DE112016004955B4 - Fahrzeugheckstruktur - Google Patents

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Hiroki Ohira
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Heckstruktur eines Fahrzeuges, das mit einem Paar von linken und rechten Sitzen (15), auf denen Insassen sitzen, und einem Heckdach (13), das einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumes auf einer Hinterseite der Sitze (15) bildet, versehen ist, wobei das Heckdach (13) beinhaltet:ein Paar von linken und rechten Seitenwandabschnitten (131), die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die Sitze (15) befindlich sind und sich nach hinten bezüglich der Sitze (15) erstrecken, undein öffenbares Heckfenster (14) zum Schließen einer zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitten (131) ausgebildeten Fensteröffnung (134), wobeidie Fahrzeugheckstruktur eine nach oben stehende Ableitplatte (52) zwischen den paarweise vorhandenen Sitzen (15) und auf einer Hinterseite der Sitze (15) beinhaltet,die Ableitplatte (52) integral ein Paar von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten (521) in einem Abstand voneinander in Fahrzeugbreitenrichtung und einen mittleren Luftaufnahmeabschnitt (522), der die äußeren Luftaufnahmeabschnitte (521) in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet, beinhaltet und aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Material besteht, undeine Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes (522) in Aufwärts-Abwärts-Richtung kürzer als eine Länge der äußeren Luftaufnahmeabschnitte (521) in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckstruktur eines Fahrzeuges, das beispielsweise ein öffenbares Heckfenster beinhaltet, wobei die Fahrzeugheckstruktur mit einer Ableitplatte versehen ist, die dafür ausgelegt ist, turbulente Luft, die bei geöffnetem Heckfenster von der Hinterseite eines Sitzes her in einen Fahrzeuginnenraum strömt, abzuleiten.
  • Hintergrund
  • Bei einem so genannten Cabriolet-Fahrzeug, das heißt einem Fahrzeug, das in einem oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumes, in dem ein Insasse sitzt, ein öffenbares Dach aufweist, strömt Fahrtluft in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach geschlossen ist (geschlossener Zustand), von der Fahrzeugvorderseite her entlang einer Oberfläche eines Fahrzeugkörpers nach hinten bezüglich des Fahrzeuges.
  • Demgegenüber ist in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach geöffnet ist (geöffneter Zustand), weniger wahrscheinlich, dass Fahrtluft durchweg nach hinten strömt, was von einer Öffnung herrührt, die in dem oberen Abschnitt des Fahrzeuges ausgebildet ist. Des Weiteren entwickelt sich in dem Fahrzeuginnenraum im Vergleich zur Umgebung des Fahrzeuges ein Negativdruckzustand. Daher ist wahrscheinlich, dass sich der Fahrtluftstrom, der durch den oberen Abschnitt des Fahrzeuges strömt, im Vergleich zu einem Zustand, in dem das öffenbare Dach geschlossen ist, ändert.
  • Es ist beispielsweise bekannt, dass in einem Zustand, in dem ein öffenbares Dach geöffnet ist, ein Teil der Fahrtluft, der über einem Vorderfenster nach hinten bezüglich eines Sitzes strömt, seine Richtung derart ändert, dass bewirkt wird, dass die Luft (so genannte turbulente Luft) zurück nach vorne strömt, was vom Negativdruck im Fahrzeuginnenraum herrührt.
  • Des Weiteren kann, nachdem sich die Richtung der Luft von „nach hinten bezüglich des Fahrzeuges“ nach „nach vorne bezüglich des Fahrzeuges“ geändert hat, die turbulente Luft, die in den Fahrzeuginnenraum strömt, von der Hinterseite her auf den Insassen treffen. Daher fühlt sich der Insasse in einem Fahrzeug, das ein öffenbares Dach beinhaltet, durch einen Luftzug infolge der turbulenten Luft, die auf den Insassen trifft, oder durch Geräusche, die von dem Luftzug verursacht werden, gegebenenfalls gestört.
  • Eingedenk des Vorbeschriebenen sind verschiedene Techniken vorgeschlagen worden, bei denen ein Luftzug in einem Zustand, in dem ein öffenbares Dach geöffnet ist, oder Geräusche, die von dem Luftzug verursacht werden, vermieden werden.
  • In Patentdruckschrift 1 ist beispielsweise eine Luftzugableitervorrichtung zwischen einem Paar von linken und rechten Sitzen und auf der Fahrzeughinterseite der Sitze vorgesehen, um turbulente Luft, die in einem Zustand, in dem ein öffenbares Dach geöffnet ist, von der Hinterseite der Sitze her in einen Fahrzeuginnenraum strömt, abzuleiten. Des Weiteren ist gemäß Patentdruckschrift 1 eine Mehrzahl von Lochabschnitten in einer Ableiterplatte (Ableitplatte) der Luftzugableitervorrichtung ausgebildet.
  • Gemäß Patentdruckschrift 1 ist die nach hinten gegebene Sichtfähigkeit durch die Mehrzahl von in der Ableiterplatte ausgebildeten Lochabschnitten sichergestellt, wobei die Strömungsrate der turbulenten Luft, die von der Fahrzeughinterseite her nach vorne strömt, durch die Ableiterplatte beschränkt wird.
  • Wird beispielsweise eine lochlose Ableiterplatte aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Kunstharz zur Sicherstellung einer verbesserten nach hinten gegebenen Sichtfähigkeit anstelle der vorerwähnten Ableiterplatte mit der Mehrzahl von Löchern verwendet, so kann eine große Menge an turbulenter Luft von der Fahrzeughinterseite her auf die Ableiterplatte treffen. Hierdurch wird es möglich zu unterbinden, dass turbulente Luft nach vorne strömt, wobei eine große Menge an turbulenter Luft in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömen kann.
  • Demgegenüber kann sich, wie in Patentdruckschrift 1 offenbart ist, bei einem Cabriolet-Fahrzeug, das derart ausgestaltet ist, dass viele seiner Komponenten, die einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumabschnittes bilden, im Fahrzeugkörper untergebracht sind, turbulente Luft, die in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen abgeleitet wird, mit Fahrtluft, die entlang einem Seitenabschnitt des Fahrzeuges nach hinten strömt, vereinen. Hierdurch wird es leicht zu ermöglichen, dass die turbulente Luft nach außen bezüglich des Fahrzeuges strömt.
  • Es gibt jedoch auch Cabriolet-Fahrzeuge, die derart ausgestaltet sind, dass ein Dachabschnitt, der über einem Insassen befindlich ist, zusammen mit einem Heckfenster geöffnet und geschlossen wird. Bei einem derartigen Cabriolet-Fahrzeug wird im Allgemeinen sogar dann, wenn der Dachabschnitt und das Heckfenster im Fahrzeugkörper untergebracht werden, ein Seitenwandabschnitt (beispielsweise ein Säulenelement), der einen Hinterabschnitt eines Fahrzeuginnenraumabschnittes bildet, nicht im Fahrzeugkörper untergebracht.
  • Daher kann turbulente Luft, die nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung abgeleitet wird, entlang einem Seitenwandabschnitt weiter nach vorne abgeleitet werden und durch einen Spalt zwischen einem Sitz und dem Seitenwandabschnitt auf den Insassen treffen. Daher ist es bei einem Cabriolet-Fahrzeug, das derart ausgestaltet ist, dass der Seitenwandabschnitt nicht im Fahrzeugkörper untergebracht wird, schwierig, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit sowie Komfort für den Insassen bereitzustellen.
  • Die JP 2006-224 907 A beschreibt eine Windabweiservorrichtung für ein Cabrio, die eine verbesserte Rückansicht bietet, während der Abweiser aus einem Element strukturiert wird, das im Laufe der Zeit nur schwer zu einer Verschlechterung zu führen ist, ohne dass ein Rahmenelement wie bei Verwendung separat erforderlich ist ein Netz.
  • Die DE 196 32 352 B4 beschreibt ein Windschott für ein Cabriolet mit einem feststehenden Überrollbügel, das in seiner aufrechten Betriebsstellung am Überrollbügel festlegbar ist, wobei der Überrollbügel einen etwa in Höhe der Fahrzeug-Gürtellinie verlaufenden, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rohrabschnitt umfasst, von dem in seitlich außenliegenden Bereichen nach oben hin vorstehende Bügelabschnitte weggeführt sind.
  • Die EP 2 246 211 A1 beschreibt eine Windabweiservorrichtung für ein Zweisitzer-Cabrio umfassend eine Platte, die mit Mitteln für ihre entfernbare Verankerung hinter den Rückenlehnen der Sitze des Automobils zwischen zwei Rollbügeln versehen ist, die an der Struktur des. Verankert sind Auto, hinter den Sitzen (1).
  • Die DE 199 10 006 A1 beschreibt ein Windschott für ein Fahrzeug mit wenigstens einer Ausnehmung für einen vom Fahrzeugheck zu Fahrzeugsitzen hingerichteten Restluftstrom. Die Ausnehmung ist nach Art eines muldenartigen Konturrücksprunges im Bereich einer Oberkante des Windschotts gebildet.
