DE112016004504T5 - Schraubenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schraubenvorrichtung mit einem Dichtungsring wird bereitgestellt, die eine reduzierte Anzahl von Komponenten aufweist und einfach zu montieren ist. Die Schraubenvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schraubenwelle (1), eine Mutter (2), die ein von der Schraubenwelle (1) durchdrungenes Durchgangsloch umfasst und mit der Schraubenwelle (1) über eine Rollelemente in Eingriff steht, Dichtungsringe (13a und 13b), die Löcher aufweisen, die zu der Form eines Querschnitts der Schraubenwelle (1) passen, wobei der Querschnitt senkrecht zu einer Achse davon ist, und das Eindringen von Staub in das Innere der Mutter (2) und / oder das Austreten von Schmiermittel in der Mutter (2) zu verhindern, und eine Kappe (4) an der Mutter (2) angebracht ist, wobei die Kappe (4) Vorsprünge (23) aufweist, die in Vertiefungen (22) der Dichtungsringe (13a und 13b) eingepasst sind zum Bewirken einer Positionierung der Dichtungsringe (13a und 13b) in einer Umfangsrichtung, wobei die Kappe (4) eine Stufe (33-2) in Kontakt mit den Dichtungsringen (13a und 13b) aufweist, um eine Positionierung der Dichtungsringe (13a und 13b) in einer axialen Richtung zu bewirken.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenvorrichtung mit einem Dichtungsring, der den Eintritt von Staub in das Innere einer Mutter verhindert und / oder das Austreten von Schmiermittel in die Mutter verhindert.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Schraubenvorrichtung umfasst eine Schraubenwelle und eine Mutter, die ein Durchgangsloch aufweist, das von der Schraubenwelle durchdrungen ist und mit der Schraubenwelle über ein Rollelement in Gewindeeingriff steht. Wenn die Schraubenwelle gedreht wird, bewegt sich die Mutter in einer axialen Richtung der Schraubenwelle. Das Rollelement ist zwischen der Schraubenwelle und der Mutter angeordnet. Dementsprechend ist es möglich, ein Spiel zwischen der Schraubenwelle und der Mutter zu eliminieren und eine leichte Bewegung der Schraubenwelle und der Mutter zu erhalten.
  • Wenn Staub in das Innere der Mutter eintritt, wird die gleichmäßige Rollbewegung des Rollelements behindert. Daher ist ein Dichtungsring, der den Eintritt von Fremdkörpern in das Innere der Mutter verhindert, an der Mutter befestigt. Der Dichtungsring hat ein Loch, das zu der Form der Schraubenwelle in einem Querschnitt senkrecht zu der Achse passt, und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in das Innere der Mutter, indem ein innerer Umfang des Lochs in Kontakt mit der Schraubenwelle gebracht wird. Ein Vorsprung an dem inneren Umfang des Dichtungsrings muss in eine Schraubengewindenut der Schraubenwelle eingepasst sein. Dementsprechend muss der Dichtungsring an der Mutter befestigt sein, wobei der Dichtungsring in Umfangsrichtung in Bezug auf die Mutter positioniert ist.
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine bekannte Schraubenvorrichtung mit einem Dichtungsring, der so konfiguriert ist, dass er Durchgangslöcher in Dichtungsringen und eine Kappe umfasst, die Durchgangslöcher mit Befestigungselementen in einer axialen Richtung einer Schraubenwelle auffädelt, die Befestigungselemente an einer Endfläche einer Mutter befestigt und die Dichtungsringe zwischen der Kappe und der Mutter befestigt. Die in Patentliteratur 1 beschriebene Schraubenvorrichtung führt die Positionierung der Dichtungsringe in Umfangsrichtung in Bezug auf die Mutter genau durch, indem die Befestigungselemente durch zylindrische Hülsen geschraubt werden und die Hülsen ohne irgendwelche Lücken in die Durchgangslöcher der Dichtungsringe eingesetzt werden.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2008-69794 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Schraubenvorrichtung erfordert jedoch Hülsen zur Positionierung der Dichtungsringe. Dementsprechend gibt es ein Problem, dass die Anzahl der Komponenten hoch ist und es schwierig ist, die Schraubenvorrichtung zusammenzubauen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubenvorrichtung mit einem Dichtungsring zu schaffen, die eine reduzierte Anzahl von Komponenten aufweist und einfach zu montieren ist.
