DE19632352B4 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents
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Abstract
Windschott (3) für ein Cabriolet mit einem feststehenden Überrollbügel (2), das in seiner aufrechten Betriebsstellung (B) am Überrollbügel (2) festlegbar ist, wobei der Überrollbügel (2) einen etwa in Höhe der Fahrzeug-Gürtellinie (4) verlaufenden, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rohrabschnitt (5) umfaßt, von dem in seitlich außenliegenden Bereichen (6 und 7) nach oben hin vorstehende Bügelabschnitte (8 bzw. 9) weggeführt sind und daß sich das Windschott (3) aus einem Mittelteil (13) und zwei Seitenteilen (14 und 15) zusammensetzt, wobei die Seitenteile (14 und 15) in die Öffnungen (10 bzw. 11) der Bügelabschnitte (8 bzw. 9) und das Mittelteil (13) in den durch die Bügelabschnitte (8 und 9) und den querverlaufenden Rohrabschnitt (5) begrenzten Ausschnitt (12) des Überrollbügels (2) eingesetzt sind, nach Patent. 195 34 584 C1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine transparente, stehend angeordnete Scheibe (19) gebildete Mittelteil (13) des Windschotts (3) über zumindest eine untere Steckverbindung (21) und beabstandet angeordnete...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott für ein Cabriolet gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der nachveröffentlichten Patentschrift
DE 195 34 584 C1 mit älterem Zeitrang geht ein mehrteilig ausgebildetes Windschott für ein Cabriolet hervor, das an einem feststehenden Überrollbügel befestigbar ist. - Ein durch eine aufrechte Scheibe gebildetes Mittelteil des Windschotts ist über zumindest eine Steckverbindung und/oder eine Rastverbindung am Überrollbügel in Lage gehalten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Halterung eines Mittelteils des Windschotts so weiterzubilden, daß einerseits das Einsetzen des Mittelteils von der Sitzposition aus in einfacher Weise möglich ist, wogegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Mittelteils vom Überrollbügel – insbesondere im Fahrbetrieb – verhindert werden soll.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch eine untere Steckverbindung und zwei obere Rastverbindungen ein einfaches Einsetzen und Festlegen des Windschottmittelteils gegeben ist. Durch die federbelasteten Rasthebel der lösbaren Rastverbindungen wird sichergestellt, daß das Mittelteil erst nach einem manuellen Freischwenken der Rasthebel demontierbar ist. Die unteren Steckverbindungen bewirken eine Vorfixierung des Mittelteils am Überrollbügel. Durch eine nachfolgende Schwenkbewegung nach vorne wird das Mittelteil an den Clipsböcken automatisch verrastet. Dies stellt eine hohe Sicherheit gegen Mißbrauch dar. Die an den Aufnahmen für die Zapfen vorgesehenen Federelemente bewirken eine Klapperfreiheit der Halterung. Der Clipsbock und die am Einfaßrahmen vorgesehenen Bauteile der Rastverbindung bilden stylistisch eine geschlossene Einheit.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen feststehenden Überrollbügel eines offenen Kraftfahrzeuges (Cabriolet) mit einem am Überrollbügel angebrachten mehrteiligen Windschott, -
2 einen Schnitt nach der Linie II-II der1 durch die untere Steckverbindung zwischen dem Mittelteil des Windschotts und dem Überrollbügel, -
3 eine Einzelheit X der1 in größerer Darstellung, die eine obere Rastverbindung zwischen dem Mittelteil des Windschotts und dem Überrollbügel zeigt, wobei ein Rasthebel der Rastverbindung eine Verriegelungsstellung einnimmt, -
4 eine Ansicht entsprechend3 , jedoch ist hier der Rasthebel in eine Freigabestellung verschwenkt, in der die Rastverbindung gelöst werden kann, -
5 einen Schnitt nach der Linie V-V der3 in größerem Maßstab und -
