DE102015121479A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindungselement mit einer Schraube (1) mit Hülse (2), wobei die Schraube (1) einen Kopf (3), einen Schaft (4) und ein Gewinde (13) aufweist, wobei der Schaft (4) einen Schaftabschnitt (7) und einen Gewindeabschnitt (6) mit einem größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt (7) aufweist, wobei ein Innendurchmesser (11) der Hülse (2) in einer Engstelle reduziert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die Hülse (2) zur Realisierung der Engstelle wenigstens ein oder mehrere Geometrieelement(e) (8, 17) nach Art einer Sperrklinke aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit einer Schraube mit Hülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Verbindungselemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE 102 15 883 B4 bekannt. Das Verbindungselement weist hier eine Schraube mit einem Kopf, einem Schaft und einem Gewinde auf, sowie ein unverlierbar angebrachtes Stützelement, das als Hülse ausgebildet ist. Der Durchmesser des Gewindeabschnittes ist größer als der des Schaftabschnittes. Die Hülse kann auf die Schraube aufgeschoben und anschließend mit mehreren Einprägungen fixiert werden. Problematisch ist, dass die Einprägungen erst nach dem Aufschieben der Hülse angebracht werden können, da andernfalls die Hülse nicht über das Gewinde geschoben werden kann. - Die Erfindung hat die Aufgabe dieses Problem zu mindern.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Demnach ist erfinderisch vorgesehen, dass die Hülse zur Realisierung der Engstelle wenigstens ein oder mehrere Geometrieelement(e) nach Art einer Sperrklinke aufweist.
- Vorteilhaft ist, dass die Geometrieelemente, die die Hülse auf dem Schaft der Schraube fixieren, vor dem Aufstecken der Hülse auf die Schraube angebracht werden können. Dadurch kann in einfacher und damit vorteilhafter Weise das Verbindungselement vollständig vor der Montage für die Montage vorbereitet werden, so dass ein zusätzlicher Arbeitsgang während der Montage an dann schwer zugänglichen Stellen entfällt. Die Hülse kann somit vorteilhaft problemlos auf den Schaft der Schraube aufgeschoben, aber auf Grund der dann eintretenden Sperrwirkung des jeweiligen Geometrieelements nicht vom Schaft der Schraube abgezogen werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das eine oder sind die mehreren Geometrieelement(e) eine oder mehrere jeweils an einer Verbindung nach innen gebogene Lasche(n), wobei die eine oder mehrere Lasche(n) jeweils aus der Hülse durch einen Trennprozess freigestellt ist/sind und in einen Innenraum der Hülse nach innen gebogen ist/sind. Dadurch kann das Geometrieelement einfach, ohne ein zusätzliches Bauteil kostengünstig und damit vorteilhaft realisiert werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche jeweils in einem mittleren Bereich der Hülse ausgebildet. Dadurch kann die Hülse auch im Zusammenspiel mit einem kürzeren Schaft der Schraube zu einem Verbindungselement montiert werden und ist dadurch vorteilhaft universell einsetzbar.
- Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das eine oder sind die mehreren Geometrieelement(e) ein oder mehrere jeweils in einem einstückigen Einsatz angeordnete(s) keilförmige Segment(e), wobei der Einsatz aus einem Elastomer oder einem elastischen Kunststoffwerkstoff hergestellt ist. Dadurch wird ein Gewinde der Gewindeschafts der Schraube bei der Montage der Hülse vorteilhaft vor Beschädigung der Gewindegänge geschützt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das eine oder die mehreren Segment(e) jeweils zwei Keilflanken auf, wobei die eine Keilflanke, die in Aufschieberichtung der Hülse wirksam ist, einen Winkel α zum Schaft der Schraube einschließt, wobei der Winkel α vorzugsweise zwischen 5° und 15° beträgt und wobei die andere Keilflanke, die in Abziehrichtung der Hülse wirksam ist, einen Winkel β zum Schaft der Schraube einschließt, wobei der Winkel β vorzugsweise zwischen 75° und 90° beträgt. Durch die entsprechende Gestaltung der Winkel α und β wird auf einfache Art und Weise und damit vorteilhaft die gewünschte Sperrklinkenwirkung erzeugt.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1a) : eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes; -
1b) : eine Draufsicht auf das Verbindungselement aus1a) ; -
1c) : eine Vorderansicht im Schnitt des Verbindungselementes aus1a) ; -
2a) : eine Vorderansicht im Schnitt einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes; -
2b) : eine räumliche Ausschnittvergrößerung im Schnitt einer Hülse des Verbindungselementes nach2a) ; -
2c) : eine räumliche Ausschnittvergrößerung im Schnitt eines Geometrieelementes der Hülse nach2b) ; -