  • Lösung für das Problem
  • Um das obige Problem zu lösen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schraubenvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Schraubenwelle; eine Mutter, einschließlich eines Durchgangslochs, das von der Schraubenwelle durchdrungen wird, um mit der Schraubenwelle über ein Rollelement in Gewindeeingriff zu stehen; einen Dichtungsring mit einem Loch, das zu der Form eines Querschnitts der Schraubenwelle passt, wobei der Querschnitt senkrecht zu einer Achse davon ist, um das Eindringen von Staub in das Innere der Mutter zu verhindern und/oder das Austreten von Schmiermittel in der Mutter zu verhindern; und eine Kappe, die an der Mutter befestigt ist, wobei die Kappe einen Vorsprung enthält, der in eine Vertiefung des Dichtungsrings eingepasst ist, oder eine Vertiefung, die an einem Vorsprung des Dichtungsrings eingepasst ist, um eine Positionierung des Dichtungsrings in einer Umfangsrichtung zu bewirken, die Kappe weist auch eine Stufe auf, die in Kontakt mit dem Dichtungsring steht, um eine Positionierung des Dichtungsrings in einer axialen Richtung zu bewirken.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Positionieren eines Dichtungsrings in Bezug auf eine Mutter durchgeführt werden, wenn eine Kappe an der Mutter angebracht ist, wobei der Dichtungsring in Umfangsrichtung und axial in der Kappe positioniert ist. Eine Hülse ist nicht erforderlich, um die Positionierung des Dichtungsrings durchzuführen; dementsprechend kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, und auch die Montage einer Schraubenvorrichtung ist einfach.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Schraubenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform, die Zubehörteile innerhalb einer Kappe im Querschnitt darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform, die die Zubehörteile im Querschnitt darstellt.
    • 5A und 5B sind detaillierte Diagramme eines Kragens der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform (5A ist eine Vorderansicht und 5B ist eine A-A-Querschnittsansicht von 5A).
    • 6A und 6B sind detaillierte Diagramme der Kappe der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform (6A ist eine A-A-Querschnittsansicht von 6B und 6B ist eine Rückansicht).
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Schraubenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Schraubenvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf verschiedene Arten implementiert werden und ist nicht auf die in der Beschreibung beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Ausführungsform ist mit der Absicht angegeben, um es dem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, den Umfang der Erfindung vollständig zu verstehen, indem die Beschreibung vollständig offenbart wird.
  • 1 veranschaulicht eine äußere perspektivische Ansicht der Schraubenvorrichtung der Ausführungsform. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schraubenvorrichtung, die Zubehörteile innerhalb einer Kappe 4 im Querschnitt darstellt.
  • Die Schraubenvorrichtung umfasst eine Schraubenwelle 1 und eine Mutter 2, die mit der Schraubenwelle 1 über ein Rollelement in Gewindeeingriff steht.
  • Die Schraubenwelle 1 weist eine Kreiszylinderform auf und weist an einer äußeren Umfangsfläche eine spiralförmige Rollelement-Rollnut 1a auf. Die Mutter 2 umfasst ein Durchgangsloch, das von der Schraubenwelle 1 durchdrungen wird, und ist im Wesentlichen zylindrisch. Die Mutter 2 umfasst eine spiralförmige Rollelement-Rollnut, die der Rollelement-Rollnut 1a der Schraubenwelle 1 an einer inneren Umfangsfläche gegenüberliegt. Ein Rollelement, das aus einer Kugel gebildet ist, ist zwischen der Rollelement-Rollnut 1a der Schraubenwelle 1 und der Rollelement-Rollnut der Mutter 2 in einer Rollbewegung angeordnet. Ein Flansch 3 ist an einem Ende in einer axialen Richtung der Mutter 2 vorgesehen, um die Mutter 2 an einem Gegenstück zu befestigen.
