DE1124071B - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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DE1124071B
DE1124071B DEP24799A DEP0024799A DE1124071B DE 1124071 B DE1124071 B DE 1124071B DE P24799 A DEP24799 A DE P24799A DE P0024799 A DEP0024799 A DE P0024799A DE 1124071 B DE1124071 B DE 1124071B
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DE
Germany
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tamping
eccentric
arms
tool carrier
tamping tools
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DEP24799A
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English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einer Gleisstopfmaschine aus, die an einem höhenverstellbaren Werkzeugträger angeordnete, paarweise einander gegenüberliegende, gegeneinander bewegbare Stopfwerkzeuge aufweist, welche dazu bestimmt sind, mit ihren unteren Enden in den Bettungsschotter beidseits einer Schwelle einzutauchen und während ihrer Schließbewegung die Schwelle zu unterstopfen, wobei sie mittels eines auf dem Werkzeugträger gelagerten, als Kurbeltrieb dienenden schnell rotierenden Exzenters über Exzenterarme ίο in Rüttelschwingungen versetzt werden. Solche Maschinen sind seit langer Zeit bekannt und bewährt; sie haben eine Exzenterwelle, die waagerecht oberhalb der als Schwinghebel ausgebildeten Stopfwerkzeuge lagert und senkrecht zur Gleislängsrichtung verläuft. Bei solchen Maschinen besteht unter Umständen die Gefahr, daß unerwünschte Schwingungen von den in lotrechter Ebene schwingenden Exzentern lotrecht auf das Gleis übertragen werden und die Höhenlage des Gleises unkontrollierbar verändern; besonders bei modernen Gleisstopfmaschinen, bei denen neuerdings gleichzeitig mit dem Verdichten des Schotterbettes auch eine Korrektur der Gleislage stattfindet, ist dies von Nachteil. Ferner ist diese Art der Schwingung in lotrechter Ebene besonders bei leichten Stopfgeräten gefährlich, deren Fahrgestell allzuleicht selbst in Schwingung gerät und dann die Einhaltung der richtigen vorbestimmten Gleisanlage erschwert. Ein weiterer Nachteil ist schließlich, daß die waagerecht gelagerte Exzenterwelle einen breiten Raum beansprucht und deshalb praktisch nur auf einem umfangreichen und schweren Werkzeugträger unterzubringen ist. Solche schweren und robusten Werkzeugträger können aber nur dann ausreichend betriebssicher ausgebildet werden, wenn sie in soliden Führungen lagern.
Zwecks Behebung dieser Mängel ist nach dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Exzenter um eine vertikale Achse rotiert und daß die Stopfwerkzeuge um vertikale Achsen schwenkbar sind, um welche sie infolge der Einwirkung der Exzenterarme schwingen. Hierbei kann die Exzenterwelle trotz Erhaltung ihrer vollen Wirksamkeit auf verhältnismäßig kleinem Raum untergebracht werden und bildet in ihrer Anordnung keinesfalls ein störend hervorstehendes Element des höhenverstellbaren Werkzeugträgers. Die Exzenterwelle schwingt ausschließlich in waagerechter Ebene, und es können demnach keine wesentlichen Schwingungskomponenten in lotrechter Ebene auf das zu korrigierende Gleis übertragen werden. Durch die Tätigkeit der Exzenterarme sind demnach keine Änderungen der Gleisanlage verursachbar, weil der bloß in waagerechter Ebene Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H.Seiler, Berlin-Grunewald,
Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 29. April (A 5252)
und 13. Mai 1959 (A 3576)
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
erfolgenden Schwingung ohnehin der Reibungswiderstand der auf den Schotter gebetteten Querschwellen ausreichend entgegenwirkt.
