DE112012007217T5 - Türverriegelungsvorrichtung und Baumaschine mit derselben - Google Patents

Türverriegelungsvorrichtung und Baumaschine mit derselben Download PDF

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DE112012007217T5
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Sung-Hwan Kim
Han-Choul Shin
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Abstract

Offenbart sind eine Türverriegelungsvorrichtung, die es einem Benutzer am Boden ermöglicht, eine Seitentür selbst in dem Fall ohne weiteres zu öffnen oder zu schließen, in dem die Höhe der Seitentür verändert wird, sowie eine Baumaschine mit derselben. Die Türverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgende Merkmale auf: ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse, das an einer Seitentür befestigt ist; einen Bediengriff, der drehmäßig an dem Gehäuse fixiert ist; eine Raste, die an einem Türrahmen zum Tragen der Seitentür derart befestigt ist, dass die Seitentür geöffnet oder geschlossen werden kann; ein Verbindungselement, das drehmäßig an dem Gehäuse fixiert ist, wobei ein unteres Ende desselben mit einer Drehplatte verbunden ist, die ineinander greift, wenn der Bediengriff bedient wird; und eine Verriegelungseinheit, die von dem Bediengriff getrennt und mit dem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, um so an der Innenoberfläche der Seitentür in der Aufwärtsrichtung des Gehäuses befestigt zu sein, und die durch das Verbindungselement eingegriffen wird, wenn der Bediengriff bedient wird, um so mit der Raste verriegelt oder von derselben gelöst zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelungsvorrichtung und eine Baumaschine mit derselben. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine derartige Türverriegelungsvorrichtung, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Seitentür, die an einem Maschinenraum oder dergleichen befestigt ist, am Boden selbst dann ohne weiteres zu öffnen oder zu schließen, wenn die Höhe der Seitentür verändert wird, sowie auf eine Baumaschine mit derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen beinhaltet eine Baumaschine, wie z. B. ein Bagger, eine Seitentür, die zu öffnend/schließbar an einer Seite eines Maschinenraums befestigt ist, der an einem oberen Rahmen befestigt ist, so dass hydraulische Teile im Inneren der Seitentür untersucht oder ausgetauscht werden können.
  • Wie in den 1, 2(a), 2(b) und 2(c) gezeigt ist, weist eine Türverriegelungsvorrichtung einer Baumaschine folgende Merkmale auf:
    eine Seitentür 1, die zu öffnend/schließbar an einer Seite eines Maschinenraums befestigt ist;
    ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse (im Folgenden als ”Gehäuse” bezeichnet) 2, das an der Seitentür 1 befestigt ist;
    einen Bedien- bzw. Manipuliergriff 3, der drehbar an dem Gehäuse 2 fixiert ist;
    eine Raste 5, die an einem Türrahmen 4 befestigt ist, der die Seitentür 1 zu öffnend/schließbar trägt;
    eine Verriegelungseinheit 7, die innerhalb des Gehäuses 2 befestigt und ausgebildet ist, um die Seitentür 1 relativ zu dem Türrahmen 4 durch ein Verriegelungselement 6 schwingfähig zu öffnen/schließen, das auf ein Bedienen bzw. Manipulieren des Bediengriffs 3 hin mit der Raste 5 verriegelt oder von derselben entriegelt wird.
  • Wie in den 1, 2(a), 2(b) und 2(c) gezeigt ist, sind der Bediengriff 3 und die Verriegelungseinheit 7 einstückig zusammengebaut, um so auf derselben Linie des Gehäuses 2 beibehalten zu werden und befestigt zu sein, wobei so die Befestigungsposition des Bediengriffs 3 durch die Befestigungsposition der Verriegelungseinheit 7 eingeschränkt ist. In diesem Fall ist die Verriegelungseinheit 7 vorzugsweise an einem Zwischenpunkt der Gesamthöhe der Seitentür 1 befestigt, um die Verriegelungsfunktion der Verriegelungsvorrichtung an der Seitentür 1 zu optimieren. Folglich ist die Befestigungsposition des Bediengriffs 3 durch die Verriegelungseinheit 7, die an der optimierten Position der Seitentür 1 befestigt ist, eingeschränkt.