  • Die Mutter 2 ist mit einer zirkulierenden Komponente versehen, die das Rollelement zirkulieren lässt. Die zirkulierende Komponente umfasst beispielsweise ein Endstück, das an einer Endfläche in der axialen Richtung der Mutter 2 vorgesehen ist, oder ein Rückführrohr, das an einer Seitenfläche der Mutter 2 vorgesehen ist. Die zirkulierende Komponente ist allgemein bekannt und dementsprechend wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Ein Paar Kappen 4 ist an beiden Enden in der axialen Richtung der Mutter 2 angebracht. Die Konfigurationen des Paares von Kappen sind die gleichen. Dementsprechend wird im Folgenden nur die Konfiguration der Kappe auf der Vorderseite in 1 beschrieben. Die Kappe 4 ist an einer Seitenfläche der Mutter 2 durch eine Vielzahl von Einstellschrauben 5 als Befestigungselemente befestigt, die in einer radialen Richtung ausgerichtet sind. Wie in 2 dargestellt, weist die Mutter 2 einen Mutterkörper 2a mit der spiralförmigen Rollelement-Rollnut und einen Kragen 2b auf, der an dem Mutterkörper 2a befestigt ist, um eine Seitenfläche 37 der Mutter 2 zu bilden. Die Kappe 4 weist eine im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 4a und eine im Wesentlichen ringförmige Endwand 4b auf, die an einem Ende in einer axialen Richtung der Seitenwand 4a vorgesehen ist. Die Seitenwand 4a der Kappe 4 ist an dem Kragen 2b angebracht, der die Seitenfläche 37 der Mutter 2 bildet. Die Kappe 4 ist an dem Kragen 2b durch die Vielzahl von Stellschrauben 5 befestigt. Ein O-Ring 6 als ein Harzring, der den Eintritt von Staub zwischen der Kappe 4 und dem Kragen 2b verhindert, ist zwischen der Kappe 4 und dem Kragen 2b angeordnet. An einer äußeren Umfangsfläche der Seitenwand 4a der Kappe 4 ist eine Verjüngung 7 vorgesehen, um den Außendurchmesser zur Endwand 4b allmählich zu verringern. Eine Fase 8 mit einem bogenförmigen Querschnitt ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Außenumfangsfläche der Seitenwand 4a und einer Außenfläche der Endwand 4b vorgesehen.
  • Die Mehrzahl von Stellschrauben 5 (siehe 1) ist in einer Umfangsrichtung der Mutter 2 gleichmäßig beabstandet (zum Beispiel 120 Grad) angeordnet. In 1 ist nur eine Stellschraube 5 dargestellt. In Wirklichkeit existieren jedoch drei Stellschrauben. Ein im Wesentlichen quadratischer flacher Abschnitt 9 ist an einer Position vorgesehen, die der Stellschraube 5 an der äußeren Umfangsfläche der Seitenwand 4a der Kappe 4 entspricht. Der flache Abschnitt 9 ist mit einem Durchgangsloch für die Stellschraube 5 versehen. Der Kragen 2b ist mit Innengewinden 10 (siehe 3) versehen, die mit den Stellschrauben 5 in Gewindeeingriff stehen. Die Konfigurationen der Kappe 4 und des Kragens 2b sind nachstehend beschrieben. In der Ausführungsform sind die Stellschrauben 5 in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet angeordnet, um die Kappe 4 stabil an der Mutter 2 zu befestigen. Die Anordnung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Stellschrauben 5 können nicht gleichmäßig angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Schraubenvorrichtung. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Schraubenvorrichtung, die Zubehör im Querschnitt darstellt. Eine Schmiermittelauftragsvorrichtung 11, zwei Dichtungsringe 13a und 13b und ein Abstreifer 14, sind sequentiell von der Seite der Mutter 2 aus, in der Kappe 4 untergebracht.
