DE112012002913T5 - Leistungsübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20 weist Folgendes auf: eine Gegenwelle 52, die eine Entlüftungskammer 52a hat und ein angetriebenes Gegenzahnrad 53 hat, das an dieser angebracht ist; ein Lager 56a, das die Gegenwelle 52 an der Öffnungsseite der Entlüftungskammer 52a stützt; eine Entlüfterleitung 60, die mit der Entlüftungskammer 52a und der Außenseite eines Gehäuses 21 verbunden ist; einen zweiten Leckageöldurchgang 21a, der es zulässt, dass Leckageöl einer Ölpumpe 30 von einem Auslassanschluss 21b, der an der Innenseite des Gehäuses 21 offen ist, ausströmt; ein Aufnahmebauteil 80, das das Leckageöl von dem Auslassanschluss 21b aufnimmt; einen Führungsdurchgang 21g, der das Leckageöl von dem Aufnahmebauteil 80 zu dem Lager 56a führt; und eine Zerstäubungsverhinderungswand 21x und eine Einströmblockierungswand 21y, die einen Eintritt eines hochgeförderten Öls, das durch das Zahnrad 53 hochgefördert wird, in das Aufnahmebauteil 80 verhindern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Leistungsübertragungsvorrichtungen (Antriebskraftübertragungsvorrichtungen, Drehmomentübertragungsvorrichtungen), die eine Schaltvorrichtung, die in einem Gehäuse aufgenommen ist, und eine Ölpumpe aufweisen, die Hydrauliköl ansaugt und abgibt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise ist als diese Art von Leistungsübertragungsvorrichtungen eine Leistungsübertragungsvorrichtung bekannt, die eine Ölpumpe hat, die zwischen einem Pumpengehäuse und einer Pumpenabdeckung angeordnet ist, die eine erste Aufnahmekammer, die einen Drehmomentwandler aufnimmt, und eine zweite Aufnahmekammer definiert, die einen Planetengetriebestrang eines Getriebes aufnimmt, und die Hydrauliköl zu dem Drehmomentwandler und dem Getriebe zuführt (siehe z. B. Patentdokument 1). In dieser Leistungsübertragungsvorrichtung ist ein Schmieröldurchgang in dem Pumpengehäuse ausgebildet und ist ein Schmierölzufuhranschluss, der sich durch die Pumpenabdeckung erstreckt, in der Pumpenabdeckung an einer Position ausgebildet, die mit dem Schmieröldurchgang übereinstimmt. Eine Verbindungsnut, die eine Verbindung des Schmierölzufuhranschlusses mit der Kupplungsplattenseite einer Bremse ermöglicht (zulässt), die wahlweise Drehelemente des Planetengetriebestrangs stationär hält, ist um den Schmierölzufuhranschluss ausgebildet. Somit strömt in dieser Leistungsübertragungsvorrichtung ein Leckageöl, das durch einen Spalt um das Pumpengehäuse austritt, wenn die Ölpumpe Hydrauliköl abgibt, in den Schmieröldurchgang und wird als Schmieröl zu der Kupplungsplatte durch den Schmieröldurchgang, den Schmierölzufuhranschluss und die Verbindungsnut zugeführt.
  • Als diese Art von Leistungsübertragungsvorrichtungen ist eine weitere Leistungsübertragungsvorrichtung bekannt, die als eine Entlüftungskammer einen hohlen Abschnitt einer Gegenwelle verwendet, die eine Leistung von einer Ausgabewelle einer Schaltungsvorrichtung zu einem Differenzialmechanismus überträgt, und die einen Entlüfterdurchgang (Entlüfterleitung) hat, der (die) in der Entlüftungskammer offen ist, um eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses zu beseitigen, die aufgrund von Volumenschwankungen eines Hydrauliköls gemäß der Temperatur in dem Gehäuse auftritt, das ein Getriebe aufnimmt (siehe z. B. Patentdokument 2). In dieser Leistungsübertragungsvorrichtung wird Hydrauliköl an der Außenumfangsseite in der Entlüftungskammer mittels eines Gas-Flüssigkeits-Trennvorgangs durch eine Zentrifugalkraft entfernt, die durch eine Drehung der Gegenwelle erzeugt wird. Dies verhindert einen Eintritt des Öls in den Entlüfterdurchgang, der zu der Entlüftungskammer offen ist, unabhängig von einer Erhöhung eines Ölniveaus in dem Gehäuse.
  • [Stand der Technik Dokumente]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2007-85409 ( JP 2007-85409 A )
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2003-161362 ( JP 2003-161362 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein Leckageöl der Ölpumpe als ein Schmiermedium für ein Lager verwendet wird, das eine Gegenwelle mit einer derartigen Entlüftungskammer stützt, wie in Patentdokument 2 beschrieben ist, kann eine ausreichende Menge an Leckageöl zu dem Lager zur Schmierung durch den Druck des Leckageöls zugeführt werden. Jedoch kann abhängig von der Gestaltung eines Öldurchgangs, der die Ölpumpe mit dem Lager verbindet, der Öldurchgang durch das Leckageöl verstopfen und kann das Leckageöl nicht zufriedenstellend zu dem Lager zugeführt werden, wenn sich eine Viskosität des Hydrauliköls aufgrund des Einflusses der Umgebungstemperatur, aufgrund von Luft, die in dem Hydrauliköl beinhaltet ist, etc. erhöht. Wenn der Öldurchgang derart durch das Leckageöl verstopft ist, kann das Leckageöl nirgendwohin strömen, wodurch sich der Öldruck, der auf die Dichtung der Pumpe aufgebracht wird, erhöht und sich somit eine Dichtfähigkeit verschlechtert. In dem Fall, in dem die Entlüftungskammer in der Gegenwelle ausgebildet ist, kann das Hydrauliköl in die Entlüftungskammer der Gegenwelle strömen, und kann das Hydrauliköl, das in die Entlüftungskammer geströmt ist, aus dem Gehäuse durch die Entlüfterleitung abgegeben werden, wenn eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager zugeführt wird, das die Zahnradwelle stützt.
  • Es ist eine primäre Aufgabe der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, ein Lager, das eine Zahnradwelle stützt, mittels eines Leckageöls einer Ölpumpe zufriedenstellend zu schmieren und eine Abgabe eines Hydrauliköls von einer Entlüftungskammer, die in der Zahnradwelle ausgebildet ist, durch eine Entlüfterleitung zu der Außenseite zu verhindern.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wendet die nachstehenden Mittel an, um die primäre Aufgabe zu erfüllen.
