DE112011103017T5

DE112011103017T5 - Elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe eines Fahrzeugs sowie Herstellungsverfahren hierfür

Info

Publication number: DE112011103017T5
Application number: DE201111103017
Authority: DE
Inventors: Osamu Nakayama; Kouichi Matsumoto
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 2010-09-09
Filing date: 2011-09-09
Publication date: 2013-06-27
Anticipated expiration: 2031-09-10
Also published as: WO2012032789A1; DE112011103017B4; CN103097775B; DE112011103017T8; US9001516B2; US20130148313A1; CN103097775A

Abstract

Vorgesehen ist eine elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung innerhalb eines Gehäuses eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, bei der Probleme aufgrund von Fremdkörpern in dem Öl oder dergleichen innerhalb des Gehäuses wirksam durch einen einfachen Aufbau beseitigt sind. Die elektronische Schaltkreiseinheit ist mit einem elektronischen Schaltkreiskörper 10 mit schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A, 14B, welche von einem Hauptkörper 10a nach außen vorstehen, Verbindern CA, CB zur Verbindung mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10, einer Abdeckung 80 und einem Basisteil 50 mit einer Anordnungsfläche 52, auf der die Abdeckung 80, der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Verbinder CA, CB angeordnet werden, versehen. Die Abdeckung 80 ist mit einem Hauptkörperabdeckteil 81 zur Abdeckung des Hauptkörpers 10a des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52, Passabschnittabdeckteilen 90A, 90B, die sich von dem Hauptkörperabdeckteil 81 in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B erstrecken und einen Passabschnitt der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B und Passteile 24 der drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 bedecken, und einem Begrenzungsteil 95 zum Unterbinden eines Lösens der Verbinder CA, CB von der Passposition in die Trennposition versehen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinheit, die an einem Automatikgetriebe eines Fahrzeugs angeordnet ist und die einen eingebauten elektronischen Schaltkreis zur Steuerung des Automatikgetriebes für das Fahrzeug hat.
Stand der Technik
Als ein elektronischer Schaltkreiskörper mit einem eingebauten elektronischen Schaltkreis ist der Typ gemäß Patentdokument 1 bekannt. Die 31 und 32 zeigen schematisch den elektronischen Schaltkreiskörper, wie er in Patentdokument 1 beschrieben ist.
Der elektronische Schaltkreiskörper 10 gemäß den 31 und 32 enthält eine Platine 12, eine Mehrzahl erster schaltkreisseitiger Anschlüsse 14A und eine Mehrzahl zweiter schaltkreisseitiger Anschlüsse 14B sowie eine Harzpackung 16. Die Platine 12 hat Rechteckform. Eine Mehrzahl von Schaltkreiselementen 11, die einen elektronischen Schaltkreis bilden, ist auf der Platine 12 angeordnet. Jeder der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A und der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B ist ein Steckeranschluss zur Verbindung des elektronischen Schaltkreises und eines externen Schaltkreises. Die Harzpackung 16 bedeckt einteilig die Platine 12 und die beiden schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B. Jeder der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B ist beispielsweise aus einer schmalen Busschiene gebildet, die sich geradlinig erstreckt. Diese schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B sind mit der Platine 12 beispielsweise über einen Bonddraht 18 elektrisch verbunden.
Zusätzlich zu dem elektronischen Schaltkreiskörper mit einer Mehrzahl von Steckeranschlüssen wie in Patentdokument 1 beschrieben, beschreibt Patentdokument 2 eine elektronische Schaltkreiseinheit (in Patentdokument 2 als elektronisches Schaltkreisversiegelungsteil beschrieben), aufweisend einen Verbinder zur Verbindung der jeweiligen Steckeranschlüsse mit einem externen Schaltkreis. Der Verbinder enthält Buchsenanschlüsse, welche mit jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Kabeln verbunden sind, und ein Verbindergehäuse zur Aufnahme der Buchsenanschlüsse. Die jeweiligen Buchsenanschlüsse, die vom Verbindergehäuse gehalten werden, passen mit entsprechenden Steckeranschlüssen des elektronischen Schaltkreiskörpers zusammen. Der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder sind an einem geeigneten Ort eines Fahrzeugs derart angeordnet, dass sie oberhalb eines gemeinsamen Basisteil gehalten sind.
Wenn die elektronische Schaltkreiseinheit gemäß Patentdokument 2 verwendet wird, um ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs zu steuern, wird die elektronische Schaltkreiseinheit bevorzugt im Inneren eines Gehäuses des Automatikgetriebes aufgenommen, um die Verkabelung zu vereinfachen. Unter anderem zirkuliert Öl im Gehäuse eines Automatikgetriebes. Dieses Öl enthält kleine Fremdkörper aus einem leitfähigen Material, beispielsweise Metallabriebpulver. Diese Fremdkörper können sich beispielsweise in Zwischenräumen zwischen den Steckeranschlüssen des elektronischen Schaltkreiskörpers ansammeln, so dass der angesammelte Teil als gleitfähiges Medium dient, was zu Störungen führen kann, beispielsweise Kurzschlüssen der Anschlüsse.

Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-095974
Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-244007

Zusammenfassung der Erfindung
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs zu schaffen, bei der wirksam Störungen aufgrund von Fremdkörpern vermieden sind, welche sich in dem Öl innerhalb des Gehäuses befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug auf: einen elektronischen Schaltkreiskörper mit einem Hauptkörper und einer Mehrzahl von schaltkreisseitigen Anschlüssen, wobei der Hauptkörper eine eingebaute elektronische Schaltung hat und die schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem Hauptkörper in einer gemeinsamen Richtung nach außen zueinander entgegengesetzt vorstehen; einen Verbinder mit einer Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen und einem Verbindergehäuse, wobei die drahtseitigen Anschlüsse jeweils ein Passteil haben, welches mit den jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar ist, wobei die drahtseitigen Anschlüsse an den jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten festgelegt sind und wobei das Verbindergehäuse die drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der schaltkreisseitigen Anschlüsse zu halten vermag; ein Basisteil mit einer Anordnungsfläche, auf welcher der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder anzuordnen sind, wobei der elektronische Schaltkreiskörper an der Anordnungsfläche befestigbar ist; und eine Abdeckung, welche auf der Anordnungsfläche angeordnet und am Basisteil befestigt ist, wobei die Abdeckung aufweist: ein Hauptkörperabdeckteil, welches den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zusammengebauten Zustand abzudecken vermag, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind; ein Passabschnittabdeckteil, welches sich vom Hauptkörperabdeckteil in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt, wobei das Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen und den Passteilen von einer Seite entgegengesetzt zu der Anordnungsfläche im zusammengebauten Zustand abzudecken vermag; und einen Verbinderhalter, der den Verbinder in einer Passposition zu halten vermag, in welcher die schaltkreisseitigen Anschlüsse im zusammengebauten Zustand mit den Passteilen zusammengefügt sind.
Gemäß der voranstehenden elektronischen Schaltkreiseinheit sind der elektronische Schaltkreishauptkörper und der Passabschnitt anhand der Zusammenwirkung von Abdeckung und Basisteil von jeder Seite her geschützt. Somit ist es möglich, zu vermeiden, dass Fremdkörper enthaltendes Öl, das innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes fließt, in den elektronischen Schaltkreishauptkörper und zur Seite des Passabschnitts von außerhalb des elektronischen Schaltkreiskörpers eindringt. Insbesondere hat der den Passabschnitt abdeckende Teil der Abdeckung eine Form, die sich von dem den Hauptkörper abdeckenden Teil zur Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt. Somit ist es möglich, wirksam Fremdkörper daran zu hindern, zur Seite des Passabschnitts von der Außenseite des elektronischen Schaltkreishauptkörpers einzudringen. Folglich können Störungen aufgrund solcher Fremdkörper vermieden werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine Rückansicht von 1.
3 ist eine Schnittansicht von 1.
4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit von 1.
5 ist eine Schnittdarstellung und zeigt einen Zustand vor dem Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit von 1.
6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, in welcher die Abdeckung der elektronischen Schaltkreiseinheit von 1 von der Unterseite her gesehen ist.
7 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Zusammenbauwerkzeugs.
8 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem das Zusammenbauwerkzeug von 7 vorübergehend mit dem Basisteil verriegelt ist.
9 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche des Basisteils im Zustand von 8 angeordnet wird.
10 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem die Abdeckung an dem Basisteil im Zustand von 9 angeordnet ist.
11 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bevor die Abdeckung zwischen das Basisteil und die Anordnungsfläche im Zustand von 10 eingesetzt wird.
12 ist eine schematische Seitenansicht von 11.
13 ist eine Schnittansicht entsprechend 11 eines Zustands, in welchem die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den drahtseitigen Anschlüssen zusammenpassen.
14 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt die elektronische Schaltkreiseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
15 ist eine Rückansicht von 14.
16 ist eine Schnittansicht von 14
17 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit von 14.
18 ist eine Schnittansicht und zeigt einen Zustand vor dem Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit von 14.
19 ist eine schematische perspektivische Ansicht, in welcher die Abdeckung der elektronischen Schaltkreiseinheit von 14 von unten her gesehen ist.
20 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Zusammenbauwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
21 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bei dem das Zusammenbauwerkzeug von 20 vorübergehend mit dem Basisteil verriegelt ist.
22 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche des Basisteils im Zustand von 21 angeordnet ist.
23 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bevor die beiden Verbinder mit dem elektronischen Schaltkreiskörper im Zustand von 22 verbunden werden.
24 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in welchem beide Verbinder mit dem elektronischen Schaltkreiskörper im Zustand von 23 verbunden sind.
25 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bevor die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und den beiden Verbindern im Zustand von 24 angeordnet ist.
26 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, wo das Zusammenbauwerkzeug gemäß einem anderen Beispiel vorübergehend mit einem elektronischen Schaltkreiskörper verriegelt ist.
27 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, wo beide Verbinder mit dem elektronischen Schaltkreiskörper im Zustand von 26 verbunden sind.
28 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, wo die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und den beiden Verbindern im Zustand von 27 angeordnet ist.
29 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer elektronischen Schaltkreiseinheit mit dem elektronischen Schaltkreiskörper und den beiden Verbindern von 14 und einem Basisteil mit einer speziellen Form.
30 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bei dem die elektronische Schaltkreiseinheit gemäß 29 an einer Ventileinheit des Automatikgetriebes angeordnet ist.
31 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines bekannten elektronischen Schaltkreiskörpers.
32 ist eine Seitenansicht entlang Linie IIIXII-IIIXII von 31.
Beste Weise zur Durchführung der Erfindung
Die bevorzugte erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt die elektronische Schaltkreiseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Ansicht von unten auf 1. 3 ist eine Schnittdarstellung von 1. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit 1. 5 ist eine schematische auseinandergezogene Schnittansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit 1.
Die elektronische Schaltkreiseinheit 1 enthält einen elektronische Schaltkreiskörper 10, einen ersten Verbinder CA, einen zweiten Verbinder CB, ein Basisteil 50 und eine Abdeckung 80.
Das Basisteil 50 hält den elektronische Schaltkreiskörper 10, die beiden Verbinder CA, CB und die Abdeckung 80. In der ersten Ausführungsform ist das Basisteil 50 eine flache Platte aus einem metallischen Material. Eine Fläche von entweder Vorderfläche oder Rückfläche des Basisteils 50 (Fläche auf der linken Seite in 1) bildet eine Anordnungsfläche 52. Der elektronische Schaltkreiskörper 10, die beiden Verbinder CA, CB und die Abdeckung 80 sind auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet.