  • Anders ausgedrückt wird, wenn die Höhe der Seitentür 1 in Abhängigkeit von der Kapazität der Ausrüstung verändert wird, die Befestigungsposition des Bediengriffs 3 durch die Befestigungsposition der Verriegelungseinheit bestimmt, die in Abhängigkeit von der Höhe der Seitentür 1 erforderlich ist. Aus diesem Grund weicht die Position eines Benutzers von der optimalen Position des Bediengriffs 3 ab, der bedient werden kann, um die Seitentür 1 am Boden zu öffnen oder zu schließen.
  • Deshalb besteht bei der herkömmlichen Türverriegelungsvorrichtung dahingehend ein Problem, dass der Benutzer beim Bedienen der Verriegelungsvorrichtung, um die Seitentür 1 zu öffnen und zu entriegeln oder die Seitentür 1 zu schließen und zu verriegeln, unter einer Unannehmlichkeit leidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend erfolgte die vorliegende Erfindung, um die vorstehend erwähnten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, zu lösen, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Türverriegelungsvorrichtung, die eine Verriegelungsfunktion derselben optimiert und es einem Benutzer ermöglicht, einen Bedien- bzw. Manipuliergriff am Boden selbst dann ohne weiteres zu bedienen bzw. manipulieren, wenn die Höhe der Seitentür verändert wird, sowie eine Baumaschine mit derselben bereitzustellen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Türverriegelungsvorrichtung bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
    ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse, das an einer Seitentür befestigt ist;
    einen Bediengriff, der drehbar an dem Gehäuse fixiert ist;
    eine Raste, die an einem Türrahmen befestigt ist, der die Seitentür zu öffnend/schließbar trägt;
    ein Verbindungselement, das drehbar an dem Gehäuse fixiert und an einem unteren Ende desselben mit einer Drehplatte 18 verbunden ist, die auf ein Bedienen des Bediengriffs hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff arbeitet; und
    eine Verriegelungseinheit, die mit einem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, um so von dem Bediengriff getrennt zu sein, und an einer Innenoberfläche der Seitentür befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses positioniert zu sein, so dass die Verriegelungseinheit in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff mittels des Verbindungselements betrieben wird, um so mit der Raste verriegelt oder von der Raste entriegelt zu werden, wenn der Bediengriff bedient wird.
  • Zusätzlich wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Baumaschine mit einer Türverriegelungsvorrichtung bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
    eine untere Bewegungsstruktur;
    einen oberen Rahmen, der schwingfähig an der unteren Bewegungsstruktur befestigt ist;
    eine Kabine, einen Maschinenraum und ein Arbeitsgerät, die an dem oberen Rahmen befestigt sind;
    eine Seitentür, die zu öffnend/schließbar an einer Seite des Maschinenraums befestigt ist;
    ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse, das an der Seitentür befestigt ist;
    einen Bediengriff, der drehbar an dem Gehäuse fixiert ist;
    eine Raste, die an einem Türrahmen befestigt ist, der die Seitentür zu öffnend/schließbar trägt;
    ein Verbindungselement, das drehbar an dem Gehäuse fixiert und an einem unteren Ende desselben mit einer Drehplatte verbunden ist, die auf ein Bedienen des Bediengriffs hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff arbeitet; und
    ein Einrastbauteil mit einer ersten und einer zweiten Einrastplatte, das mit einem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, um so von dem Bediengriff getrennt zu sein, und an einer Innenoberfläche der Seitentür befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses positioniert zu sein, so dass die erste und die zweite Verriegelungsplatte in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff mittels des Verbindungselements betrieben werden, um so mit der Raste verriegelt oder von der Raste entriegelt zu werden, wenn der Bediengriff bedient wird.