  • Eine Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsübertragungsvorrichtung (Antriebskraftübertragungsvorrichtung, Drehmomentübertragungsvorrichtung), die Folgendes aufweist: eine Schaltungsvorrichtung, die in einem Gehäuse aufgenommen ist; und eine Ölpumpe, die Hydrauliköl ansaugt und abgibt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des Weiteren Folgendes aufweist: ein Zahnrad, an das eine Leistung (Antriebskraft, Drehmoment) von der Schaltungsvorrichtung übertragen wird; eine Zahnradwelle, die eine Entlüftungskammer hat, die an zumindest einer Endseite in einer axialen Richtung eine Öffnung hat, und an der das Zahnrad angebracht ist; ein Lager, das die Zahnradwelle in Bezug auf das Gehäuse an der einen Endseite der Entlüftungskammer drehbar stützt; eine Entlüfterleitung, die mit der Öffnung der Entlüftungskammer und der Außenseite des Gehäuses verbunden ist; einen Leckageöldurchgang, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, der einen Auslassanschluss hat, der zu der Innenseite des Gehäuses offen ist, und der es zulässt, dass Leckageöl der Ölpumpe von dem Auslassanschluss ausströmt; ein Aufnahmebauteil, das das Leckageöl, das von dem Auslassanschluss des Leckageöldurchgangs ausströmt, aufnimmt; einen Führungsdurchgang, der das Leckageöl, das durch das Aufnahmebauteil aufgenommen ist, zu dem Lager führt; und einen Einströmverhinderungsabschnitt, der einen Eintritt eines hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des Zahnrads hochgefördert wird, in das Aufnahmebauteil verhindert.
  • In dieser Leistungsübertragungsvorrichtung wird das Leckageöl der Ölpumpe als Schmieröl zu dem Lager zugeführt, das die Zahnradwelle mit der Entlüftungskammer stützt. Das heißt, das Leckageöl der Ölpumpe strömt durch den Leckageöldurchgang, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, strömt zu der Innenseite des Gehäuses durch den Auslassanschluss und wird durch das Aufnahmebauteil aufgenommen. Das Leckageöl, das somit durch das Aufnahmebauteil aufgenommen wird, wird zu dem Lager durch den Führungsdurchgang zugeführt. Der Auslassanschluss des Leckageöldurchgangs, der das Leckageöl der Ölpumpe zu dem Lager führt, ist somit an der Innenseite des Gehäuses offen (ist zu der Atmosphäre hin offen). Dies kann ein Verstopfen des Leckageöldurchgangs durch das Leckageöl verhindern, selbst wenn die Viskosität des Hydrauliköls (Leckageöls) sich aufgrund des Einflusses der Umgebungstemperatur, aufgrund von Luft, die in dem Hydrauliköl beinhaltet ist, etc. erhöht. Somit kann das Leckageöl ausreichend von dem Auslassanschluss zu der Lagerseite durch das Aufnahmebauteil und den Führungsdurchgang zugeführt werden und kann eine Verschlechterung der Dichteigenschaft (Dichtfähigkeit) der Ölpumpe verhindert werden. Jedoch neigt, wenn das Leckageöl (Hydrauliköl) eine hohe Viskosität hat, das Leckageöl von dem Auslassanschluss dazu, sich in dem Aufnahmebauteil anzusammeln. Wenn das hochgeförderte Öl, das durch eine Drehung des Zahnrads hochgefördert wird, weiter in das Aufnahmebauteil strömt, in dem sich das Leckageöl ansammelt bzw. angesammelt hat, wird eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager zugeführt, das die Zahnradwelle stützt. In diesem Fall kann das Hydrauliköl in die Entlüftungskammer der Zahnradwelle strömen und kann das Hydrauliköl, das in die Entlüftungskammer geströmt ist, aus dem Gehäuse durch die Entlüfterleitung abgegeben werden. In Anbetracht dieses Zusammenhangs weist diese Leistungsübertragungsvorrichtung den Einströmverhinderungsabschnitt auf, der einen Eintritt des hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des Zahnrads hochgefördert wird, in das Aufnahmebauteil verhindert. Dies kann einen weiteren Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil verhindern, in dem sich das Leckageöl angesammelt hat. Somit wird eine übermäßige Menge an Öl nicht zu dem Lager zugeführt, das die Zahnradwelle stützt, wodurch ein Eintritt des Hydrauliköls in die Entlüftungskammer der Zahnradwelle verhindert werden kann. Als Ergebnis kann in dieser Leistungsübertragungsvorrichtung das Lager, das die Zahnradwelle stützt, zufriedenstellend mit dem Leckageöl der Ölpumpe geschmiert werden und kann eine Abgabe des Hydrauliköls von der Entlüftungskammer, die in der Zahnradwelle ausgebildet ist, durch die Entlüfterleitung zu der Außenseite verhindert werden.
  • Der Einströmverhinderungsabschnitt kann einen Zerstäubungsverhinderungsabschnitt, der ein Zerstäuben des hochgeförderten Öls nahe dem Aufnahmebauteil verhindert, und einen Einströmblockierungsabschnitt aufweisen, der einen Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil blockiert. Dies kann weiter einen Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil zufriedenstellend verhindern.
  • Des Weiteren kann der Einströmverhinderungsabschnitt eine Wand sein, die in zumindest einem von dem Gehäuse und dem Aufnahmeelement (Aufnahmebauteil) ausgebildet ist. Dies erleichtert eine Gestaltung des Einströmverhinderungsabschnitts. In dem Fall, in dem der Einströmverhinderungsabschnitt den Zerstäubungsverhinderungsabschnitt und den Einströmblockierungsabschnitt aufweist, ist eine Wand, die das Zahnrad nahe dem Aufnahmebauteil umgibt, als der Zerstäubungsverhinderungsabschnitt in dem Gehäuse oder dem Aufnahmebauteil vorgesehen und ist eine Wand, die zumindest einen Teil einer Öffnung abdeckt, die das Leckageöl in dem Aufnahmebauteil aufnimmt, als der Einströmblockierungsabschnitt in dem Gehäuse oder dem Aufnahmebauteil vorgesehen.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung kann des Weiteren Folgendes aufweisen: ein antreibendes Gegenzahnrad (Gegenantriebszahnrad), an das die Leistung von der Schaltungsvorrichtung übertragen wird; ein angetriebenes Gegenzahnrad, das mit dem antreibenden Gegenzahnrad in Eingriff ist; und ein Differenzialhohlzahnrad, das an einem Differenzialmechanismus angebracht ist und an das eine Leistung von dem angetriebenen Gegenzahnrad übertragen wird, wobei das Zahnrad das angetriebene Gegenzahnrad ist. In diesem Fall dreht sich das angetriebene Gegenzahnrad, um das Hydrauliköl hochzufördern, wenn das Fahrzeug, in dem die Leistungsübertragungsvorrichtung montiert ist, sich rückwärts bewegt. Dies kann die Häufigkeit reduzieren, mit der das Hydrauliköl zu der Aufnahmebauteilseite durch das angetriebene Gegenzahnrad hochgefördert wird, und kann des Weiteren die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager zugeführt wird, das die Zahnradwelle stützt, wenn sich die Viskosität des Hydrauliköls erhöht.
