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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsanschluss, der in einem Gehäuse untergebracht wird, und eine Verbindungsstruktur des Verbindungsanschlusses zu dem Gehäuse.
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Stand der Technik
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Im Stand der Technik ist ein Verbindungsabschnitt eines Verbindungsanschlusses zu einem Elektrokabel dadurch geschützt, dass er aus Kunstharz geformt ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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Liste der Zitate
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP-UM-A-62-153785
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Ein Verbindungsanschluss 1, bei dem ein Elektrokabel 2 und ein Verbindungsabschnitt 3 einstückig durch eine Harzform 4 ausgebildet sind, wie in 6 gezeigt ist, ist von einem hinteren Ende eines Gehäuses 5 eines Verbinders in einem in dem Gehäuse 5 ausgebildeten Hohlraum 6 eingesetzt und aufgenommen, wie in 7 gezeigt ist. Somit ist das Gehäuse 5 mit einem Gegengehäuse verbunden, und dadurch ist der Verbindungsanschluss 1 mit einem Verbindungsanschluss des Gegengehäuses elektrisch verbunden.
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Wenn jedoch eine Abmessung von einem hinteren Ende des Verbindungsanschlusses 1 zu einem hinteren Ende einer Harzform 4 lang ist, beispielsweise, wenn die Länge größer ist als der Durchmesser des Elektrokabels 2, kann die Harzform 4 von dem hinteren Ende des Gehäuses 5 hervorstehen, wie in den 8 und 9 gezeigt ist.
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In diesem Zustand, wenn eine Biegekraft auf das Elektrokabel 2 einwirkt, wird eine große Last auf die aus dem Gehäuse 5 vorstehende Harzform 4 aufgebracht.
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Dann gibt es Bedenken, dass die Harzform 4 beschädigt wird und dass der Schutz der Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsanschluss 1 und dem Elektrokabel 2 nicht ausreichend ist.
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Insbesondere in einem Fall, bei dem ein Aluminiumelektrokabel und ein Kupferanschluss miteinander verpresst und verbunden werden, kann Wasser an der beschädigten Stelle der Harzform 4 eindringen, wobei die von verschiedenen Arten von Metallen gebildete Verbindungsstelle von dem Wasser durchsetzt wird, so dass dabei eine elektrolytische Korrosion, wie eine Bimetall-Kontaktkorrosion, auftreten kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Situation gemacht.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbindungsanschluss bereit zu stellen, der vorteilhaften Schutz und Korrosionsbeständigkeit an dem Verbindungsabschnitt mit dem Leiter erhalten kann.
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Lösung des Problems
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen, können eine Verbindungsstruktur und ein Verbindungsanschluss in Übereinstimmung mit Aspekten der vorliegenden Erfindung durch jede der folgenden Konfigurationen (1) bis (3) konfiguriert sein.
- (1) Eine Verbindungsstruktur, die einen Verbindungsanschluss und ein Gehäuse mit einem Hohlraum umfasst,
der Verbindungsanschluss umfasst:
einen Anschlusshauptkörper, der einen Hülsenabschnitt aufweist, an den ein aus einer Außenhülle eines Elektrokabels freiliegender Leiter elektrisch angeschlossen ist, und einen Steckkontaktanschlussabschnitt, der elektrisch mit einem Gegenanschluss verbindbar ist, und
eine Harzform, die den Hülsenabschnitt und einen Endabschnitt des Elektrokabels abdeckt,
wobei der Verbindungsanschluss in den Hohlraum des Gehäuses eingesetzt und in dem Gehäuse untergebracht ist, so dass ein hinterer Endabschnitt der Harzform innerhalb des Hohlraums angeordnet ist.
- (2) Die Verbindungsstruktur gemäß der Konfiguration (1), wobei eine Abmessung von einem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers zu dem hinteren Ende der Harzform gleich wie oder kleiner als ein Durchmesser des Elektrokabels ist.
- (3) Ein Verbindungsanschluss, umfassend:
einen Anschlusshauptkörper, der einen Hülsenabschnitt aufweist, an den ein aus einer Außenhülle eines Elektrokabels freiliegender Leiter elektrisch angeschlossen ist, und einen Steckkontaktanschlussabschnitt, der elektrisch mit einem Gegenanschluss verbindbar ist, und
eine Harzform, die den Hülsenabschnitt und einen Endabschnitt des Elektrokabels abdeckt, wobei
eine Abmessung von einem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers zu dem hinteren Ende der Harzform gleich ist wie oder kleiner ist als ein Durchmesser des Elektrokabels.