  • Die Verriegelungseinheit kann folgende Merkmale aufweisen:
    ein Einrastbauteil mit einer ersten Einrastplatte, die drehbar mit dem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, und einer zweiten Einrastplatte, die zusammenwirkend mit der Drehung der ersten Einrastplatte betrieben wird, wenn der Bediengriff bedient wird, so dass das Einrastbauteil mit der Raste verriegelt oder von der Raste entriegelt wird, um die Seitentür zu schließen oder zu öffnen, wenn der Bediengriff bedient wird;
    eine Einrasthalterung, die durch Anbringbauteile auf eine derartige Weise sicher an einer Außenoberfläche des Einrastbauteils fixiert ist, dass die erste und die zweite Einrastplatte um Fixierstifte herum gedreht werden können, und an der eine Rille gebildet ist, um es zu ermöglichen, dass die Raste von der Rille getrennt oder in derselben untergebracht werden kann, wenn die Seitentür durch die Bedienung des Bediengriffs geöffnet oder geschlossen wird; und
    ein Paar elastischer Bauteile, die ausgebildet sind, um die erste bzw. zweite Einrastplatte auf eine derartige Weise gegen die Raste zu drücken, dass die erste und die zweite Einrastplatte elastisch getragen werden, um das Einrastbauteil aus einem verriegelten Zustand in einen anfänglichen entriegelten Zustand übergehen zu lassen.
  • Die Drehplatte kann eine erste Platte, die drehbar an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses fixiert ist, und eine zweite Platte aufweisen, die einstückig gebildet ist, um sich von der ersten Platte zu erstrecken, um so durch ein Druckstück des Bediengriffs, das zu der Außenseite des Gehäuse vorsteht, gedreht zu werden.
  • Ein Haltevorsprung kann an einer Seite der ersten Einrastplatte gebildet sein, um den Drehwinkel der zweiten Einrastplatte einzuschränken, und eine Mehrzahl von Rillen ist an der zweiten Einrastplatte gebildet, um zu ermöglichen, dass der Haltevorsprung lösbar in einer beliebigen der Rillen gehalten werden kann, wenn das Einrastbauteil mit der Raste verriegelt oder von der Raste entriegelt wird.
  • Der Bediengriff kann folgende Merkmale aufweisen:
    ein Druckstück, das ausgebildet ist, um die Drehplatte zu drücken und zu drehen;
    einen Greifteil, der gegriffen wird, um die Seitentür zu öffnen oder zu schließen; und
    einen Körperteil, der drehbar an einem Griffträgerbauteil, das in dem Gehäuse untergebracht ist, durch einen Fixierstift fixiert ist, der das Griffträgerbauteil durchdringt.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNG
  • Die Türverriegelungsvorrichtung und die Baumaschine mit derselben gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie oben aufgebaut sind, haben die folgenden Vorteile.
  • Selbst wenn die Höhe der Seitentür verändert wird, kann die Verriegelungsfunktion der Verriegelungseinheit, die an der optimalen Position befestigt ist, optimal ausgeführt werden und ein Benutzer kann den Bediengriff am Boden ohne weiteres bedienen, wodurch für den Benutzer ein Nutzen bereitgestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aufgaben, weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Türverriegelungsvorrichtung einer Baumaschine gemäß dem Stand der Technik an einer Seitentür befestigt ist;
  • 2(a), 2(b) und 2(c) schematische Ansichten, die eine Türverriegelungsvorrichtung einer Baumaschine gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 3 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einer Seitentür befestigt ist;
  • 6 eine schematische Ansicht, die einen geöffneten Zustand einer Seitentür zeigt, an der eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befestigt ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die eine Baumaschine mit einer Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Maschinenraum
    12
    Verriegelungsvorrichtungsgehäuse
    14
    Bediengriff
    16
    Raste
    18
    Drehplatte
    20
    Verbindungselement
    22
    erste Einrastplatte
    24
    Einrastbauteil
    26
    Einrasthalterung
    28
    elastisches Bauteil
    30
    Griffträgerbauteil
    32
    erste Platte
    34
    Haltevorsprung
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun werden eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine Baumaschine mit derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die Dinge, die in der Beschreibung definiert sind, wie z. B. der detaillierte Aufbau und Elemente, sind bloß spezifische Details, die bereitgestellt werden, um Fachleute auf diesem Gebiet bei einem umfassenden Verstehen der Erfindung zu unterstützen, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf die im Folgenden offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist.