  • Zitierstellenliste
  • Patentliteratur
  • Patentdruckschrift 1: ungeprüftes japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2006-224907
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eingedenk der vorbeschriebenen Unzulänglichkeiten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Fahrzeugheckstruktur, die die Bereitstellung einer verbesserten nach hinten gegebenen Sichtfähigkeit und von Komfort für den Insassen ermöglicht.
  • Um die vorbeschriebenen Unzulänglichkeiten zu beseitigen, stellt die vorliegende Erfindung auf eine Heckstruktur eines Fahrzeuges ab, das mit einem Paar von linken und rechten Sitzen, auf denen Insassen sitzen, und einem Heckdach, das einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumes auf einer Hinterseite der Sitze bildet, versehen ist. Das Heckdach beinhaltet ein Paar von linken und rechten Seitenwandabschnitten, die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die Sitze befindlich sind und sich nach hinten bezüglich der Sitze erstrecken, und ein öffenbares Heckfenster zum Schließen einer zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitten ausgebildeten Fensteröffnung. Die Fahrzeugheckstruktur beinhaltet eine nach oben stehende Ableitplatte zwischen den paarweise vorhandenen Sitzen und auf einer Hinterseite der Sitze. Die Ableitplatte beinhaltet integral ein Paar von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten in einem Abstand voneinander in Fahrzeugbreitenrichtung und einen mittleren Luftaufnahmeabschnitt, der die äußeren Luftaufnahmeabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet, und besteht aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Material. Eine Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung ist kürzer als eine Länge des äußeren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens eines Fahrzeuges in einem Zustand, in dem ein öffenbares Dach geschlossen ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach geöffnet ist.
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Öffnungs-/Schließmechanismus in einem Zustand, in dem eine Deckabdeckung angehoben ist, bei einer Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeuges her.
    • 4 ist eine Planansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach geöffnet ist.
    • 5 ist eine Hinteransicht zur Darstellung des äußeren Aussehens von Vorderableitervorrichtungen bei einer Betrachtung von der Innenseite eines Fahrzeuginnenraumes her.
    • 6 ist eine Vorderansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens eines Hinterableiters bei einer Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeuginnenraumes her.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Querschnittes des Hinterableiters entlang einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges.
    • 8 ist eine Hinteransicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Hinterableiters bei einer Betrachtung durch eine Heckfensteröffnung.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung einer Relativposition des Hinterableiters in Bezug auf einen Fahrzeugkörper.
    • 10 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Fahrtluftströmung in einer Seitenansicht.
    • 11 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Fahrtluftströmung bei einer Betrachtung von der Fahrzeughinterseite her.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Ein Fahrzeug 1 der Ausführungsform wird nunmehr detailliert anhand 1 bis 9 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges 1 in einem Zustand, in dem ein öffenbares Dach 6 geschlossen ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges 1 in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach 6 geöffnet ist. 3 ist eine Seitenansicht des Öffnungs-/Schließmechanismus in einem Zustand, in dem eine Deckabdeckung 13 angehoben ist, bei einer Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeuges her. 4 ist eine Planansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges 1 in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach 6 geöffnet ist.
  • 5 ist eine Hinteransicht zur Darstellung des äußeren Aussehens von Vorderableitervorrichtungen 40 bei einer Betrachtung von der Innenseite eines Fahrzeuginnenraumes her. 6 ist eine Vorderansicht zur Darstellung des äußeren Aussehens eines Hinterableiters 50 bei einer Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeuginnenraumes her. 7 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Querschnittes des Hinterableiters 50 entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges. 8 ist eine Hinteransicht zur Darstellung des äußeren Aussehens des Hinterableiters 50 bei einer Betrachtung durch eine Heckfensteröffnung 134. 9 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung einer Relativposition des Hinterableiters 50 in Bezug auf einen Fahrzeugkörper.
  • In der Zeichnung bezeichnet der Pfeil Fr eine Vorderseite des Fahrzeuges 1, während der Pfeil Rr eine Hinterseite des Fahrzeuges 1 bezeichnet. Der Pfeil Lh bezeichnet eine linke Seite des Fahrzeuges 1, während der Pfeil Rh eine rechte Seite des Fahrzeuges 1 bezeichnet. Des Weiteren entspricht eine obere Seite in 1 einer oberen Seite des Fahrzeuges 1, während eine untere Seite in 1 einer unteren Seite des Fahrzeuges 1 entspricht. Die Vorderseite, die Hinterseite, die linke Seite, die rechte Seite, die obere Seite und die untere Seite bezeichnen in der Beschreibung die jeweiligen Richtungen in Bezug auf das vorbeschriebene Fahrzeug 1, es sei denn, dies ist explizit anders angegeben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet das Fahrzeug 1 der Ausführungsform von der Vorderseite zur Hinterseite einen Fahrzeugvorderabschnitt 5, einen Fahrzeuginnenraumabschnitt 8 und einen Fahrzeughinterabschnitt 12. Der Fahrzeugvorderabschnitt 5 beinhaltet ein Paar von linken und rechten Vorderrädern 2, ein Paar von linken und rechten Vorderkotflügeln 3 und eine Motorhaube 4. Der Fahrzeuginnenraumabschnitt 8 beinhaltet das öffenbare Dach 6, das eine obere Oberfläche des Fahrzeuginnenraumabschnittes 8 bildet, und ein Paar von linken und rechten Türen 7. Der Fahrzeuginnenraumabschnitt 8 definiert einen Fahrzeuginnenraum, in dem ein Insasse sitzt. Der Fahrzeughinterabschnitt 12 beinhaltet ein Paar von linken und rechten Hinterrädern 9, ein Paar von linken und rechten Heckkotflügeln 10 und einen Kofferraumdeckel 11.
  • Wie in 2 und in 3 dargestellt ist, ist ein nach oben geöffneter Unterbringungsabschnitt S an einer Position nahe an der Vorderseite und zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Heckkotflügeln 10 ausgebildet. Der Fahrzeughinterabschnitt 12 beinhaltet die Deckabdeckung 13 (entsprechend dem „Heckdach“ in den Ansprüchen), die dafür ausgelegt ist, eine Öffnung des Unterbringungsabschnittes S zu schließen.
  • Das Fahrzeug 1 der Ausführungsform ist ein so genanntes Cabriolet-Fahrzeug. Insbesondere wird, wie in 1 bis 3 dargestellt ist, das öffenbare Dach 6 im geöffneten Zustand zusammenschiebbar gefaltet und in dem Unterbringungsabschnitt S untergebracht, indem die Deckabdeckung 13 nach oben und hinten bewegt wird, wobei ein Heckfenster 14 in Verbindung mit der Unterbringung des öffenbaren Daches 6 untergebracht wird.
  • Insbesondere ist der Unterbringungsabschnitt S derart ausgebildet, dass er einen Innenraum einer Größe aufweist, die dazu befähigt, das im gefalteten Zustand befindliche öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 unterzubringen.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt ist, ist die Deckabdeckung 13, die dafür ausgelegt ist, eine Öffnung des Unterbringungsabschnittes S abzudecken, derart ausgebildet, dass sie einen Hinterabschnitt des Fahrzeuginnenraumes definiert. Insbesondere ist die Deckabdeckung 13 derart ausgebildet, dass sie einen Abschnitt des Fahrzeuginnenraumes definiert, der auf der oberen Seite eines Türkörpers 7b der Tür 7 und auf der Hinterseite eines Hinterendes eines Türglases 7a der Tür 7 befindlich ist.
  • Die Deckabdeckung 13 beinhaltet ein Paar von linken und rechten Abdeckungsseitenabschnitten 131 (entsprechend den „Seitenwandabschnitten“ in den Ansprüchen), die in Fahrzeugbreitenrichtung einander gegenüberliegen, einen Abdeckungsbasisabschnitt 132, der dafür ausgelegt ist, untere Abschnitte der Abdeckungsseitenabschnitte 131 zu verbinden, und einen Abdeckungskopfabschnitt 133, der dafür ausgelegt ist, obere Abschnitte der Abdeckungsseitenabschnitte 131 zu verbinden.
  • Des Weiteren beinhaltet die Deckabdeckung 13 die Heckfensteröffnung 134 (entsprechend der „Fensteröffnung“ in den Ansprüchen), die von den paarweise vorhandenen linken und rechten Abdeckungsabschnitten 131, dem Abdeckungsbasisabschnitt 132 und dem Abdeckungskopfabschnitt 133 umgeben ist. Das Heckfenster 14 ist abmontierbar in der Heckfensteröffnung 134 montiert.
  • Die paarweise vorhandenen linken und rechten Abdeckungsseitenabschnitte 131 beinhalten integral ein Paar von linken und rechten Wölbungsabschnitten 131a (entsprechend den „Dacherstreckungsabschnitten“ in den Ansprüchen), die sich von den paarweise vorhandenen linken und rechten Heckkotflügeln aus nach oben wölben, sowie ein Paar von linken und rechten Seitenwandabschnitten 131b, die sich von den Wölbungsabschnitten 131a aus nach vorne erstrecken.