  • Die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 bringt Schmiermittel wie Schmieröl oder Fett auf die Schraubenwelle 1 auf. Die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 ist ringförmig und umfasst zwei Halbkreise 12, die durch Teilen in zwei C-Formen erhalten werden. Der Halbkreis 12 umfasst ein Gehäuse 12a mit einer Öffnung und einem U-förmigen Querschnitt und eine Abdeckung 12b, die die Öffnung des Gehäuses 12a abdeckt. Wie in 4 dargestellt, ist ein Schmiermittelhaltekörper 15, wie etwa ein Filz, der das Schmiermittel hält, in dem Gehäuse 12a untergebracht. Eine Mehrzahl von Auftragungskörpern 16a und 16b, wie z. B. Filz, ragen von einem inneren Umfang des Gehäuses 12a hervor, beispielsweise in einem Abstand von 90 Grad in einer Umfangsrichtung des inneren Umfangs. Proximale Enden der Auftragungskörper 16a und 16b sind in Kontakt mit dem Schmiermittelhaltekörper 15. Distale Enden der Auftragungskörper 16a und 16b sind in Kontakt mit der Schraubenwelle 1. Der Schmiermittelhaltekörper 15 führt das Schmiermittel den Auftragungskörpern 16a und 16b zu. Die Auftragungskörper 16a und 16b tragen das Schmiermittel auf die Schraubenwelle 1 auf. Wie in 3 dargestellt, ist die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 zwischen dem Dichtungsring 13a und dem Kragen 2b der Mutter 2 angeordnet. Die Befestigungsschrauben 5 fixieren die Kappe an dem Kragen 2b der Mutter 2 zur Befestigung der Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 an der Mutter 2. Die Position der Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 in Umfangsrichtung ist bezüglich des Kragens 2b der Mutter 2 der Dichtungsringe nicht festgelegt. Die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 hat die Eigenschaft, der Rollelement-Rollnut 1a der Schraubenwelle 1 automatisch zu folgen (selbstausrichtend). Daher kann die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 mit der gleichen Struktur auch für die Schraubenwelle 1 mit einer anderen Steigung verwendet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält der Dichtungsring 13a einen ringförmigen Eisenplattenabschnitt 17 und einen ringförmigen Dichtungsabschnitt 18, der einstückig mit dem Eisenplattenabschnitt 17 ausgebildet ist. Der Dichtungsring 13a spielt eine Hauptrolle beim Verhindern des Leckens der Mutter. Das Dichtungselement 18 ist ein elastischer Körper und sein Querschnitt weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, die in Richtung der Schraubenwelle 1 zeigt. Ein Loch 18a des Dichtungsabschnitts 18 weist eine Form auf, die zu der Form der Schraubenwelle 1 im Querschnitt senkrecht zu der Achse passt, so dass ein innerer Umfang des Dichtungsabschnitts 18 in Kontakt mit der Schraubenwelle 1 steht. Die Schraubenwelle 1 ist mit der Rollelement-Rollnut 1a versehen. Dementsprechend ist die Form der Schraubenwelle 1 mit einem Querschnitt senkrecht zu der Achse ein ungewöhnlich geformter Kreis. Das Loch 18a des Dichtungsteils 18 ist ebenfalls ein seltsam geformter Kreis. Ein äußerer Umfang des Dichtungsabschnitts 18 ist mit einer Nut 19 versehen, die sich in einer Umfangsrichtung davon erstreckt. Eine ringförmige Feder 20, die den Dichtungsabschnitt 18 zur Schraubenwelle 1 hin vorspannt, ist in der Nut 19 angeordnet. Der Dichtungsabschnitt 18 ist mit einem flanschförmigen Verlängerungsabschnitt 18b versehen, um die Haftung an dem Eisenplattenabschnitt 17 zu erhöhen.
  • Eine Vielzahl von Einstellschrauben 21 als Befestigungselemente, die in der axialen Richtung ausgerichtet sind, befestigen den Dichtungsring 13a an der Endwand 4b der Kappe 4 von der Innenseite der Kappe 4. Eine Vielzahl von Kerben 22 als Vertiefungen, die die Positionierung des Dichtungsrings 13a in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Kappe 4 bewirken ist an einer Außenkante des Eisenplattenabschnitts 17 des Dichtungsrings 13a vorgesehen. Die Vielzahl von Kerben 22 ist in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet (beispielsweise um 120 Grad beabstandet) vorgesehen.
  • Wenn die Kerbe 22 an einen Vorsprung 23 (siehe 6A und 6B) angepasst ist, der an der Kappe 4 vorgesehen ist, wird es dem Dichtungsring 13a unmöglich, sich in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Kappe 4 zu bewegen. Anstelle der Kerbe 22, kann auch ein Loch als Vertiefung verwendet werden. In der Ausführungsform sind die Kerben 22 in dem Eisenplattenabschnitt 17 gleichmäßig beabstandet in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Platzierung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Kerben 22 können nicht gleichmäßig angeordnet sein, und die Anzahl der Kerben 22 kann mehr als eins oder eins betragen.