Das Basisteil 50 enthält ein Paar von Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B und eine Mehrzahl von Abdeckungsverriegelungsöffnungen 54a. Jede der Öffnungen 55A, 55B und 54a durchtritt das Basisteil 50 in Plattendickenrichtung. Ein Bolzen (Befestigungsteil) 60 zur Verbindung des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und der Abdeckung 80 mit dem Basisteil 50 wird durch das Innere der Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B geführt. Ein Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a der Abdeckung 80, der später noch beschrieben wird, wird in das Innere der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a eingeführt. In der ersten Ausführungsform enthält das Basisteil 50 vier Abdeckungsverriegelungsöffnungen 54a.
In der ersten Ausführungsform wird als elektronischer Schaltkreiskörper 10 der Typ verwendet, der den gleichen Grundaufbau wie der elektronische Schaltkreiskörper 10 der 31 und 32 und gemäß Patentdokument 1 hat. Mit anderen Worten, der elektronische Schaltkreiskörper 10 enthält einen elektronischen Schaltkreishauptkörper (Hauptkörper) 10a mit einem eingebauten elektronischen Schaltkreis, eine Mehrzahl von ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A und eine Mehrzahl von zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14B. Der elektronische Schaltkreishauptkörper 10a enthält eine Platine 12 und eine Harzpackung 16.
Die Platine 12 hat Rechteckform. Eine Mehrzahl von Schaltkreiselementen 11 ist auf der Platine 12 angeordnet. Die Harzpackung 16 bedeckt einteilig die Platine 12 und das Schaltkreiselement 11.
Jeder der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A ist mit der Platine 12 verbunden. Jeder der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A steht von einer bestimmten Endfläche, welche eine Seite der Rechteckform des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a bildet, in einer Richtung nach außen (erste Vorstehrichtung) vor, welche senkrecht zur voranstehenden Endfläche ist. Jeder der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A erstreckt sich geradlinig in der ersten Vorstehrichtung. In der folgenden Erläuterung wird die Endfläche unter den Endflächen des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a, von der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A vorstehen, auch als „erste Endfläche” bezeichnet. Diese ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A sind entlang einer Seite des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a angeordnet.
Jeder der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B ist mit der Platine 12 verbunden. Jeder der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B steht von einer Endfläche auf einer Seite gegenüberliegend der ersten Endfläche des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a in einer Richtung nach außen (zweite Vorstehrichtung) vor, welche senkrecht zur voranstehenden Endfläche ist. Jeder der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B erstreckt sich geradlinig in der zweiten Vorstehrichtung. In der folgenden Erläuterung wird die Endfläche unter den Endflächen des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a, von der die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B vorstehen, auch als „zweite Endfläche” bezeichnet. Die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B sind entlang einer Seite entgegengesetzt zur der Seite des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a angeordnet, von der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A vorstehen.
Der elektronische Schaltkreiskörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den voranstehenden Aufbau beschränkt. Mit anderen Worten, es besteht keine besondere Einschränkung betreffend den Innenaufbau des elektronischen Schaltkreiskörpers, solange dieser einen Hauptkörper mit einem eingebauten elektronischen Schaltkreis hat und die schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem Hauptkörper nach außen vorstehen. Weiterhin sind die schaltkreisseitigen Anschlüsse nicht auf einen Typ beschränkt, der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse enthält, und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse können aus dieser Konfiguration weggelassen werden. Weiterhin können die schaltkreisseitigen Anschlüsse auch von einem Typ sein, bei dem die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse senkrecht zueinander von benachbarten Seiten vorstehen. Weiterhin können die schaltkreisseitigen Anschlüsse auch von einem Typ sein, der zusätzlich zu den ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen und den zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen dritte schaltkreisseitige Anschlüsse oder dergleichen aufweist, welche von einer anderen Seite der Platine 12 nach außen vorstehen.
In der ersten Ausführungsform ist der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der Anordnungsfläche 52 in einer Ausrichtung angeordnet, wo die Anordnungsrichtung der jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B und die Anordnungsfläche 52 parallel werden. Somit wird die Abmessung der Einheit (Dickenabmessung) in einer Richtung senkrecht zur Anordnungsfläche 52 gering gehalten.
In der nachfolgenden Erläuterung wird die Richtung, welche senkrecht zur Anordnungsfläche 52 ist, als „vertikale Richtung” bezeichnet, die Seite, auf der der elektronische Schaltkreiskörper 10 etc. angeordnet sind, als „obere Seite” bezeichnet, und die hierzu entgegengesetzte Seite als „untere Seite” bezeichnet. Weiterhin ist die erste Vorstehrichtung in einem Zustand, wo der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet ist, als „rückwärts” bezeichnet und die zweite Vorstehrichtung als „vorwärts”. Weiterhin wird die Anordnungsrichtung der jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B auch als „horizontale Richtung” bezeichnet.
Der elektronische Schaltkreiskörper 10 gemäß der ersten Ausführungsform wird gebildet durch ein Anordnungsteil 19, das zusätzlich zu dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 der 31 und 32 hinzugefügt ist. Das Anordnungsteil 19 wird gebildet durch Bearbeiten einer Metallplatte, wie in den 4 etc. gezeigt. Das Anordnungsteil 19 enthält ein Paar von Anordnungsteilen 19A, 19B, ein Kupplungsteil 19c und ein Verbindungsteil 19d. Die Anordnungsteile 19A, 19B sind bezüglich einer Links/Rechts-Richtung an den jeweiligen Enden des Anordnungsteils 19 vorgesehen. Das Kupplungsteil 19c verbindet die beiden Anordnungsteile 19A, 19B über die Harzpackung 16 hinweg. Das Verbindungsteil 19d verbindet die jeweiligen Anordnungsteile 19A, 19B und die Harzpackung 16.
Das Kupplungsteil 19c erstreckt sich entlang der oberen Fläche des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a. Die beiden Anordnungsteile 19A, 19B liegen weiter auf den linken und rechten Seiten als der elektronische Schaltkreishauptkörper 10a. Die beiden Anordnungsteile 19A, 19B nehmen eine Plattenform ein, die sich auf einer Fläche ausbreitet, welche im Wesentlichen gleich der Fläche ist, auf der die schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B angeordnet sind. Die beiden Anordnungsteile 19A, 19B weisen Bolzendurchgangsöffnungen (Befestigungsteildurchgangsöffnungen, Durchgangsöffnungen) 17A, 17B auf, welche sich in den Anordnungsteilen 19A, 19B in Plattendickenrichtung öffnen. Ein Bolzen 60 wird durch das Innere dieser Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B geführt. Wenn eine Mutter 62 an dem Ende des Bolzens 60 befestigt wird, der in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B und die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 eingeführt wird, wird der elektronische Schaltkreiskörper 10 am Basisteil 50 gehalten. Das Anordnungsteil 19 ist nicht zwingend notwendig. Beispielsweise können als Ersatz für das Anordnungsteil 19 die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B direkt am elektronischen Schaltkreiskörper vorgesehen werden. Weiterhin kann als Ersatz für den Bolzen 60 ein Niet verwendet werden.
Als Ergebnis einer Verbindung mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 verbinden der erste Verbinder CA und der zweite Verbinder CB eine Mehrzahl von Drähten 40 mit den ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A und den zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10. In der ersten Ausführungsform haben der erste Verbinder CA und der zweite Verbinder CB zueinander gleiche Form und gleichen Aufbau.
Der erste Verbinder CA enthält eine Mehrzahl erster drahtseitiger Anschlüsse 20A und ein erstes Verbindergehäuse 30A. Jeder der ersten drahtseitigen Anschlüsse 20A ist an einem Ende eines entsprechenden Drahts 40 angeordnet. Ähnlich enthält der zweite Verbinder CB eine Mehrzahl zweiter drahtseitiger Anschlüsse 20B und ein zweites Verbindergehäuse 30B. Jeder der zweiten drahtseitigen Anschlüsse 20B ist an einem Ende eines entsprechenden Drahts 40 angebracht.
Der erste drahtseitige Anschluss 20A und der zweite drahtseitige Anschluss 20B werden durch Bearbeitung einer Metallplatte gebildet. Der erste drahtseitige Anschluss 20A und der zweite drahtseitige Anschluss 20B haben zueinander gleiche Form und gleichen Aufbau. Wie in 3 gezeigt, enthalten der erste drahtseitige Anschluss 20A und der zweite drahtseitige Anschluss 20B einteilig ein Drahtdruckbondierteil 22, ein Kontaktteil 24 vom Buchsentyp und ein Kupplungsteil 26.
Das Drahtdruckbondierteil 22 wird mit Druck an das Ende des entsprechenden Drahts 40 angebondet. Das Drahtdruckbondierteil 22 enthält eine Leiterhülse 22a und eine Isolatorhülse 22b. Die Drähte 40 gemäß der ersten Ausführungsform sind ummantelte elektrische Drähte mit einem leitfähigen Körper 42 und einer isolierenden Beschichtung 44, welche den leitfähigen Körper 42 bedeckt. Die isolierende Beschichtung 44 wird vom Ende der Drähte 40 entfernt und der leitfähige Körper 42 wird freigelegt. Die Leiterhülse 22a wird unter Druck auf den leitfähigen Körper 42 in einem Zustand gebondet, bei dem der freigelegte leitfähige Körper 42 umfasst wird. Auf der Grundlage des Druckbondierens gelangen der leitfähige Körper 42 und der drahtseitige Anschluss 20A (20B) in leitende Verbindung. Die Isolatorhülse 22b wird mit Druck auf die isolierende Beschichtung 44 in einem Zustand gebondet, bei dem die isolierende Beschichtung 44 umfasst wird, die benachbart dem freigelegten Abschnitt des leitfähigen Körpers 42 liegt.
Das elektrisch kontaktierte Teil 24 ist ein Passteil vom Buchsentyp (erstes Passteil, zweites Passteil), das in der Lage ist, den entsprechenden schaltkreisseitigen Anschluss (erster schaltkreisseitiger Anschluss 14A betreffend den ersten drahtseitigen Anschluss 20A und zweiter schaltkreisseitiger Anschluss 14B betreffend den zweiten drahtseitigen Anschluss 20B) zu kontaktieren. Das elektrisch kontaktierte Teil 24 gelangt in Kontakt mit dem schaltkreisseitigen Anschluss 14A (14B) und wird durch Zusammenfügen mit dem Passteil leitend.
Genauer gesagt, das elektrisch kontaktierte Teil 24 hat eine Schachtelform, die sich in einer bestimmten Axialrichtung erstreckt. Der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) wird von einer Öffnung an der Spitze des elektrisch kontaktierten Teils 24 in Axialrichtung zur Innenseite des elektrisch kontaktierten Teils 24 entlang der Axialrichtung des elektrisch kontaktierten Teils 24 eingeführt und gelangt dann in Kontakt mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24. Hierbei erstreckt sich bei der ersten Ausführungsform der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) geradlinig von dem elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a in Vorstehrichtung (erster Vorstehrichtung, zweiter Vorstehrichtung) hiervon. Nachfolgend wird der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) in Axialrichtung in das elektrisch kontaktierte Teil 24 eingeführt. Somit stimmen die Axialrichtung des elektrisch kontaktierten Teils 24 und die Richtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B), der in das elektrisch kontaktierte Teil 24 eingeführt wird, das heißt, die Zusammenfügrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) und des elektrisch kontaktierten Teils 24 und die Vorstehrichtung (Vorwärts/Rückwärts-Richtung) des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B), vollständig überein. In der nachfolgenden Erläuterung wird die Zusammenfügrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) und des elektrisch kontaktierten Teils 24 auch einfach als „Passrichtung” bezeichnet.