Um ihre vertikalen Mittelachsen schwenkbare Stopfwerkzeuge sind bereits bekannt. Diese Stopfwerkzeuge werden vermittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes über ein Hebelgestänge in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt, die als Wedelbewegung bezeichnet werden kann. Eine solche Wedelbewegung hat sich jedoch zum einwandfreien Verdichten der Schotterbettung als nicht ausreichend erwiesen, zumal die mit diesem Antrieb erzielbare Frequenz zu niedrig ist, um den durch eine Vibration erzielbaren Effekt erreichen zu können oder diesem Effekt wenigstens annähernd gleichzukommen. Es istbei Gleisstopfmaschinen, die mit Stopfwerkzeugen dieser Art ausgerüstet sind, bekannt, die in einer einzigen Reihe quer zu den Schienen angeordneten Stopfwerkzeuge beim Stopfen um eine kleine Strecke quer zu den Schienen waagerecht hin- und herzubewegen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Gleisstopfmaschine nach der Erfindung sind an einem um ein Gelenk am Stopfwerkzeugträger gelagerten gemeinsamen Stopfwerkzeughalter mindestens zwei gegeneinander verstellbare Stopfwerkzeuge angeordnet.
Maschinen, die einen selbst in Schwingungen versetzbaren, an einem Fahrgestell höhenverstellbar geführten Träger für mehrere Stopfwerkzeuge aufweisen,
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sind bereits bekannt. Beispielsweise hat eine solche Exzenterwelle 7 setzt über einen Exzenterarm 9, der vorbekannte Maschine einen als Schwingrahmen aus- im Gelenk 10 an einer Konsole 11 des Stopfwerkzeuggebildeten Werkzeugträger, der an einem höhenver- halters 5 angelenkt ist, diesen Halter in Schwingung, stellbar geführten Hilfsrahmen der Maschine unter Der Stopfwerkzeughalter 5 ist kastenförmig ausge-
Zwischenschaltung elastischer Mittel gelagert ist. Diese 5 bildet und weist mit der offenen Seite abwärts. An elastischen Mittel bestehen aus Gummidämpfern. Zur seinem Oberteil sind die Stopfwerkzeuge 12 in den Schwingungserzeugung ist am Schwingrahmen selbst Gelenken 13 als Schwinghebel gelagert und werden ein Schwingungserzeuger angeordnet. Infolge der Wir- etwa in ihrer Längsmitte durch eine aus dem Zylinkung der Gummidämpfer sollte lediglich der Schwing- der 14, dem Kolben 15 und der Kolbenstange 15' berahmen vibrieren und seine Schwingungen auf die 10 stehende, an sich bekannte Verstelleinrichtung gegen-Stopfwerkzeuge übertragen. Diese beabsichtigte Wir- läufig voneinander weg oder aufeinander zu bewegt, kungsweise ist aber naturgemäß nicht ideal zu er- Die Schienen des Gleises sind mit 16, die Querreichen, vielmehr gerät unweigerlich auch der höhen- schwellen mit 17 und das Schotterbrett ist mit 18 beverstellbare Hilfsrahmen und mit ihm das ganze Fahr- zeichnet.
gestell in Vibration. Es bedarf deshalb in der Praxis 15 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Mazusätzlicher Einrichtungen, z. B. Gleisklemmen am schine ergibt sich wie folgt:
Fahrgestell, um dies zu verhindern und die angestrebte Das auf den Rädern 2 fahrbare Fahrgestell 1 der
Wirkungsweise einigermaßen sicherzustellen. Jedoch Maschine gelangt zu einer zu unterstopfenden Querergeben sich infolge dieser Ausbildung Energie- und schwelle und wird dort so zum Stillstand gebracht, Leistungsverluste sowie vor allem unerwünschte Aus- 20 daß sich die Stopfwerkzeuge 12 beidseits der Schwelle Wirkungen der Vibration auf die Gleislage. befinden. Der Werkzeugträger 4 mit dem daran ge-
Die Gleisstopfmaschine nach der Erfindung ist lenkig gelagerten Stopfwerkzeughalter 5 wird nun demgegenüber insofern im Vorteil, als die Übertragung längs der Führungssäulen 3 so weit abgesenkt, bis die lotrechter Schwingungskomponenten vermieden ist. unteren Enden der Stopfwerkzeuge 12 tief genug beid-Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist eine 45 seits der Schwelle in das Schotterbett eintauchen. Die andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Exzenterwelle 7 (angetrieben durch den Motor S) verdadurch gekennzeichnet, daß einzelne, um ihre ver- mittelt über den Exzenterarm 9 und das Gelenk 10 tikale Mittelachse schwenkbare Stopfwerkzeuge an dem Stopfwerkzeughalter 5 Schwingungen in einer den freien Enden gegeneinander verstellbarer, am waagerechten Ebene, so daß auch die unteren Enden Werkzeugträger um vertikale Achsen schwenkbar an- 30 der Stopfwerkzeuge 12 in einer solchen Ebene ausgelenkter Schwenkarme gelagert und mit den Exzen- schwingen. Zusätzlich zu dieser Schwingbewegung terarmen über Hebelarme verbunden sind. führen die Stopfwerkzeuge 12 noch eine durch die