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In der oben beschriebenen Verbindungsstruktur der Konfiguration (1) oder dem Verbindungsanschluss der Konfiguration (3) kann die Harzform des Verbindungsanschlusses im Inneren des Hohlraums angeordnet werden, ohne in einem in dem Hohlraum des Gehäuses aufgenommenen Zustand von dem hinteren Ende des Gehäuses vorzustehen, so dass eine Verformung durch Biegung der Harzform zuverlässig von einer Wandfläche des Hohlraums unterdrückt werden kann.
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Dementsprechend, auch wenn eine Biegekraft auf das Elektrokabel einwirkt, kann die auf die Harzform ausgeübte Last deutlich unterdrückt werden, eine Beschädigung der Harzform wird verhindert und die Verbindungsstelle zwischen dem Hülsenabschnitt und dem Elektrokabel kann in einem zuverlässig geschützten Zustand gehalten werden. Darüber hinaus kann die wasserdichte Eigenschaft der Verbindungsstelle des Elektrokabels vorteilhaft für eine lange Zeitdauer durch die Harzform aufrechterhalten werden und eine hohe Verbindungssicherheit kann erzielt werden.
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Genauer gesagt, selbst in einem Fall, bei dem das Aluminiumelektrokabel und der Kupferanschluss gepresst und verbunden sind, kann die Verbindungsstelle, die durch verschiedene Metalle gebildet wird, unter Verwendung der Harzform zuverlässig abgedichtet werden, und eine elektrolytische Korrosion, wie eine Bimetall-Kontaktkorrosion, kann zuverlässig verhindert werden.
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In der oben beschriebenen Verbindungsstruktur der Konfiguration (2) oder dem Verbindungsanschluss der Konfiguration (3) ist eine Abmessung von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers zu dem hinteren Ende der Harzform gleich wie oder kleiner als der Durchmesser des Elektrokabels, und ist extrem kurz, so dass die Harzform kaum gebogen werden kann. Somit kann die Belastung durch Biegen der Harzform verringert werden, und dadurch kann eine Beschädigung der Harzform vorteilhaft verhindert werden, und die Verbindungsstelle zwischen dem Hülsenabschnitt und dem Elektrokabel kann in dem zuverlässig geschützten Zustand beibehalten werden. Darüber hinaus kann die wasserdichte Eigenschaft der Verbindungsstelle des Elektrokabels durch die Harzform vorteilhaft für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden, und eine hohe Verbindungssicherheit kann erreicht werden.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verbindungsanschluss bereit gestellt werden, der eine vorteilhafte Wasserdichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit an der Verbindungsstelle des Leiters aufweisen kann.
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Vorstehend ist die vorliegende Erfindung kurz beschrieben. Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, klargestellt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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2 ist eine Seitenansicht des Verbindungsanschlusses gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in welchem der Verbindungsanschluss untergebracht ist, von der Rückseite gesehen.
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4 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht des Gehäuses, in welchem der Verbindungsanschluss untergebracht ist.
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5 ist eine Seitenansicht, die einen Biegezustand eines Elektrokabels zeigt.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses des Standes der Technik, in dem eine Verbindungsstelle zu einem Elektrokabel durch eine Harzform abgedichtet ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in dem ein Verbindungsanschluss des Stands der Technik untergebracht ist, von der Rückseite aus gesehen.
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8 ist eine schematische Seitenansicht eines Gehäuses, in dem ein Verbindungsanschluss des Stands der Technik untergebracht ist.
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9 ist eine schematische Seitenansicht eines Gehäuses, in dem ein Verbindungsanschluss des Stands der Technik untergebracht ist.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses gemäß dem Ausführungsbeispiel, 2 ist eine Seitenansicht des Verbindungsanschlusses gemäß dem Ausführungsbeispiel, 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in welchem der Verbindungsanschluss untergebracht ist, von der Rückseite aus gesehen, 4 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht des Gehäuses, in welchem der Verbindungsanschluss untergebracht ist, und 5 ist eine Seitenansicht, die einen Biegezustand eines Elektrokabels zeigt.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Verbinder 10 aus einem leitenden Metallmaterial aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder dergleichen durch Pressbearbeitung hergestellt und umfasst einen Hülsenabschnitt 21 und einen Steckkontaktanschlussabschnitt 31.
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Ein Elektrokabel 11, an welches der Verbindungsanschluss 10 angeschlossen ist, hat zum Beispiel einen Kerndraht (einen Leiter) 12, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und eine Außenhülle 13, die vorsteht und den Kerndraht 12 überzieht.