  • 3 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einer Seitentür befestigt ist, 6 ist eine schematische Ansicht, die einen geöffneten Zustand einer Seitentür zeigt, an der eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befestigt ist, und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Baumaschine mit einer Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezug nehmend auf die 3 bis 7 weist die Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale auf:
    eine Seitentür 11, die zu öffnend/schließbar in einer schwingfähigen Weise an einer Seite eines Maschinenraums 10 einer Baumaschine, wie z. B. eines Baggers, befestigt ist;
    ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse (im Folgenden auch als ”Gehäuse” bezeichnet) 12, das an einer Seitentür 11 befestigt ist und an einer Vorderoberfläche desselben geöffnet wird, wobei in dem Gehäuse ein Raum definiert ist;
    einen Bediengriff 14, der in dem Innenraum des Gehäuses 12 untergebracht ist und drehbar mittels eines Fixierstifts 13 an dem Gehäuse 12 fixiert ist;
    eine Raste 16, die an einem Türrahmen 15 befestigt ist, der die Seitentür 11 zu öffnend/schließbar trägt;
    eine Drehplatte 18, die drehbar mittels eines Fixierstifts 17 an einer Außenoberfläche des Gehäuses 12 fixiert und ausgebildet ist, um auf ein Bedienen des Bediengriffs 14 hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 betrieben zu werden;
    ein Verbindungselement 20, das einstückig an einem unteren Ende desselben mit einem Fixierstück 19 verbunden ist, das an einer Seite der Drehplatte 18 fixiert ist; und
    eine Verriegelungseinheit 21, die an einer Innenoberfläche der Seitentür 11 befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses 12 positioniert zu sein, und mit einem oberen Ende des Verbindungselements 20 verbunden ist, um so von dem Bediengriff 14 getrennt zu sein, um die fixierte Position des Bediengriffs 14 an der Seitentür 11 anzupassen, so dass die Verriegelungseinheit 21 in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 mittels des Verbindungselements 20 so betrieben wird, dass diese mit der Raste 16 verriegelt oder von derselben entriegelt wird, wenn der Bediengriff 14 bedient wird.
  • Die Verriegelungseinheit weist folgende Merkmale auf:
    ein Einrastbauteil 24 mit einer ersten Einrastplatte 22, die drehbar mit dem oberen Ende des Verbindungselements 20 verbunden ist, und einer zweiten Einrastplatte 23, die zusammenwirkend mit der Drehung der ersten Einrastplatte 22 betrieben wird, wenn der Bediengriff 14 bedient wird, so dass das Einrastbauteil 24 mit der Raste 16 verriegelt oder von derselben entriegelt wird, um die Seitentür 11 zu schließen oder zu öffnen, wenn der Bediengriff 14 bedient wird;
    eine Einrasthalterung 26, die durch Anbringbauteile (z. B. Bolzen) 27 auf eine derartige Weise sicher an einer Außenoberfläche des Einrastbauteils 24 fixiert ist, dass die erste und die zweite Einrastplatte 22 und 23 um Fixierstifte 40 und 41 herum gedreht werden können, und an der eine Rille 25 gebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Raste 16 von der Rille 25 getrennt oder in derselben untergebracht werden kann, wenn die Seitentür 11 durch die Bedienung des Bediengriffs 14 geöffnet oder geschlossen wird; und
    ein Paar elastischer Bauteile (z. B. Torsionsfedern) 28 und 29, die ausgebildet sind, um auf eine derartige Weise die erste bzw. die zweite Einrastplatte 22 und 23 gegen die Raste 16 zu drücken, dass die erste und die zweite Einrastplatte 22 und 23 elastisch getragen werden, um das Einrastbauteil 24 aus einem verriegelten Zustand in einen anfänglichen entriegelten Zustand übergehen zu lassen.