2d) : eine Draufsicht auf das Verbindungselementes nach2a) . - In
1a) ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement dargestellt. Das Verbindungselement weist eine Schraube1 und eine Hülse2a auf. - Die Schraube
1 ist hier als Bundschraube mit einem Kopf3 und einem Schaft4 ausgebildet. Der Kopf3 weist eine Drehmomentübertragungskontur5 auf, die zur Übertragung eines Drehmomentes mit einem hier nicht dargestellten Werkzeug dient. Die Drehmomentübertragungskontur5 ist – wie in1c) gut erkennbar dargestellt – hier beispielhaft als Innensechskant ausgeführt. Alternativ ist auch eine andere Drehmomentübertragungskontur5 , wie z. B. ein Innensechsrund („Torx”) möglich, siehe dazu2a) . - Der Schaft
4 erstreckt sich bis zum freien Ende der Schraube1 . Er weist einen Gewindeabschnitt6 auf und einen zwischen dem Gewindeabschnitt6 und dem Kopf3 ausgebildeten, gewindefreien Schaftabschnitt7 . Der Gewindeabschnitt6 hat einen größeren Durchmesser10 als der Schaftabschnitt7 . Auf den Schaftabschnitt7 ist die Hülse2a aufgesetzt. Diese Hülse2a ist kürzer als der Gewindeabschnitt6 , sie reicht hier vom Übergang des Kopfes3 der Schraube1 in den Schaft4 der Schraube1 bis kurz vor den Gewindeabschnitt6 des Schaftes4 . - Die Hülse
2a weist eine Engstelle auf. Zur Realisierung der Engstelle weist die Hülse2a wenigstens ein oder mehrere Geometrieelement(e) nach Art einer Sperrklinke auf. Die bzw. das Geometrieelement(e) ist/sind in1a) , bis1c) als wenigstens eine oder mehrere Laschen8 ausgeführt, die an drei Seiten aus der Hülse2a durch einen Trennvorgang, der z. B. durch Stanzen erfolgen kann, freigestellt sind und die an einer Verbindung12 zur übrigen Hülse2a radial nach innen hin gebogen sind und derart über den inneren Umfang der Hülse2a radial nach innen vorstehen. - Am radial inneren freien Ende der Laschen
8 ist der Abstand zwischen den Laschen8 und dem Innendurchmesser11 der Hülse2 geringer als der Außendurchmesser10 des Gewindeabschnitts6 . Der Innendurchmesser11 der Hülse2a ist allerdings größer als der Außendurchmesser10 des Gewindeabschnitts6 und der Außendurchmesser9 des Schaftabschnitts7 . Die Laschen sind in axialer Richtung in etwa mittig an der Hülse2a ausgebildet. Die Verbindung12 der Laschen8 liegt zu dem Kopf3 der Schraube hin und das freie Ende der Laschen8 liegt zum Gewindeabschnitt6 hin orientiert. Derart kann die Hülse2a problemlos auf den Schaft4 aufgeschoben, aber auf Grund der dann eintretenden Sperrwirkung des jeweils freien Ende der Laschen8 nicht vom Schaft4 abgezogen werden. - In
2a) ist eine alternative Ausführungsform des Verbindungselements dargestellt. Auch dieses Verbindungselement weist eine Schraube1 und eine Hülse2b auf. - Die Hülse
2b weist ebenfalls eine Engstelle auf. Zur Realisierung der Engstelle weist die Hülse2b an ihrem Innenumfang einen hülsenartigen, einstückigen Einsatz14 auf. Der Einsatz14 ist in einer Nut15 der Hülse2b gehalten, dazu weist der Einsatz14 einen zu der Nut15 korrespondierenden Wulst16 auf. Der Einsatz14 ist aus einem Elastomer oder einem anderen elastischen Kunststoff hergestellt und weist deshalb eine Federwirkung auf. - Der Einsatz
14 weist wenigstens ein oder mehrere Geometrieelement(e) nach Art einer Sperrklinke auf. Die bzw. das Geometrieelement(e) ist/sind als wenigstens eine oder mehrere keilförmige Segmente17 des Einsatzes14 ausgeführt, die hier an drei Seiten in den Innendurchmesser der Hülse2b radial nach innen hineinragen und derart über den inneren Umfang der Hülse2b radial nach innen vorstehen. - Am radial inneren freien Ende der Segmente
17 ist der Abstand zwischen den Laschen8 und dem Innendurchmesser11 der Hülse2 geringer als der Außendurchmesser10 des Gewindeabschnitts6 . Der Innendurchmesser11 der Hülse2b ist allerdings größer als der Außendurchmesser10 des Gewindeabschnitts6 und der Außendurchmesser9 des Schaftabschnitts7 . - Die Segmente
17 sind in axialer Richtung an einem dem Kopf3 der Schraube1 zugewandten Ende an der Hülse2b ausgebildet. Auf Grund der jeweils keilförmigen Geometrie der Segmente17 ergibt sich ein Winkel α zwischen dem Schaft4 der Schraube1 und einer dann wirksamen Keilflanke18 des jeweiligen Segments17 in Aufschieberichtung der Hülse2 in Richtung des Kopfes3 der Schraube1 . - Dementsprechend wird bei einem Aufschiebevorgang in Richtung des Kopfes
3 der Schraube1 der Werkstoff des jeweiligen Segments17 nur allmählich elastisch verdrängt, was auf Grund der Federwirkung des elastischen Werkstoffs problemlos möglich ist. - In einer Abzugsrichtung der Hülse – also in Richtung des Gewindeabschnitts