Das Kupplungsteil 26 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) liegt zwischen dem Drahtdruckbondierteil 22 und dem elektrisch kontaktierten Teil 24 und verbindet diese. In der ersten Ausführungsform erstreckt sich das Kupplungsteil 26 geradlinig zwischen dem elektrisch kontaktierten Teil 24 und dem Drahtdruckbondierteil 22. Folglich fallen die Axialrichtung des elektrisch kontaktierten Teils 24 und die Axialrichtung des Drahts 40, an welchen das Drahtdruckbondierteil 22 mit Druck angebondet ist, zusammen.
Es sei festzuhalten, dass die Axialrichtung des Drahts 40 und die Axialrichtung des elektrisch kontaktierten Teils 24 nicht zusammenfallen müssen. Beispielsweise kann das Kupplungsteil 26 mittig gebogen sein, und die Axialrichtung des Drahts 40 und die Axialrichtung des elektrisch kontaktierten Teils 24 können senkrecht zueinander sein.
Das erste Verbindergehäuse 30A und das zweite Verbindergehäuse 30B haben untereinander gleiche Form und gleichen Aufbau. Jedes der Verbindergehäuse 30A, 30B enthält einen Gehäusehauptkörper 32 und einen Halter 34. Der Gehäusehauptkörper 32 und der Halter 34 sind aus einem isolierenden Material, beispielsweise einem synthetischen Harz (zum Beispiel PA66, PA6T).
Der Gehäusehauptkörper 32 hält die jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 20A (20B) gemeinsam in einer Ausrichtung, welche ein Zusammenfügen mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A (14B) ermöglicht. Die äußere Form des Gehäusehauptkörpers 32 ist im Wesentlichen rechteckförmig/flächenparallel mit einer Erstreckungsrichtung (horizontale Richtung), die parallel zur Anordnungsrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) ist. Eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 32a ist in einer Richtung von links nach rechts an der Innenseite des Gehäusehauptkörpers 32 angeordnet.
Jeder der drahtseitigen Anschlüsse 20A (20B) ist in einer Anschlussaufnahmekammer 32a aufgenommen und von dem Gehäusehauptkörper 32 in einer Ausrichtung gehalten, die in einer Richtung (horizontale Richtung) liegt, die parallel zur Anordnungsrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) ist. Jede der Anschlussaufnahmekammern 32a öffnet sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung. Die drahtseitigen Anschlüsse 20A sind entsprechend in das Innere der Anschlussaufnahmekammer 32a von einer Öffnung der Anschlussaufnahmekammer 32a her eingeführt. In der folgenden Erläuterung wird die Einführrichtung des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) in die Anschlussaufnahmekammer 32a auch als „Anschlusseinführrichtung” bezeichnet.
Der Gehäusehauptkörper 32 enthält Lanzen 32b, welche sich in Richtung Innenseite einer jeden der Anschlussaufnahmekammern 32a erstrecken. Die Lanze 32b verriegelt den drahtseitigen Anschluss 20A (20B), der in die Anschlussaufnahmekammer 32a eingeführt worden ist. Der drahtseitige Anschluss 20A (20B) wird in der Anschlussaufnahmekammer 32a durch Verriegelung mittels der Lanze 32b gehalten.
Der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) wird in die Anschlussaufnahmekammer 32a von einer Öffnung auf einer Seite entgegengesetzt zu der Öffnung der Anschlussaufnahmekammer 32a her eingeführt, in welche der drahtseitige Anschluss 20A (20B) eingeführt worden ist. Durch Einführen in die Anschlussaufnahmekammer 32a wird der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) in das elektrisch kontaktierte Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) eingeführt, der sich in der Anschlussaufnahmekammer 32a befindet, und damit mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) zusammengefügt. In der nachfolgenden Erläuterung wird ein Zustand, in welchem der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) zusammengefügt ist, auch als „Passzustand” bezeichnet.
Die in Anschlusseinführrichtung vordere Endfläche des Gehäusehauptkörpers 32 weist zur Endfläche, von der der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a im Passzustand vorsteht. Genauer gesagt, die in Anschlusseinführrichtung vordere Endfläche des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A des Gehäusehauptkörpers 32 des ersten Verbindergehäuses 30A weist zur ersten Endfläche. Die in Anschlusseinführrichtung vordere Endfläche des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B des Gehäusehauptkörpers 32 des zweiten Verbindergehäuses 30B weist zur zweiten Endfläche.
Von der in Anschlusseinführrichtung vorderen Endfläche des Gehäusehauptkörpers 32 sind der Abschnitt zwischen der entsprechenden Anschlussaufnahmekammer 32a und die Verlängerung des Abschnitts (gegenüberliegende Fläche) 32c zwischen den drahtseitigen Anschlüssen 20A (20B) in der Anschlussaufnahmekammer 32a in Richtung der hinteren Anschlusseinführrichtung konkav und bilden eine Vertiefung (siehe 12 und 13). In der ersten Ausführungsform sind in der in Anschlusseinführrichtung vorderen Endfläche des Gehäusehauptkörpers 32 alle Abschnitte 32c zwischen den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 32a vertieft. In der nachfolgenden Erläuterung wird dieser Vertiefungsabschnitt auch als „Trennvertiefung 32c” bezeichnet.
Der Gehäusehauptkörper 32 enthält einen Flansch 33c. Der Flansch 33c erhebt sich von einer oberen Seitenwand des Gehäusehauptkörpers 32 aus nach oben und verläuft horizontal. Der Flansch 33c ist in Anschlusseinführrichtung weiter hinten (mehr auf Seiten des Drahts 40) als der Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 32 vorgesehen, der das elektrisch kontaktierte Teil 24 aufnimmt.
Der Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 32 in Anschlusseinführrichtung, der weiter vorne als der Flansch 33c liegt, bildet ein Gehäusehauptkörperabdeckteil 35. Das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 wird in dem später zu beschreibenden zusammengebauten Zustand von dem Passabschnittabdeckteil 90A (90B) der Abdeckung 80, das später noch beschrieben wird, von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her bedeckt. Ein zusammengebauter Zustand ist ein Zustand (erster zusammengebauter Zustand, zweiter zusammengebauter Zustand), in welchem die Abdeckung 80 und der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet sind, der Verbinder CA (CB) und der elektronische Schaltkreiskörper 10 verbunden sind und der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) zusammengefügt ist.
Weiterhin steht der Abschnitt in Anschlusseinführrichtung, der weiter hinten als das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 der linken und rechten Wände des Gehäusehauptkörpers 32 ist, mehr zu den äußeren linken und rechten Seiten vor als der Abschnitt in Anschlusseinführrichtung, der weiter vorne als das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 der linken und rechten Wände des Gehäusehauptkörpers 32 ist.
Das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 enthält Verbinderverriegelungsvorsprünge (Verriegelungsvorsprünge) 33a. Die Verbinderverriegelungsvorsprünge (Verriegelungsvorsprünge) 33a stehen zu den äußeren linken und rechten Seiten von den linken und rechten Wänden 35a des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 vor. Jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a gelangt in Eingriff mit der Verbinderverriegelungsöffnung (Verriegelungsöffnung, Verbinderhalter) 94b der Abdeckung 80, welche später beschrieben wird. Jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a verbiegt sich elastisch aus einem Zustand, wo er zu den äußeren linken und rechten Seiten vorsteht, in eine Richtung entgegengesetzt zu dieser Vorstehrichtung; das heißt, in eine Richtung, die sich an die linken und rechten Wände 35a des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 annähert.
Eine Mehrzahl von Gleitteilen 33b ist an der oberen Seitenwand des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 vorgesehen. Jedes der Gleitteile 33b steht von der oberen Seitenwand des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 nach oben vor und erstreckt sich entlang der Passrichtung (Vorwärts/Rückwärts-Richtung). In der ersten Ausführungsform sind vier Gleitteile 33b vorgesehen, die horizontal an zueinander beabstandeten Positionen an den oberen Seitenwänden eines jeden der Gehäusehauptkörperabdeckteile 35 vorgesehen sind.
Der Halter 34 hält den drahtseitigen Anschluss 20A (20B) innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 32a. Der Halter 34 gelangt in Kontakt mit dem in Anschlusseinführrichtung hinteren Ende des elektrisch kontaktierten Teils 24 in Richtung der Anschlusseinführvorwärtsrichtung. Eine Öffnung in Verbindung mit dem Inneren einer jeden Anschlussaufnahmekammer 32a ist an der oberen Seitenwand des Gehäusehauptkörpers 32 ausgebildet. Der Halter 34 wird in diese Öffnung eingesetzt und gelangt folglich in Kontakt mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) in jeder der Anschlussaufnahmekammern 32a. Aufgrund dieses Kontakts hindert der Halter 34 den drahtseitigen Anschluss 20A (20B) an einem Herausgleiten aus der Anschlussaufnahmekammer 32a.
Die Abdeckung 80 arbeitet mit der Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 zusammen und hindert Fremdkörper etc. daran, in den Passabschnitt des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A und den Passabschnitt des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B und des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B einzudringen. Im zusammengebauten Zustand bedeckt die Abdeckung 80 den elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a und den Passabschnitt von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her. Die Abdeckung 80 enthält ein Hauptkörperabdeckteil 81 und ein erstes Passabschnittabdeckteil 90A und ein zweites Passabschnittabdeckteil 90B, welche einteilig ausgebildet sind. Die Abdeckung 80 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz wie PPS oder PA66.
Der genaue Aufbau des Hauptkörperabdeckteils 81 der Abdeckung 80 wird nun anhand der 4, 6 etc. beschrieben.
Das Hauptkörperabdeckteil 81 bedeckt den elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a von der Seite gegenüberliegend der Anordnungsfläche 52 her. In der ersten Ausführungsform enthält das Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 ein Hauptkörperteil 82 und ein Paar von Anordnungsteilen 84A, 84B. Das Hauptkörperteil 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 bedeckt den elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a und das Kupplungsteil 19c des Anordnungsteils 19 auf dem elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a. Die Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81 decken entsprechend die Anordnungsteile 19A, 19B des Anordnungsteils 19 von einer Seite gegenüberliegend der Anordnungsfläche 52 her ab. Das Hauptkörperabdeckteil 81 bedeckt die Anordnungsteile 19A, 19B des Anordnungsteils 19 zusätzlich zu dem elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a.
Das Hauptkörperteil 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 enthält eine obere Wand 82c und Seitenwände 82a, 82b. Die obere Wand 82c erstreckt sich entlang der oberen Fläche des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a und der oberen Fläche des Kupplungsteils 19c des Anordnungsteils 19 auf dem elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a. Die Seitenwände 82a, 82b erstrecken sich jeweils von linken und rechten Kanten der oberen Wand 82c des Hauptkörperabdeckteils 81 aus nach unten. Das Kupplungsteil 19c des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a und das Anordnungsteil 19 sind in einem Bereich aufgenommen, der von der oberen Wand 82c und den Seitenwänden 82a, 82b eingefasst ist.
Die Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81 enthalten entsprechend obere Wände 84c und Seitenwände 84d. Jede der oberen Wände 84c steht von den Seitenwänden 82a, 82b des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 horizontal nach außen vor. Jede der oberen Wände 84c erstreckt sich entlang der oberen Fläche der Anordnungsteile 19A, 19B des Anordnungsteils 19. Jede der Seitenwände 84d erstreckt sich von den linken und rechten Kanten einer jeden oberen Wand 84c aus nach unten. Die Anordnungsteile 19A, 19B des Anordnungsteils 19 sind in einem Bereich aufgenommen, der von der oberen Wand 84c und der Seitenwand 84d eingefasst ist.