  • Wenn die Kerben 22 nicht gleichmäßig angeordnet sind oder wenn die Anzahl der Kerben 22 eins ist, kann die Position des Dichtungsrings 13a in der Umfangsrichtung eindeutig bestimmt werden.
  • Der Eisenplattenteil 17 ist mit Durchgangslöchern 24 versehen, welche die Einstellschrauben 21 phasenverschoben mit den Kerben 22 verschrauben. Eine Mehrzahl der Durchgangslöcher 24 ist vorgesehen, die gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind (beispielsweise in einem Abstand von 120 Grad). In der Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 24 in dem Eisenplattenabschnitt 17 gleichmäßig beabstandet in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Platzierung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Durchgangslöcher 24 können nicht gleichmäßig angeordnet sein.
  • Die Konfiguration des Dichtungsrings 13b ist dieselbe wie die des Dichtungsrings 13a. Die Dichtungsringe 13b und 13a sind Rücken an Rücken so angeordnet, dass die Eisenplattenabschnitte 17 miteinander in Kontakt stehen. Der Dichtungsring 13b hat eine Hauptrolle beim Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern in das Innere der Mutter 2.
  • Der Abstreifer 14 ist aus einer ringförmigen dünnen Metallplatte gebildet. Der Abstreifer 14 umfasst ein Loch 14a, das von der Schraubenwelle 1 durchdrungen ist und nicht in Kontakt mit der Schraubenwelle 1 ist. Der Außendurchmesser des Abstreifers 14 ist kleiner als der des Dichtungsrings 13b. Der Abstreifer 14 verhindert das Eindringen von großen Fremdkörpern, wie beispielsweise Spritzern, die an der Schraubenwelle 1 anhaften, in das Innere der Mutter 2. Der Abstreifer 14 ist nicht mit Durchgangslöchern versehen, welche die Einstellschrauben 21 aufnehmen. Der Abstreifer 14 ist sandwichartig zwischen dem Dichtungsring 13b und der Endwand 4b der Kappe 4 angeordnet. Die Einstellschrauben 21 fixieren die Dichtungsringe 13a und 13b an der Kappe 4, um den Abstreifer 14 an der Kappe 4 zu befestigen.
  • 5A und 5B zeigen detaillierte Diagramme des Kragens 2b. Der Kragen 2b hat eine im Wesentlichen kurze zylindrische Form und ist aus Metall wie Eisen hergestellt. Ein ringförmiger Vorsprung 27 ist an einer Endfläche auf der Seite der Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 des Kragens 2b vorgesehen. Die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 ist an der Innenseite des Vorsprungs 27 angebracht (siehe 4). Eine Nut 28, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, ist an einer äußeren Umfangsfläche des Kragens 2b vorgesehen. Der O-Ring 6 (siehe 4) ist in die Nut 28 eingepasst.
  • Die Innengewinde 10, die mit den Stellschrauben 5 in Gewindeeingriff stehen, sind an der Außenumfangsfläche des Kragens 2b in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet (z.B. 120 Grad voneinander entfernt). Durchgangslöcher 30, die aus Senklöchern gebildet sind, die den Kragen 2b in der axialen Richtung durchdringen, sind in einer Endfläche 26 auf der Seite der Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 des Kragens 2b vorgesehen. Eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 30 ist vorgesehen, die in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind (beispielsweise um 90 Grad voneinander beabstandet). Innengewinde 32, die mit Stellschrauben 31 in Gewindeeingriff stehen, sind an Positionen, die den Durchgangslöchern 30 entsprechen, an einer Endoberfläche des Mutternkörpers 2a vorgesehen (siehe 4). Die Stellschrauben 31 befestigen den Kragen 2b an dem Mutternkörper 2a. In der Ausführungsform sind die Innengewinde 10 und die Durchgangslöcher 30 in dem Kragen 2b angeordnet, und in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet. Die Platzierung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Innengewinde 10 und die Durchgangslöcher 30 müssen nicht gleichmäßig angeordnet sein.