  • Des Weiteren kann jedes Zahnrad des antreibenden Gegenzahnrads und des angetriebenen Gegenzahnrads ein schrägverzahntes Zahnrad sein und kann eine Schrägverzahnungsrichtung (englisch: „hand of helix”) des angetriebenen Gegenzahnrads derart ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen jedem Zahn des angetriebenen Gegenzahnrads und des antreibenden Gegenzahnrads sich in einer Richtung zu einer Innenwandfläche des Gehäuses hin erhöht. Dies ermöglicht es, dass das hochgeförderte Öl von der Gehäuseseite und von dem antreibenden Gegenzahnrad weg geführt wird, wenn sich das angetriebene Gegenzahnrad dreht, um das Hydrauliköl hochzufördern. Somit kann ein Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil verhindert werden.
  • Das Aufnahmebauteil kann an dem Gehäuse fixiert sein, so dass es oberhalb eines Eingriffsteils (Eingriffsabschnitts) zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad und dem angetriebenen Gegenzahnrad angeordnet ist. Ein derartiges Anordnen des Aufnahmebauteils in dem Raum oberhalb des Eingriffsabschnitts zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad und dem angetriebenen Gegenzahnrad, der üblicherweise ein ungenutzter Raum ist, kann eine Erhöhung der Baugröße der Leistungsübertragungsvorrichtung verhindern, die mit der Anordnung des Aufnahmebauteils zusammenhängt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Gestaltungsansicht eines Fahrzeugs 10 mit einer darin montierten Leistungsübertragungsvorrichtung (Antriebskraftübertragungsvorrichtung, Drehmomentübertragungsvorrichtung) 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die die Schrägverzahnungsrichtung (englisch: „hand of helix”) eines antreibenden Gegenzahnrads (Gegenantriebszahnrad) 51 und eines angetriebenen Gegenzahnrads 53 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 darstellt.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Aufnahmebauteil 80 zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt.
  • FORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Form zum Ausführen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Gestaltungsansicht eines Fahrzeugs mit einer darin montierten Leistungsübertragungsvorrichtung (Antriebskraftübertragungsvorrichtung, Drehmomentübertragungsvorrichtung) 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt, und 3 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 in dem Fahrzeug mit Frontantrieb 10 montiert, um eine Leistung (Kraft, Antriebskraft, Drehmoment) von einer Brennkraftmaschine 12 zu rechten und linken Antriebsrädern DW des Fahrzeugs 10 zu übertragen. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 weist eine Hydraulikübertragungsvorrichtung (Startvorrichtung) 22, eine Ölpumpe 30 als eine Öldruckerzeugungsquelle, ein Automatikstufengetriebe (Schaltungsvorrichtung) 40, einen Getriebemechanismus 50 einschließlich eines Differenzialmechanismus 45, ein Hydrauliksteuerungsgerät 70, das den Druck des Hydrauliköls (ATF) von der Ölpumpe 30 reguliert, um das resultierende Hydrauliköl zu der Hydraulikgetriebevorrichtung 22 und dem Automatikgetriebe 40 zu übertragen, eine elektronische Schaltungssteuerungseinheit, die nicht gezeigt ist, und die die Hydrauliksteuerungsvorrichtung 70, etc. steuert, ein Getriebegehäuse 21 (siehe 2, 3, etc.), die diese Elemente aufnimmt, etc. auf.
  • Die Hydraulikgetriebevorrichtung 22 ist als ein Hydraulikdrehmomentumwandler mit einer Überbrückungskupplung ausgestaltet. Die Hydraulikgetriebevorrichtung 22 weist ein Pumpenlaufrad 23, das mit einer Kurbelwelle 14 der Brennkraftmaschine 12, was nicht gezeigt ist, über eine vordere Abdeckung verbunden ist, einen Turbinenläufer 24, der an einer Eingabewelle 21 des Automatikgetriebes über eine Turbinennabe fixiert ist, einen Stator 25, der die Strömung des Hydrauliköls (ATF) von dem Turbinenläufer 24 zu dem Pumpenlaufrad 23 einstellt, eine Überbrückungskupplung 26 mit einem Dämpfermechanismus, der nicht gezeigt ist, etc. auf.
  • Die Ölpumpe 30 ist als eine sogenannte Zahnradpumpe ausgestaltet, die durch die Leistung der Brennkraftmaschine 12 angetrieben wird. Die Ölpumpe 30 hat: eine Pumpenbaugruppe 33, die einen Pumpenkörper 31, der an dem Getriebegehäuse 21 fixiert ist, und eine Pumpenabdeckung 32 aufweist; ein Außenzahnrad 34, das mit dem Pumpenlaufrad 23 über eine hohle Nabe 27 verbunden ist, die sich koaxial zu der Eingabewelle 41 des Automatikgetriebes 40 erstreckt und in dem Pumpenkörper 31 drehbar angeordnet ist; und ein Innenzahnrad 35, das in dem Pumpenkörper 31 angeordnet ist, um in Bezug auf das Außenzahnrad 34 exzentrisch angeordnet zu sein, und das mit dem Außenzahnrad 34 in Eingriff ist. Die Ölpumpe 30 saugt Hydrauliköl, das in einer Ölwanne (Hydraulikölspeicherabschnitt), die nicht gezeigt ist, gespeichert ist, über z. B. einen Saugöldurchgang, der in der Pumpenabdeckung 32 ausgebildet ist, einen Filter (nicht gezeigt), etc. durch eine Drehung des Außenzahnrads 34 und des Innenzahnrads 35 an. Die Ölpumpe 30 gibt das Hydrauliköl mit einem erhöhten Druck von einem Abgabeanschluss, der nicht gezeigt ist, ab, um das abgegebene Hydrauliköl zu der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 70 über z. B. einen Abgabeöldurchgang zuzuführen, der in der Pumpenabdeckung 32 ausgebildet ist. Die Ölpumpe 30 hat des Weiteren eine Öldichtung 36, die zwischen dem Außenumfang der Nabe 27 und dem Pumpenkörper 31 abdichtet, um eine Leckage des Hydrauliköls zu verhindern.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein erster Leckageöldurchgang 31a in dem Pumpenkörper 31 ausgebildet, um ein Leckageöl der Ölpumpe 30, nämlich das Hydrauliköl, das nicht in den Abgabeanschluss geströmt ist, wenn es von der Ölpumpe 30 abgegeben wurde, als Schmier-/Kühlöl zu einem Gegenstand zu führen, der zu schmieren und zu kühlen ist. In dem Ausführungsbeispiel ist, wie in den Figuren gezeigt ist, der erste Leckageöldurchgang 31a als ein Loch ausgebildet, das sich von einer Umgebung eines zentralen (mittleren) Lochs des Pumpenkörpers 31 in Richtung des Außenumfangs des Pumpenkörpers 31 (schräg nach oben) erstreckt. Das Leckageöl der Ölpumpe 30 hat ein gewisses Druckniveau, wenn sich der Druck des Leckageöls durch das Außenzahnrad und das Innenzahnrad 35 erhöht hat. Das Leckageöl der Ölpumpe 30 strömt daher in den Einlass des ersten Leckageöldurchgangs 31a über eine Ölnut, etc., die nicht gezeigt ist, und die in dem Pumpenkörper 31 ausgebildet ist, und strömt in dem ersten Leckageöldurchgang 31a durch ihren Eigendruck nach oben.