  • Die Drehplatte 18 weist eine erste Platte 32, die drehbar an einer Außenoberfläche des Gehäuses 12 fixiert ist, und eine zweite Platte 33 auf, die so einstückig gebildet ist, dass sie sich von der ersten Platte 32 erstreckt, um so durch ein Druckstück 14a des Bediengriffs 14 gedreht zu werden, das durch eine Durchgangsöffnung 12a zu dem Äußeren des Gehäuses 12 vorsteht.
  • Der Bediengriff 14 weist folgende Merkmale auf:
    ein Druckstück 14a, das ausgebildet ist, um die zweite Platte 33 der Drehplatte 18 zu drücken und zu drehen;
    einen Greifteil 14b, der gegriffen wird, um die Seitentür 11 zu öffnen oder zu schließen; und
    einen Körperteil 14c, der drehbar an einem Griffträgerbauteil 30, das in dem Innenraum des Gehäuses untergebracht ist, durch einen Fixierstift 13 fixiert ist, der das Griffträgerbauteil 30 durchdringt.
  • Bezug nehmend auf 3 weist eine Baumaschine mit einer Türverriegelungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale auf:
    eine untere Bewegungsstruktur 36;
    einen oberen Rahmen 37, der schwingfähig an der unteren Bewegungsstruktur 36 befestigt ist;
    eine Kabine 38, einen Maschinenraum 10 und ein Arbeitsgerät 39, die an dem oberen Rahmen befestigt sind;
    eine Seitentür 11, die zu öffnend/schließbar in einer schwingfähigen Weise an einer Seite des Maschinenraums 10 befestigt ist;
    ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse (im Folgenden auch als ”Gehäuse” bezeichnet) 12, das an der Außenoberfläche einer Seitentür 11 befestigt ist und an einer Vorderoberfläche desselben geöffnet wird, wobei in dem Gehäuse ein Raum definiert ist;
    einen Bediengriff 14, der in dem Innenraum des Gehäuses 12 untergebracht ist und drehbar mittels eines Fixierstifts 13 an dem Gehäuse 12 fixiert ist;
    eine Raste 16, die an einem Türrahmen 15 befestigt ist, der die Seitentür 11 in einer schwingfähigen Weise zu öffnend/schließbar trägt;
    eine Drehplatte 18, die mittels eines Fixierstifts 17 drehbar an einer Außenoberfläche des Gehäuses 12 fixiert und ausgebildet ist, um auf ein Bedienen des Bediengriffs 14 hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 betrieben zu werden;
    ein Verbindungselement 20, das einstückig an einem unteren Ende desselben mit einem Fixierstück 19 verbunden ist, das an einer Seite der Drehplatte 18 fixiert ist; und
    ein Einrastbauteil 24 mit einer ersten und einer zweiten Einrastplatte 22 und 23, das mit einem oberen Ende des Verbindungselements 20 verbunden ist, um so von dem Bediengriff 14 getrennt zu sein, um eine fixierte Position des Bediengriffs 14 an der Seitentür 11 anzupassen, und an einer Innenoberfläche der Seitentür 11 befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses 12 positioniert zu sein, so dass die erste und die zweite Einrastplatte 22 und 23 in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 mittels des Verbindungselements 20 betrieben werden, um so mit der Raste 16 verriegelt oder von derselben entriegelt zu werden, wenn der Bediengriff 14 bedient wird.