6 eine perspektivische Ansicht auf den am Überrollbügel angebrachten Clipsbock der lösbaren Rastverbindung. - Ein nicht näher dargestelltes zweisitziges offenes Kraftfahrzeug (Cabriolet) weist hinter den vorderen Sitzen
1 einen feststehenden Überrollbügel2 auf, wobei am Überrollbügel2 ein Windschott3 angebracht ist, durch das die auf den vorderen Sitzen1 befindlichen Insassen vor von rückwärts her einströmender störender Luftströmung geschützt werden (unangenehme Zugerscheinungen im Kopf- bzw. Nackenbereich). - Der über aufrechte Stützabschnitte am Fahrzeugboden festgelegte Überrollbügel
2 weist etwa in Höhe der Fahrzeug-Gürtellinie4 zumindest einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rohrabschnitt5 auf, der im Ausführungsbeispiel einen leicht gebogenen Formverlauf aufweist. In seitlichen außenliegenden Bereichen6 und7 sind vom querverlaufenden Rohrabschnitt5 zwei nach oben hin vorstehende Bügelabschnitte8 bzw.9 weggeführt. Jeder Bügelabschnitt8 bzw.9 begrenzt zusammen mit einem Teilbereich des querverlaufenden Rohrabschnitts5 eine Öffnung10 bzw.11 . Der Fahrzeugmittellängsebene A-A zugekehrte Bereich der Bügelabschnitte8 bzw.9 und ein mittlerer Bereich des Rohrabschnitts5 definieren einen nach oben hin offenen Ausschnitt12 des Überrollbügels2 . - Das sich in aufrechter Richtung erstreckende Windschott
3 setzt sich aus einem Mittelteil13 und zwei Seitenteilen14 und15 zusammen, wobei die Seitenteile14 und15 in die Öffnungen10 bzw. 11 der Bügelabschnitte8 und9 und das Mittelteil13 in den Abschnitt12 des Überrollbügels2 eingesetzt sind. - Das Mittelteil
13 wird durch eine transparente, stehend angeordnete Scheibe19 gebildet, die lösbar mit dem Überrollbügel2 verbunden ist. Aus Gewichtsgründen ist die Scheibe19 vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff (Plexiglas) hergestellt, wobei die Scheibe19 mit einer kratzfesten Beschichtung und/oder einer Tönung versehen sein kann. Die Scheibe19 kann jedoch auch aus Glas gefertigt sein. - Am unteren Rand der Scheibe
19 und/oder an den beiden seitlich außenliegenden aufrechten Rändern der Scheibe19 ist ein Einfaßrahmen26 vorgesehen, der durch Kleben, Clipsen oder dergleichen fest mit der eingesteckten Scheibe19 verbunden ist. Der Einfaßrahmen26 wird im Ausführungsbeispiel durch ein einstückiges Kunststoffteil gebildet. Er kann jedoch auch aus Aluminium, Gummi oder dergleichen gefertigt sein. - Das Mittelteil
13 des Windschotts3 ist über zumindest eine untere Steckverbindung21 und zwei obere beabstandet angeordnete Rastverbindungen22 in seiner Betriebsstellung B am Überrollbügel2 in Lage gehalten, wobei das Mittelteil13 erst nach manuellem Freischwenken von federbelasteten Rasthebeln27 der Rastverbindungen22 wieder vom Überrollbügel2 lösbar ist. - Die im Ausführungsbeispiel etwa im Bereich einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A vorgesehene untere Steckverbindung
21 umfaßt ein Lagerelement28 und eine mit diesem zusammenwirkende Aufnahme29 (2 ). Das Lagerelement28 ist am querverlaufenden Rohrabschnitt5 des Überrollbügels2 angeordnet und zwar an dessen Oberseite. Gemäß2 weist das Lagerelement28 einen nach oben hin vorstehenden etwa halbkreisförmigen Lagerabschnitt30 auf, der sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und mit der korrespondierend ausgebildeten, etwa muldenförmigen Aufnahme29 des Einfaßrahmens26 bei aufgesetztem Windschott-Mittelteil13 in Wirkverbindung steht. Der Lagerabschnitt30 und die Aufnahme29 sind so ausgebildet, daß eine Schwenkbewegung in geringem Umfang (z.B. etwa 15° +/–5°) des Mittelteils13 bei der Montage möglich ist. - Das aus Kunststoff gefertigte Lagerelement
28 weist eine abschnittsweise umspritzte Nietlasche31 auf, wobei der nicht umspritzte, nach unten ragende Bereich der Nietlasche31 an einer aufrechten Wandung32 des Rohrabschnitts5 befestigt ist (beispielsweise durch Niete). Das Lagerelement28 könnte jedoch auch dem Einfaßrahmen26 und die Aufnahme29 dem Überrollbügel2 zugeordnet sein (kinematische Umkehr). - Das Mittelteil