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Der Hülsenabschnitt 21 umfasst einen Kerndraht-Crimpteil 22 und einen Außenhüllen-Crimpteil 23. Der Kerndraht-Crimpteil 22 komprimiert den Kerndraht 12, der an einem Endabschnitt des Elektrokabels 11 freigelegt ist. Dementsprechend sind der Kerndraht 12 des Elektrokabels 11 und der Verbindungsanschluss 10 elektrisch verbunden. Darüber hinaus komprimiert der Außenhüllen-Crimpteil 23 die Außenhülle 13 in dem Endabschnitt des Elektrokabels 11. Dementsprechend ist ein Teil der Außenhülle 13 des Elektrokabels 11 an dem Verbindungsanschluss 10 befestigt.
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Zusätzlich wird der Verbindungsanschluss 10 durch eine Harzform 15 um den Umfang des Hülsenabschnittes 21 und einen Endabschnitt des Elektrokabels 11 bedeckt. Wie oben beschrieben wurde, ist die Verbindungsstelle zwischen dem Hülsenabschnitt 21 und dem Elektrokabel 11 in dem Verbindungsanschluss 10 durch die Harzform 15 abgedeckt, und dadurch kann die Verbindungsstelle des Elektrokabels 11 zuverlässig geschützt und abgedichtet werden. Wie in diesem Beispiel, wenn das Elektrokabel 11, das den aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildeten Kerndraht 12 aufweist, an den aus Kupfer oder einer Kupferlegierung ausgebildeten Verbindungsanschluss 10 angeschlossen ist, gibt es eine Tendenz zur Entstehung einer elektrolytischen Korrosion, wie einer Bimetall-Kontaktkorrosion, an der Verbindungsstelle, weil die Verbindungsstelle von einer Wasserstelle durchsetzt wird. Die Verbindungsstelle ist jedoch durch die Harzform 15 abgedeckt, so dass an der Verbindungsstelle eine hohe Korrosionsbeständigkeit erhalten werden kann.
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Der Verbindungsanschluss 10 ist derart konfiguriert, dass eine Abmessung X von dem hinteren Ende eines Anschlusshauptkörpers 10a, der aus dem Metallmaterial ausgebildet ist, das den Hülsenabschnitt 21 und den Steckkontaktanschlussabschnitt 31 aufweist, zu dem hinteren Ende der Harzform 15 gleich ist wie oder kleiner ist als ein Durchmesser Y des Elektrokabels 11 (X < Y).
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Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der Verbindungsanschluss 10 in einem Gehäuse 51 des Verbinders untergebracht. Das Gehäuse 51 ist aus einem synthetischen Harz geformt und weist eine Vielzahl von Hohlräumen 52 auf. Somit wird der Verbindungsanschluss 10 in jeden der Hohlräume 52 von ihrem hinteren Ende eingesetzt, so dass dabei der Verbindungsanschluss 10 in dem Gehäuse 51 untergebracht wird.
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Wie oben beschrieben wurde, ist das Gehäuse 51, das den Verbindungsanschluss 10 aufnimmt, mit einem Gegengehäuse verbunden. Dementsprechend ist der Verbindungsanschluss 10 des Gehäuses 51 elektrisch mit einem Gegenverbindungsanschluss des Gehäuses verbunden.
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Hierbei ist der Verbindungsanschluss 10 in einem in dem Gehäuse 51 aufgenommenen Zustand innerhalb des Hohlraums 52 angeordnet, ohne dass das hintere Ende der Harzform 15 von dem hinteren Ende des Gehäuses 51 vorsteht.
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Da die Abmessung X von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers 10a zu dem hinteren Ende der Harzform 15 gleich ist wie oder kleiner ist als der Durchmesser Y des Elektrokabels 11 (X <= Y), kann zusätzlich in dem Verbindungsanschluss 10 ein Abstand von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers 10a zu dem hinteren Ende der Harzform 15 sehr kurz sein, während eine ausreichende Schutzwirkung und eine ausreichende Dichtwirkung sichergestellt sind.
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Wie oben beschrieben wurde, kann in dem Gehäuse 51, das den Verbindungsanschluss 10 aufnimmt, wie in 4 gezeigt ist, eine Verformung durch Biegung der Harzform 15 zuverlässig durch eine Wandfläche des Hohlraums 52 unterdrückt werden, auch wenn eine Biegekraft auf das Elektrokabel 11 einwirkt, da der Verbindungsanschluss 10 in einem in dem Gehäuse 51 aufgenommenen Zustand im Inneren des Hohlraums 52 angeordnet ist, ohne dass die Harzform 15 des Verbindungsanschlusses 10 von dem hinteren Ende des Gehäuses 51 hervorsteht.