  • In diesem Fall sind die untere Bewegungsstruktur 36, der obere Rahmen 37 und das Arbeitsgerät 39 (einschließlich eines Auslegers, eines Arms und einer Schaufel) Bestandteile, die in der Technik verwendet werden, zu der die vorliegende Erfindung gehört, wobei deshalb eine detaillierte Beschreibung einer Ausbildung derselben weggelassen wird, um Redundanz zu vermeiden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausbildung wird im Folgenden der Öffnungsvorgang der Seitentür 11, die zu öffnend/schließbar an der Seite des Maschinenraums 10 befestigt ist, beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den Griffteil 14b des Bediengriffs 14, der in dem Innenraum des Gehäuses 12 untergebracht ist, auf sich zu zieht, dreht sich der Bediengriff 14 schwenkmäßig um den Fixierstift 13 und bewirkt, dass das Druckstück 14a des Bediengriffs 14 auf die zweite Platte 33 der Drehplatte 18 drückt, die an der Außenoberfläche des Gehäuses 12 befestigt ist. Anders ausgedrückt dreht sich die Drehplatte 18 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um den Fixierstift 17 (d. h. dreht sich in einer Pfeilrichtung, die in 5 angezeigt ist) und bewirkt, dass die erste Platte 32 der Drehplatte 180 in Richtung des Druckstücks 14a sinkt.
  • Die Drehung der Drehplatte 18 bewirkt, dass das Verbindungselement 20, das einstückig an einer Seite der ersten Platte 32 fixiert ist, abwärts bewegt wird (d. h. in der Pfeilrichtung, die in 5 angezeigt ist, sinkt). Folglich dreht sich die erste Einrastplatte 22, die mit dem oberen Ende des Verbindungselements 20 verbunden ist, in Uhrzeigerrichtung mittels des Verbindungselements 20 um den Fixierstift 40. Die erste Einrastplatte 22 ist elastisch befestigt und ermöglicht, dass eine Drehkraft entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn durch das elastische Bauteil 28 wirken kann, Gleichzeitig dreht sich die zweite Einrastplatte 23 durch eine elastische Wiederherstellkraft des elastischen Bauteils 29 in Uhrzeigerrichtung um den Fixierstift 41. Die zweite Einrastplatte 23 ist elastisch befestigt, um zu ermöglichen, dass eine Drehkraft in Uhrzeigerrichtung durch das elastische Bauteil 28 wirkt.
  • So dreht sich die zweite Einrastplatte 23, deren Drehkraft durch den Haltevorsprung 34, der an der ersten Einrastplatte 22 gebildet ist, unterdrückt wird, durch die elastische Wiederherstellkraft des elastischen Bauteils 29 in Uhrzeigerrichtung und bewirkt, dass das Einrastbauteil 24 von der Raste 16 entriegelt wird, so dass die Verriegelungseinheit 21 von der Raste 16 getrennt werden kann. Daraus resultierend kann die Seitentür 11, deren Verriegelungsfunktion gelöst ist, relativ zu dem Türrahmen 15 schwingfähig geöffnet werden.
  • Unterdessen wird im Folgenden der Schließvorgang der Seitentür 11, die zu öffnend/schließbar an der Seite des Maschinenraums 10 befestigt ist, beschrieben.
  • Wenn der Benutzer die Seitentür 11 schwenkmäßig dreht, um die Seite des Maschinenraums 10 zu schließen, passt die Rille 25, die an der Einrasthalterung 26 der Verriegelungseinheit 21 gebildet ist, um die Raste 16 herum, die an dem Türrahmen 15 befestigt ist. Anders ausgedrückt schränkt, wenn die Raste 16 des Türrahmens 15 in die Rille 15 der Einrasthalterung 26 gepasst wird, der Haltevorsprung 34 der ersten Einrastplatte 22 den Drehwinkel der zweiten Einrastplatte 23 ein. So wird durch die erste und die zweite Einrastplatte 22 und 23 verhindert, dass die Raste 16 aus der Rille 25 der Einrasthalterung 26 entweicht, so dass die Seitentür 11 durch die Verriegelungseinheit 21 in einem verriegelten Zustand beibehalten werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird, wenn der Bediengriff 14 bedient wird, um die Seitentür 11 zu öffnen, das Verbindungselement 20 in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 betrieben, so dass die Verriegelungseinheit 21, die mit dem oberen Ende des Verbindungselements 20 verbunden ist, von der Raste 16 entriegelt wird. Anders ausgedrückt werden die erste und die zweite Einrastplatte 22 und 23 von der Raste 16, die an dem Türrahmen 15 gebildet ist, entriegelt und bewirken, dass die Verriegelungseinheit 21 von der Raste 16 getrennt wird, so dass die Seitentür 11 relativ zu der Seite des Maschinenraums 10 geöffnet werden kann.