6 der Schraube1 – schließt eine dann wirksame Keilflanke19 des jeweiligen Segments17 mit dem Schaft4 der Schraube1 Winkel β ein, wobei der Winkel α kleiner ist als der Winkel β. Vorzugsweise beträgt der Winkel α zwischen 5° und 15° und der Winkel β zwischen 75° und 90°. - Durch den im Vergleich zu dem Winkel α deutlich größeren Winkel β muss zum Überwinden der Engstelle schlagartig eine vergleichsweise große Menge Werkstoff verdrängt werden, was jedoch auf Grund der begrenzten Federwirkung des elastischen Werkstoffs des jeweiligen Segments
17 durch entsprechende geometrische Gestaltung sowie einer entsprechenden Werkstoffauswahl der Segmente17 nicht möglich ist. - Derart kann die Hülse
2b problemlos auf den Schaft4 aufgeschoben, aber auf Grund der dann eintretenden Sperrwirkung des jeweiligen Segment17 nicht vom Schaft4 abgezogen werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schraube
- 2
- Hülse
- 3
- Schraubenkopf
- 4
- Schaft
- 5
- Drehmomentübertragungskontur
- 6
- Gewindeabschnitt
- 7
- Schaftabschnitt
- 8
- Lasche
- 9
- Schaftdurchmesser
- 10
- Gewindedurchmesser
- 11
- Innendurchmesser
- 12
- Verbindung
- 13
- Gewinde
- 14
- Einsatz
- 15
- Nut
- 16
- Wulst
- 17
- Segment
- 18
- Keilflanke
- 19
- Keilflanke
- α
- Winkel
- β
- Winkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10215883 B4 [0002]
Claims (13)
- Verbindungselement mit einer Schraube (
1 ) mit Hülse (2 ), wobei die Schraube (1 ) einen Kopf (3 ), einen Schaft (4 ) und ein Gewinde (13 ) aufweist, wobei der Schaft (4 ) einen Schaftabschnitt (7 ) und einen Gewindeabschnitt (6 ) mit einem größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt (7 ) aufweist, wobei ein Innendurchmesser (11 ) der Hülse (2 ) in einer Engstelle reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2 ) zur Realisierung der Engstelle wenigstens ein oder mehrere Geometrieelement(e) (8 ,17 ) nach Art einer Sperrklinke aufweist. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Geometrieelement(e) eine oder mehrere jeweils an einer Verbindung (
12 ) nach innen gebogene Lasche(n) (8 ) ist/sind. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Lasche(n) (
8 ) jeweils aus der Hülse (2 ) durch einen Trennprozess freigestellt ist/sind und in einen Innenraum der Hülse (2 ) nach innen gebogen ist/sind. - Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
8 ) jeweils über die Verbindung (12 ) mit der Hülse (2 ) verbunden ist. - Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
8 ) jeweils in einem mittleren Bereich der Hülse (2 ) ausgebildet ist. - Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbindung (
12 ) der Lasche (8 ) an der Hülse (2 ) zum Kopf (3 ) der Schraube (1 ) orientiert ist und das freie Ende der Lasche (8 ) zu der vom Kopf (3 ) der Schraube (1 ) abgewandten Ende in der Hülse (2 ) ausgebildet ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Geometrieelement(e) ein oder mehrere jeweils in einem einstückigen Einsatz (
14 ) angeordnete(s) keilförmige Segment(e) (17 ) ist/sind. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
14 ) durch eine Nut (15 ) in der Hülse (2 ) gehalten ist und dazu einen zu der Nut korrespondierenden Wulst (16 ) aufweist. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
14 ) aus einem Elastomer oder einem elastischen Kunststoffwerkstoff hergestellt ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Segment(e) (
17 ) jeweils zwei Keilflanken (18 ,19 ) aufweist/aufweisen. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Segment(e)
17 in axialer Richtung an einem dem Kopf (3 ) der Schraube (1 ) zugewandten Ende an der Hülse (2b ) ausgebildet sind. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Keilflanke (
18 ), die in Aufschieberichtung der Hülse (2 ) wirksam ist, einen Winkel α zum Schaft (4 ) der Schraube (1 ) einschließt, wobei der Winkel α vorzugsweise zwischen 5° und 15° beträgt. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Keilflanke (
19 ), die in Abziehrichtung der Hülse (2 ) wirksam ist, einen Winkel β zum Schaft (4 ) der Schraube (1 ) einschließt, wobei der Winkel β vorzugsweise zwischen 75° und 90° beträgt.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018207833A1 (de) * | 2018-05-18 | 2019-11-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schraubensicherung |
DE102018004217A1 (de) * | 2018-05-25 | 2019-11-28 | Nexans | Energieversorgungsanschluss mit unverlierbarer Befestigung |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE10215883B4 (de) | 2002-04-11 | 2005-09-08 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
-
2015
- 2015-12-10 DE DE102015121479.2A patent/DE102015121479A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
DE10215883B4 (de) | 2002-04-11 | 2005-09-08 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
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