DE1126419B - Durchschreibgeraet - Google Patents

Durchschreibgeraet

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Publication number
DE1126419B
DE1126419B DEF23952A DEF0023952A DE1126419B DE 1126419 B DE1126419 B DE 1126419B DE F23952 A DEF23952 A DE F23952A DE F0023952 A DEF0023952 A DE F0023952A DE 1126419 B DE1126419 B DE 1126419B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
rail
journal
slide
clamping rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF23952A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich A Kempfer
Wilhelm Pater
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fermata GmbH
Original Assignee
Fermata GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fermata GmbH filed Critical Fermata GmbH
Priority to DEF23952A priority Critical patent/DE1126419B/de
Publication of DE1126419B publication Critical patent/DE1126419B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Durchschreibgerät Durchschreibgeräte für die Loseblattbuchführung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Einige der bekannten Ausführungsformen weisen eine auf einer Buchungsplatte verstellbar angeordnete Anschlagleiste auf und sind bei diesen das Journalblatt sowie das Kontoblatt über eine mittels eines Hebels gegen Federkraft zu öffnende Klemmschiene auf der Buchungsplatte gehalten.
  • Ein getrenntes Lösen von Kontoblatt oder Journalblatt sowie ein Verschieben des Kontoblattes ist bei dieser bekannten Ausführungsform, ohne die Klemmschiene zu lösen und das Journal sowie das Kontoblatt von Hand untereinander zu verschieben, nicht möglich. Ein anderes bekanntes Durchschreibgerät besteht zu diesem Zweck aus einer Buchungsplatte mit einer darauf angeordneten Anschlagleiste und einer Klemmschiene für das Journalblatt sowie einem über dem Journalblatt angeordneten Schieber mit einer Klemmvorrichtung für das Kontoblatt. Bei dieser Ausführungsform ist die Klemmschiene für das Journalblatt in an der Anschlagleiste angebrachten Halterungen gelagert sowie der Schieber mit der Klemmvorrichtung für das Kontoblatt auf der Klemmschiene geführt. Im übrigen ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Betätigungstaste für die Klemmeinrichtung im Bereich der Betätigungstaste für die Klemmschiene angeordnet, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen entweder des Kontoblattes oder des Journalblattes oft nicht zu vermeiden ist. Insbesondere die zuletzt beschriebenen Ausführungsformen sind in konstruktiver und fertigungsmäßiger Hinsicht nachteilig, da die Klemmschiene sowie Führungen und andere Teile aus massiven Messingprofilen bestehen, welche spanabhebend bearbeitet werden müssen und sich eine einfache Montage der einzelnen Teile daher nicht durchführen läßt. Im übrigen sind sämtliche beweglichen sowie verschiebbaren Teile lediglich über die an der Anschlagleiste vorgesehenen Halterungen befestigt, wodurch die bekannte Ausführungsform störanfällig ist. Auch sind die bekannten Durchschreibgeräte mit Klemmleiste für das Journalblatt und Schieber für das Kontoblatt in funktionsmäßiger Hinsicht nicht frei von Nachteilen, weil beim Auswechseln des Journalblattes der Schieber für das Kontoblatt stört und im allgemeinen zwei Hände oder mit einer Hand besondere Kunstgriffe erforderlich sind, um zu erreichen, daß ohne Behinderung durch den Schieber für das Kontoblatt das Journalblatt ausgetauscht werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Durchschreibgerät so auszubilden, daß einerseits eine Herstellung der Einzelteile in einfachster Weise sowie eine leichte Montage gegeben und andererseits eine einfache Handhabung, insbesondere auch bei dem Austausch von Journalblatt und Kontoblatt, möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Durchschreibgerät, bestehend aus einer Buchungsplatte mit einer darauf angeordneten Anschlagleiste und einer Klemmschiene für das Journalblatt sowie einem über dem Journal angeordneten Schieber mit einer Klemmvorrichtung für das Kontoblatt. Die Erfindung besteht darin, daß die Klemmschiene im Inneren einer mit der Buchungsplatte fest verbundenen Tragschiene in an sich bekannter Weise gegen Federdruck schwenkbar gelagert ist, daß ferner der Schieber an der Tragschiene pendelbar aufgehängt und einerseits mit einem Anschlag gegen die Buchungsplatte abgestützt und andererseits über Mitnehmer bei Betätigung der Klemmschiene im Sinne eines Lösens der Journalklemmvorrichtung um seine Aufhängung schwenkbar ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Klemmvorrichtung des Durchschreibgerätes gemäß