  • Das Automatikgetriebe 40 hat eine Vielzahl von Planetenzahnradmechanismen und eine Vielzahl von Reibungseingriffselementen (Kupplung und Bremse). Durch Ändern des Eingriffszustands der Vielzahl von Reibungseingriffselementen kann das Automatikgetriebe 40 die Leistung, die zu der Eingabewelle 41 übertragen wird, mit einer Vielzahl von Schaltungsstufen schalten und die Schaltungsstufen zu einer Ausgabewelle 42 ausgeben, die sich koaxial zu der Eingabewelle 41 erstreckt. Ein Öldruck wird von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung 70 zu der Vielzahl von Reibungseingriffselementen des Automatikgetriebes 40 zugeführt. Das Automatikgetriebe 40 kann eine beliebige Anzahl von Schaltungsstufen wie z. B. vier, sechs oder acht Schaltungsstufen haben.
  • Der Zahnradmechanismus (Getriebemechanismus) 50 weist Folgendes auf: ein antreibendes Gegenzahnrad (Gegenantriebszahnrad) 51, das an der Ausgabewelle 42 des Automatikgetriebes 40 angebracht ist; ein angetriebenes Gegenzahnrad 53, das an einer Endseite einer Gegenwelle 52 angebracht ist, die parallel zu der Ausgabewelle 42 angeordnet ist, und das mit dem antreibenden Gegenzahnrad 51 in Eingriff ist; ein Differenzialritzelzahnrad (Endantriebszahnrad) 54, das an der anderen Endseite der Gegenwelle 52 angebracht ist; und ein Differenzialhohlzahnrad (angetriebenes Endzahnrad) 55, das mit dem Differenzialritzelzahnrad 54 in Eingriff ist und an dem Außenumfang eines Differenzialgehäuses des Differenzialmechanismus 45 angebracht ist. Die Antriebsräder DW sind über eine rechte Welle und eine linke Welle mit dem Differenzialmechanismus 45 gekoppelt.
  • In dem Ausführungsbeispiel werden schrägverzahnte Zahnräder als das antreibende Gegenzahnrad 51, das angetriebene Gegenzahnrad 53, das Differenzialritzelzahnrad 54 und das Differenzialhohlzahnrad 55 verwendet. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Schrägverzahnungsrichtung des antreibenden Gegenzahnrads 51 und die Schrägverzahnungsrichtung (englisch: „hand of helix”) des angetriebenen Gegenzahnrads 53 so festgelegt (bestimmt), dass die Schrägverzahnungsrichtung des antreibenden Gegenzahnrads 51 zu der rechten Seite in einer Richtung zu der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 51 nach oben zeigt und die Schrägverzahnungsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 zu der linken Seite in der Richtung zu der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 51 nach oben zeigt. Das heißt, die Schrägverzahnungsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 kann derart ausgebildet sein, dass sich der Abstand zwischen jedem Zahn des angetriebenen Gegenzahnrads 53 und des antreibenden Gegenzahnrads 51 in einer Richtung zu einer Innenwandfläche des Gehäuses hin erhöht.
  • In der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels dreht sich das Differenzialhohlzahnrad 55 in der Uhrzeigersinnrichtung in 3 und dreht sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung, wenn sich das Fahrzeug 10 vorwärts bewegt. Andererseits dreht sich das Differenzialhohlzahnrad 55 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung, wie durch einen Pfeil in 3 gezeigt ist, und dreht sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 in der Uhrzeigersinnrichtung, wie durch einen Pfeil in 3 gezeigt ist, wenn sich das Fahrzeug 10 rückwärts bewegt. Demgemäß wird, wenn sich das Fahrzeug 10 vorwärts bewegt, das Hydrauliköl, das an dem Boden des Getriebegehäuses 21 aufgenommen (angesammelt) ist, entlang der Innenumfangsfläche des Getriebegehäuses 21 durch das Differenzialhohlzahnrad 55 hochgefördert, das sich in der Uhrzeigersinnrichtung in 3 dreht. Der größte Teil des Hydrauliköls, das durch das Differenzialhohlzahnrad 55 hochgefördert wird, fällt nach unten auf den Boden des Getriebegehäuses 21, indem sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 in der entgegengesetzten Richtung (Gegenuhrzeigersinnrichtung in 3) bezüglich des Differenzialhohlzahnrads 55 dreht. Andererseits wird, wenn sich das Fahrzeug 10 rückwärts bewegt, das Hydrauliköl, das an dem Boden des Getriebegehäuses 21 aufgenommen (angesammelt) ist, durch das Differenzialhohlzahnrad 55 hochgefördert, das sich in der Gegenuhrzeigersinnrichtung in 3 dreht, und wird weiter zu dem oberen Teil des Getriebegehäuses 21 hochgefördert, indem sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 in der entgegengesetzten Richtung (Uhrzeigersinnrichtung in 3) bezüglich des Differenzialhohlzahnrads 55 dreht.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zeigt. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Gegenwelle 52 derart über ein Paar Lager (Axialrollenlager) 56a, 56b gestützt, dass sie in Bezug zu dem Getriebegehäuse 21 drehbar ist. Die Gegenwelle 52 ist hohl und hat ein zentrales Loch (Durchgangsloch), das sich koaxial in der Gegenwelle 52 erstreckt. In dem Ausführungsbeispiel wird das zentrale Loch der Gegenwelle 52 als eine Entlüftungskammer 52a verwendet, die durch einen sogenannten Entlüftungsvorgang die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses beseitigt, der aufgrund von Volumenschwankungen des Hydrauliköls gemäß der Temperatur in dem Getriebegehäuse 21 auftritt. In dem Ausführungsbeispiel ist eine Öffnung an einer Endseite (der Seite an dem Getriebegehäuse 21, nämlich der linken Endseite in der Figur) des zentralen Lochs der Gegenwelle 52, d. h. die Entlüftungskammer 52a, offen und ist eine Öffnung an der anderen Endseite (der rechten Endseite in der Figur) durch einen Verschluss (Stopfen) 57 geschlossen.