Der von den jeweiligen Wänden 82a, 82b, 82c des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 eingefasste Bereich und der von der entsprechenden Wand 84c, 84d der Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81 eingefasste Bereich stehen miteinander in Verbindung. Der elektronische Schaltkreishauptkörper 10a und das Anordnungsteil 19 sind in einem Bereich aufgenommen, der von diesen Wänden 82c, 82a, 82b, 84c, 84d eingefasst ist.
Bolzendurchgangsöffnungen (Befestigungsteildurchgangsöffnungen, Durchgangsöffnungen) 85A, 85B durchtreten vertikal jede der oberen Wände 84c der Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81. Die Lage dieser Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B entspricht der Position der Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 im zusammengebauten Zustand. Der Bolzen 60 wird durch die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B eingeführt. In der ersten Ausführungsform sind zylindrische Teile 84e jeweils an der Innenseite der Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81 ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich jedes der zylindrischen Teile 84e von jeder oberen Wand 84c der Anordnungsteile 84A, 84B des Hauptkörperabdeckteils 81 zur obere3n Fläche der Anordnungsteile 19A, 19B des Anordnungsteils 19 und umfasst den Bolzen 60, der durch die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B geführt ist.
Der spezielle Aufbau der Passabschnittabdeckteile 90A, 90B der Abdeckung 80 wird nun erläutert.
Das erste Passabschnittabdeckteil 90A bedeckt den Passabschnitt des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52. Das erste Passabschnittabdeckteil 90A erstreckt sich nach hinten (erste Vorstehrichtung) vom rückwärtigen Ende des Hauptkörperabdeckteils 81 aus; das heißt, dem Ende auf Seiten des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A. Das zweite Passabschnittabdeckteil 90B bedeckt den Passabschnitt des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B und des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52. Das zweite Passabschnittabdeckteil 90B erstreckt sich nach vorne (zweite Vorstehrichtung) vom vorderen Ende des Hauptkörperabdeckteils 81 aus; das heißt, dem Ende auf Seiten des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B.
Das erste Passabschnittabdeckteil 90A und das zweite Passabschnittabdeckteil 90B haben in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung symmetrische Form und Aufbau. Das erste Passabschnittabdeckteil 90A enthält eine obere Wand 92, Seitenwände 94, eine Führungsplatte (Führungsteil) 96 und ein Anschlussisolierteil 93. Die obere Wand 92 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A erstreckt sich nach hinten (erste Vorstehrichtung) von der oberen Wand 82c des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81. Die Seitenwände 94 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A erstrecken sich von den linken und rechten Kanten der oberen Wand 92 aus nach unten und von den Seitenwänden 82a, 82b des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 aus nach hinten. Die Führungsplatte 96 erstreckt sich vom unteren Ende der Seitenwände 94 in Richtung linker und rechter Mitte. Das Anschlussisolierteil 93 steht von der oberen Wand 92 aus nach unten vor. Ein Teil der Führungsplatte 96 verbindet die rückwärtigen Enden der Seitenwände 94.
Wie das erste Passabschnittabdeckteil 90A enthält das zweite Passabschnittabdeckteil 90B eine obere Wand 92, Seitenwände 94, eine Führungsplatte (Führungsteil) 96 und ein Anschlussisolierteil 93. Es sei festzuhalten, dass die obere Wand 92 des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B sich von der oberen Wand 82c des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 nach vorne erstreckt (zweite Vorstehrichtung).
Jede der Wände 92, 94, 96 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) bedeckt den schaltkreisseitigen Anschluss 14A (14B) in einem Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreishauptkörper 10a in dem Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 aufgenommen ist. Genauer gesagt, in einem aufgenommenen Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreishauptkörper 10a im Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 aufgenommen ist, liegt die obere Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) oberhalb des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B). Im aufgenommenen Zustand liegen die Seitenwände 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) an den äußeren linken und rechten Seiten des schaltkreisseitigen Anschlusses 14B (14B). Im aufgenommenen Zustand liegen die Führungsplatte 96 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) unterhalb des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B). Die Länge der oberen Wand 92 und der Seitenwände 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) in Vorwärts/Rückwärts-Richtung ist länger als der Vorstehbetrag des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) vom elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a.
Das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des Verbindergehäuses 30A (30B) wird in einen Bereich eingesetzt, der von jeder Wand 92, 94, 96 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) umfasst ist. Das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des Verbindergehäuses 30A (30B) wird bis zu der Passposition (erste Passposition, zweite Passposition) eingeführt, wo der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 zusammenpasst.
Der Abstand zwischen der Bodenfläche der oberen Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und der oberen Fläche der Führungsplatte 96 ist nicht geringer als die Höhenabmessung des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35. Der Abstand der horizontal gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ist nicht kleiner als die Längenabmessung zwischen den linken und rechten Wänden 35a des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35. Die Längenabmessung der oberen Wand 92 und der Seitenwände 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) in Vorwärts/Rückwärts-Richtung ist eine Länge, welche im Wesentlichen gleich der Länge des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 in Vorwärts/Rückwärts-Richtung ist. Somit ist in dem Bereich, der von den jeweiligen Wänden 92, 94, 96 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) eingefasst ist, und dem Bereich, der von der Anordnungsfläche 52 in einem Zustand eingefasst ist, wo die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 und der oberen Wand 92 und den Seitenwänden 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) liegt, ein Einführraum gebildet, in welchen das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 bis zu der Passposition von der Einführöffnung 96a her eingeführt wird, welche von dem hinteren Ende (vorderen Ende) jeder Wand 92, 94, 96 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) entlang der Vorwärts/Rückwärts-Richtung eingefasst ist, das heißt, entlang der Passrichtung.
Hierbei ist der Abstand zwischen der Bodenfläche der oberen Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und der oberen Fläche der Führungsplatte 96 im Wesentlichen gleich der Höhenabmessung des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35. Der Abstand der horizontal gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ist im Wesentlichen gleich der Längenabmessung zwischen den linken und rechten Wänden 35a des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35. Die Höhenabmessung des Abschnitts des Gehäusehauptkörpers 32, wo der Flansch 33c angeordnet ist, ist größer als der Abstand zwischen der Bodenfläche der oberen Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und der oberen Fläche der Führungsplatte 96.
Verbinderverriegelungsöffnungen 94b sind entsprechend an den linken und rechten Wänden 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ausgebildet (siehe 12 und 13). Genauer gesagt, jede der Verbinderverriegelungsöffnungen 94b ist an der Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ausgebildet, das heißt, an der linksseitigen Fläche der rechten Seitenwand und an der rechtsseitigen Fläche der linken Seitenwand. Jede der Verbinderverriegelungsöffnungen 94b gelangt in Eingriff mit dem Verbinderverriegelungsvorsprung 33a, wenn das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 in der Passposition ist.
Der Vorstehbetrag des Verbinderverriegelungsvorsprungs 33a wird auf einen Betrag gesetzt, bei dem, wenn das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 in das Passabschnittabdeckteil 90A (90B) eingesetzt ist, der Verbinderverriegelungsvorsprung 33a sich elastisch verformt, indem er von der Seitenwand 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) gedrückt wird, bis der Verbinderverriegelungsvorsprung 33a die Position (Passposition) der Verbinderverriegelungsöffnung 94b erreicht, wonach der Verbinderverriegelungsvorsprung 33a sich elastisch zurückstellt und mit der Verbinderverriegelungsöffnung 94b in Eingriff gelangt, wenn der Verbinderverriegelungsvorsprung 33a die Lage der Verbinderverriegelungsöffnung 94b erreicht.
Abdeckungsverriegelungsvorsprünge 94a, welche nach unten vorstehen, sind entsprechend an den linken und rechten Wänden 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) angeordnet. Der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a gelangt in Eingriff mit der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a des Basisteils 50. Der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a gelangt in Kontakt mit der Bodenfläche des Basisteils 50 von unten her in einem Zustand, in dem er durch die Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a eingesetzt ist.
Das Anschlussisolierteil 93 enthält ein Kupplungsteil 93a und eine Mehrzahl von horizontal angeordneten Trennvorsprüngen 93b. Das Kupplungsteil 93a ist von Plattenform und erstreckt sich von links nach rechts. Jeder der Trennvorsprünge 93b steht nach unten von dem Kupplungsteil 93a vor. Der Abstand zwischen den Trennvorsprüngen 93b von links nach rechts ist gleich dem Abstand zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A (14B) von links nach rechts. Wie in 12 gezeigt, liegt jeder der Trennvorsprünge 93b zwischen schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A (14B) in einem Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper 10 in der Abdeckung 80 aufgenommen ist. Wenn er zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A (14B) eingesetzt ist, erstreckt sich jeder der Trennvorsprünge 93b von einer Position oberhalb des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) zu einer Position unterhalb des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B).
In der ersten Ausführungsform erstreckt sich in einem Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper 10 in der Abdeckung 80 aufgenommen ist, jeder der Trennvorsprünge 93b in Vorstehrichtung (erster Vorstehrichtung, zweiter Vorstehrichtung) des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) von einer Position in Kontakt mit der Endfläche des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a, von welcher der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) vorsteht.
Der Spitzenabschnitt eines jeden Trennvorsprungs 93b liegt im zusammengebauten Zustand in jeweils einer der Trennvertiefungen 32c. Genauer gesagt, die Abmessung des Gehäusehauptkörpers 32 in Vorwärts/Rückwärts-Richtung wird auf einen Wert gesetzt, dass im zusammengebauten Zustand die in Anschlusseinführrichtung vordere Endfläche hiervon etwas getrennt von dem elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a in Anschlussvorstehrichtung ist. Die Abmessung eines jeden Trennvorsprungs 93b in Vorwärts/Rückwärts-Richtung wird im Wesentlichen gleich der Abmessung der Trennvertiefung 32c in Vorwärts/Rückwärts-Richtung gemacht. Somit erstreckt sich im zusammengebauten Zustand jeder der Trennvorsprünge 93b vom Hauptkörper 10a des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 hoch zur Innenseite einer jeden der Trennvertiefungen 32c. Die Außenseitenfläche eines jeden Trennvorsprungs 93b erstreckt sich entlang der Innenseitenfläche einer jeden Trennvertiefung 32c, wenn er in der Trennvertiefung 32c angeordnet ist.
Eine Mehrzahl von Führungsausnehmungen (Führungsteilen) 92a, die sich in Vorwärts/Rückwärts-Richtung (Passrichtung) erstrecken, ist an der Bodenfläche der oberen Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ausgebildet. Jedes der Gleitteile 33b gleitet innerhalb jeweils einer der Führungsausnehmungen 92a in Vorwärts/Rückwärts-Richtung. Aufgrund dieses Gleitens werden das Gleitteil 33b und in Verlängerung der Verbinder CA (CB) in Passrichtung geführt. In der ersten Ausführungsform sind vier Führungsausnehmungen 92a an horizontal beabstandeten Positionen entsprechend den Gleitteilen 33b vorgesehen.
Das Herstellungsverfahren (Zusammenbauverfahren) der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 wird nun erläutert. Bei der ersten Ausführungsform wird ein Zusammenbauwerkzeug 100 verwendet.
7 ist eine perspektivische Ansicht des Zusammenbauwerkzeugs 100. Das Basisteil 50 wird auf der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 abgelegt.