der Erfindung in einfacher Weise aus wenigen, z. B. gestanzten und anschließend abgekanteten Blechteilen hergestellt und montiert werden kann sowie auch die Handhabung des Durchschreibgerätes, insbesondere beim Auswechseln des Journalblattes in einfacher Weise ermöglicht ist, da der Schieber, der bei der Betätigung der Journalblattklemmvorrichtung verschwenkt wird, das Auswechseln des Journalblattes durch das Hochschwenken des Kontoblattes wesentlich erleichtert. Gleichzeitig wird durch die starre Anordnung der Tragschiene auf der Buchungsplatte eine geschützte und sichere Lagerung der beweglichen Teile innerhalb und an der Tragschiene und dadurch eine sichere Funktionsweise gewährleistet sowie auf einfache Weise eine gegen Beschädigungen unempfindliche Konstruktion erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig.l eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung eines Buchungsapparates nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig.3 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Durchsehreibgerät dient zur Loseblattbuchführung und besitzt eine ebenflächige Buchungsplatte 1. Auf der Buchungsplatte 1 ist mittels Längsschlitz 2 und Halteschrauben 3 verstellbar eine Anschlagleiste 4 angeordnet, fernerhin sind Klenunvorrichtungen 5 und 6 zum Festklemmen einerseits des sogenannten Journalblattes, andererseits in Schieberausbildung zum Festklemmen des Kontoblattes vorgesehen. Die Klemmschiene 5 a der Klemmvorrichtung für das Journal ist in eine mit der Buchungsplatte 1 fest verbundene Tragschiene 5 b gelagert. Sie besitzt einen Betätigungshandgriff 5 c und ist durch diesen gegen Federdruck um ihre Längsachse drehbar. Der Schieber 6 ist an der Tragschiene 5 b geführt und in Richtung der Tragschiene 5 b verschiebbar.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß der Schieber 6 an der Tragschiene 5 b pendelbar aufgehängt ist. Er besitzt einen Anschlag 6 b, mit dem er gegen die Buchungsplatte 1 abgestützt ist. Zugleich erkennt man in dieser Figur, daß durch Betätigung der Klemmschiene 5 a durch Aufdrücken auf den Betätigungshandgriff 5 c im Sinne eines Lösens der Journalblattklemmvorrichtung auch der Schieber 6 sich um seine Aufhängung an der Tragschiene 5 b dreht und anhebt.
  • Die Tragschiene 5b besteht aus Blech, besitzt an ihren beiden Stirnseiten Befestigungsabkantungen 5d und außerdem eine äußere Versteifungsabkantung 5 e sowie an der Journalseite eine abgekantete Führungsrinne 5f, in die der erwähnte Schieber 6, wie in der Fig. 3 erkennbar, eingesetzt ist. Das Einsetzen des Schiebers 6 müß. von den Stirnseiten der Tragschiene 5 b her erfolgen. Die Klemmschiene 5 a ist in den Befestigungsabkantungen 5 d gelagert, die zu diesem Zweck Löcher 5g zum Einsetzen von Halteschrauben 5 h aufweisen. Die im Profil Z-förmig ausgebildete Klemmschiene 5 a besitzt zur Halterung außenrandig eine röhrenförmige Versteifungsumbördelung 5 i, in deren Stirnlöcher 5 k die Halteschrauben 5h eingeschraubt sind. Joumalseitig besitzt die Klemmschiene 5a Halterungen 51 für Journalblattklemmkissen 5m aus Gununi. Diese Halterungen 51 sind aus dem Klemmschienenmaterial ausgestanzt und klemmen die Journalblattklemmkissen 5 xn gegen die untere Abwinkelung 5 n der Klemmschiene 5 a fest. Die in der Klemmschiene 5 a ausgestanzten Augen 5 o dienen zur Befestigung der Klemmfedern 5p. Letztere sind Schraubenfedern und als solche kippbar, so daß sie erst nach dem Einsetzen der Klemmschiene 5 a in die Tragschiene 5 b aufgerichtet und in Funktion gebracht werden können, was die Montage erleichtert. Der Betätigungshandgriff 5 a ist, wie sich wiederum aus Fig. 3 besonders deutlich ergibt, unterseitig auf der Klemmschiene 5 a angepunktet. Er kragt außenseitig vor und ist leicht zu handhaben.
  • Die Einzelheiten des an der Tragschiene geführten Schiebers 6 ergeben sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4. Der Schieber 6 besitzt im wesentlichen Z-förmiges Profil. Der obere Z-Schenkel 6a ist mit entsprechenden Abkantungen in die Führungsrinne 5 f der Tragschiene 5 b eingehängt. Der untere Schenkel 6b des Z-förmigen Profils bildet den erwähnten Anschlag gegen die Buchungsplatte 1. An dem Z-Steg 6 c durch Schweißen befestigt befindet sich eine in der Fig. 3 in den Einzelheiten dargestellte Halterung 6 d für die Kontoblattklemmvorrichtung. Außerdem ist an dem Z-Steg 6 c ein Mitnehmer 6 e im Falle der Zeichnung ausgebördelt, der zur Mitnahme des Schiebers 6 bei Betätigung der Klemmschiene 5 a im Sinne eines Lösens der Journalblattklemmvorrichtung angebracht ist.