  • Ein Ende einer Entlüfterleitung 60, die an dem Getriebegehäuse 21 fixiert ist, um sich durch dieses hindurch zu erstrecken, ist in der offenen Öffnung (an dem linken Ende in der Figur) der Entlüftungskammer 52a (zentrales Loch) der Gegenwelle 52 eingesetzt. In dem Ausführungsbeispiel ist die Entlüfterleitung 60 aus Harz, etc. hergestellt, so dass sie ungefähr eine L-Form hat, und hat ein inneres Ende 61 und ein äußeres Ende 62, die jeweils eine Öffnung haben. Wie in 3 gezeigt ist, hat das innere Ende 61 der Entlüfterleitung 60 einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Entlüftungskammer 52a und ist in die Öffnung der Entlüftungskammer 52a eingesetzt, um sich koaxial zu der Gegenwelle 52, nämlich der Entlüftungskammer 52a zu erstrecken. Das äußere Ende 62 der Entlüfterleitung 60 ist mit einem Ende eines Schlauchs 63 verbunden, dessen anderes Ende zu der Atmosphäre offen ist und der an der Außenfläche des Getriebegehäuses 21 fixiert ist.
  • Wie aus 3 erkannt werden kann, ist somit die Entlüftungskammer 52a der Gegenwelle 52 mit der Innenseite des Getriebegehäuses 21 durch die Peripherie der Entlüfterleitung 60, nämlich einer Region verbunden, in der das Automatikgetriebe 60 und der Getriebemechanismus 50 angeordnet sind, etc., und ist mit der Außenseite des Getriebegehäuses 21, nämlich der Atmosphäre, durch die Entlüfterleitung 60 und den Schlauch 63 verbunden. Demgemäß kann eine beliebige Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Getriebegehäuses 21, die aufgrund einer Volumenschwankung des Hydrauliköls gemäß der Temperatur in dem Gehäuse auftritt, durch Luft, die zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses durch die Entlüftungskammer 52a strömt, durch den sogenannten Entlüftungsvorgang reduziert werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird das Leckageöl der Ölpumpe 30 als Schmier-/Kühlöl zu dem Lager 56a zugeführt, das ein Ende der Gegenwelle 52 in Bezug auf das Getriebegehäuse 21 drehbar stützt. Demgemäß ist, wie in 5 gezeigt ist, ein zweiter Leckageöldurchgang 21a in dem oberen Teil des Getriebegehäuses 21 ausgebildet, um sich ungefähr parallel zu der Gegenwelle 52 zu erstrecken und um mit dem ersten Leckageöldurchgang 31a verbunden zu sein, der in dem Pumpenkörper 31 der Ölpumpe 30 ausgebildet ist. Der zweite Leckageöldurchgang 21a hat einen Auslassanschluss 21b, der zu der Innenseite des Getriebegehäuses 21 an einer Position nahe (oberhalb) des angetriebenen Gegenzahnrads 53 offen ist, und der es ermöglicht, dass das Leckageöl von der Ölpumpe 30 aus dem Auslassanschluss 21b in das Getriebegehäuse 21 ausströmt. In dem Ausführungsbeispiel ist, wie in 5 gezeigt ist, ein Atmosphärenöffnungsloch 21c nahe der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Leckageöldurchgang 31a und dem zweiten Leckageöldurchgang 21a mittels der übereinstimmenden Flächen des Getriebegehäuses 21 und des Pumpenkörpers 31 ausgebildet.
  • Ein Aufnahmebauteil 80 ist an der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 21 fixiert, um oberhalb eines Eingriffsteils (Eingriffsabschnitts) zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad 51 und dem angetriebenen Gegenzahnrad 53 angeordnet zu sein. Ein derartiges Anordnen des Aufnahmebauteils 80 in dem Raum oberhalb des Eingriffsabschnitts zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad 51 und dem angetriebenen Gegenzahnrad 53, der üblicherweise ein ungenutzter Raum ist, kann eine Erhöhung der Baugröße der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 verhindern, die mit der Anordnung des Aufnahmebauteils 80 zusammenhängt. Das Aufnahmebauteil 80 wird durch Pressformen einer Metallplatte ausgebildet. Wie in 6 gezeigt ist, hat das Aufnahmebauteil 80 einen Hauptkörper 81, der passend an der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 21 ausgebildet ist, einen Aufnahmeabschnitt 82, der von dem Hauptkörper 81 nach oben vorsteht, um in der Lage zu sein, das Leckageöl von dem Auslassanschluss 21b temporär zu speichern, und einen Befestigungsabschnitt 83, der an dem Ende des Hauptkörpers 81 ausgebildet ist. Das Aufnahmebauteil 80 ist an dem Getriebegehäuse 21 über eine Schraube befestigt (fixiert), die in dem Befestigungsabschnitt 83 eingesetzt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt 82 unterhalb des Auslassanschlusses 21b des zweiten Leckagedurchgangs 21a angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist, wie in 2, 3 und 5 gezeigt ist, ein Führungsdurchgang 21g, der das Leckageöl, das durch den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 aufgenommen ist, zu dem Lager 56a führt, in der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 21 ausgebildet, die zu einer Seitenfläche des angetriebenen Gegenzahnrads 53 zugewandt ist. In dem Ausführungsbeispiel ist der Führungsdurchgang 21g eine Aussparung, die in der Innenwandfläche des Getriebegehäuses 21 ausgebildet ist, um mit dem Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 verbunden zu sein und um hinter dem Hauptkörper 81 angeordnet zu sein. Hydrauliköl als Schmier-/Kühlöl wird getrennt durch einen weiteren Öldurchgang, der nicht gezeigt ist, etc. zu dem Lager 56b zugeführt, das das andere Ende der Gegenwelle 52 drehbar stützt. Zusätzlich hat, wie in 2, 3 und 7 gezeigt ist, das Getriebegehäuse 21 des Weiteren eine Zerstäubungsverhinderungswand 21x, die ausgebildet ist, um den Außenumfang des angetriebenen Gegenzahnrads 53 an der Seite des angetriebenen Gegenzahnrads 53 in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 zu umgeben, und eine Einströmblockierungswand 21y, die ausgebildet ist, um den Aufnahmeabschnitt (Öffnung) 82 abzudecken, während es zugelassen wird, dass der Auslassanschluss 21b mit dem Aufnahmeabschnitt 82 verbunden ist.
  • Die Vorgänge zum Schmieren/Kühlen des Lagers 56a, das die Gegenwelle 52 in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 stützt, sind nachstehend beschrieben.