Das Zusammenbauwerkzeug 100 enthält ein Paar von vorläufigen Verriegelungsvorsprüngen 105A, 105B. Die Lage der vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entspricht der Position der Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 in einem Zustand, wenn das Basisteil 50 auf der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 angeordnet ist. Der Außendurchmesser der vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B ist kleiner als der Außendurchmesser des Bolzens 60.
Das Zusammenbauwerkzeug 100 enthält eine Mehrzahl von Verriegelungsvorsprungseinführöffnungen 104a. Die Lage einer jeden Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a entspricht der Lage einer jeden Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a des Basisteils 50 in einem Zustand, wenn das Basisteil 50 auf der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 angeordnet ist. Das Öffnungssystem der Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a enthält eine Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a mit einem Lochdurchmesser, der größer als der der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a ist.
Das Zusammenbauverfahren der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 unter Verwendung des Zusammenbauwerkzeugs 100 umfasst die folgenden Schritte.
1) Verbindungsschritt des Verbindens des Drahts 40 mit den jeweiligen Verbindern CA, CB
In diesem Schritt werden die Drähte 40 entsprechend mit dem ersten Verbinder CA und dem zweiten Verbinder CB verbunden. Genauer gesagt, die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden vorab mit dem Anschluss der entsprechenden Drähte 40 pressverbunden. Die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden entsprechend in die Anschlussaufnahmekammer 32a eingesetzt. Die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden unter Verwendung der Lanze 32b innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 32a verriegelt. Der Halter 34 wird am Gehäusehauptkörper 32 befestigt. Die Halter 34 halten die drahtseitigen Anschlüsse 20a, 20b innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 32a.
2) Befestigungsschritt
In diesem Schritt wird gemäß 8 das Basisteil 50 auf der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 in einer Ausrichtung angeordnet, bei der die Anordnungsfläche 52 nach oben weist. Hierbei werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 eingesetzt. Auf der Grundlage des vorhergehenden Einführens ist das Basisteil 50 vorübergehend mit dem Zusammenbauwerkzeug 100 verriegelt. In dem vorhergehenden Zustand fällt jede der Verriegelungsvorsprungseinführöffnungen 104a mit jeder der Abdeckungsverriegelungsöffnungen 54a zusammen.
Danach wird gemäß 9 der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der Anordnungsfläche 52 in einer Ausrichtung angeordnet, wo die Anordnungsrichtung des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und die Anordnungsrichtung des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B parallel zur Anordnungsrichtung 52 werden. Hierbei werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 eingeführt. Auf der Grundlage dieses Einführens ist der elektronische Schaltkreiskörper 10 vorübergehend mit dem Zusammenbauwerkzeug 100 verriegelt.
Nachfolgend wird gemäß 10 die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet. Hierbei werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 eingeführt. Weiterhin wird jeder der Abdeckungsverriegelungsvorsprünge 94a in jeweils eine der Abdeckungsverriegelungsöffnungen 54a und eine der Verriegelungsvorsprungseinführöffnungen 104a eingeführt.
Wie oben beschrieben, ist der Öffnungsdurchmesser der Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a größer als der Öffnungsdurchmesser der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a. Somit gelangt der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a von unten her in Kontakt mit der Bodenfläche des Basisteils 50 in der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a. Aufgrund dieses Kontakts ist die Abdeckung 80 am Basisteil 50 befestigt.
Bei der ersten Ausführungsform gelangen in einem Zustand, bei dem die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet ist, das untere Ende einer jeden Seitenwand 82a, 82b, 84d des Hauptkörperabdeckteils 81, das untere Ende einer jeden Seitenwand 94 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und das gesamte untere Ende der Führungsplatte 96 in Kontakt mit der Anordnungsfläche 52.
In einem Zustand, in welchem die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet ist, ist das Anordnungsteil 19 des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a und ist der elektronische Schaltkreiskörper 10 von dem Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 von einer Seite (oberen Seite) entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 bedeckt. Der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A ist mit dem ersten Passabschnittabdeckteil 90A der Abdeckung 80 von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her bedeckt. Der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B ist mit dem zweiten Passabschnittabdeckteil 90B der Abdeckung 80 von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her bedeckt. Wie in 12 gezeigt, sind die jeweiligen Trennvorsprünge 93b zwischen den ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A und zwischen den zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen 14B angeordnet.
Nachfolgend werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B von jeder der Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B, 17A, 17B, 55A, 55B der Abdeckung 80, des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und des Basisteils 50 entfernt, und das Basisteil 50, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Abdeckung 80 angeordnet sind, wird vom Zusammenbauwerkzeug 100 abgenommen.
Nachfolgend werden gemäß 11 der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Abdeckung 80 am Basisteil 50 in einem untereinander verbundenen Zustand befestigt. Genauer gesagt, der Bolzen 60 wird durch jede der Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B, 17A, 17B, 55A, 55B von Abdeckung 80, elektronischem Schaltkreiskörper 10 und Basisteil 50 eingeführt und eine Mutter wird auf das Ende des Bolzens 60 gesetzt.
3) Passhalteschritt
In diesem Schritt wird gemäß den 11 und 12 der erste Verbinder CA in einer Trennposition (ersten Trennposition), wo der erste drahtseitige Anschluss 20A und der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A getrennt sind, in der ersten Passposition gemäß 13 angeordnet, so dass der erste drahtseitige Anschluss 20A und der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A zusammengefügt sind. Weiterhin wird der erste Verbinder CA von der Abdeckung 80 gehalten. Auf ähnliche Weise wird der zweite Verbinder CB in einer Trennposition (zweiten Trennposition), in der der zweite drahtseitige Anschluss 20B und der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B getrennt sind, in der zweiten Passposition angeordnet, so dass der zweite drahtseitige Anschluss 20B und der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B zusammengefügt sind. Weiterhin wird der zweite Verbinder CB von der Abdeckung 80 gehalten.
Genauer gesagt, das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des ersten Verbinders CA wird innerhalb der Einführöffnung 96a des ersten Passabschnittabdeckteils 90A angeordnet. Danach wird jedes der Gleitteile 33b veranlasst, entlang einer jeden Führungsausnehmung 92a zu gleiten, und der erste Verbinder CA wird nach vorne gedrückt (in Richtung des elektronischen Schaltkreiskörpers 10) und das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 wird damit zwischen das erste Passabschnittabdeckteil 90A und die Anordnungsfläche 52 eingeführt. Folglich wird der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A in die Anschlussaufnahmekammer 32a des ersten Verbinders CA eingeführt. Wenn der erste Verbinder CA gedrückt wird, bis er die erste Passposition erreicht, fügt sich der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A zusammen. Hierbei ist in einem Zustand, wo die Außenseitenfläche eines jeden Trennvorsprungs 93b entlang der Innenseitenfläche einer jeden der Trennvertiefungen 32c liegt, jeder der Trennvorsprünge 93b innerhalb einer jeden Trennvertiefung 32c des ersten Verbinders CA angeordnet.
Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der erste Verbinder CA die erste Passposition erreicht, wird jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a in Richtung Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 elastisch verformt, indem er durch die Seitenwände 94 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A gedrückt wird. Wenn das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 die erste Passposition erreicht, erreicht jeder Verbinderverriegelungsvorsprung 33a die Position der Verbinderverriegelungsöffnung 94b. Bei Erreichen dieser Position stellt sich jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a elastisch zurück und gelangt in Eingriff mit der Verbinderverriegelungsöffnung 94b. Durch diesen Eingriff ist der erste Verbinder CA von der Abdeckung 80 gehalten.
Weiterhin wird das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des zweiten Verbinders CB innerhalb der Einführöffnung 96a des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B angeordnet. Danach wird jedes der Gleitteile 33b veranlasst, entlang der Führungsausnehmungen 92a zu gleiten, und der zweite Verbinder CB wird nach hinten gedrückt (zur Seite des elektronischen Schaltkreiskörpers 10) und das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 wird daher zwischen das zweite Passabschnittabdeckteil 90B und die Anordnungsfläche 52 eingeführt. Folglich wird der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B in die Anschlussaufnahmekammer 32a des zweiten Verbinders CB eingeführt. Wenn der zweite Verbinder CB gedrückt wird, bis er die zweite Passposition erreicht, fügt sich der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B zusammen. In einem Zustand, bei dem die Außenseitenfläche eines jeden Trennvorsprungs 93b entlang der Innenseitenfläche einer jeden Trennvertiefung 32c liegt, ist jeder der Trennvorsprünge 93b innerhalb einer jeden Trennvertiefung 32c des zweiten Verbinders CB angeordnet.
Bis zu der Zeit, zu der der zweite Verbinder CB die zweite Passposition erreicht, ist jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a elastisch zur Seite des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 verformt, da von den Seitenwänden 94 des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B Druck ausgeübt wird. Wenn das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 die zweite Passposition erreicht, erreicht jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a die Position einer jeden Verbinderverriegelungsöffnung 94b. Bei Erreichen dieser Position stellt sich jeder der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a elastisch zurück und gelangt in Eingriff mit jeder Verbinderverriegelungsöffnung 94b. Aufgrund dieses Eingriffs ist der zweite Verbinder CB von der Abdeckung 80 gehalten.
Hierbei ist bei der ersten Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung der Abstand zwischen der Bodenfläche der oberen Wand 92 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und der oberen Fläche der Führungsplatte 96 im Wesentlichen gleich der Höhenabmessung des Gehäusehauptkörperabdeckteils 35 gemacht. Wenn sich daher der Verbinder CA (CB) bewegt, gleitet jedes der Gleitteile 33 entlang der Führungsausnehmungen 92a wie oben beschrieben und die Bodenfläche des Verbinders CA (CB) gleitet entlang der Führungsplatte 96. Somit wird der zweite drahtseitige Anschluss 20B, der vom Verbinder CA (CB) gehalten ist, korrekt zu dem entsprechenden schaltkreisseitigen Anschluss 14A (14B) geführt.
Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform jeder der Trennvorsprünge 93b zwischen den jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A (14B) angeordnet. Somit verhindert jeder der Trennvorsprünge 93b eine Verformung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B). Folglich können der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) und der drahtseitige Anschluss 20A (20B) zuverlässiger zusammengefügt werden.
Der Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 ist damit abgeschlossen.
In einem Zustand, in welchem der Zusammenbau vollständig ist, sind das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des ersten Verbinders CA und durch Verlängerung der Passabschnitt des elektrisch kontaktierten Teils 24 des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A und des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A durch das erste Passabschnittabdeckteil 90A von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her bedeckt. Weiterhin sind das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 des zweiten Verbinders CB und durch Verlängerung der Passabschnitt des elektrisch kontaktierten Teils 24 des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B und des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B durch das zweite Passabschnittabdeckteil 90B von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her bedeckt. Weiterhin ist die Endfläche des ersten Passabschnittabdeckteils 90A, wo sich die Einführöffnung 96a öffnet, von hinten her durch die vordere Endfläche (einschließlich der vorderen Endfläche des Flansches 33c) des ersten Verbinders CA mit dem Abschnitt bedeckt, der näher an der hinteren Seite als das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 ist. Weiterhin ist die Endfläche des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B, wo sich die Einführöffnung 96a öffnet, von der Vorderseite her durch die hintere Endfläche (einschließlich der hinteren Endfläche des Flansches 33c) des zweiten Verbinders CA des Abschnitts bedeckt, der näher an der Vorderseite als das Gehäusehauptkörperabdeckteil 35 ist.