  • Nach Fig.4 besteht die eigentliche Kontoblattklemmvorrichtung aus einer beidseits nach unten abgebogenen Klemmfeder 6f, deren freie Schenkel klemmend sich auf den Anschlag 6 b des Schiebers 6 aufstützen. Diese Klemmfeder 6 f ruht auf zwei in Abstand voneinander angeordneten Auflagern 6g der Halterung 6 d für die Kontoblattklemmvorrichtung. Mittig zwischen den Auflagern 6g wirkt auf die Klemmfeder 6 f mit einem Betätigungsstift 6h ein an der Halterung 6d gelagerter einarmiger Hebel 6i, der infolge seiner Ausbildung ein leichtes Herabdrücken des mittleren Teils der Feder 6 f und damit ein Anheben der klemmenden Federschenkel zum Auswechseln des Kontoblattes erlaubt.
  • Alle beschriebenen Einzelteile können aus Blech gestanzt und durch einfache Kantungen geformt sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Durchschreibgerät, bestehend aus einer Buchungsplatte mit einer darauf angeordneten Anschlagleiste und einer Klemmschiene für das JournalbIatt sowie einen über dem Journal angeordneten Schieber mit einer Klemmvorrichtung für das Kontoblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (5 a) im Innern einer mit der Buchungsplatte (1) fest verbundenen Tragschiene (5b) in an sich bekannter Weise gegen Federdruck (5p) schwenkbar gelagert ist, daß ferner der Schieber (6) an der Tragschiene (5 b) pendelbar aufgehängt und einerseits mit einem Anschlag (6b) gegen die Buchungsplatte (1) abgestützt, andererseits über Mitnehmer (6 e) bei Betätigung der Klemmschiene (5 a) im Sinne eines Lösens der Journalklemmvorrichtung (5) um seine Aufhängung schwenkbar ist.
  2. 2. Durchschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehende Tragschiene (5) an beiden Stirnseiten Befestigungsabkantungen (5 d) und außenrandseitig eine Versteifungsabkantung (5 e) sowie journalseitig eine abgekantete Führungsrinne (5 f) für den Schieber (6) aufweist.
  3. 3. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabkantungen (5 d) zur Lagerung der Klemmschiene (5 a) mit Löchern (5 g) für Halteschrauben (5 h) versehen sind.
  4. 4. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (5a) im Profil Z-förmig ausgebildet und außerrandseitig mit einer röhrenförmigen Versteifungsumbördelung (5i) mit in deren Stirnlöcher (5k) eingebrachtem Gewinde für die Halteschrauben (5 h) sowie journalseitig mit Halterungen (5 f) für Journalklemmkissen (5 m) aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff versehen ist.
  5. 5. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (50 der Klemmschiene (5a) für die Journalklemmkissen (5m) zungenartig ausgestanzt und die Journalklemmkissen gegen eine untere Abwinklung (5 n) der Klemmschiene (5 a) angedrückt sind.
  6. 6. Durchsehreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmschiene Augen (5 o) ausgestanzt und in diese die Klemmfedern (5p) eingesetzt sind.
  7. 7. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (5 p) der Journalklemmvorrichtung als Schraubenfedern ausgebildet sind. B.
  8. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (5 p) an der Klemmschiene (5 a) kippbar angebracht sind.
  9. 9. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandgriff (5c) der Klemmschiene (5a) an der Unterseite der Klemmschiene (5a) angeschweißt ist.
  10. 10. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Tragschiene (5b) geführte Schieber (6) Z-förmiges Profil aufweist und sein oberer Z-Schenkel (6a) in die Führungsrinne (5f) eingehängt, der untere (6b) als Anschlag gegen die Buchungsplatte (1) abgestützt ist.
  11. 11. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Z-Steg (6 c) einerseits eine Halterung (6 d) für die Kontoblattklemmvorrichtung, andererseits ein Mitnehmer (6 e) zur Mitnahme des Schiebers (6) bei Betätigung der Klemmschiene (5 a) im Sinne eines Lösens der Klemmvorrichtung (5) angebracht ist.
  12. 12. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontoblattklemmvorrichtung aus einer beidseits abgebogenen Klemmfeder (6 f) besteht und letztere auf zwei mit Abstand voneinander angeordneten Auflagern (6g) aufliegt sowie mittig zwischen den Auflagern mittels eines aufdruckbaren Hebelarmes (6 i) lösbar ist.
  13. 13. Durchschreibgerät nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (6f) mit ihren beidseits abgebogenen Enden auf den angewinkelten Anschlag (6 b) des Schiebers(6) aufdrücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 261, 816 500; deutsche Auslegesehrift Nr. 1001690.
DEF23952A 1957-09-12 1957-09-12 Durchschreibgeraet Pending DE1126419B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485261C (de) * 1929-10-30 Josef Vogels Vorrichtung zum Beschreiben von Kartothekblaettern
DE816500C (de) * 1948-12-14 1951-10-11 Heinrich Albert Kempfer Schreibungterlage
DE1001690B (de) * 1952-08-04 1957-01-31 J C Koenig & Ebhardt Plattenfoermiges Durchschreibegeraet, insbesondere fuer Durchschreibebuchfuehrungen

Patent Citations (3)

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