  • 6A und 6B zeigen detaillierte Diagramme der Kappe 4. Wie oben beschrieben, umfasst die Kappe 4 die im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 4a und die im Wesentlichen ringförmige Endwand 4b, die an einem Ende in der axialen Richtung der Seitenwand 4a vorgesehen ist. An einer Innenumfangsfläche der Seitenwand 4a der Kappe 4 sind hauptsächlich drei Stufen 33-1, 33-2 und 33-3 vorgesehen. Der Kragen 2b ist in der ersten Stufe 33-1 auf der Seite der Mutter 2 in der Kappe 4 aufgenommen und ist in Kontakt mit der ersten Stufe 33-1 (siehe 2). Die zwei Dichtungsringe 13a und 13b und die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 sind in der zweiten Stufe 33-2 der Kappe 4 untergebracht. Der Dichtungsring 13b ist in Kontakt mit der zweiten Stufe 33-2 (siehe 2). Die zweite Stufe 33-2 umfasst einen Stufenabschnitt 33a mit großem Durchmesser in Kontakt mit dem Eisenplattenabschnitt 17 des Dichtungsrings 13b und einen Stufenabschnitt 33b mit kleinem Durchmesser in Kontakt mit dem Dichtungsabschnitt 18 des Dichtungsrings 13b. Der Abstreifer 14 ist in der dritten Stufe 33-3 der Kappe 4 untergebracht und steht in Kontakt mit der dritten Stufe 33-3 (siehe 2).
  • Die Vorsprünge 23, die in die Kerben 22 der Dichtungsringe 13a und 13b eingepasst sind, sind an der zweiten Stufe 33-2 der Kappe 4 vorgesehen. Die Vorsprünge 23 sind in die Kerben 22 der Dichtungsringe 13a und 13b eingepasst, um eine Positionierung der Dichtungsringe 13a und 13b in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Kappe 4 zu bewirken. Darüber hinaus werden die Dichtungsringe 13a und 13b in Kontakt mit der zweiten Stufe 33-2 der Kappe 4 gebracht, um eine Positionierung der Dichtungsringe 13a und 13a zu bewirken. Auf diese Weise sind die Dichtungsringe 13a und 13b an der Kappe 4 befestigt, wobei die Dichtungsringe 13a und 13b in Umfangsrichtung und in axialer Richtung in Bezug auf die Kappe 4 positioniert sind. Eine Vielzahl von Innengewinden 35, die mit den Stellschrauben 21 (siehe 4) in Eingriff stehen, ist an der zweiten Stufe 33-2 der Kappe 4 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind (beispielsweise um 120 Grad beabstandet). Die Stellschrauben 21 fixieren die Dichtungsringe 13a und 13b an der Endwand 4b der Kappe 4. Wie in 2 dargestellt, ist der Abstreifer 14 zwischen dem Dichtungsring 13b und der dritten Stufe 33-3 der Kappe 4 angeordnet. Die Dichtungsringe 13a und 13b sind an der Kappe 4 befestigt, um den Abstreifer 14 an der Kappe 4 zu befestigen. In der Ausführungsform sind die Innengewinde 35 in der Kappe 4 gleichmäßig in der Umfangsrichtung beabstandet angeordnet. Die Platzierung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Innengewinde 35 dürfen nicht gleichmäßig angeordnet sein.
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt, ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 36 in der Seitenwand 4a der Kappe 4 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind (beispielsweise um 120 Grad beabstandet). Die Durchgangslöcher 36 durchdringen die Seitenwand 4a der Kappe 4 in der radialen Richtung. Die Stellschrauben 5 (siehe 3) sind durch die Durchgangslöcher 36 geschraubt, um die Stellschrauben 5 mit den Innengewinden 10 des Kragens 2b in Gewindeeingriff zu bringen. Dementsprechend ist die Kappe 4 an dem Kragen 2b angebracht. Die Dichtungsringe 13a und 13b sind im Vorhinein an der Kappe 4 befestigt. Die Kappe 4 ist an dem Kragen 2b angebracht, um die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 zwischen den Dichtungsringen 13a und 13b und dem Kragen 2b zu befestigen. In der Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 36 in der Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet angeordnet. Die Platzierung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Durchgangslöcher 36 können nicht gleichmäßig angeordnet sein.