  • Jeder der paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a ist derart ausgebildet, dass er sich von einer Position hinter einem Vorderende des Kofferraumdeckels 11 zu einer Position vor dem Vorderende erstreckt und sich von dem Heckkotflügel 10 kontinuierlich nach oben wölbt. Jeder der Wölbungsabschnitte 131a ist in einer Vorderansicht in einer im Wesentlichen konvexen Form derart ausgebildet, dass in einer Vorderansicht die Breite eines unteren Abschnittes hiervon geringfügig größer als die Breite eines oberen Abschnittes hiervon ist.
  • Des Weiteren sind die paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen den Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a in Fahrzeugbreitenrichtung geringfügig größer als ein Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist. Insbesondere ist die Deckabdeckung 13 in einer Form ausgebildet, dass der Abstand zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitten 131a in Fahrzeugbreitenrichtung von einem Hinterabschnitt hiervon zu einem Vorderabschnitt hiervon (bei Annäherung an die Heckfensteröffnung 134) allmählich abnimmt. Ein Vorderende eines jeden der paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a ist derart geneigt, dass in einer Seitenansicht ein oberes Ende hiervon im Vergleich zu einem unteren Ende hiervon auf der Hinterseite befindlich ist.
  • Der Seitenwandabschnitt 131b ist derart ausgebildet, dass er sich von einem Außenwandabschnitt des Wölbungsabschnittes 131a aus in Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne erstreckt und eine Position nahe an dem Türglas 7a erreicht.
  • Der Abdeckungsbasisabschnitt 132 ist im Wesentlichen in Form einer flachen Platte mit einer Größe ausgebildet, die dazu befähigt, einen Hinterabschnitt des Unterbringungsabschnittes S abzudecken, und ist zudem derart ausgebildet, dass er die unteren Enden der Wölbungsabschnitte 131a in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet. Des Weiteren ist der Abdeckungsbasisabschnitt 132 derart ausgebildet, dass er eine flache Oberfläche aufweist, die sich im Wesentlichen hin zu einer oberen Oberfläche des Kofferraumdeckels 11 fortsetzt.
  • Der Abdeckungskopfabschnitt 133 verbindet obere Enden der Seitenwandabschnitte 131b in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Die Heckfensteröffnung 134 ist eine Öffnung, die von Vorderenden der Wölbungsabschnitte 131a der paarweise vorhandenen linken und rechten Abdeckungsseitenabschnitte 131, einem Vorderende des Abdeckungsbasisabschnittes 132 und einem Hinterende des Abdeckungskopfabschnittes 133 umgeben ist. Die Heckfensteröffnung 134 ist in einer Hinteransicht in Form eines umgedrehten Trapezes ausgebildet.
  • Die Deckabdeckung 13 ist an einem Fahrzeugkörper mittels eines Paares von linken und rechten Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismen 20 gestützt. Die Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismen 20 ermöglichen die Implementierung einer Betätigung zum Öffnen des Unterbringungsabschnittes S durch ein nach oben erfolgendes Bewegen der Deckabdeckung 13 und eine Betätigung zum Schließen des Unterbringungsabschnittes S durch ein nach unten erfolgendes Bewegen der Deckabdeckung 13.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhalten die Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismen 20 ein Paar von linken und rechten Vorderabdeckungskoppelstangenelementen 21 und ein Paar von linken und rechten Hinterabdeckungskoppelstangenelementen 22, die dafür ausgelegt sind, die Deckabdeckung 13 zu stützen, sowie ein Paar von linken und rechten Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnitten 23, die dafür ausgelegt sind, die Vorderabdeckungskoppelstangenelemente 21 schwenkartig zu bewegen.
  • Das Vorderabdeckungskoppelstangenelement 21 ist ein Element, das in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Streifens aufweist und sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt. Ein oberes Ende des Vorderabdeckungskoppelstangenelementes 21 ist schwenkartig an einem Vorderende eines Abdeckungsbügels 136, der an einem unteren Abschnitt der Deckabdeckung 13 vorgesehen ist, gestützt.
  • Das Hinterabdeckungskoppelstangenelement 22 ist ein Element, das in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Streifens aufweist und sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung auf der Hinterseite des Vorderabdeckungskoppelstangenelementes 21 erstreckt. Ein oberes Ende des Hinterabdeckungskoppelstangenelementes 22 ist schwenkartig an dem Abdeckungsbügel 136 der Deckabdeckung 13 gestützt.
  • Der Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnitt 23 ist fest mit einem Kotflügelinnenpaneel 10a, das eine Innenseitenwand des Heckkotflügels 10 bildet, in Eingriff.
  • Obwohl dies in der Darstellung weggelassen ist, beinhaltet der Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnitt 23 ein drehbar gestütztes einen großen Durchmesser aufweisendes Zahnrad, eine Mehrzahl von drehbar gestützten Antriebszahnrädern in Eingriff mit dem einen großen Durchmesser aufweisenden Zahnrad, ein Gehäuse, das dafür ausgelegt ist, die Zahnräder unterzubringen und zu halten, und einen Elektromotor, der dafür ausgelegt ist, die Antriebszahnräder anzutreiben und in Drehung zu versetzen.
  • Das einen großen Durchmesser aufweisende Zahnrad des Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnittes 22 ist mit einem unteren Ende des Vorderabdeckungskoppelstangenelementes 21 verbunden. Des Weiteren ist ein unteres Ende des Hinterabdeckungskoppelstangenelementes 22 schwenkartig mit einem Hinterende eines oberen Abschnittes des Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnittes 23 verbunden. Insbesondere ist der Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismus 20 eine vier Koppelstangen aufweisende Einheit, die von den Vorderabdeckungskoppelstangenelementen 21 als Antriebskoppelstangen und den Hinterabdeckungskoppelstangenelementen 22 als Abtriebskoppelstangen (slave links) gebildet wird.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist das öffenbare Dach 6 derart ausgebildet, dass es eine Größe aufweist, die dazu befähigt, einen oberen Abschnitt des Fahrzeuginnenraumabschnittes 8 und insbesondere eine Zone zwischen einem oberen Umfangsabschnitt des Vorderfensters 16 (Vorderfensterrahmenelement 16b, das nachstehend noch beschrieben wird) und dem Abdeckungskopfabschnitt 133 der Deckabdeckung 13 abzudecken. Das öffenbare Dach 6 beinhaltet ein Vorderdach 6a und ein Heckdach 6b, das auf der Hinterseite des Vorderdaches 6a ausgebildet ist. Ein Vorderende des Vorderdaches 6a ist abmontierbar an dem oberen Umfangsabschnitt des Vorderfensters 16 montiert, wobei ein Hinterende des Heckdaches 6b hin zu dem Abdeckungskopfabschnitt 133 und weg von diesem beweglich ist.
  • Des Weiteren beinhaltet das Heckfenster 14, wie in 3 dargestellt ist, ein Durchsichtigkeit aufweisendes Hinterglas 14a, ein Heckfensterrahmenelement 14b, das dafür ausgelegt ist, das Hinterglas 14a zu stützen, und ein Fensterabdichtungselement 14c, das entlang einer Außenumfangskante des Heckfensterrahmenelementes 14b montiert ist. Des Weiteren ist ein Paar von linken und rechten Bügeln 14d, mit denen nachstehend noch beschriebene Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 verbunden sind, an zwei Positionen an einer Vorderoberfläche des Heckfensterrahmenelementes 14b in Fahrzeugbreitenrichtung fixiert.
  • Das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 sind mittels der paarweise vorhandenen linken und rechten Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 an dem Fahrzeugkörper gestützt. Die Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 befähigen zur Implementierung einer Betätigung zum Unterbringen des öffenbaren Daches 6 und des Heckfensters 14 in dem Unterbringungsabschnitt S und einer Betätigung zum Ausfahren des öffenbaren Daches 6 und des Heckfensters 14 in einem untergebrachten Zustand.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhalten die Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 eine Mehrzahl von Dachkoppelstangenelementen, die dafür ausgelegt sind, das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 zu stützen, sowie ein Paar von linken und rechten Dachkoppelstangenantriebsabschnitten 31, die dafür ausgelegt sind, die Dachkoppelstangenelemente schwenkartig zu bewegen.
  • Es ist möglich, eine beliebige Struktur bei den Dachkoppelstangenelementen einzusetzen, solange es möglich ist, dass das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 in dem Unterbringungsabschnitt S untergebracht werden. Bei der Ausführungsform sind die Dachkoppelstangenelemente folgendermaßen ausgestaltet.
  • Die Dachkoppelstangenelemente beinhalten insbesondere ein Paar von linken und rechten ersten Dachkoppelstangen 32, die dafür ausgelegt sind, das Heckdach 6b und die Dachkoppelstangenantriebsabschnitte 31 zu verbinden, ein Paar von linken und rechten zweiten Dachkoppelstangen 33, die dafür ausgelegt sind, Hinterenden der ersten Dachkoppelstangen 32 und des Heckfensters 14 zu verbinden, und ein Paar von linken und rechten dritten Dachkoppelstangen (nicht dargestellt), die dafür ausgelegt sind, Vorderenden der ersten Dachkoppelstangen 32 und des Vorderdaches 6a zu verbinden.