  • Wenn die Ölpumpe 30 durch die Leistung von der Brennkraftmaschine 12 in dem Fahrzeug 10 mit der darin montierten Leistungsübertragungsvorrichtung 20 angetrieben wird, strömt das Hydrauliköl, das nicht in den Abgabeanschluss geströmt ist, wenn es von der Ölpumpe 30 abgegeben wird, nämlich das vorstehend beschriebene Leckageöl, in den ersten Leckageöldurchgang 31a in dem Pumpenkörper 31 durch seinen eigenen Druck nach oben und strömt in den zweiten Leckageöldurchgang 21a, der in dem Getriebegehäuse 21 ausgebildet ist. Das Leckageöl in dem zweiten Leckageöldurchgang 21a strömt weiter in das Getriebegehäuse 21 durch den Auslassanschluss 21b, der oberhalb des Eingriffsabschnitts zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad 51 und dem angetriebenen Gegenzahnrad 53 offen ist, und wird durch den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 aufgenommen. Das Leckageöl, das somit durch den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 aufgenommen worden ist, wird zu dem Lager 56a durch den Führungsdurchgang 21g zugeführt, der in dem Getriebegehäuse 21 ausgebildet ist, und das Leckageöl, das durch die Spalte zwischen Rollkörpern und Ringen des Lagers 56a und nahe dem Außenumfang des inneren Endes 61 der Entlüfterleitung 60 hindurchgetreten ist, strömt nach unten in die Ölwanne, die nicht gezeigt ist.
  • Die Viskosität des Hydrauliköls (Leckageöls) erhöht sich, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist oder wenn z. B. Luft in dem Hydrauliköl (einschließlich Leckageöl) beinhaltet ist, das durch die Ölpumpe 30 angesaugt/abgegeben wird, weil ein Teil eines Sauganschlusses des Filters von der Öloberfläche der Ölwanne freiliegt, wenn z. B. das Fahrzeug 10 eine Steigung/Gefälle fährt. Abhängig von der Gestaltung des Öldurchgangs, der die Ölpumpe 30 mit dem Lager 56a verbindet, kann eine derartige Erhöhung der Viskosität des Leckageöls ein Verstopfen des Öldurchgangs durch das Leckageöl verursachen, und daher kann das Leckageöl nicht mehr zufriedenstellend zu dem Lager 56a zugeführt werden. Demgemäß ist in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels der Auslassanschluss 21b des zweiten Leckageöldurchgangs 21a, der das Leckageöl der Ölpumpe 30 zu dem Lager 56a führt, zu der Innenseite des Getriebegehäuses 21 offen (er ist zu der Atmosphäre offen). In der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist das Atmosphärenöffnungsloch 21c ferner an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Leckageöldurchgang 31a und dem zweiten Leckageöldurchgang 21a ausgebildet. Dies stellt die Strömung des Leckageöls in dem ersten Leckageöldurchgang 31a und dem zweiten Leckageöldurchgang 21a sicher, selbst wenn sich die Viskosität des Hydrauliköls (Leckageöls) aufgrund des Einflusses der Umgebungstemperatur, der Luft, die in dem Hydrauliköl beinhaltet ist, etc. erhöht. Ein Verstopfen der Durchgänge 31a, 21a durch das Leckageöl kann somit zufriedenstellend verhindert werden. Demgemäß kann das Leckageöl ausreichend von dem Auslassanschluss 21b zu dem Lager 56a als ein zu schmierender/kühlender Gegenstand über den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 und den Führungsdurchgang 21g zugeführt werden und kann das Lager 56a zufriedenstellend geschmiert/gekühlt werden. Die vorstehende Gestaltung kann auch eine Verschlechterung der Dichteigenschaft (Dichtfähigkeit) der Ölpumpe 30 verhindern, die verursacht wird, wenn sich z. B. die Öldichtung 36 aufgrund einer Erhöhung des Öldrucks in der Ölpumpe 30 löst, was sich durch ein Verstopfen des ersten Leckageöldurchgangs 31a und des zweiten Leckageöldurchgangs 21a ergibt.
  • Wenn das Leckageöl (Hydrauliköl) eine hohe Viskosität hat, hat es eine reduzierte Fließfähigkeit und es ist somit unwahrscheinlicher, dass es entlang des Führungsdurchgangs 21g nach unten strömt. Das Leckageöl von dem Auslassanschluss 21b neigt daher dazu, sich in dem Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 anzusammeln. Wenn das Fahrzeug 10 sich rückwärts bewegt und sich das Leckageöl in dem Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 ansammelt, strömt das Hydrauliköl, das durch das angetriebene Gegenzahnrad 53, wie vorstehend beschrieben ist, hochgefördert wird (sogenanntes hochgefördertes Öl), weiter in den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80, wodurch eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager 56a zugeführt werden kann, das die Gegenwelle 52 stützt. Eine Zufuhr einer übermäßigen Menge an Öl zu dem Lager 56a kann verursachen, dass das Hydrauliköl in die Entlüftungskammer 52a der Gegenwelle 52 strömt, und kann verursachen, dass das Hydrauliköl, das in die Entlüftungskammer 52a geströmt ist, aus dem Getriebegehäuse 21 durch die Entlüfterleitung 60 aufgrund des Entlüftungsvorgangs abgegeben wird.
  • In Anbetracht des vorstehend Beschriebenen hat in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels das Getriebegehäuse 21 die Zerstäubungsverhinderungswand 21x und die Einströmblockierungswand 21y, die vorstehend beschrieben sind, die ausgebildet sind, um einen Eintritt des hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 hochgefördert wird, in den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 zu verhindern. Das heißt, ein Teil des hochgeförderten Öls, das durch das angetriebene Gegenzahnrad 53 hochgefördert wird, wie aus 7 erkannt werden kann, prallt auf die Zerstäubungsverhinderungswand 21x und fällt auf den Boden des Getriebegehäuses 21, bevor es eine Umgebung des Aufnahmebauteils 80 (siehe gestrichelte Linie in der Figur) erreicht, wodurch ein Zerstäuben des hochgeförderten Öls nahe (in der Umgebung) des Aufnahmebauteils 80 verhindert wird. Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Schrägverzahnungsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 derart ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen jedem Zahn des angetriebenen Gegenzahnrads 53 und des antreibenden Gegenzahnrads 51 sich in einer Richtung zu einer Innenwandfläche des Gehäuses hin erhöht. Demgemäß kann in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 das hochgeförderte Öl von der Seite des Getriebegehäuses 21 und von dem antreibenden Gegenzahnrad 51 weg geleitet werden, wenn sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 dreht, um das Hydrauliköl hochzufördern, und kann ein Eintritt des hochgeförderten Öls zu der Seite des Aufnahmebauteils 80 verhindert werden. Selbst wenn das Hydrauliköl durch das angetriebene Gegenzahnrad 53 hochgefördert wird und eine Umgebung des Aufnahmebauteils 80 erreicht, wird ein Eintritt des hochgeförderten Öls in den Aufnahmeabschnitt 52 durch die Einströmblockierungswand 21y verhindert, die angeordnet ist, um den Aufnahmeabschnitt 82 abzudecken.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels kann somit äußerst zufriedenstellend einen weiteren Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil 80 verhindern, das ein Leckageöl mit hoher Viskosität hat, das darin gesammelt wird. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 ermöglicht es somit nicht, dass eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager 56a zugeführt wird, das die Gegenwelle 52 stützt, und es kann einen Eintritt des Hydrauliköls in die Entlüftungskammer 52a der Gegenwelle 52 verhindern. Als Ergebnis kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 das Lager 56a, das die Gegenwelle 52 stützt, mittels des Leckageöls der Ölpumpe 30 zufriedenstellend schmieren/kühlen und kann eine Abgabe des Hydrauliköls von der Entlüftungskammer 52a, die in der Gegenwelle 52 ausgebildet ist, zu der Außenseite durch die Entlüfterleitung 60 verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, weist die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels Folgendes auf: das angetriebene Gegenzahnrad 53, an das eine Leistung von dem Automatikgetriebe 40 übertragen wird; die Gegenwelle 52, die die Entlüftungskammer 52a hat, die zumindest eine Endseite in der axialen Richtung hat, die offen ist, und an der das angetriebene Gegenzahnrad 53 angebracht ist; das Lager 56a, das die Gegenwelle 52 in Bezug auf das Getriebegehäuse 21 an der einen Endseite der Entlüftungskammer 52a drehbar stützt; die Entlüfterleitung 60, die die Öffnung der Entlüftungskammer 52a und die Außenseite des Getriebegehäuses 21 miteinander verbindet; den zweiten Leckageöldurchgang 21a, der in dem Getriebegehäuse 21 ausgebildet ist und der es ermöglicht, dass das Leckageöl der Ölpumpe 30 von dem Auslassanschluss 21b ausströmt, der zu der Innenseite des Gehäuses offen ist; das Aufnahmebauteil 80 mit dem Aufnahmeabschnitt 82, der das Leckageöl, das aus dem Auslassanschluss 21b des zweiten Leckageöldurchgangs 21a ausströmt, aufnimmt; den Führungsdurchgang 21g, der das Leckageöl, das durch das Aufnahmebauteil 80 aufgenommen wird, zu dem Lager 56a führt; und die Zerstäubungsverhinderungswand 21x und die Einströmblockierungswand 21y, die einen Eintritt des hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 hochgefördert wird, in den Aufnahmeabschnitt 82 verhindern.