  • Die Schraubenvorrichtung der Ausführungsform übt die folgenden Wirkungen aus:
  • Die Kappe 4 ist an der Mutter 2 mit den Dichtungsringen 13a und 13b angebracht, die in der Kappe 4 in den Umfangs- und Axialrichtungen positioniert sind, und dementsprechend bewirkt sie das Positionieren der Dichtungsringe 13a und 13b in Bezug auf die Mutter 2. Eine Hülse ist nicht erforderlich, um die Positionierung der Dichtungsringe 13a und 13b durchzuführen. Dementsprechend kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, und auch die Montage der Schraubenvorrichtung ist einfach.
  • Die Einstellschrauben 5, die in der radialen Richtung der Schraubenwelle 1 ausgerichtet sind, befestigen die Kappe 4 an der Seitenfläche 37 der Mutter 2. Dementsprechend ist eine in der axialen Richtung der Schraubenwelle 1 orientierte Einstellschraube nicht erforderlich, um die Kappe 4 an der Mutter 2 zu befestigen, welches ie die Möglichkeit ausschließt, dass der Kopf der Stellschraube in der axialen Richtung von der Kappe 4 vorragt. Somit wird das Aussehen der Schraubenvorrichtung verbessert und der Hub der Mutter 2 in der axialen Richtung kann auch erhöht werden.
  • Die Einstellschrauben 21, die in der axialen Richtung der Schraubenwelle 1 ausgerichtet sind, fixieren die Dichtungsringe 13a und 13b an der Endwand 4b der Kappe 4. Dementsprechend ist es einfach, die Dichtungsringe 13a und 13b an der Kappe 4 zu befestigen.
  • Der Abstreifer 14 ist sandwichartig zwischen den Dichtungsringen 13a und 13b und der Kappe 4 angeordnet. Dementsprechend ist es einfach, den Abstreifer 14 an der Kappe 4 zu befestigen.
  • Die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 ist sandwichartig zwischen den Dichtungsringen 13a und 13b und der Mutter 2 angeordnet. Dementsprechend ist es einfach, die Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 an der Mutter 2 zu befestigen. Darüber hinaus ist ein Durchgangsloch, durch welches eine Feststellschraube angeschraubt wird, nicht an der Schmiermittelauftragsvorrichtung 11 vorgesehen. Dementsprechend kann die Schmiermittelspeichermenge erhöht werden.
  • Der O-Ring 6 ist zwischen der Seitenfläche 37 der Mutter 2 und der Seitenwand 4a der Kappe 4 angeordnet. Dementsprechend ist es möglich, den Eintritt von Staub zwischen der Seitenfläche 37 und der Seitenwand 4a zu verhindern.
  • Die Mutter 2 ist so konfiguriert, dass sie den Mutternkörper 2a mit der Rollelement-Rollnut und den an dem Mutterkörper 2a angebrachten Kragen 2b umfasst. Dementsprechend ist es einfach, die Kappe 4 an der Mutter 2 zu befestigen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Kappe 4 an einer Schraubenvorrichtung zu befestigen, die an einem Ende in der axialen Richtung des Mutternkörpers 2a mit einem Endstück in Form einer zirkulierenden Komponente versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten innerhalb des Umfangs modifiziert werden, der den Kern der vorliegenden Erfindung nicht verändert, ohne auf die Ausführungsform beschränkt zu sein. Zum Beispiel sind die Konfigurationen der Kappe, der Dichtungsringe, des Abstreifers, der Schmiermittelauftragsvorrichtung und des Kragens der Ausführungsform Beispiele und können innerhalb des Schutzbereichs, der den Kern der vorliegenden Erfindung nicht verändert, in andere Konfigurationen geändert werden.
  • Um in der Ausführungsform die Positionierung der Dichtungsringe in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Kappe durchzuführen, sind die Vorsprünge an der Kappe vorgesehen, und die Vertiefungen, die an den Vorsprüngen angebracht sind, sind an den Dichtungsringen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, die Dichtungsringe mit Vorsprüngen zu versehen und die Kappe mit Vertiefungen zu versehen, die an den Vorsprüngen angebracht sind.