  • Die erste Dachkoppelstange 32 ist ein Koppelstangenelement, das in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines T aufweist. Die erste Dachkoppelstange 32 beinhaltet einen Abschnitt, der mit einem Außenende des Heckdaches 6b in Fahrzeugbreitenrichtung fest in Eingriff gebracht werden soll und sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, sowie einen Abschnitt, dessen unteres Ende mit dem Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31 verbunden ist und sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt.
  • Die zweite Dachkoppelstange 33 ist ein Koppelstangenelement, das in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Streifens aufweist. Ein oberes Ende der zweiten Dachkoppelstange 33 ist schwenkartig an einem Hinterende der ersten Dachkoppelstange 32 gestützt, während ein unteres Ende hiervon schwenkartig an einem Bügel 14d des Heckfensters 14 gestützt ist.
  • Ein Ende der dritten Dachkoppelstange ist schwenkartig an einem Vorderende eines oberen Abschnittes der ersten Dachkoppelstange 32 gestützt, während das andere Ende hiervon mit dem Vorderdach 6a fest in Eingriff ist.
  • Der Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31 ist fest mit einem oberen Abschnitt eines Säuleninnenpaneels 17, das eine Öffnungskante der Tür 7 bildet, über Befestigungsbolzen 34 auf der Innenseite des Fahrzeuginnenraumabschnittes 8 in Eingriff.
  • Obwohl dies in der Darstellung weggelassen ist, beinhaltet der Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31 ein drehbar gestütztes einen großen Durchmesser aufweisendes Zahnrad, eine Mehrzahl von drehbar gestützten Antriebzahnrädern in Eingriff mit dem einen großen Durchmesser aufweisenden Zahnrad, und ein Gehäuse, das dafür ausgelegt ist, die Zahnräder unterzubringen und zu halten. Das einen großen Durchmesser aufweisende Zahnrad ist mit einem unteren Ende der ersten Dachkoppelstange 32 verbunden.
  • Ein Elektromotor (nicht dargestellt), der dafür ausgelegt ist, die Antriebszahnräder anzutreiben und in Drehung zu versetzen, ist an der Außenseite des Gehäuses in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Der Elektromotor wird derart gesteuert bzw. geregelt, dass die paarweise vorhandenen linken und rechten Dachkoppelstangenantriebsabschnitte 31 auf der rechten Seite und der linken Seite des Fahrzeuges synchron angetrieben werden.
  • Des Weiteren beinhaltet der Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31, wie in 3 dargestellt ist, einen Gehäuseerstreckungsabschnitt 35, der dadurch ausgebildet ist, dass sich ein oberes Ende eines Vorderabschnittes des Gehäuses nach oben erstreckt. Der Gehäuseerstreckungsabschnitt 35 ist fest mit einem Säulenelement 18, das zwischen dem Türglas 7a und der Deckabdeckung 13 angeordnet ist, mittels Befestigungsbolzen 36 in Eingriff.
  • Wie in 1 und in 3 dargestellt ist, ist das Säulenelement 18 ein säulenförmiges Element, das sich entlang einem Hinterende des Türglases 7a in Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, und ist mit dem Säuleninnenpaneel 17 über den Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31 verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet das Säulenelement 18 ein Säulenkernelement 181, das fest mit dem Gehäuseerstreckungsabschnitt 35 in Eingriff gebracht werden soll, und ein Säulenabdichtungselement 182, das aus synthetischem Gummi besteht und an dem Säulenkernelement 181 montiert ist, um einen Spalt zwischen dem Türglas 7a und der Deckabdeckung 13 zu schließen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind zwei Schraubenlöcher (nicht dargestellt), die mit den Befestigungsbolzen 36, die dafür ausgelegt sind, mit dem Gehäuseerstreckungsabschnitt 35 des Dachkoppelstangenantriebsabschnittes 31 in Eingriff zu treten, in Eingriff bringbar sind, in dem Säulenkernelement 181 ausgebildet.
  • Bei dem Fahrzeug 1, das mit den Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismen 20 und den Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 mit der vorbeschriebenen Ausgestaltung versehen ist, wird die Deckabdeckung 13 derart bewegt, dass sich der Unterbringungsabschnitt S öffnet und das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 7 im vorgenannten Zustand zusammenschiebbar gefaltet und in dem Unterbringungsabschnitt S untergebracht werden.
  • Insbesondere bewegt der Abdeckungskoppelstangenantriebsabschnitt 23 des Abdeckungsöffnungs-/Schließmechanismus 20 in Reaktion auf eine Betätigung eines nicht dargestellten Betätigungsschalters, der dafür ausgelegt ist, die Unterbringung des öffenbaren Daches 6 und des Heckfensters 14 einzuleiten, das Vorderabdeckungskoppelstangenelement 21 schwenkartig nach nach hinten und oben. Des Weiteren wird im Anschluss an die Schwenkbewegung des Vorderabdeckungskoppelstangenelementes 21 das Hinterabdeckungskoppelstangenelement 22 schwenkartig in derselben Richtung wie das Vorderabdeckungskoppelstangenelement 21 bewegt. Damit wird die Deckabdeckung 13 nach oben und hinten bewegt, während ihre Stellung erhalten bleibt, sodass eine untere Oberfläche der Deckabdeckung 13 mit einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zum Öffnen des Unterbringungsabschnittes S ausgerichtet ist.
  • Nachdem die Deckabdeckung 13 mit der vorbeschriebenen Bewegung begonnen hat, bewegt der Dachkoppelstangenantriebsabschnitt 31 des Dachöffnungs-/Schließmechanismus 30 die erste Dachkoppelstange 32 schwenkartig nach hinten, und es werden die zweite Dachkoppelstange 33 und die dritte Dachkoppelstange in jeweiligen vorbestimmten Richtungen einhergehend mit der Schwenkbewegung der ersten Dachkoppelstange 32 schwenkartig bewegt.
  • Einhergehend mit der vorbeschriebenen Schwenkbewegung der Koppelstangen wird das Heckdach 6b um etwa 180° schwenkartig nach unten und vorne bewegt und in eine Stellung geschoben, in der die untere Oberfläche des Heckdaches 6b zu einer unteren Oberfläche des Vorderdaches 6a in Aufwärts-Abwärts-Richtung weist. Des Weiteren wird das Heckfenster 14 schwenkartig in eine Stellung bewegt, in der eine vordere Oberfläche des Heckfensters 14 nach oben erweist, und wird nach der Schwenkbewegung (nach dem Falten) zur unteren Seite des Heckdaches 6b bewegt. Das Vorderdach 6a, das Heckdach 6b und das Heckfenster 14, die in dieser Reihenfolge von der oberen Seite her übereinander gestapelt sind, werden weiter nach hinten und unten bewegt und in dem Unterbringungsabschnitt S untergebracht.
  • Auf diese Weise bewegen die Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 während des Faltens des öffenbaren Daches 6 und des Heckfensters 14 in den Unterbringungsabschnitt S.
  • Wie in 2 dargestellt ist, beinhaltet das Fahrzeug 1 in der Funktion eines Ableitmittels, das dafür ausgelegt ist, Fahrtluft, die in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 in dem Unterbringungsabschnitt S untergebracht sind, von der Fahrzeugvorderseite her strömt, abzuleiten, die paarweise vorhandenen linken und rechten Vorderableitervorrichtungen 40, die an einem oberen Abschnitt des Vorderfensters 16 angeordnet sind, und den Hinterableiter, der auf der Hinterseite der Sitze 15 angeordnet ist.
  • Wie in 4 und in 5 dargestellt ist, sind die paarweise vorhandenen linken und rechten Vorderableitervorrichtungen 40 an einem oberen Umfangsabschnitt des Vorderfensters 16 montiert. Insbesondere beinhaltet das Vorderfenster 16 ein Durchsichtigkeit aufweisendes Vorderglas 16a und das Vorderfensterrahmenelement 16b, das in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines Tores (Form eines umgedrehten U) aufweist und dafür ausgelegt ist, das Vorderglas 16a zu stützen. Die paarweise vorhandenen linken und rechten Vorderableitervorrichtungen 40 sind an linken und rechten zwei Positionen montiert, die zu den Sitzen 15 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung an einem Außenumfangsabschnitt des Vorderfensterrahmenelementes 16b weisen.