Diese Art der Stopfwerkzeuglagerung ermöglicht es Verstelleinrichtung 14, 15 verursachte gegenläufige insbesondere, den Werkzeugträger so leicht und raum- Beistellbewegung aus, wobei sie während ihrer Zusparend zu gestalten, daß er beispielsweise klappbar 35 einanderbewegung den Schotter 18 unterhalb des am Fahrgestellrahmen angeordnet werden kann, und Kopfes der zu unterstopfenden Querschwelle zusamzwar in einer solchen Lage, daß seine Stopfwerkzeuge menpressen und verdichten. Nach erfolgter Verdichetwa im Bereich der Schwellenköpfe eintauchen. tung wird der Werkzeugträger 4 mit dem Stopfwerk-Solche Maschinen sind besonders leicht ausführbar zeughalter5 wieder angehoben; die Maschine fährt und eignen sich demnach vor allem zum sogenann- 40 zur nächsten zu unterstopfenden Schwelle 17 weiter ten Heften des Gleises, d. h. zum raschen vorläufigen und der Vorgang wiederholt sich dort, wie eben be-Festlegen eines auf vorbestimmte Höhenlage ange- schrieben.
hobenen Gleises bei etwa jeder sechsten oder achten Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung
Schwelle. Dieses »Heften« des Gleises geht üblicher- ohne Belang, welcher Art bei dieser Maschine die weise dem eigentlichen Verdichten der Gleisbettung 45 Stopfwerkzeuge sind; der maßgebliche Vorteil, der unterhalb jeder einzelnen Schwelle voran. Die an- sich aus dem Schwingen des Werkzeughalters um ein schließende eigentliche Stopfarbeit wird von einer Gelenk mit vertikaler Achse ergibt, tritt auch bei nacheilenden Gleisstopfmaschine besorgt. Werkzeugen anderer Gattung, z. B. bei rotierenden
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsvarian- Werkzeugen, bei Tauchrüttlern, Schlaghämmern usw. ten des Erfindungsgegenstandes in je einem Aufriß 50 ein.
bzw. Schnitt und in je einer Draufsicht veranschau- Gemäß der anderen, in den Fig. 3 und 4 dargestelllicht. Eine der beiden Varianten ist in den Fig. 1 und 2 ten Variante der Erfindung ist wieder das Fahrgestell gezeigt; die Fig. 3 und 4 betreffen die andere Variante. 21 der Maschine mittels der Räder 22 auf den Schie-Gemäß der Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Fahrgestell- nen23 des Gleises verfahrbar. Die Schienen 23 ruhen rahmen der Maschine bezeichnet, der auf den Rä- 55 auf den im Schotterbett 25 verlegten Querschwellen 24, dem 2 verfahrbar ist und zwei Führungssäulen 3 für Ein senkrecht zur Gleisanlage schwenkbarer Tragarm den Werkzeugträger 4 aufweist, der längs dieser 26 ist im Gelenk 27 am Fahrgestell 21 der Maschine Säulen 3 höhenverstellbar gleitet; die Einrichtung zur gelagert und kann mittels einer aus dem Zylinder 28, Höhenverstellung ist für vorliegende Erfindung ohne dem Kolben 30 und der Kolbenstange 30' bestehenden Belang und wurde deshalb nicht dargestellt. Der 60 Einrichtung verschwenkt werden. Hierbei ist der Zy-Werkzeugträger 4 hat oben und unten je einen seit- linder 28 im Punkt 29 am Fahrgestell 21, der Kolbenwärts über den Kopf einer zu unterstopfenden Quer- stange 30' im Punkt 31 am Tragarm 26 angelenkt, schwelle ausragenden Fortsatz, in dem der schwin- Am freien Ende dieses schwenkbaren Tragarmes 26
gende Stopfwerkzeughalter 5 in den Gelenken 6 und 6' ist der Werkzeugträger 32 befestigt, der die von einem mit lotrechter Achse lagert. 65 unterseitig gelagerten Motor unmittelbar angetriebene
Außerdem ist am Werkzeugträger 4 seitlich eine Exzenterwelle 33 aufnimmt. Die Exzenterwelle 33 Exzenterwelle 7 gelagert mit einem Antriebsmotor 8, treibt Exzenterarme 34 an, die über Lenkerarme 34' z.B. einem Elektro- oder hydraulischen Motor. Die auf die oberen Enden der Stopfwerkzeughalter 37'ein-
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wirken. Diese Stopfwerkzeughalter 37' werden von Schwenkarmen 35 gehalten, die in den Gelenken 36 am Werkzeugträger 32 lagern.