  • In der Ausführungsform sind der Kragen und der Mutternkörper getrennte Körper und der Kragen ist an dem Mutternkörper befestigt. Es ist jedoch auch möglich, den Kragen und den Mutternkörper zu integrieren.
  • In der Ausführungsform wird die Positionierung der Schmiermittelauftragsvorrichtung nicht in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Kragen durchgeführt. Der Vorsprung und die Vertiefung, die an dem Kragen und der Schmiermittelauftragsvorrichtung vorgesehen sind, können jedoch auch die Positionierung der Schmiermittelauftragungsvorrichtung in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Kragen bewirken.
  • Die Beschreibung basiert auf der am 1. Oktober 2015 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-195843, deren gesamter Inhalt hierin aufgenommen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubenwelle
    1a
    Rollelement-Rollnut
    2
    Mutter
    2a
    Mutterkörper
    2b
    Kragen
    4
    Kappe
    4a
    Seitenwand
    4b
    Endwand
    5
    Kappenspezifische Stellschraube (Befestigungselement in radialer Richtung der Schraubenwelle ausgerichtet)
    6
    O-Ring (Harzring)
    11
    Schmiermittelauftragsvorrichtung
    13a, 13b
    Dichtring
    18a
    Loch des Dichtungsringes
    14
    Abstreifer
    14a
    Loch des Abstereifers
    21
    Dichtungsringspezifische Stellschraube (Befestigungselement in axialer Richtung der Schraubenwelle ausgerichtet)
    22
    Kerbe (Eindruck)
    23
    Vorsprung
    33-1
    Erste Stufe
    33-2
    Zweite Stufe (Stufe)
    33-3
    Dritte Stufe
    37
    Seitenfläche der Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008069794 A [0005]

Claims (7)

  1. Schraubenvorrichtung, umfassend: eine Schraubenwelle; eine Mutter, einschließlich eines Durchgangslochs, das von der Schraubenwelle durchdrungen wird, um mit der Schraubenwelle über ein Rollelement in Gewindeeingriff zu stehen; einen Dichtungsring mit einem Loch, das zu der Form eines Querschnitts der Schraubenwelle passt, wobei der Querschnitt senkrecht zu einer Achse davon ist, um das Eindringen von Staub in das Innere der Mutter zu verhindern und/oder das Austreten von Schmiermittel in der Mutter zu verhindern; und eine Kappe, die an der Mutter befestigt ist, wobei die Kappe einen Vorsprung enthält, der in eine Vertiefung des Dichtungsrings eingepasst ist, oder eine Vertiefung, die an einem Vorsprung des Dichtungsrings aeingepasst ist, um eine Positionierung des Dichtungsrings in einer Umfangsrichtung zu bewirken, die Kappe weist auch eine Stufe auf, die in Kontakt mit dem Dichtungsring steht, um eine Positionierung des Dichtungsrings in einer axialen Richtung zu bewirken.
  2. Schraubenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kappe an einer Seitenfläche der Mutter durch ein Befestigungselement befestigt ist, das in einer radialen Richtung der Schraubenwelle ausgerichtet ist.
  3. Schraubenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Dichtungsring an einer Endwand der Kappe durch ein Befestigungselement befestigt ist, das in einer axialen Richtung der Schraubenwelle ausgerichtet ist.
  4. Schraubenvorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend einen Abstreifer, der zwischen dem Dichtungsring und der Kappe in Kontakt mit der Schraubenwelle angeordnet ist, wobei der Abstreifer ein Loch aufweist, durch das die Schraubenwelle geschraubt ist.
  5. Schraubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Schmiermittelauftragsvorrichtung, die zwischen dem Dichtungsring und der Mutter angeordnet ist, um Schmiermittel auf die Schraubenwelle aufzubringen.
  6. Schraubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Harzring zum Verhindern des Eindringens von Staub zwischen der Mutter und der Kappe, zwischen der Mutter und der Kappe angeordnet ist.
  7. Schraubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mutter umfasst einen Mutternkörper mit einer spiralförmigen Rollelement-Rollnut, entlang der das Rollelement eine Rollbewegung ausführt, und ein Kragen, der an dem Mutterkörper befestigt ist und an dem die Kappe befestigt ist.
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