  • Die Vorderableitervorrichtung 40 beinhaltet einen Ableiterkörper 41 und ein Drängmittel (nicht dargestellt), das dafür ausgelegt ist, den Ableiterkörper 14 in einer Richtung zu drängen, sodass der Ableiterkörper 41 schwenkartig nach oben bewegt wird. Wird das öffenbare Dach 6 weg von dem Vorderfensterrahmenelement 16b bewegt, so wird der Ableiterkörper 41 schwenkartig durch das Drängmittel nach oben bewegt, wodurch der Ableiterkörper 41 aus einer Unterbringungsposition, die durch die Punkt-Punkt-Strichlinie angedeutet ist, in eine Vorstehposition, die durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, verschoben wird. Der Ableiterkörper 41, der in die Vorstehposition verschoben ist, ist derart angeordnet, dass er in Bezug auf das Vorderfensterrahmenelement 16b nach oben vorsteht.
  • Der Ableiterkörper 41 (Vorderableitervorrichtung 40), der in die Vorstehposition verschoben ist, übernimmt die Funktion des Ableitens von Fahrtluft von der Fahrzeugvorderseite her und des Ermöglichens eines Strömens der Fahrtluft nach hinten in eine Position auf der Hinterseite des Abdeckungskopfabschnittes 133 der Deckabdeckung 13.
  • Der Hinterableiter 50 übernimmt die Funktion des Ableitens von Fahrtluft (turbulente Luft), die durch die Heckfensteröffnung 134 der Deckabdeckung 13 in den Fahrzeuginnenraum strömt.
  • Insbesondere ist, wie in 2, 6 und 9 dargestellt ist, der Hinterableiter 50 in einem Hinterabschnitt des Fahrzeuginnenraumes angeordnet, der in einer Vorderansicht zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Sitzen 15 und in einer Seitenansicht auf der Hinterseite der Sitze 15 befindlich ist. Insbesondere ist ein Paar von linken und rechten Sitzenlehnenstangen 61 integral mit einem Sitzlehnenverkleidungselement 60 ausgebildet, das dafür ausgelegt ist, den Unterbringungsabschnitt S und den Fahrzeuginnenraum auf der Hinterseite der paarweise vorhandenen linken und rechten Sitze 15 zu unterteilen. Der Hinterableiter 50 ist auf der Hinterseite von Kopfstützenabschnitten der Sitze 15 zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Sitzlehnenstangen 61 angeordnet.
  • Wie in 6 und in 9 dargestellt ist, ist die Sitzlehnenstange 61 derart ausgebildet, dass die Höhe eines oberen Endes hiervon im Wesentlichen gleich der Höhe eines oberen Endes des Sitzes 15 ist. Die Sitzlehnenstange 61 ist in einer Vorderansicht im Wesentlichen in Form eines Trapezes ausgebildet, bei dem die Länge der unteren Seite größer als die Länge der oberen Seite ist. Die Sitzlehnenstange 61 ist in einer nach vorne geneigten Stellung montiert, in der in einer Seitenansicht ein oberes Ende hiervon im Vergleich zu einem unteren Ende hiervon geringfügig mehr auf der Vorderseite befindlich ist.
  • Die Sitzlehnenstange 61 beinhaltet einen Körperabschnitt, der aus einem Metallrohrelement oder dergleichen, das in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines umgedrehten U aufweist, ausgebildet ist und mit einem hochfesten Element (nicht dargestellt) verbunden ist, das dafür ausgelegt ist, die paarweise vorhandenen linken und rechten Kotflügel 10 in Fahrzeugbreitenrichtung zu verbinden, und ein Zierelement (Abdeckungselement), das dafür ausgelegt ist, den Körperabschnitt abzudecken.
  • Ein Zierelement der Sitzlehnenstange 61 ist in Vorwärts-Rückwärts-Richtung teilbar. Eine Trennlinie des Zierelementes ist in einer Seitenansicht im Wesentlichen unter demselben Vorwärtsneigungswinkel der Sitzlehnenstange 61 (siehe 9) geneigt.
  • Wie in 6 dargestellt ist, beinhaltet der Hinterableiter 50 einen Hinterableiterkörper 52 (entsprechend der „Ableitplatte“ in den Ansprüchen), der in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines U aufweist, einen unteren Stützabschnitt 51, der dafür ausgelegt ist, einen unteren Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 zu stützen, und ein Paar von linken und rechten oberen Stützabschnitten 62, die dafür ausgelegt sind, einen oberen Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 zu stützen. Der Hinterableiterkörper 52 und der untere Stützabschnitt 51 sind derart ausgebildet, dass sie in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen dieselbe Länge wie der Abstand zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Sitzenlehnenstangen 61 aufweisen.
  • Der untere Stützabschnitt 51 ist abmontierbar an einem Abschnitt des Sitzlehnenverkleidungselementes 60 montiert, das dafür ausgelegt ist, die Zone zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Sitzenlehnenstangen 61 abzudecken.
  • Der obere Stützabschnitt 62 ist an einem oberen Abschnitt eines Innenumfangsabschnittes der Sitzlehnenstange 61 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet und steht nach innen in Fahrzeugbreitenrichtung vor. Der obere Stützabschnitt 62 ist in Ausrichtung mit einer Trennlinie eines Zierelementes der Sitzlehnenstange 61 angeordnet und beinhaltet einen Schlitz entlang der Trennlinie.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist der untere Stützabschnitt 51 im Wesentlichen in Form eines Kastens ausgebildet, der einen unteren Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 stützen kann. Zwei Metallklammern 53, die mit Eingriffslöchern (nicht dargestellt), die in dem Sitzlehnenverkleidungselement 60 ausgebildet sind, in Eingriff bringbar sind, sind an einer unteren Oberfläche des unteren Stützabschnittes 51 an Positionen in einem Abstand voneinander um einen vorbestimmten Abstand in Fahrzeugbreitenrichtung montiert.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist der Hinterableiterkörper 52 ein aus einem Acrylharz bestehendes Element in Form einer farblosen und durchsichtigen Platte. Der Hinterableiterkörper 52 beinhaltet integral ein Paar von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten 521, die in einem Abstand voneinander in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, und einen mittleren Luftaufnahmeabschnitt 522, der untere Abschnitte der äußeren Luftaufnahmeabschnitte 521 in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet. Insbesondere ist der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 mit einer unteren Zone eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Bezug auf einen im Wesentlichen mittleren Abschnitt eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Aufwärts-Abwärts-Richtung verbunden. Mit anderen Worten, die Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 in Aufwärts-Abwärts-Richtung ist kürzer als die Länge des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt. Wie in 7 dargestellt ist, sind die äußeren Luftaufnahmeabschnitte 521 und der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen dieselbe Dicke aufweisen.
  • Der Hinterableiterkörper 52 mit vorbeschriebener Form beinhaltet einen Strömungsraum 523, durch den Fahrtluft zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten 521 und auf der oberen Seite des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 strömen kann.
  • Wie in 6 und in 7 dargestellt ist, ist der äußere Luftaufnahmeabschnitt 521 derart ausgebildet, dass er im Wesentlichen die Form eines Parallelogramms aufweist, das in einer Vorderansicht eine große Länge in Aufwärts-Abwärts-Richtung aufweist. Eine Außenseitenkante des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Fahrzeugbreitenrichtung ist derart geneigt, dass in einer Vorderansicht ein unteres Ende hiervon im Vergleich zu einem oberen Ende hiervon auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung befindlich ist.
  • Insbesondere ist, wie in 6 und 8 dargestellt ist, die Außenseitenkante des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Fahrzeugbreitenrichtung derart geneigt, dass ein unteres Ende hiervon im Vergleich zu einem oberen Ende hiervon auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung befindlich ist und so in einer Hinteransicht mit einer Innenseitenkante der Sitzlehnenstange 61 in Fahrzeugbreitenrichtung sowie mit linken und rechten Seitenkanten der Heckfensteröffnung 134 ausgerichtet ist.
  • Wie in 7 und 9 dargestellt ist, ist der äußere Luftaufnahmeabschnitt 521 an dem unteren Stützabschnitt 51 in einem Zustand gestützt, in dem der äußere Luftaufnahmeabschnitt 521 derart geneigt ist, dass er in einer Seitenansicht mit einer Trennlinie eines Zierelementes der Sitzlehnenstange 61 ausgerichtet ist. Insbesondere ist der äußere Luftaufnahmeabschnitt 521 an dem unteren Stützabschnitt 51 in einer Stellung gestützt, in der der äußere Luftaufnahmeabschnitt 521 eine vertikale Linie unter einem Vorwärtsneigungswinkel θ1 schneidet, unter dem ein unteres Ende hiervon im Vergleich zu einem oberen Ende hiervon geringfügig mehr auf der Hinterseite befindlich ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 in einer Vorderansicht im Wesentlichen in Form eines Rechtecks mit großer Länge in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Insbesondere ist der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 in einer Vorderansicht im Wesentlichen in Form eines umgedrehten Trapezes ausgebildet, bei dem die Länge der unteren Seite kürzer als die Länge der oberen Seite ist, um der Form des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 zu entsprechen, bei dem in einer Vorderansicht eine Innenseitenkante hiervon in Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist. Die Länge der oberen Seite und der unteren Seite des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 in Fahrzeugbreitenrichtung ist länger als die Länge derjenigen des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 gewählt.