13 wird im Ausführungsbeispiel bei der Montage von oben bzw. schräg hinten mit der Aufnahme29 auf den vorstehenden Lagerabschnitt30 aufgesetzt (Entnahme- bzw. Einführstellung C). Nach dem Herstellen der unteren Steckverbindung21 (Vorfixierung) wird das Mittelteil13 um das untere Lagerelement28 nach vorne geschwenkt, bis das Mittelteil13 automatisch an den oberen Rastverbindungen22 verrastet (Betriebsstellung B). In2 ist die Betriebsstellung B mit durchgezogenen Linien und die Entnahme bzw. Einführstellung C strichpunktiert dargestellt. - Jede Rastverbindung
22 umfaßt einen am angrenzenden Bügelabschnitt8 bzw.9 des Überrollbügels2 befestigten Clipsbock33 , der bei montiertem Mitteilteil13 mit einem angeformten Zapfen34 des Einfaßrahmens26 und einem schwenkbaren federbelasteten Rasthebel27 zusammenwirkt. - Jeder etwa horizontal ausgerichtete, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende, einstückig mit dem Einfaßrahmen
26 verbundene Zapfen34 ragt bei montiertem Mittelteil13 in eine einseitig offene obere Aufnahme35 des Clipsbockes33 hinein und steht dort mit einem Federelement36 in Wirkverbindung (5 ). Dadurch werden Klappergeräusche bei eingesetztem Mittelteil13 vermieden. Die offene Seite der Aufnahme35 erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges. Das Federelement36 ist gemäß5 einstückig mit der oberen Aufnahme35 des aus Kunststoff gefertigten Clipsbockes33 ausgebildet und wird durch einen nach innen ragenden federnden Steg37 gebildet, der abschnittsweise am Zapfen34 unter Vorspannung aufliegt. Das Federelement36 könnte jedoch auch durch ein separates Teil aus Federstahl gebildet werden, das nachträglich in die Aufnahme35 eingeclipst ist (nicht näher dargestellt). - Unterhalb der oberen Aufnahme
35 ist am Clipsbock33 eine hinterschnittene, aufrecht verlaufende Aufnahmenut38 mit einer vorgelagerten Einführschräge39 vorgesehen, wobei der federbelastete Rasthebel27 beim nach vorne Schwenken des Mittelteils13 entlang der Einführschräge39 nach unten gleitet bis er in die hinterschnittene, nach unten hin offene Aufnahmenut38 eingreift. Bei diesem Vorgang erfolgt ein zwangsweises seitliches Auslenken des Rasthebels27 . - Der federbelastete Rasthebel
27 ist am Einfaßrahmen26 um eine Drehachse40 schwenkbar gelagert und von einer Verriegelungsstellung D in eine Freigabestellung E bewegbar und umgekehrt. Die nicht näher dargestellte Feder beaufschlagt den Rasthebel27 in Richtung Verriegelungsstellung D. - Da die Rasthebel
27 auf der den vorderen Sitzen1 abgekehrten Seite des Windschotts3 angeordnet sind, ist ein Lösen der Rastverbindung22 von der Sitzposition aus nicht möglich. Zum Lösen der Rastverbindung22 müssen beide Rasthebel27 entgegen der Federwirkung von der Verriegelungsstellung D in die Freigabestellung E verschwenkt werden, in der sie außer Eingriff mit den Aufnahmenuten38 gelangen. Erst danach ist ein Verschwenken des Mittelteils13 von der Betriebsstellung B nach hinten in die in2 dargestellte Stellung C möglich, in der das Mittelteil13 entfernt werden kann. Der Clipsbock33 und die Bauteile der Rastverbindung22 bilden stylistisch eine geschlossene Einheit. Gemäß5 ist der Clipsbock33 unter Vermittlung einer Nietlasche41 am Überrollbügel2 befestigt (z.B. vernietet). - Der Rasthebel
27 setzt sich gemäß den3 bis5 aus einem hintenliegenden Griffabschnitt42 und einer mit der Aufnahmenut38 in Wirkverbindung stehenden Rastzunge43 zusammen. Die Rastzunge43 ist einstückig mit dem Griffabschnitt42 ausgebildet und etwa parallel zu diesem ausgerichtet. - Der beim Einsetzten des Mittelteils
13 mit der Einführschräge39 zusammenwirkende Bereich der Rastzunge weist einen gebogenen Formverlauf auf.