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Da die Abmessung X von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers 10a des Verbindungsanschlusses 10 zu dem hinteren Ende der Harzform 15 gleich ist wie oder kleiner ist als der Durchmesser Y des Elektrokabels 11 (X <= Y), ist der Abstand davon zudem extrem kurz ist, die Harzform 15 kann kaum gebogen werden, und kann dadurch eine Belastung durch Biegen der Harzform 15 verringert werden. Im Allgemeinen kann eine Biegung bei dem Elektrokabel 11, bei der ein Biegeradius R gleich ist wie oder kleiner ist als der Durchmesser Y des Elektrokabels 11 (R < Y), wie in 5 gezeigt ist, kaum vorkommen. Wenn die Abmessung X von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers 10a zu dem hinteren Ende der Harzform 15 gleich oder kleiner als der Durchmesser Y des Elektrokabels 11 ist, kann dementsprechend eine ausreichende Haltbarkeit in Bezug auf die Biegekraft erhalten werden.
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Wie oben beschrieben wurde, gemäß dem Verbindungsanschluss des Ausführungsbeispiels, da der Verbindungsanschluss 10 in einem im Hohlraum 52 des Gehäuses 51 aufgenommenen Zustand im Inneren des Hohlraums 52 des Gehäuses 51 angeordnet ist, ohne dass die Harzform 15 des Verbinders 10 von dem hinteren Ende des Gehäuses 51 vorsteht, kann eine Verformung durch Biegung der Harzform 15 zuverlässig durch die Wandfläche des Hohlraums 52 unterdrückt werden. Somit kann, selbst wenn die Biegekraft auf das Elektrokabel 11 einwirkt, die auf die Harzform 15 aufgebrachte Last erheblich unterdrückt werden, eine Beschädigung der Harzform 15 wird verhindert und die Verbindungsstelle zwischen dem Hülsenabschnitt 21 und dem Elektrokabel 11 kann in einem zuverlässig geschützten Zustand beibehalten werden. Darüber hinaus kann die wasserdichte Eigenschaft der Verbindungsstelle des Elektrokabels 11 durch die Harzform 15 vorteilhaft für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden, und eine hohe Verbindungszuverlässigkeit kann erreicht werden.
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Genauer gesagt, selbst in einem Fall, bei dem das Aluminiumelektrokabel und der Kupferanschluss gecrimpt und verbunden sind, kann die aus verschiedenen Arten von Metallen ausgebildete Verbindungsstelle zuverlässig mit der Harzform 15 abgedichtet werden, und eine elektrolytische Korrosion, wie eine Bimetall-Kontaktkorrosion, kann zuverlässig verhindert werden.
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Weil die Abmessung X von dem hinteren Ende des Anschlusshauptkörpers 10a zu dem hinteren Ende der Harzform 15 gleich ist wie oder kleiner ist als der Durchmesser Y des Elektrokabels 11, ist der Abstand davon extrem kurz, die Harzform 15 kann kaum gebogen werden, und eine Belastung durch Biegen der Harzform 15 kann dadurch verringert werden.
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Dementsprechend kann eine Beschädigung der Harzform 15 vorteilhaft verhindert werden und die Verbindungsstelle zwischen dem Hülsenabschnitt 21 und dem Elektrokabel 11 kann in einem zuverlässig geschützten Zustand beibehalten werden. Darüber hinaus kann die wasserdichte Eigenschaft der Verbindungsstelle des Elektrokabels 11 durch die Harzform 15 vorteilhaft für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden, und eine hohe Verbindungszuverlässigkeit kann erhalten werden.
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Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in geeigneter Weise verändert oder verbessert werden oder dergleichen. Zusätzlich ist ein Material, eine Form, eine Dimension, eine Anzahl, eine Anordnungsposition oder dergleichen jedes der Konfigurationselemente in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel willkürlich und nicht beschränkt, wenn die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-181777 , die am 23. August 2011 eingereicht wurde, wobei die Inhalte davon durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nützlich, den Verbindungsanschluss zu verwenden, insbesondere an einem Ort, an dem Wasser, Hindernisse oder dergleichen eintreten können, da der Verbinder eine vorteilhafte Fähigkeit zum Schutz und zur Korrosionsbeständigkeit an einer Verbindungsstelle eines Leiters aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verbindungsanschluss
- 11
- Elektrokabel
- 12
- Kerndraht (Leiter)
- 13
- Außenhülle
- 15
- Harzform
- 21
- Hülsenabschnitt
- 31
- Steckkontaktanschlussabschnitt
- 51
- Gehäuse
- 52
- Hohlraum