  • In diesem Fall stellt sich, wenn die Verriegelungseinheit 21 an einem Zwischenpunkt h der Gesamthöhe H der Seitentür 11 befestigt ist, die Verriegelungsfunktion der Verriegelungseinheit 21 optimal dar.
  • Dies bedeutet, dass der Bediengriff 14 und die Verriegelungseinheit 21 so angeordnet sind, dass sie auf eine derartige Weise voneinander getrennt sind, dass die Verriegelungseinheit 21 in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff 14 durch das Verbindungselement 20 betrieben wird, so dass selbst dann, wenn die Höhe der Seitentür 11 in Abhängigkeit der Kapazität der Ausrüstung verändert wird, die Befestigungsposition des Bediengriffs 14 angepasst werden kann.
  • Als Beispiel kann, selbst wenn die Höhe der Seitentür 11 von der Bodenoberfläche erhöht ist und die Verriegelungseinheit 21 an einem Zwischenpunkt in erhöhter Höhe der Seitentür 11 in einer großformatigen Ausrüstung positioniert ist, der Bediengriff 14 so an der Seitentür 11 befestigt sein, dass dieser in einer Höhe positioniert ist, die ohne weiteres durch einen Benutzer am Boden angepasst werden kann.
  • In diesem Fall ist die Verriegelungseinheit 21 in der optimalen Höhe positioniert, die in Abhängigkeit von der Höhe der Seitentür 11 erforderlich ist, so dass die Verriegelungsfunktion der Türverriegelungsvorrichtung verbessert wird. Außerdem ist der Bediengriff 14 unabhängig von der Position der Verriegelungseinheit 21 an der Seitentür 11 befestigt, so dass der Benutzer ohne weiteres den Bediengriff 14 bedienen kann, um die Seitentür 11 am Boden zu öffnen oder zu schließen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Türverriegelungsvorrichtung und der Baumaschine mit derselben der vorliegenden Erfindung, die wie oben aufgebaut sind, kann, selbst wenn die Höhe der Seitentür verändert wird, die Verriegelungsfunktion der Verriegelungsvorrichtung sich optimal darstellen und der Benutzer kann den Bediengriff ohne weiteres am Boden bedienen.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den spezifischen Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben wurde, sind diese lediglich veranschaulichend, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene gleichwertige Modifizierungen und Abänderungen der Ausführungsbeispiele durch einen durchschnittlichen Fachmann auf diesem Gebiet durchgeführt werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb soll der wahre technische Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht durch die oben erwähnten Ausführungsbeispiele definiert sein, sondern soll durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert sein.

Claims (6)

  1. Eine Türverriegelungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse, das an einer Seitentür befestigt ist; einen Bediengriff, der drehbar an dem Gehäuse fixiert ist; eine Raste, die an einem Türrahmen befestigt ist, der die Seitentür zu öffnend/schließbar trägt; ein Verbindungselement, das drehbar an dem Gehäuse fixiert und an einem unteren Ende desselben mit einer Drehplatte 18 verbunden ist, die auf ein Bedienen des Bediengriffs hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff arbeitet; und eine Verriegelungseinheit, die mit einem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, um so von dem Bediengriff getrennt zu sein, und an einer Innenoberfläche der Seitentür befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses positioniert zu sein, so dass die Verriegelungseinheit mittels des Verbindungselements in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff so betrieben wird, dass dieselbe mit der Raste 16 verriegelt oder von derselben entriegelt wird, wenn der Bediengriff bedient wird.