Wie oben beschrieben, ist bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Passabschnitt der drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B und der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B von jeder Seite durch die Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 und die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B der Abdeckung 80 bedeckt. Somit ist es durch einen einfachen Aufbau mit Bereitstellung der Abdeckung 80, welche die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B hat, möglich, wirksam zu verhindern, dass Fremdkörper in dem Öl, das innerhalb des Gehäuses fließt, in den Passabschnitt eindringen und weiterhin zwischen die jeweiligen Anschlüsse im Gebrauch eindringen, wo die elektronische Schaltkreiseinheit 1 innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes aufgenommen ist. Es ist somit möglich, Störungen, beispielsweise Kurzschlüsse zwischen Schaltkreisen, zu verhindern, wenn die Fremdkörper als ein Medium wirken. Anders gesagt, bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 können die elektronische Schaltkreiseinheit 1 und der Draht (beispielsweise ein hitzebeständiger Draht) 40 verbunden werden, wobei mit einfachem Aufbau Störungen vermieden sind, welche durch Fremdkörper verursacht werden, die sich im Gehäuse des Automatikgetriebes befinden (insbesondere wird das Eindringen von Fremdkörpern mit preiswertem Aufbau verhindert).
Insbesondere enthält die Abdeckung 80 ein Hauptkörperabdeckteil 81 zum Bedecken des elektronischen Schaltkreiskörpers 10a und die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B mit einer Form, die sich vom Gehäusehauptkörperabdeckteil 81 in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B erstreckt. Somit kann das Eindringen von Fremdkörpern von der Seite des elektronischen Schaltkreiskörpers 10a her zu dem Passabschnitt wirksam vermieden werden.
Zusätzlich ist die Abdeckung 80 mit den Verbinderverriegelungsöffnungen 94b zum Verriegeln der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a der Verbinder CA, CB versehen. Somit können die Verbinder CA, CB unter Verwendung der Abdeckung 80 in der Passposition gehalten werden.
Weiterhin ist bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform ein Einführraum zwischen den Passabschnittabdeckteilen 90A, 90B und der Anordnungsfläche 52 gebildet, der das Einfügen der Verbinder CA, CB ermöglicht. Somit können durch einen einfachen Vorgang des Einführens der Verbinder CA, CB zwischen die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B und die Anordnungsfläche 52, nachdem der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Abdeckung 80 am Basisteil 50 befestigt worden sind, die Verbinder CA, CB in der Passposition angeordnet werden. Mit anderen Worten, die Anschlüsse können einfach und zuverlässig zusammengefügt werden. Weiterhin kann der Passabschnitt zuverlässig mit den Passabschnittabdeckteilen 90A, 90B bedeckt werden.
Hierbei kann die Führungsplatte 96 weggelassen werden. Wenn jedoch die Führungsplatte 96 vorgesehen ist und die Verbinder CA, CB entlang der oberen Fläche der Führungsplatte 96 bewegt werden, können die Verbinder CA, CB einfacher und zuverlässiger in der Passposition angeordnet werden. Auf ähnliche Weise können die Führungsausnehmung 92a und das Gleitteil 33b weggelassen werden. Wenn jedoch die Verbinder CA, CB durch die Führungsausnehmung 92a in die Passposition geführt werden, können die Verbinder CA, CB einfacher und zuverlässiger in der Passposition angeordnet werden.
Weiterhin können das Anschlussisolierteil 93 und der Trennvorsprung 93b weggelassen werden. Wenn jedoch der Trennvorsprung 93b zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A, 14B angeordnet ist, kann der Trennvorsprung 93b zuverlässiger Kurzschlüsse zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen 14A, 14B vermeiden. Weiterhin vermeidet das Anschlussisolierteil 93 eine Verformung der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B. Somit können die schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B und die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B zuverlässiger zusammengefügt werden. Insbesondere wenn das Anschlussisolierteil 93 in Kontakt mit der Endfläche des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a gelangt und sich von dieser Endfläche in die Anschlussvorstehrichtung wie bei der ersten Ausführungsform erstreckt, ist es möglich, zu verhindern, dass Fremdkörper oder dergleichen entlang dieser Endfläche zwischen die Anschlüsse gelangen.
Weiterhin kann die Trennvertiefung 32c weggelassen werden. Wenn jedoch die Trennvertiefung 32c vorgesehen ist und die Trennvorsprung 93b innerhalb der Trennvertiefung 32c in einem Zustand angeordnet ist, wo seine Außenseitenfläche entlang der Innenseitenfläche der Trennvertiefung 32c liegt, nimmt der Abstand zwischen den benachbarten Anschlüssen in einer Richtung entlang der Endfläche 32c des Gehäusehauptkörpers 32 zu. Damit ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen den Anschlüssen noch zuverlässiger zu vermeiden. Mit anderen Worten, eine sogenannte Labyrinthstruktur wird durch die Trennvertiefung 32c und den Trennvorsprung 93b zwischen den jeweiligen Anschlüssen gebildet, und Fremdkörper oder dergleichen können nicht zu der Seite des anderen Anschlusses gelangen, ohne den Spalt zwischen der Trennvertiefung 32c und dem Trennvorsprung 93 überwinden zu müssen. Somit kann das Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen zuverlässiger vermieden werden.
Weiterhin ist der Aufbau, der veranlasst, dass die Abdeckung 80 die Verbinder CA, CB hält, nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt. Wenn jedoch die Verbinderverriegelungsöffnung 94b und die biegeverformbaren Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a, 33b verwendet werden, ist es mit dem einfachen Vorgang des Bewegens der Verbinder CA, CB unter gleichzeitiger Biegeverformung der Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a, 33b möglich, die jeweiligen Anschlüsse zusammenzufügen und die Verbinderverriegelungsvorsprünge 33a, 33b und die Verbinderverriegelungsöffnung 94b in Eingriff zu bringen, so dass die Verbinder CA, CB an den Passpositionen festgehalten sind.
Weiterhin ist das Verfahren zum Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 nicht auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt. Beispielsweise ist es nicht zwingend notwendig, das Zusammenbauwerkzeug 100 zu verwenden. Insbesondere können beim Zusammenbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Schritt des vorläufigen Verriegelns des Basisteils 50 und des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 an dem Zusammenbauwerkzeug 100 und der Schritt des Einführens der vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 weggelassen werden. Wenn jedoch das Zusammenbauwerkzeug 100 verwendet wird und die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B des Zusammenbauwerkzeugs 100 jeweils in die Bolzendurchgangsöffnungen des Basisteils 50 und des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 eingeführt werden, um das Basisteil 50 und den elektronischen Schaltkreiskörper 10 vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug 100 zu verriegeln, und die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen der Abdeckung 80 eingeführt werden, kann die Ausrichtungsgenauigkeit von Basisteil 50, elektronischem Schaltkreiskörper 10 und Abdeckung 80 verbessert werden. Folglich kann die Abdeckung 80 zuverlässig an einer Position angeordnet werden, in der die schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B und weiterhin der Passabschnitt bedeckt sind.
Eine bevorzugte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
14 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt die elektronische Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. 15 ist eine Ansicht von hinten auf 14. 16 ist eine Seitenansicht von 14. 17 ist eine schematische auseinandergezogene perspektivische Ansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit 1. 18 ist eine schematische auseinandergezogene Seitenansicht der elektronischen Schaltkreiseinheit 1.
Wie bei der ersten Ausführungsform weist die elektronische Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform einen elektronischen Schaltkreiskörper 10, einen ersten Verbinder CA, einen zweiten Verbinder CB, ein Basisteil 50 und eine Abdeckung 80 auf. Der Aufbau des ersten Verbinders CA, des zweiten Verbinders CB, des Basisteils 50 und der Abdeckung 80 der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist unterschiedlich zum Aufbau dieser Bestandteile bei der ersten Ausführungsform. Weiterhin ist der Aufbau des Zusammenbauwerkzeugs 100, das beim Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird, unterschiedlich zum Aufbau des Zusammenbauwerkzeugs 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
Das Basisteil 50 gemäß der zweiten Ausführungsform wird gebildet durch das Basisteil 50 gemäß der ersten Ausführungsform, welches zusätzlich eine Mehrzahl von (vier) Führungsvorsprungdurchgangsöffnungen 56a enthält, welche die Plattendickenrichtung durchtreten. Führungsvorsprünge 106A, 106B, welche später an dem Zusammenbauwerkzeug 100 beschrieben werden, können durch jede der Führungsvorsprungdurchgangsöffnungen 56a eingeführt werden.
In der zweiten Ausführungsform ist beim ersten Verbinder CA und beim zweiten Verbinder CB der Aufbau des ersten Verbindergehäuses 30A und des zweiten Verbindergehäuses 30B unterschiedlich zur ersten Ausführungsform.
Hierbei wird vom ersten Verbinder CA und zweiten Verbinder CB der konkrete Aufbau des ersten Verbindergehäuses 30A und des zweiten Verbindergehäuses 30B erläutert.
Die Außenform des Verbindergehäuses 30A (30B) ist im Wesentlichen rechteckförmig (flächenparallel) und erstreckt sich in einer Richtung (horizontaler Richtung), welche parallel zur Anordnungsrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) ist. Insbesondere enthält das Verbindergehäuse 30A (30B) eine untere Wand 132, ein Paar von Seitenwänden 133 und eine obere Wand 131. Die untere Wand 132 erstreckt sich in horizontaler Richtung. Die untere Wand 132 gelangt in Kontakt mit der Anordnungsfläche 52, wenn das Verbindergehäuse 30A (30B) auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet ist. Die Seitenwände 133 erstrecken sich von den linken und rechten Enden der unteren Wand 132 aus nach oben. Die obere Wand 131 erstreckt sich über den oberen Endabschnitt dieser Seitenwände 133.
Eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern (Anschlusseinführteil) 136 erstreckt sich von links nach rechts und in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung an der Innenseite des Verbindergehäuses 30A (30B). Jede der Anschlussaufnahmekammern 136 öffnet sich in Vorwärts/Rückwärts-Richtung. Jeder der drahtseitigen Anschlüsse 20A (20B) wird in jede Anschlussaufnahmekammer 136 eingesetzt. Jeder der drahtseitigen Anschlüsse 20A (20B) wird von dem Verbindergehäuse 30A (30B) in einer Ausrichtung gehalten, dass er entlang einer Richtung angeordnet ist, die parallel zur horizontalen Richtung (Anordnungsrichtung des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B)) ist. Der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) wird von der vorderen Anschlusseinführrichtung der Anschlussaufnahmekammer 136 her eingeführt (Richtung, in der der drahtseitige Anschluss 20A (20B) in die Anschlussaufnahmekammer 136 eingeführt wird). In der Anschlussaufnahmekammer 136 wird der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) in das elektrisch kontaktierte Teil 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) eingeführt und der schaltkreisseitige Anschluss 14A (14B) ist mit dem drahtseitigen Anschluss 20A (20B) zusammengefügt.
Wie in 16 gezeigt, ist bei der zweiten Ausführungsform das vorstehrichtungsseitige Ende des schaltkreisseitigen Anschlusses 14A (14B) in das in Anschlusseinführrichtung vordere Ende der Anschlussaufnahmekammer 136 eingeführt.