  • Somit kann, selbst wenn die Viskosität des Hydrauliköls (Leckageöls) aufgrund des Einflusses der Umgebungstemperatur, der Luft, die in dem Hydrauliköl beinhaltet ist, etc., erhöht ist, die Leistungsgetriebevorrichtung 20 ein Verstopfen des zweiten Leckageöldurchgangs 21a durch das Leckageöl verhindern, wodurch das Leckageöl zu der Seite des Lagers 56a zufriedenstellend zugeführt wird und eine Verschlechterung der Dichteigenschaft (Dichtfähigkeit) der Ölpumpe 30 verhindert wird. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 kann ferner einen weiteren Eintritt des hochgeförderten Öls in den Aufnahmeabschnitt 82 (Aufnahmebauteil 80) verhindern, in dem das Leckageöl gesammelt wird, in dem Fall, in dem das Leckageöl (Hydrauliköl) eine hohe Viskosität hat. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 lässt es somit nicht zu, dass eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager 56a, das die Gegenwelle 52 stützt, zugeführt wird und kann einen Eintritt des Hydrauliköls in die Entlüftungskammer 52a der Gegenwelle 52 verhindern. Als Ergebnis kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 das Lager 56a, das die Gegenwelle 52 stützt, mittels des Leckageöls der Ölpumpe 30 zufriedenstellend schmieren und kann eine Abgabe des Hydrauliköls von der Entlüftungskammer 52a, die in der Gegenwelle 52 ausgebildet ist, zu der Außenseite durch die Entlüfterleitung 60 verhindern.
  • Des Weiteren kann, da die Zerstäubungsverhinderungswand 21x, die ein Zerstäuben des hochgeförderten Öls nahe des Aufnahmebauteils 80 verhindert, und die Einströmblockierungswand 21y, die einen Eintritt des hochgeförderten Öls in den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 blockiert, in dem Getriebegehäuse 21 ausgebildet sind, ein Eintritt des hochgeförderten Öls in den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 einfach und besonders zufriedenstellend verhindert werden. Anstelle des Ausbildens der Zerstäubungsverhinderungswand 21x und der Einströmblockierungswand 21y in dem Getriebegehäuse 21 kann/können eine oder beide von der Zerstäubungsverhinderungswand 21x und der Einströmblockierungswand 21y in dem Aufnahmebauteil 80 ausgebildet sein. Eine der Zerstäubungsverhinderungswand 21x und der Einströmblockierungswand 21y kann weggelassen werden.
  • In dem Fahrzeug 10 mit der darin montierten Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels dreht sich das angetriebene Gegenzahnrad 53, um das Hydrauliköl hochzufördern, wenn sich das Fahrzeug 10 rückwärts bewegt. Demgemäß kann in dem Fall, in dem das Lager 56a der Gegenwelle 52, an der ein derartiges angetriebenes Gegenzahnrad 53 angebracht ist, durch das Leckageöl der Ölpumpe 30 zu schmieren/kühlen ist, die Häufigkeit reduziert werden, mit der das Hydrauliköl durch das angetriebene Gegenzahnrad 53 zu der Seite des Aufnahmebauteils 80, nämlich in Richtung des Aufnahmeabschnitts 82 des Aufnahmebauteils 80 mit einem Leckageöl mit hoher Viskosität, das in diesem aufgenommen (gesammelt) ist, weiter hochgefördert wird. Dies kann weiter die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass eine übermäßige Menge an Öl zu dem Lager 56a zugeführt wird, das die Gegenwelle 52 stützt.
  • Des Weiteren kann in dem Ausführungsbeispiel die Schrägverzahnungsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 derart ausgebildet sein, dass sich der Abstand zwischen jedem Zahn des angetriebenen Gegenzahnrads 53 und des antreibenden Gegenzahnrads 51 in einer Richtung zu einer Innenwandfläche des Gehäuses hin erhöht. Dies ermöglicht es, dass das hochgeförderte Öl von der Seite des Getriebegehäuses 21 und von dem antreibenden Gegenzahnrad 51 weg geleitet wird, wenn sich das angetriebene Gegenzahnrad 53 dreht, um das Hydrauliköl hochzufördern. Somit kann ein Eintritt des hochgeförderten Öls in den Aufnahmeabschnitt 82 des Aufnahmebauteils 80 zufriedenstellend verhindert werden. In dem Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmebauteil 80 an dem Getriebegehäuse 21 derart fixiert, dass es oberhalb des Eingriffsteils (Eingriffsabschnitts) zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad und dem angetriebenen Gegenzahnrad 53 angeordnet ist. Ein derartiges Anordnen des Aufnahmebauteils 80 in dem Raum oberhalb des Eingriffsteils zwischen dem antreibenden Gegenzahnrad 51 und dem angetriebenen Gegenzahnrad 53, der üblicherweise ein ungenutzter Raum ist, kann eine Erhöhung der Baugröße der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 verhindern, die mit der Anordnung des Aufnahmebauteils 80 zusammenhängt.