  • Wie in 6 und (insbesondere) in 7 dargestellt ist, beinhaltet der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 einen Ausnehmungsabschnitt 522a, der in Form eines flachen V ausgebildet und in einer Querschnittsansicht nach hinten konvex ist. Der Ausnehmungsabschnitt 522a ist derart ausgebildet, dass sein Vorstehgrad zunimmt, wenn sich der Ausnehmungsabschnitt 522a von einem oberen Ende des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 nach unten erstreckt. Der Vorstehgrad ist in einer unteren Position (Position, die in 7 mit dem Symbol Q bezeichnet ist) in Bezug auf eine mittlere Position des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 in Aufwärts-Abwärts-Richtung maximal.
  • Daher ist der mittlere Luftaufnahmeabschnitt 522 und insbesondere eine obere Zone des Ausnehmungsabschnittes 522a in Bezug auf die Maximalvorstehposition Q derart nach vorne geneigt, dass die obere Zone eine vertikale Linie unter einem Vorwärtsneigungswinkel θ2 schneidet, der größer als der Vorwärtsneigungswinkel θ1 des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 ist.
  • Die Fahrtluftstrom rund um das Fahrzeug 1, das mit dem Hinterableiter 50 mit vorbeschriebener Ausgestaltung versehen ist, mit anderen Worten, der Strom der Fahrtluft X, die von dem Vorderfenster 16 her über den Sitz 15 nach hinten in Bezug auf das Fahrzeug strömt, wird nunmehr anhand 10 und 11 beschrieben.
  • 10 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Strömung von Fahrtluft X in einer Seitenansicht, während 11 ein Diagramm zur Darstellung einer Strömung von Fahrtluft X bei einer Betrachtung von der Fahrzeughinterseite her ist.
  • Fährt das Fahrzeug 1 in einem Zustand, in dem das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 untergebracht sind, wie in 10 dargestellt ist, so strömt die Fahrtluft X von der Vorderseite her entlang dem Vorderfenster 16 nach hinten und oben und erreicht die Vorderableitervorrichtung 40. Die Fahrtluft X, die an der Vorderableitervorrichtung 40 vorbei gelangt, strömt weiter nach hinten, gelangt dabei an einer Position über dem Sitz 15 vorbei und erreicht den Abdeckungskopfabschnitt 133 der Deckabdeckung 13.
  • Ein Teil der Fahrtluft X, der den Abdeckungskopfabschnitt 133 erreicht, erfährt eine derartige Richtungsänderung, dass bewirkt wird, dass die Luft von der Fahrzeughinterseite her infolge des Negativdruckes im Fahrzeuginnenraum zurück nach vorne strömt, und strömt durch die Heckfensteröffnung 134 in den Fahrzeuginnenraum. Im Folgenden wird der Teil der Fahrtluft, dessen Richtung sich von der Fahrzeughinterseite hin zur Vorderseite ändert, als turbulente Luft W (siehe 10) bezeichnet.
  • Wie in 11 dargestellt ist, strömt ein Teil der turbulenten Luft W, die durch die Heckfensteröffnung 134 in den Fahrzeuginnenraum strömt, durch den Strömungsraum 523, der zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten 521 vorhanden ist, weiter nach vorne. Demgegenüber erfährt die turbulente Luft W, die auf den Hinterableiter 50 trifft, eine Richtungsänderung durch die äußeren Luftaufnahmeabschnitte 521 und strömt in Fahrzeugbreitenrichtung beispielsweise nach außen.
  • Mit anderen Worten, die turbulente Luft W, die durch die Heckfensteröffnung 134 in den Fahrzeuginnenraum strömt, wird in turbulente Luft W1, die durch den Strömungsraum 532 nach vorne strömt, und turbulente Luft W2, die durch den Hinterableiter 50 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömt, getrennt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es bei der Heckstruktur des Fahrzeuges 1 entsprechend der Ausführungsform aufgrund der Tatsache, dass der Hinterableiterkörper 52 zum Ableiten von turbulenter Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her strömt, Durchsichtigkeit aufweist, möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit und Komfort für den Insassen bereitzustellen.
  • Insbesondere da der Hinterableiterkörper 52 aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Kunstharz besteht, ist es möglich zu unterbinden, dass die nach hinten gegebene Sichtfähigkeit aus dem Fahrzeug durch den Hinterableiterkörper 52 beeinträchtigt wird.
  • Sogar dann, wenn der Hinterableiterkörper 52 im Sichtfeld des Insassen befindlich ist, ist es, wenn der Fahrer versucht, direkt oder indirekt (mit anderen Worten durch einen Rückspiegel 70) zur Fahrzeughinterseite zu schauen, möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit sicherzustellen.
  • Da die Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes 522 in Aufwärts-Abwärts-Richtung kürzer als die Länge des äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt ist, ist es möglich, den Raum, der sich aus dem Längenunterschied ergibt, als Strömungsraum 523 zu verwenden, der ermöglicht, dass ein Teil der turbulenten Luft W, der von der Fahrzeughinterseite her in den Fahrzeuginnenraum strömt, nach vorne bezüglich des Hinterableiterkörpers 52 strömt.
  • Hierdurch wird es möglich, dass ein Teil der turbulenten Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her strömt, durch den Strömungsraum 523 nach vorne bezüglich des Hinterableiterkörpers 52 strömt. Da die paarweise vorhandenen linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitte 521 auf beiden Seiten des Strömungsraumes 523 ausgebildet sind, ist es möglich, mittels der äußeren Luftaufnahmeabschnitte 521 turbulente Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her in die Umgebung des Kopfes des Insassen auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung strömt, und insbesondere turbulente Luft W, die hin zu den Ohren des Insassen strömt, in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen abzuleiten.
  • Mit anderen Worten, bei der Ausführungsform ist es möglich, turbulente Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her strömt, in turbulente Luft W1, die durch den Strömungsraum 523 nach vorne strömt, und turbulente Luft W2, die in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömt, zu trennen.
  • Die turbulente Luft W2, die in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömt, kann durch einen Spalt zwischen dem Sitz 15 und dem Abdeckungsseitenabschnitt 131 nach vorne strömen. Da es jedoch bei der Ausführungsform möglich ist, dass turbulente Luft W1 durch den Strömungsraum 523 nach vorne strömt, ist es möglich, die Strömungsrate der turbulenten Luft W2, die in einen Spalt zwischen dem Sitz 15 und dem Abdeckungsseitenabschnitt 131 strömt, zu verringern und hierdurch im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der der Strömungsraum 523 nicht ausgebildet ist, zu unterbinden, dass die turbulente Luft W2 von der Außenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung in die Umgebung des Kopfes des Insassen und insbesondere hin zu den Ohren des Insassen strömt.
  • Hierdurch wird es möglich, den Luftzug von der Außenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf den Kopf des Insassen und den Luftzug von der Innenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf den Kopf des Insassen (beispielsweise zur Sicherstellung einer Ausgeglichenheit zwischen der Luftzugmenge von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und der Luftzugmenge von der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung) jeweils zu steuern bzw. zu regeln und Geräusche, die durch die jeweiligen Luftzüge erzeugt werden, zu unterbinden.
  • Sogar dann, wenn bei der Ausführungsform der Abdeckungsseitenabschnitt 131 der Deckabdeckung 13 nicht in dem Fahrzeugkörper untergebracht ist, ist es möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit und Komfort für den Insassen bereitzustellen.
  • Des Weiteren werden bei der Ausführungsform ein unterer Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 von dem unteren Stützabschnitt 51, der an dem Sitzlehnenverkleidungselement 60 montiert ist, und ein oberer Abschnitt eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 des Hinterableiterkörpers 52 von dem oberen Stützabschnitt 62, der an der Sitzlehnenstange 61 montiert ist, gestützt. Hierdurch wird es möglich, die turbulente Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her strömt, durchweg abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.
  • Wird beispielsweise der Hinterableiterkörper 52, der in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines U aufweist, nur von dem unteren Stützabschnitt 51 gestützt, so ist wahrscheinlich, dass ein oberer Abschnitt eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 von dem Luftdruck der turbulenten Luft W erfasst wird. Im Ergebnis leitet der Hinterableiterkörper in einem Zustand, in dem nur ein unterer Abschnitt des Hinterableiterkörpers gestützt ist, die turbulente Luft W gegebenenfalls nicht durchweg ab.
  • Demgegenüber ist es bei der Ausführungsform, bei der der obere Stützabschnitt 62, der einen oberen Abschnitt eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 stützt, zusätzlich zu dem unteren Stützabschnitt 51, der einen unteren Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 stützt, vorgesehen ist, möglich, die Stützfestigkeit des Hinterableiterkörpers 52 im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der der Hinterableiterkörper 52 nur von dem unteren Stützabschnitt 51 gestützt wird, zu verbessern.
  • Da es möglich wird zu verhindern, dass ein oberer Abschnitt eines jeden äußeren Luftaufnahmeabschnittes 521 vom Luftdruck der turbulenten Luft W erfasst wird, wird es möglich, die turbulente Luft W durchweg abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.