Zur Verstellung der paarweise angeordneten Stopfwerkzeuge 37 in Richtung zueinander bzw. voneinander weg dient die aus dem Zylinder 38, einem Kolben sowie einer Kolbenstange 39 bestehende, hydraulisch beaufschlagbare Einrichtung.
Die Wirkungsweise der Maschine nach diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt:
Die fahrbare Maschine mit dem Fahrgestell 21 gelangt über der zu unterstopfenden Querschwelle 24 zum Stillstand. Nun wird der schwenkbare Tragarm 26 mit dem am freien Ende befestigten Stopf werkzeugträger 32 so weit abgesenkt, daß die unteren Enden der beiden Stopfwerkzeuge 37 beidseits eines Schwellenkopfes in das Schotterbett 25 eintauchen. Die von der Exzenterwelle 33 über die Exzenterarme 34 und Lenkerarme 34' den Stopfwerkzeughaltern 37' vermittelten Rüttelschwingungen im Verein mit der durch den Zylinder 38 und die Kolbenstange 39 verursachten Beistellbewegung bewirkt eine Verdichtung des von den unteren Enden der Stopfwerkzeuge 37 erfaßten Schotterbereiches unterhalb des Schwellenkopfes.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gleisstopfmaschine mit an einem höhenverstellbaren Werkzeugträger angeordneten, paarweise einander gegenüberliegenden, gegeneinander bewegbaren Stopfwerkzeugen, die dazu bestimmt sind, mit ihren unteren Enden in den Bettungsschotter beidseits einer Schwelle einzutauchen und während ihrer Schließbewegung die Schwelle zu unterstopfen, wobei sie mittels eines auf dem Werkzeugträger gelagerten, als Kurbeltrieb dienenden, schnell rotierenden Exzenters über Exzenterarme in Rüttelschwingungen versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter um eine vertikale Achse rotiert und daß die Stopfwerkzeuge um vertikale Achsen schwenkbar sind, um welche sie infolge der Einwirkung der Exzenterarme schwingen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem um ein Gelenk (6, 6') am Stopfwerkzeugträger (4) schwingbar gelagerten Stopfwerkzeughalter (5) mindestens zwei gegeneinander verstellbare Stopfwerkzeuge (12) angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne um ihre vertikale Mittelachse schwenkbare Stopfwerkzeuge (37) an den freien Enden gegeneinander verstellbarer, am Werkzeugträger um vertikale Achsen schwenkbar angelenkter Schwenkarme (35) gelagert und mit den Exzenterarmen (34) über Lenkerarme (34') verbunden sind (Fig. 3 und 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 636 590, 958 567,
1021402, 1029401;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 049;
österreichische Patentschrift Nr. 201 644;
USA.-Patentschrift Nr. 2107 639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/101 2.
DEP24799A 1959-04-29 1960-04-09 Gleisstopfmaschine Pending DE1124071B (de)

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AT325259A AT210914B (de) 1959-04-29 1959-04-29 Maschine zum Verdichten der Eisenbahnschotterbettung
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