  • Die Korrespondenz (Zusammenhang) zwischen den primären Elementen (Hauptelementen) des Ausführungsbeispiels und der primären Elemente (Hauptelemente) der Erfindung, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben sind, ist nachstehend beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel korrespondiert die Leistungsübertragungsvorrichtung (Antriebskraftübertragungsvorrichtung, Drehmomentvorrichtung) 20, die das Automatikgetriebe 40, das in dem Getriebegehäuse 21 aufgenommen ist, und die Ölpumpe 30 zum Ansaugen und Abgeben von Hydrauliköl aufweist, zu der „Leistungsübertragungsvorrichtung”. Das angetriebene Gegenzahnrad 53, zu dem eine Leistung (Kraft, Antriebskraft, Drehmoment) von dem Automatikgetriebe 40 übertragen wird, korrespondiert zu dem „Zahnrad”. Die Gegenwelle 52, die die Entlüftungskammer 52a hat, die an einer Endseite in der axialen Richtung offen ist, und an der das angetriebene Gegenzahnrad 53 angebracht ist, korrespondiert zu der „Zahnradwelle”. Das Lager 56a, das die Gegenwelle 52 in Bezug auf das Getriebegehäuse 21 an der einen Endseite der Entlüftungskammer 52 drehbar stützt, korrespondiert zu dem „Lager”. Die Entlüfterleitung 60, die die Öffnung der Entlüftungskammer 52a und die Außenseite des Getriebegehäuses 21 verbindet, korrespondiert zu der „Entlüfterleitung”. Der zweite Leckageöldurchgang 21a, der in dem Getriebegehäuse 21 ausgebildet ist und der es ermöglicht, dass das Leckageöl der Ölpumpe 30 von dem Auslassanschluss 21b, der zu der Innenseite des Getriebegehäuses 21 offen ist, ausströmt, korrespondiert zu dem „Leckageöldurchgang”. Das Aufnahmebauteil 80, das das Leckageöl aufnimmt, das von dem Auslassanschluss 21b des zweiten Leckageöldurchgangs 21a ausströmt, korrespondiert zu dem „Aufnahmebauteil”. Der Führungsdurchgang 21g, der das Leckageöl, das durch das Aufnahmebauteil 80 aufgenommen ist, zu dem Lager 56a führt, korrespondiert zu dem „Führungsdurchgang”. Die Zerstäubungsverhinderungswand 21x und die Einströmblockierungswand 21y, die ein Eintreten des hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des angetriebenen Gegenzahnrads 53 hochgefördert wird, in das Aufnahmebauteil 80 verhindern, korrespondieren zu dem „Einströmverhinderungsabschnitt”. Die Korrespondenz (Zusammenhang) zwischen den primären Elementen des Ausführungsbeispiels, etc. und den primären Elementen der Erfindung, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben sind, ist beispielhaft gezeigt, um die Form spezifisch zu beschreiben, mit der das Ausführungsbeispiel, etc. die Erfindung ausführt, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben ist. Es ist daher nicht beabsichtigt, dass diese Korrespondenz die Elemente der Erfindung, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben ist, einschränkt. Das heißt, das Ausführungsbeispiel, etc. ist lediglich ein spezifisches Beispiel der Erfindung, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben ist, und die Erfindung, die in der „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG” beschrieben ist, sollte auf Grundlage der darin beschriebenen Beschreibung ausgelegt werden.
  • Obwohl die Form zum Ausführen der Erfindung vorstehend auf Grundlage des Ausführungsbeispiels beschrieben ist, sollte es angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine Weise auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Industrie zum Herstellen von Leistungsübertragungsvorrichtungen verwendet werden.

Claims (6)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Schaltungsvorrichtung, die in einem Gehäuse aufgenommen ist; und eine Ölpumpe, die Hydrauliköl ansaugt und abgibt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des Weiteren Folgendes aufweist: ein Zahnrad, an das eine Leistung von der Schaltungsvorrichtung übertragen wird; eine Zahnradwelle, die eine Entlüftungskammer hat, die an zumindest einer Endseite in einer axialen Richtung eine Öffnung hat, und an der das Zahnrad angebracht ist; ein Lager, das die Zahnradwelle in Bezug auf das Gehäuse an der einen Endseite der Entlüftungskammer drehbar stützt; eine Entlüfterleitung, die mit der Öffnung der Entlüftungskammer und der Außenseite des Gehäuses verbunden ist; einen Leckageöldurchgang, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, der einen Auslassanschluss hat, der zu der Innenseite des Gehäuses offen ist, und der es zulässt, dass Leckageöl der Ölpumpe von dem Auslassanschluss ausströmt; ein Aufnahmebauteil, das das Leckageöl, das von dem Auslassanschluss des Leckageöldurchgangs ausströmt, aufnimmt; einen Führungsdurchgang, der das Leckageöl, das durch das Aufnahmebauteil aufgenommen ist, zu dem Lager führt; und einen Einströmverhinderungsabschnitt, der einen Eintritt eines hochgeförderten Öls, das durch eine Drehung des Zahnrads hochgefördert wird, in das Aufnahmebauteil verhindert.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmverhinderungsabschnitt einen Zerstäubungsverhinderungsabschnitt, der ein Zerstäuben des hochgeförderten Öls nahe dem Aufnahmebauteil verhindert, und einen Einströmblockierungsabschnitt aufweist, der einen Eintritt des hochgeförderten Öls in das Aufnahmebauteil blockiert.
  3. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmverhinderungsabschnitt eine Wand ist, die in zumindest einem von dem Gehäuse und dem Aufnahmebauteil ausgebildet ist.
  4. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren Folgendes aufweist: ein antreibendes Gegenzahnrad, an das die Leistung von der Schaltungsvorrichtung übertragen wird; ein angetriebenes Gegenzahnrad, das mit dem antreibenden Gegenzahnrad in Eingriff ist; und ein Differenzialhohlzahnrad, das an einem Differenzialmechanismus angebracht ist und an das eine Leistung von dem angetriebenen Gegenzahnrad übertragen wird, wobei das Zahnrad das angetriebene Gegenzahnrad ist.
  5. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zahnrad des antreibenden Gegenzahnrads und des angetriebenen Gegenzahnrads ein schrägverzahntes Zahnrad ist und eine Schrägverzahnungsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads derart ausgebildet sein kann, dass sich der Abstand zwischen jedem Zahn des angetriebenen Gegenzahnrads und des antreibenden Gegenzahnrads in einer Richtung zu einer Innenwandfläche des Gehäuses hin erhöht.
  6. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebauteil an dem Gehäuse fixiert ist, so dass es oberhalb eines Eingriffsabschitts zwischen dem antreibenden Gegenzahnrads und dem angetriebenen Gegenzahnrad angeordnet ist.
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