Claims (10)
- Windschott (
3 ) für ein Cabriolet mit einem feststehenden Überrollbügel (2 ), das in seiner aufrechten Betriebsstellung (B) am Überrollbügel (2 ) festlegbar ist, wobei der Überrollbügel (2 ) einen etwa in Höhe der Fahrzeug-Gürtellinie (4 ) verlaufenden, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rohrabschnitt (5 ) umfaßt, von dem in seitlich außenliegenden Bereichen (6 und7 ) nach oben hin vorstehende Bügelabschnitte (8 bzw.9 ) weggeführt sind und daß sich das Windschott (3 ) aus einem Mittelteil (13 ) und zwei Seitenteilen (14 und15 ) zusammensetzt, wobei die Seitenteile (14 und15 ) in die Öffnungen (10 bzw.11 ) der Bügelabschnitte (8 bzw.9 ) und das Mittelteil (13 ) in den durch die Bügelabschnitte (8 und9 ) und den querverlaufenden Rohrabschnitt (5 ) begrenzten Ausschnitt (12 ) des Überrollbügels (2 ) eingesetzt sind, nach Patent. 195 34 584 C1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine transparente, stehend angeordnete Scheibe (19 ) gebildete Mittelteil (13 ) des Windschotts (3 ) über zumindest eine untere Steckverbindung (21 ) und beabstandet angeordnete obere Rastverbindungen (22 ) in seiner Betriebsstellung (B) am Überrollbügel (2 ) in Lage gehalten ist und daß das Mittelteil (13 ) erst nach einem Freischwenken von federbelasteten Rasthebeln (27 ) der Rastverbindungen (22 ) vom Überrollbügel (2 ) lösbar ist. - Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Steckverbindung (
21 ) durch ein Lagerelement (28 ) und eine mit diesem zusammenwirkende Aufnahme (29 ) gebildet wird. - Windschott nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (
28 ) am querverlaufenden Rohrabschnitt (51 des Überrollbügels (2 ) angeordnet ist und daß die Aufnahme (29 ) an einem Einfaßrahmen (26 ) der Scheibe (19 ) ausgebildet ist. - Windschott nach den Ansprüchen 2 oder 3 durch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (
28 ) einen nach oben hin vorstehenden, etwa halbkreisförmig ausgebildeten Lagerabschnitt (30 ) aufweist, der mit der korrespondierenden muldenförmigen Aufnahme (29 ) bei aufgesetztem Windschott Mittelteil (13 ) in Wirkverbindung steht, wobei der Lagerabschnitt (30 ) und die Aufnahme (29 ) so ausgebildet sind, daß eine definierte Schwenkbewegung des Mittelteils (13 ) bei der Montage möglich ist. - Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere Rastverbindung (
22 ) einen am angrenzenden Bügelabschnitt (8 ,9 ) des Überrollbügels (2 ) angeordneten Clipsbock (33 ) umfaßt, der bei montiertem Mittelteil (13 ) mit einem angeformten Zapfen (34 ) und einem federbelasteten Rasthebel (27 ) des Einfaßrahmens (26 ) zusammenwirkt. - Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (
34 ) in eine einseitig offene Aufnahme (35 ) des Clipsbockes (33 ) hineinragt und dort mit einem Federelement (36 ) in Wirkverbindung steht. - Windschott nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (
36 ) einstückig mit der Aufnahme (35 ) des aus Kunststoff gefertigten Clipsbockes (33 ) ausgebildet ist und durch einen gebogenen, federnden Steg (37 ) gebildet wird. - Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Rasthebel (
27 ) am Einfaßrahmen (26 ) schwenkbar gelagert ist und bei montiertem Mittelteil (13 ) in eine hinterschnittene Aufnahmenut (38 ) des Clipsbockes (33 ) eingreift. - Windschott nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht verlaufenden Aufnahmenut (
38 ) eine Einführschräge (39 ) vorgelagert ist, entlang der der Rasthebel (27 ) bei der Montage des Mittelteils (13 ) entlanggleitet, bis er in die Aufnahmenut (38 ) eingreift. - Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung der unteren Steckverbindung (
21D das Mittelteil (13 ) am Überrollbügel (2 ) vorfixiert ist und daß durch eine anschließende, nach vorne gerichtete Schwenkbewegung des Mittelteils (13 ) eine zwangsweise Verrastung des Mittelteils (13 ) in den beiden oberen Rastverbindungen (22 ) erfolgt, wobei bei der zwangsweisen Verrastung die federbelasteten Rasthebel (27 ) beim Entlanggleiten auf der Einführschräge (39 ) in ihre Freigabestellung (E) verschwenkt werden.
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