen des Stapelschiebers 3 auch der Stapel 9 mit in Richtung Einlegestation A befördert (Fig. 4). Beim Abschluß dieser Rückbewegung läuft die Rolle 10 des Klemmhebels 7 wieder auf der Kurve 11 auf und gibt den Stapel 9 frei (Fig. 1). Dieser wird von Hand aus der Stapelklemme entfernt, und ein neuer Rohstapel kann eingelegt werden. Die Kurve 11 weist zum Zweck der Arretierung der Stapelschieberelemente in der Ausgangsstellung neben ihrer Auflauffläche hinter dem obersten Punkt eine abfallende Neigung auf.
Die Ausführung braucht nicht auf dieses Beispiel beschränkt zu bleiben. So liegt es auf der Hand, die Erfindung auf Dreimesserschnellschneidemaschinen mit kraftbetätigten Stapelschiebern anzuwenden. Dabei entfällt das manuelle Vor- und Zurückschieben des Stapelschiebers sowie das Auslösen des Schneidspiels durch Handbetätigung.
Ferner ist es möglich, mit geringem Aufwand auch alte Dreimesserschnellschneidemaschinen im Sinne des Gegenstandes der Erfindung umzubauen. Darüber hinaus können sogenannte Fließdreischneider, die einen durch die Maschine hindurchgehenden Materialfluß haben und daher mindestens zwei Bedienungsleute brauchen, von vornherein zusätzlich im Sinne des Gegenstandes der Erfindung eingerichtet sein, so daß diese Dreischneider sowohl als Fließdreischneider als auch als Dreischneider für Einmannbedienung eingesetzt werden können.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt von Büchern, Broschüren, Kalendern und anderen gehefteten oder ungehefteten Stapeln aus Papier, Pappe und anderen blättrigen Stoffen mit einer Stapelzange, die während der gesamten Zeit des Preß- und Schneidvorganges im Messerbereich verharrt und erst nach dem Preß- und Schneidvorgang unter Mitnahme des nunmehr beschnittenen Stapels wieder zur Einlegestation zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelzange außer einem beweglichen oberen auch ein unteres Greifelement (5, 6) aufweist, das unabhängig von dem oberen Greifelement (7) nach oben beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Greifelement aus einer federnden Auflage (5, 6) für den Stapel (9) besteht, die normalerweise während des Vor- und Rücktransportes über der Tischebene liegt, während sie unter Einwirkung der Pressung bis zur Tischebene niedergedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitkurve (11) zum Aufheben der Klemmung des Stapels (9) beim Zurückfahren der Stapelschieberelemente (3 bis 8 und 10) unter dem Stapelschieber (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (11) zur Arretierung der Stapelschieberelemente (3 bis 8) in der Ausgangsstellung 04) hinter ihrer Auflauffläche eine Neigung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 845 934, 807 623;
USA.-Patentschrift Nr. 2781842.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/3 12.6t
DEA36316A 1960-12-17 1960-12-17 Vorrichtung zum dreiseitigen Beschnitt von Buechern, Broschueren, Kalendern od. dgl. Pending DE1120423B (de)

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