  • Da bei der Ausführungsform des Weiteren die paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a der Deckabdeckung 131 derart ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a in Fahrzeugbreitenrichtung weiter als der Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist, ist es möglich, den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen, während das Design der Deckabdeckung 13 verbessert wird.
  • Insbesondere wenn der Abstand zwischen Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Wölbungsabschnitte 131a in Fahrzeugbreitenrichtung weiter als der Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist, ist es leicht, Fahrtluft X, die durch die Wölbungsabschnitte 131a nach hinten bezüglich der Heckfensteröffnung 134 strömt, einzufangen.
  • Im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die Wölbungsabschnitte 131a mit vorbeschriebener Form nicht ausgebildet sind, wird es daher leicht, Fahrtluft X in den Fahrzeuginnenraum durch die Heckfensteröffnung 134 zu ziehen, wodurch es wiederum leicht wird, die Strömungsrate der turbulenten Luft W, die von der Fahrzeughinterseite her in den Fahrzeuginnenraum strömt, zu vergrößern.
  • Sogar dann, wenn die Struktur der Deckabdeckung 13, bei der die Erzeugung von turbulenter Luft W wahrscheinlich ist, eingesetzt wird, ermöglicht die Struktur der Ausführungsform, die mit dem vorbeschriebenen Hinterableiterkörper 52 versehen ist, dass turbulente Luft W nach vorne strömt, während die turbulente Luft W abgeleitet wird. Hierdurch wird es möglich, den Luftzug, der ein Treffen von turbulenter Luft W auf den Kopf eines Insassen verursachen könnte, sogar dann zu unterbinden, wenn die Strömungsrate der turbulenten Luft W zunimmt.
  • Da die Wölbungsabschnitte 131a, die sich nach hinten bezüglich der Heckfensteröffnung 134 erstrecken, zudem ausgebildet sind, wird es möglich, das Design der Deckabdeckung 13 zu verbessern. Bei der Ausführungsform wird es hierdurch möglich, dem Fahrzeug 1 beispielsweise ein sportliches Aussehen zu verleihen, während der Insasse vor einem Luftzug geschützt ist, wodurch es möglich wird, die Vermarktbarkeit des Fahrzeuges 1 zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es bei der Ausführungsform unabhängig davon, dass die Struktur der Deckabdeckung 13, bei der die Erzeugung von turbulenter Luft W wahrscheinlich ist, bei dem Bemühen um eine Verbesserung des Designs eingesetzt wird, möglich, die turbulente Luft W durchweg durch den Hinterableiterkörper 52 abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.
  • Vorstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Ausgestaltung der Ausführungsform beschränkt. Sie kann vielmehr auf vielerlei Arten abgewandelt werden, solange die Abwandlungen nicht vom Wesen der vorliegenden Erfindung abgehen.
  • Bei der Ausführungsform besteht der Hinterableiterkörper 52 beispielsweise aus farblosem und durchsichtigem Acrylharz. Solange das Material Durchsichtigkeit aufweist, sodass es lichtdurchlässig ist, kann das Material des Hinterableiterkörpers (Ableitplatte) beispielsweise auch Durchsichtigkeit aufweisendes Polykarbonatharz sein. Solange das Material lichtdurchlässig ist, muss das Material zudem auch nicht unbedingt farblos sein.
  • Des Weiteren weist der Hinterableiterkörper 52 bei der Ausführungsform in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines U auf. Solange der Hinterableiterkörper (Ableitplatte) eine Form aufweist, die einen Raum entsprechend dem Strömungsraum 523 definieren kann, kann der Hinterableiterkörper in einer Vorderansicht im Wesentlichen auch die Form eines umgedrehten U oder in einer Vorderansicht im Wesentlichen auch die Form eines Rechteckes aufweisen.
  • Des Weiteren wird bei der Ausführungsform ein unterer Abschnitt des Hinterableiterkörpers 52 von dem unteren Stützabschnitt 51, der an dem Sitzlehnenverkleidungselement 60 montiert ist, gestützt. Solange der untere Stützabschnitt eine Struktur aufweist, die einen unteren Abschnitt des Hinterableiterkörpers (Ableitplatte) stützen kann, sind verschiedene Ersetzungen möglich. Ein unterer Stützabschnitt, der in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen vorsteht, kann beispielsweise auch an einem unteren Abschnitt der Sitzlehnenstange 61 montiert sein, während ein unterer Abschnitt des Hinterableiterkörpers (Ableitplatte) durch den unteren Stützabschnitt gestützt wird.
  • Zusammenfassung der Ausführungsform
  • Es folgt eine Zusammenfassung der Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform betrifft eine Heckstruktur eines Fahrzeuges, das mit einem Paar von linken und rechten Sitzen, auf denen Insassen sitzen, und einem Heckdach, das einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumes auf einer Hinterseite der Sitze bildet, versehen ist. Das Heckdach beinhaltet ein Paar von linken und rechten Seitenwandabschnitten, die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die Sitze befindlich sind und sich nach hinten bezüglich der Sitze erstrecken; und ein öffenbares Heckfenster zum Schließen einer zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitten ausgebildeten Fensteröffnung. Eine nach oben stehende Ableitplatte ist zwischen den paarweise vorhandenen Sitzen und auf einer Hinterseite der Sitze vorgesehen. Die Ableitplatte beinhaltet integral ein Paar von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten in einem Abstand voneinander in Fahrzeugbreitenrichtung und einen mittleren Luftaufnahmeabschnitt, der die äußeren Luftaufnahmeabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet, und besteht aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Material. Eine Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung ist kürzer als eine Länge des äußeren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt.
  • Das Material der Durchsichtigkeit aufweisenden Ableitplatte kann ein Material sein, das lichtdurchlässig ist, so beispielsweise ein durchsichtiges Acrylharz, ein durchsichtiges Polykarbonatharz, durchsichtiges Glas und dergleichen.
  • Die Ableitplatte kann in einer Vorderansicht beispielsweise im Wesentlichen die Form eines U, in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines umgedrehten U oder in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines Rechteckrahmens aufweisen.
  • Des Weiteren bezeichnen die Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung und die Länge des äußeren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung die Länge eines Oberflächenabschnittes zum Aufnehmen von Außenluft. Wenn daher beispielsweise eine Öffnung im Wesentlichen in der Mitte des mittleren Luftaufnahmeabschnittes ausgebildet ist (mit anderen Worten, wenn eine Ableitplatte in Form eines Rechteckrahmens ausgebildet ist), entspricht die Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung der Summe aus einer Länge von einem oberen Ende des mittleren Luftaufnahmeabschnittes zu einer oberen Kante der Öffnung und einer Länge von einer unteren Kante der Öffnung zu einem unteren Ende des mittleren Luftaufnahmeabschnittes.
  • Bei der vorbeschriebenen Fahrzeugheckstruktur ist es möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit und Komfort für den Insassen bereitzustellen.
  • Insbesondere da die Ableitplatte aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Material besteht, ist es möglich zu unterbinden, dass die nach hinten gegebene Sichtfähigkeit aus dem Fahrzeug heraus durch die Ableitplatte beeinträchtigt wird.
  • Ist beispielsweise eine Ableitplatte im Sichtfeld des Insassen befindlich, wenn der Insasse versucht, direkt oder indirekt (beispielsweise durch einen Rückspiegel) zur Fahrzeughinterseite zu schauen, so ist es möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit sicherzustellen.
  • Da des Weiteren die Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes in Aufwärts-Abwärts-Richtung kürzer als die Länge eines jeden der paarweise vorhandenen linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitte in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt ist, ist es möglich, einen Raum, der sich aus dem Längenunterschied ergibt, als Strömungsraum zu verwenden, der ermöglicht, dass ein Teil der turbulenten Luft, der von der Fahrzeughinterseite her in den Fahrzeuginnenraum strömt, nach vorne bezüglich der Ableitplatte strömt.
  • Ist ein mittlerer Luftaufnahmeabschnitt beispielsweise derart ausgebildet, dass er untere Abschnitte eines Paares von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten verbindet, mit anderen Worten, ist eine Ableitplatte in einer Vorderansicht im Wesentlichen in Form eines U ausgebildet, so ist es einfach, einen Strömungsraum zu bilden, der ermöglicht, dass turbulente Luft in einem oberen Abschnitt im Wesentlichen in der Mitte der Ableitplatte in Fahrzeugbreitenrichtung, mit anderen Worten zwischen den paarweise vorhandenen äußeren Luftaufnahmeabschnitten und auf der oberen Seite des mittleren Luftaufnahmeabschnittes strömt.
  • Hierdurch wird es möglich, dass ein Teil der turbulenten Luft, der von der Fahrzeughinterseite her strömt, durch den Strömungsraum nach vorne bezüglich der Ableitplatte strömt. Da zudem die paarweise vorhandenen linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitte auf beiden Seiten des Strömungsraumes ausgebildet sind, ist es möglich, durch die äußeren Luftaufnahmeabschnitte turbulente Luft, die von der Fahrzeughinterseite her in die Umgebung des Kopfes eines Insassen auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung strömt, in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen abzuleiten.