Das Verbindergehäuse 30A (30B) enthält eine Mehrzahl von Haltereinführöffnungen (Öffnungen) 131a. Die Haltereinführöffnung (Öffnung) 131a durchtritt vertikal die obere Wand 131 des Verbindergehäuses 30A (30B). Jede der Haltereinführöffnungen (Öffnung) 131a ist in Verbindung mit jeder Anschlussaufnahmekammer 136. Jede der Haltereinführöffnungen 131a erstreckt sich in einer rückwärtigen Anschlusseinführrichtung von einer Position entsprechend dem in Anschlusseinführrichtung hinteren Ende (Anschlusskontaktteil) des elektrisch kontaktierten Teils 24 des drahtseitigen Anschlusses 20A (20B), der in jeder der Anschlussaufnahmekammern 136 aufgenommen ist.
Das Verbindergehäuse 30A (30B) enthält einen Verbinderverriegelungsteil (vorstehendes Teil, Kontaktteil) 134 und ein aufrechtes Wandteil 135. Das Verbinderverriegelungsteil 134 und das aufrechte Wandteil 135 stehen von der oberen Wand 131 und den linken und rechten Wänden 133 des Verbindergehäuses 30A (30B) nach außen vor. Ein Teil des Verbinderverriegelungsteils 134 und ein Teil des aufrechten Wandteils 135 stehen von der oberen Wand 131 des Verbindergehäuses 30A (30B) nach oben vor und erstrecken sich in horizontaler Richtung über die gesamte obere Wand 131. Das andere Ende des Verbinderverriegelungsteils 134 und das andere Ende des aufrechten Wandteils 135 stehen zu den äußeren linken und rechten Seiten von den linken und rechten Wänden 133 des Verbindergehäuses 30A (30B) vor und verlaufen in einer vertikalen Richtung über die gesamte Vertikalrichtung der Seitenwände 133. Das Verbinderverriegelungsteil 134 und das aufrechte Wandteil 135 erstrecken sich zueinander parallel in einem Zustand, in welchem sie in Vorwärts/Rückwärts-Richtung voneinander getrennt sind. Das Verbinderverriegelungsteil 134 liegt in Anschlusseinführrichtung weiter hinten als die Haltereinführöffnung 131a. Das aufrechte Wandteil 135 liegt in Anschlusseinführrichtung weiter hinten als das Verbinderverriegelungsteil 134. Der Vorstehbetrag des aufrechten Wandteils 135 von der oberen Wand 131 und den linken und rechten Wänden 133 ist größer als der Vorstehbetrag des Verbinderverriegelungsteils 134.
In der zweiten Ausführungsform ist in der Abdeckung 80 der Aufbau des ersten Passabschnittabdeckteils 90A und des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B unterschiedlich zur ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten, in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist der Aufbau des Hauptkörperabdeckteils 81 gleich. Es wird für die Abdeckung 80 der konkrete Aufbau des ersten Passabschnittqabdeckteils 90A und des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B erläutert.
Das erste Passabschnittabdeckteil 90A bedeckt den Passabschnitt des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52. Wie bei der ersten Ausführungsform erstreckt sich das erste Passabschnittabdeckteil 90A von dem hinteren Ende des Hauptkörperabdeckteils 81 (Ende auf Seiten des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A) aus nach hinten (erste Vorstehrichtung).
Das zweite Passabschnittabdeckteil 90B bedeckt den Passabschnitt des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B und des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52. Das zweite Passabschnittabdeckteil 90B erstreckt sich von dem vorderen Ende des Hauptkörperabdeckteils 81 (Ende auf Seiten des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B) aus nach vorne (zweite Vorstehrichtung).
Das erste Passabschnittabdeckteil 90A und das zweite Passabschnittabdeckteil 90B haben in Vorwärts/Rückwärts-Richtung symmetrische Form und Aufbau. Das erste Passabschnittabdeckteil 90A und das zweite Passabschnittabdeckteil 90B enthalten jeweils eine obere Wand 192, ein Paar von Seitenwänden 194 und eine Mehrzahl von Halteteilen (Anschlussbegrenzungsteilen) 196. Die obere Wand 192 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A erstreckt sich von der oberen Wand 82c des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 nach hinten (erste Vorstehrichtung). Die obere Wand 192 des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B erstreckt sich von der oberen Wand 92c des Hauptkörperteils 82 des Hauptkörperabdeckteils 81 nach vorne (zweite Vorstehrichtung). Die Seitenwände 194 jedes der Passabschnittabdeckteile 90A (90B) erstrecken sich von den linken und rechten Kanten der oberen Wand 92 aus nach unten. Das Halteteil 196 eines jeden Passabschnittabdeckteils 90A (90B) erstreckt sich von der oberen Wand 192 aus nach unten.
Der Abschnitt des Verbindergehäuses 30A (30B) in Anschlusseinführrichtung, der weiter vorne als das aufrechte Wandteil 135 liegt (unter Ausschluss des vorderen Endes der Anschlusseinführrichtung, das vom Hauptkörperabdeckteil 81 bedeckt ist), ist in dem Bereich aufgenommen, der von den Seitenwänden 194 und der oberen Wand 192 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) umfasst ist. In der folgenden Erläuterung wird vom Abschnitt in Anschlusseinführrichtung, der weiter vorne als das aufrechte Wandteil 135 des Verbindergehäuses 30A (30B) liegt, der Abschnitt ausschließlich des vorderen Endes der Anschlusseinführrichtung, das vom Hauptkörperabdeckteil 81 bedeckt ist, als „Gehäusehauptkörperabdeckteil 137” bezeichnet.
Eine Verbinderverriegelungsausnehmung 195 (Begrenzungsteil, Vertiefungsteil), welche sich in Richtung der Außenseitenfläche erstreckt, ist an der Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ausgebildet. Genauer gesagt, die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 ist an der Bodenfläche der oberen Wand 192 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B), der linken Seitenfläche der rechten Seitenwand 194 und der rechten Seitenfläche der linken Seitenwand 194 ausgebildet.
Die innere Seitenfläche des Passabschnittabdeckteils 90A (90B), wo die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 ausgebildet ist, weist zur Außenseitenfläche des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137, wenn das Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 in dem Passabschnittabdeckteil 90A (90B) aufgenommen ist. Insbesondere weist die Bodenfläche der oberen Wand 192 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) zur oberen Fläche des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137. Die linke Seitenfläche der rechten Seitenwand 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und die rechte Seitenfläche der linken Seitenwand 194 weisen zu den linken und rechten Seitenwänden 133 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137.
Die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 erstreckt sich über den gesamten Umfang der inneren Seitenfläche des Passabschnittabdeckteils 90A (90B). Genauer gesagt, ein Teil der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 erstreckt sich über die gesamte horizontale Richtung der oberen Wand 192 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B). Das andere Ende der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 erstreckt sich vertikal über die gesamten Seitenwände3 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) sequenziell zu dem voranstehenden Teil. In einem Zustand, wo des Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 in dem Passabschnittabdeckteil 90A (90B) aufgenommen ist, ist das Verbinderverriegelungsteil 134 des Verbindergehäuses 30A (30B) in die Innenseite der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 über die gesamte Längsrichtung hiervon eingesetzt.
In der zweiten Ausführungsform ist der Aufbau so, dass das gesamte Verbinderverriegelungsteil 134 in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 eingesetzt wird. Insbesondere ist der Abstand zwischen der Bodenfläche der oberen Wand 192 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und dem unteren Ende der Seitenwände 194 im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen Fläche der oberen Wand 131 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137, von wo das Verbinderverriegelungsteil 134 vorsteht, und der Bodenfläche der unteren Wand 32. Weiterhin ist der Abstand zwischen den horizontal gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den horizontal gegenüberliegenden Flächen der linken und rechten Seitenwände 133 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137.
Weiterhin ist die Breite der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 in Vorwärts/Rückwärts-Richtung im Wesentlichen gleich der Breite des Verbinderverriegelungsteils 134 in Vorwärts/Rückwärts-Richtung. In einem Zustand, in welchem das Verbinderverriegelungsteil 134 in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 eingesetzt wird, erstreckt sich die innere Seitenfläche der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 entlang der äußeren Seitenfläche des Verbinderverriegelungsteils 134. Von der inneren Seitenfläche der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 kann der Abschnitt an einer Seite gegenüberliegend dem Hauptkörperabdeckteil 81, das heißt, der Abschnitt der Anschlussvorstehrichtungsspitzenseite (Rückseitenabschnitt bezüglich der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A und Vorderseitenabschnitt bezüglich der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B), in Kontakt mit der gegenüberliegenden äußeren Seitenfläche des Verbinderverriegelungsteils 134 in Richtung der Seite des Hauptkörperabdeckteils 81 gelangen.
Die Länge der oberen Wand 192 und der Seitenwände 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) in Vorwärts/Rückwärts-Richtung wird auf eine Größe gesetzt, bei der sich das Anschlussvorstehrichtungsspitzenende der Wände 192, 194 dem aufrechten Wandteil 135 in einem Zustand annähert, bei dem das Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 in dem Passabschnittabdeckteil 90A (90B) aufgenommen ist. Die Anschlussvorstehrichtungsspitzenendfläche 191a der oberen Wand 192 und die Seitenwände 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) erstrecken sich in einer Richtung, welche senkrecht zur Vorwärts/Rückwärts-Richtung ist. Hierbei ist, wie oben beschrieben, der Vorstehbetrag des aufrechten Wandteils 135 größer als der Vorstehbetrag des Verbinderverriegelungsteils 134. Somit weist in einem Zustand, bei dem das Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 in dem Passabschnittabdeckteil 90A (90B) aufgenommen ist, das aufrechte Wandteil 135 zu der Anschlussvorstehrichtungsspitzenendfläche 191a des Passabschnittabdeckteils 90A (90B).
Die entsprechenden Halteteile 196 sind horizontal entsprechend den jeweiligen Haltereinführöffnungen 131 angeordnet. Jedes der Halteteile 196 ist in eine der Haltereinführöffnungen 131a eingesetzt. In einem Zustand, in welchem es in eine der Haltereinführöffnungen 131a eingesetzt ist, gelangt jedes der Halteteile 196 in Kontakt mit dem elektrisch kontaktierten Teil 24 eines jeden drahtseitigen Anschlusses 20A (20B) in der Anschlussaufnahmekammer 136 von der rückwärtigen Anschlusseinführrichtung her. Aufgrund dieses Kontakts hindert jedes der Halteteile 196 jeden drahtseitigen Anschluss 20A (20B) an einem Herauskommen aus der Anschlussaufnahmekammer 136.
Abdeckungsverriegelungsvorsprünge 194a, die nach unten vorstehen, sind an den Seitenwänden 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) vorgesehen. Der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 194a ist gleich wie der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet. In einem Zustand, in welchem der durch die Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a eingeführt ist, gelangt der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a in Kontakt mit der Bodenfläche des Basisteils 50 von der Unterseite her.
Das Herstellungsverfahren (Zusammenbauverfahren) der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 wird nun erläutert. In der zweiten Ausführungsform wird das Zusammenbauwerkzeug 100 gemäß 20 verwendet.
Das Zusammenbauwerkzeug 100 gemäß der zweiten Ausführungsform wird gebildet von dem Zusammenbauwerkzeug 100 gemäß der ersten Ausführungsform, welches zusätzlich ein Paar von vorläufigen Verriegelungsvorsprüngen (vorläufigen Verriegelungsteilen) 105A, 105B, ein Paar erster Führungsvorsprünge (Führungsteile) 106A und ein Paar zweiter Führungsvorsprünge (Führungsteile) 106B enthält. Der vorläufige Verriegelungsvorsprung 105A steht von der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 nach oben vor. Der Außendurchmesser der vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B ist kleiner als der Außendurchmesser des Bolzens 60. Der erste Führungsvorsprung (Führungsteil) 106A und der zweite Führungsvorsprung (Führungsteil) 106B stehen von der oberen Oberfläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 nach oben vor.