  2. Die Türverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verriegelungseinheit 21 folgende Merkmale aufweist: ein Einrastbauteil mit einer ersten Einrastplatte, die drehbar mit dem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, und einer zweiten Einrastplatte, die zusammenwirkend mit der Drehung der ersten Einrastplatte betrieben wird, wenn der Bediengriff bedient wird, so dass das Einrastbauteil mit der Raste verriegelt oder von der Raste entriegelt wird, um die Seitentür zu schließen oder zu öffnen, wenn der Bediengriff bedient wird; eine Einrasthalterung, die durch ein Anbringungsbauteil auf eine derartige Weise sicher an einer Außenoberfläche des Einrastbauteils fixiert ist, dass die erste und die zweite Einrastplatte um Fixierstifte herum gedreht werden können, und an der eine Rille gebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Raste von der Rille getrennt oder in derselben untergebracht werden kann, wenn die Seitentür durch die Bedienung des Bediengriffs geöffnet oder geschlossen wird; und ein Paar elastischer Bauteile, die ausgebildet sind, um die erste und die zweite Einrastplatte auf eine derartige Weise zu drücken bzw. gegen die Raste zu drücken, dass die erste und die zweite Einrastplatte elastisch getragen werden, um das Einrastbauteil aus einem verriegelten Zustand in einen anfänglichen entriegelten Zustand übergehen zu lassen.
  3. Die Türverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Drehplatte eine erste Platte, die drehbar an einer Außenoberfläche des Gehäuse fixiert ist, und eine zweite Platte aufweist, die einstückig sich von der ersten Platte erstreckend gebildet ist, um so durch ein Druckstück des Bediengriffs, das zu dem Äußeren des Gehäuses vorsteht, gedreht zu werden.
  4. Die Türverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der ein Haltevorsprung an einer Seite der ersten Einrastplatte gebildet ist, um den Drehwinkel der zweiten Einrastplatte einzuschränken, und eine Mehrzahl von Rillen an der zweiten Einrastplatte gebildet ist, um zu ermöglichen, dass der Haltevorsprung lösbar in einer beliebigen der Rillen gehalten werden kann, wenn das Einrastbauteil mit der Raste verriegelt oder von derselben entriegelt ist.
  5. Die Türverriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Bediengriff folgende Merkmale aufweist: ein Druckstück, das ausgebildet ist, um die Drehplatte zu drücken und zu drehen; einen Greifteil, der gegriffen wird, um die Seitentür zu öffnen oder zu schließen; und einen Körperteil, der drehbar an einem Griffträgerbauteil, das in dem Gehäuse untergebracht ist, durch einen Fixierstift fixiert ist, der das Griffträgerbauteil durchdringt.
  6. Eine Baumaschine mit einer Türverriegelungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine untere Bewegungsstruktur; einen oberen Rahmen, der schwingfähig an der unteren Bewegungsstruktur befestigt ist; eine Kabine, einen Maschinenraum und ein Arbeitsgerät, die an dem oberen Rahmen befestigt sind; eine Seitentür, die zu öffnend/schließbar an einer Seite des Maschinenraums befestigt ist; ein Verriegelungsvorrichtungsgehäuse, das an der Seitentür befestigt ist; ein Bediengriff, der drehbar an dem Gehäuse fixiert ist; eine Raste, die an einem Türrahmen befestigt ist, der die Seitentür zu öffnend/schließbar trägt; ein Verbindungselement, das drehbar an dem Gehäuse fixiert und an einem unteren Ende desselben mit einer Drehplatte verbunden ist, die auf ein Bedienen des Bediengriffs hin in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff arbeitet; und ein Einrastbauteil mit einer ersten und einer zweiten Einrastplatte, das mit einem oberen Ende des Verbindungselements verbunden ist, um so von dem Bediengriff getrennt zu sein, und an einer Innenoberfläche der Seitentür befestigt ist, um so oberhalb des Gehäuses positioniert zu sein, so dass die erste und die zweite Einrastplatte in Zusammenwirkung mit dem Bediengriff mittels des Verbindungselements betrieben werden, um so mit der Raste verriegelt oder von derselben entriegelt zu werden, wenn der Bediengriff bedient wird.
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