  • Mit anderen Worten, es ist bei der Fahrzeugheckstruktur möglich, turbulente Luft, die von der Fahrzeughinterseite her strömt, in turbulente Luft, die durch den Strömungsraum nach vorne strömt, und turbulente Luft, die in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömt, zu trennen.
  • Ein Teil der turbulenten Luft, der in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen strömt, kann durch einen Spalt zwischen dem Sitz und dem Seitenwandabschnitt nach vorne strömen. Bei der Fahrzeugheckstruktur ist es jedoch aufgrund der Möglichkeit, dass die turbulente Luft durch den Strömungsraum nach vorne strömen kann, möglich, die Strömungsrate der turbulenten Luft, die durch den Spalt zwischen dem Sitz und dem Sitzwandabschnitt strömt, zu verringern, und es ist möglich, im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der der Strömungsraum nicht ausgebildet ist, zu unterbinden, dass turbulente Luft in die Umgebung des Kopfes des Insassen von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung strömt.
  • Hierdurch wird es möglich, einen Luftzug von der Außenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf den Kopf eines Insassen und einen Luftzug von der Innenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf den Kopf eines Insassen jeweils zu steuern bzw. zu regeln, und es ist möglich, von den jeweiligen Luftzügen erzeugte Geräusche zu unterbinden. Alternativ ist es möglich, dass die Steuerung bzw. Regelung derart erfolgt, dass die Luftzugmenge von der Außenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung von der Luftzugmenge von der Fahrzeuginnenseite her in Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es bei der Fahrzeugheckstruktur sogar dann, wenn der Seitenwandabschnitt des Heckdaches nicht in dem Fahrzeugkörper untergebracht ist, möglich, eine verbesserte nach hinten gegebene Sichtfähigkeit und Komfort für den Insassen bereitzustellen.
  • Vorzugsweise kann die Fahrzeugheckstruktur des Weiteren einen unteren Stützabschnitt, der einen unteren Abschnitt der Ableitplatte stützt, und einen oberen Stützabschnitt, der einen oberen Abschnitt des äußeren Luftaufnahmeabschnittes der Ableitplatte stützt, beinhalten.
  • Bei dem unteren Stützabschnitt und dem oberen Stützabschnitt ist man nicht auf Elemente beschränkt, die den unteren Abschnitt und den oberen Abschnitt der Ableitplatte direkt stützen. Es können vielmehr auch Elemente gegeben sein, die den unteren Abschnitt und den oberen Abschnitt der Ableitplatte indirekt stützen.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, turbulente Luft durchweg abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.
  • Ist beispielsweise eine Ableitplatte, die in einer Vorderansicht im Wesentlichen die Form eines U aufweist, nur von dem unteren Stützabschnitt geschützt, so ist wahrscheinlich, dass ein oberer Abschnitt des äußeren Luftaufnahmeabschnittes vom Luftdruck der turbulenten Luft erfasst wird. Daher leitet die Ableitplatte in einem Zustand, in dem nur ein unterer Abschnitt der Ableitplatte gestützt ist, turbulente Luft gegebenenfalls nicht durchweg ab.
  • Demgegenüber ist es entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung, bei der der obere Stützabschnitt, der einen oberen Abschnitt des äußeren Luftausnahmeausschnittes stützt, zusätzlich zu dem unteren Stützabschnitt, der einen unteren Abschnitt der Ableitplatte stützt, ausgebildet ist, möglich, die Stützfestigkeit der Ableitplatte im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die Ableitplatte nur von dem unteren Stützabschnitt gestützt wird, zu verbessern.
  • Hierdurch wird es möglich zu verhindern, dass ein oberer Abschnitt des äußeren Luftaufnahmeabschnittes vom Luftdruck der turbulenten Luft erfasst wird, wodurch es möglich wird, die turbulente Luft durchweg abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.
  • Vorzugsweise können die paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitte ein Paar von linken und rechten Dacherstreckungsabschnitten beinhalten, die sich nach hinten bezüglich der durch das Heckfenster zu schließenden Fensteröffnung erstrecken. Die paarweise vorhandenen linken und rechten Dacherstreckungsabschnitte können derart ausgebildet sein, dass ein Abstand zwischen Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Dacherstreckungsabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung weiter als ein Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen und dabei das Design des Heckdaches zu verbessern.
  • Insbesondere wenn der Abstand zwischen Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Dacherstreckungsabschnitte weiter als der Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist, ist es einfach, Fahrtluft, die nach hinten bezüglich der Fensteröffnung strömt, durch die Dacherstreckungsabschnitte einzufangen.
  • Im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die Dacherstreckungsabschnitte mit vorbeschriebener Form nicht vorgesehen sind, ist es daher einfach, Fahrtluft durch die Fensteröffnung in den Fahrzeuginnenraum zu ziehen, und es ist einfach, die Strömungsrate der turbulenten Luft, die von der Fahrzeughinterseite her in den Fahrzeuginnenraum strömt, zu vergrößern.
  • Sogar wenn die Struktur eines Heckdaches, bei der die Erzeugung von turbulenter Luft wahrscheinlich ist, gemäß vorstehender Beschreibung bei der Fahrzeugheckstruktur mit der vorbeschriebenen Ableitplatte eingesetzt wird, ist es möglich, dass turbulente Luft nach vorne strömt und die turbulente Luft dabei abgeleitet wird. Sogar dann, wenn die Strömungsrate der turbulenten Luft zunimmt, ist es möglich, einen Luftzug zu unterbinden, der ein Treffen von turbulenter Luft auf den Kopf eines Insassen bewirken kann.
  • Da zudem die Dacherstreckungsabschnitte, die sich nach hinten bezüglich der Fensteröffnung erstrecken, ausgebildet sind, ist es möglich, das Design des Heckdaches zu verbessern. Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es daher möglich, dem Fahrzeug beispielsweise ein sportliches Aussehen zu verleihen, während der Kopf des Insassen vor einem Luftzug geschützt ist, und es ist möglich, die Vermarktbarkeit des Fahrzeuges zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung unabhängig davon, dass eine Struktur des Heckdaches, bei der die Erzeugung von turbulenter Luft wahrscheinlich ist, bei dem Bemühen um eine Verbesserung des Designs eingesetzt wird, möglich, turbulente Luft durchweg durch die Ableitplatte abzuleiten und den Komfort für den Insassen durchweg sicherzustellen.

Claims (3)

  1. Heckstruktur eines Fahrzeuges, das mit einem Paar von linken und rechten Sitzen (15), auf denen Insassen sitzen, und einem Heckdach (13), das einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumes auf einer Hinterseite der Sitze (15) bildet, versehen ist, wobei das Heckdach (13) beinhaltet: ein Paar von linken und rechten Seitenwandabschnitten (131), die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf die Sitze (15) befindlich sind und sich nach hinten bezüglich der Sitze (15) erstrecken, und ein öffenbares Heckfenster (14) zum Schließen einer zwischen den paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitten (131) ausgebildeten Fensteröffnung (134), wobei die Fahrzeugheckstruktur eine nach oben stehende Ableitplatte (52) zwischen den paarweise vorhandenen Sitzen (15) und auf einer Hinterseite der Sitze (15) beinhaltet, die Ableitplatte (52) integral ein Paar von linken und rechten äußeren Luftaufnahmeabschnitten (521) in einem Abstand voneinander in Fahrzeugbreitenrichtung und einen mittleren Luftaufnahmeabschnitt (522), der die äußeren Luftaufnahmeabschnitte (521) in Fahrzeugbreitenrichtung verbindet, beinhaltet und aus einem Durchsichtigkeit aufweisenden Material besteht, und eine Länge des mittleren Luftaufnahmeabschnittes (522) in Aufwärts-Abwärts-Richtung kürzer als eine Länge der äußeren Luftaufnahmeabschnitte (521) in Aufwärts-Abwärts-Richtung gewählt ist.
  2. Fahrzeugheckstruktur nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen unteren Stützabschnitt (51), der einen unteren Abschnitt der Ableitplatte (52) stützt; und einen oberen Stützabschnitt (62), der einen oberen Abschnitt des äußeren Luftaufnahmeabschnittes (521) der Ableitplatte (52) stützt.
  3. Fahrzeugheckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die paarweise vorhandenen linken und rechten Seitenwandabschnitte (131) ein Paar von linken und rechten Dacherstreckungsabschnitten (131a) beinhalten, die sich nach hinten bezüglich der von dem Heckfenster (14) zu schließenden Fensteröffnung (134) erstrecken, und die paarweise vorhandenen linken und rechten Dacherstreckungsabschnitte (131a) derart ausgebildet sind, dass ein Abstand zwischen Hinterabschnitten der paarweise vorhandenen linken und rechten Dacherstreckungsabschnitte (131a) in Fahrzeugbreitenrichtung weiter als ein Abstand zwischen Vorderabschnitten hiervon ist.
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