Der Abstand zwischen den ersten Führungsvorsprüngen 106A in einer Richtung von links nach rechts stimmt überein mit der Breite des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 des ersten Verbindergehäuses 30A von links nach rechts. Der erste Führungsvorsprung 106A ist, wie später beschrieben wird, in einem vorläufigen Verriegelungszustand, wenn der elektronische Schaltkreiskörper 10 vorübergehend mit dem Zusammenbauwerkzeug 100 verriegelt ist, und zwar nahe dem in Vorsprungsrichtung liegenden Spitzenabschnitt des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und an den äußeren linken und rechten Seiten des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A.
Der Abstand zwischen den zweiten Führungsvorsprüngen 106B von links nach rechts stimmt überein mit der Breite des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 des zweiten Verbindergehäuses 30B in einer Richtung von links nach rechts. Der zweite Führungsvorsprung 106B ist, wie später beschrieben wird, in einem vorläufigen Verriegelungszustand nahe dem in Vorsprungsrichtung liegenden Spitzenabschnitt des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B und an den äußeren linken und rechten Seiten des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B.
Das Zusammenbauverfahren für die elektronische Schaltkreiseinheit 1 unter Verwendung des Zusammenbauwerkzeugs 100 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst die folgenden Schritte.
(2) Zusammenbauverfahren der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform
(2-1) Verbindungsschritt zum Verbinden des Drahts 40 mit den jeweiligen Verbindern CA, CB
In diesem Schritt werden die Drähte 40 entsprechend mit dem ersten Verbinder CA und dem zweiten Verbinder CB verbunden. Insbesondere werden die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B vorab mit dem Anschluss der jeweiligen Drähte 40 pressverbunden. Die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden entsprechend in die Anschlussaufnahmekammer 136 eingeführt. Die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden unter Verwendung der Lanze 32b innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 136 verriegelt.
(2-2) Anordnungsschritt
In diesem Schritt wird zunächst, wie in 21 gezeigt, das Basisteil 50 auf der oberen Fläche 102 des Zusammenbauwerkzeugs 100 angeordnet und das Basisteil 50 wird vorübergehend mit dem Zusammenbauwerkzeug 100 verriegelt. Hierbei werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 eingesetzt. Die Führungsvorsprünge 106A, 106B werden entsprechend in jede der Führungsvorsprungsdurchgangsöffnungen 56a des Basisteils 50 eingeführt. Weiterhin wird die Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 nach oben weisend angeordnet. In diesem vorläufigen Verriegelungszustand fällt die Lage einer jeden Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a mit der Position einer jeden Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a des Basisteils 50 zusammen.
Nachfolgend wird gemäß 22 der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 angeordnet. Hierbei werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 eingesetzt. Weiterhin ist die Anordnungsrichtung der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A und die Anordnungsrichtung der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse 14B parallel zur Anordnungsfläche 52. Da die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B eingeführt werden, ist der elektronische Schaltkreiskörper 10 vorübergehend mit dem Zusammenbauwerkzeug 100 verriegelt. In diesem vorläufigen Verriegelungszustand liegen die ersten Führungsvorsprünge 106A und die zweiten Führungsvorsprünge 106B nahe dem Vorsprungsrichtungsspitzenabschnitt des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B und an den äußeren linken und rechten Seiten des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B.
(2-3) Passschritt
In diesem Schritt wird der erste Verbinder CA mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 verbunden und der erste drahtseitige Anschluss 20A im ersten Verbinder CA wird mit dem ersten schaltkreisseitigen Anschluss 14A zusammengefügt. Weiterhin wird der zweite Verbinder CB mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 verbunden und der zweite drahtseitige Anschluss 20B im zweiten Verbinder CB wird mit dem zweiten schaltkreisseitigen Anschluss 14B verbunden.
Insbesondere und zuerst wird gemäß 23 in einer Ausrichtung, in der die Haltereinführöffnung 131a nach oben offen ist, der erste Verbinder CA in einer Position (erste Trennposition) angeordnet, die weiter hinten als die erste Passposition liegt, in der der erste Verbinder CA und der elektronische Schaltkreiskörper 10 miteinander verbunden sind.
Weiterhin wird in einer Ausrichtung, in der die Haltereinführöffnung 131a nach oben offen ist, der zweite Verbinder CB in einer Position (zweiten Trennposition) angeordnet, die weiter vorne als die zweite Passposition liegt, in der der zweite Verbinder CB und der elektronische Schaltkreiskörper 10 miteinander verbunden sind.
Danach wird gemäß 24 der erste Verbinder CA nach vorne gedrückt (in Richtung des elektronischen Schaltkreiskörpers 10), während die linken und rechten Wände 133 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 entlang der ersten Führungsvorsprünge 106A gleiten. Hierbei wird der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A in die Anschlussaufnahmekammer 136 des ersten Verbinders CA eingeführt. Wenn der erste Verbinder CA bis zu der ersten Passposition gedrückt wird, wird das elektrisch kontaktierte Teil 24 mit dem ersten schaltkreisseitigen Anschluss 14A in der Anschlussaufnahmekammer 136 zusammengefügt.
Weiterhin wird der zweite Verbinder CB nach hinten gedrückt (in Richtung des elektronischen Schaltkreiskörpers 10), während die linken und rechten Wände 133 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 entlang der zweiten Führungsvorsprünge 106B gleiten. Hierbei wird der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B in die Anschlussaufnahmekammer 136 des zweiten Verbinders CB eingeführt. Wenn der zweite Verbinder CB bis zu der zweiten Passposition gedrückt wird, wird das elektrisch kontaktierte Teil 24 mit dem zweiten schaltkreisseitigen Anschluss 14B in der Anschlussaufnahmekammer 136 zusammengefügt.
Hierbei werden bei der zweiten Ausführungsform die Verbinder CA, CB bewegt, während die linken und rechten Wände 133 des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 entlang der Führungsvorsprünge 106A, 106B gleiten, und die Verbinder CA, B können genau in die Passposition bewegt werden.
(2-4) Befestigungsschritt
In diesem Schritt wird gemäß 25 die Abdeckung 80 über die miteinander verbundenen Verbinder CA, CB und den elektronischen Schaltkreiskörper 10 von einer Seite (Oberseite) entgegengesetzt zur Anordnungsfläche 52 her angeordnet und auf der Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 abgesetzt. Die Abdeckung 80 wird danach am Basisteil 50 befestigt.
Genauer gesagt, die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B werden entsprechend in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 eingesetzt. Weiterhin wird der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 194a der Abdeckung 80 in die Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a des Basisteils 50 und in die Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a des Zusammenbauwerkzeugs 100 eingesetzt. Nachfolgend wird die Abdeckung 80 über den elektrischen Schaltkreiskörper 10 und die Verbinder CA, CB von oben her gesetzt.
Hierbei wird das Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 über dem elektronischen Schaltkreiskörper 10a und dem Anordnungsteil 19 des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 angeordnet.
Weiterhin wird das erste Passabschnittabdeckteil 90A der Abdeckung 80 über dem Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 des ersten Verbindergehäuses 30A angeordnet. Hierbei wird jeder der Halter 196 des ersten Passabschnittabdeckteils 90A in jede der Haltereinführöffnungen 131a des ersten Verbindergehäuses 30A eingesetzt. Weiterhin wird das Verbinderverriegelungsteil 134 des ersten Verbindergehäuses 30A in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 der Abdeckung 80 eingesetzt.
Weiterhin wird das zweite Passabschnittabdeckteil 90B der Abdeckung 80 über dem Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 des zweiten Verbindergehäuses 30B angeordnet. Hierbei wird jeder der Halter 196 des zweiten Passabschnittabdeckteils 90B in jede der Haltereinführöffnungen 131a des zweiten Verbindergehäuses 30B eingesetzt. Weiterhin wird das Verbinderverriegelungsteil 134 des zweiten Verbindergehäuses 30B in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 der Abdeckung 80 eingesetzt.
Wie oben beschrieben, ist der Bohrungsdurchmesser der Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a größer als der Bohrungsdurchmesser der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a. Somit gelangt der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 194 von unten her in der Abdeckungsverriegelungsöffnung 54a in Kontakt mit der Bodenfläche des Basisteils 50. Aufgrund dieses Kontakts ist die Abdeckung 80 am Basisteil 50 festgelegt. In einem Zustand, in welchem die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 angeordnet und hieran befestigt ist, gelangt das untere Ende einer jeden Seitenwand 82a, 82b, 84d des Hauptkörperabdeckteils 81 der Abdeckung 80 und das gesamte untere Ende einer jeden Seitenwand 194 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) in Kontakt mit der Anordnungsfläche 52.
Weiterhin wird jedes der Verbinderverriegelungsteile 134 in jeweils eine Verbinderverriegelungsausnehmung 195 eingesetzt. Folglich wird jeder der Verbinder CA, CB von der Abdeckung 80 in der Passposition gehalten. Genauer gesagt, wenn eine nach hinten gerichtete Kraft (in einer Richtung von der Passposition zur Trennposition) auf den ersten Verbinder CA aufgebracht wird, gelangt die Innenseitenfläche der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 in Kontakt mit dem Verbinderverriegelungsteil 134 des ersten Verbinders CA von der Vorderseite her (in einer Richtung von der ersten Trennposition zur ersten Passposition). Dieser Kontakt begrenzt eine Abtrennung des ersten Verbinders CA in die Trennposition. Auf ähnliche Weise gelangt, wenn eine nach hinten gerichtete Kraft (in einer Richtung von der Passposition in die Trennposition) auf den zweiten Verbinder CB aufgebracht wird, die Innenseitenfläche der Verbinderverriegelungsausnehmung 195 in Kontakt mit dem Verbinderverriegelungsteil 134 des zweiten Verbinders CB von der Rückseite her (in einer Richtung von der zweiten Trennposition in die zweite Passposition). Dieser Kontakt begrenzt das Trennen des zweiten Verbinders CB in die Trennposition.
Hierbei ist, weil jedes der Verbinderverriegelungsteile 134 in jede Verbinderverriegelungsausnehmung 195 eingesetzt ist, in Vorwärts/Rückwärts-Richtung gesehen der Spalt zwischen der Innenseitenfläche eines jeden Passabschnittabdeckteils 90A, 90B und der Außenseitenfläche der gegenüberliegenden Gehäusehauptkörperabdeckteile 137 blockiert. Wie oben beschrieben, erstreckt sich das Verbinderverriegelungsteil 134 über die gesamte horizontale Richtung der oberen Wand 131 des Verbindergehäuses 30A (30B) und erstreckt sich über die gesamte Vertikalrichtung der linken und rechten Wände 133. Weiterhin erstreckt sich die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 entsprechend dem gesamten Verbinderverriegelungsteil 134. Somit ist der gesamte Spalt blockiert.
Zusätzlich ist, da jedes der Halteteile 196 in jede der Haltereinführöffnungen 131a eingesetzt ist, jeder der drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B in einer Anschlusspassposition gehalten, wo eine Passverbindung mit jedem der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B vorliegt. Genauer gesagt, wenn eine Kraft auf den ersten drahtseitigen Anschluss 20A aufgebracht wird, welche von der Anschlusspassposition in die Anschlusstrennposition wirkt (Position in Anschlusseinführrichtung, welche weiter hinten als die Anschlusspassposition liegt, und Position, wo der erste drahtseitige Anschluss 20A und der erste schaltkreisseitige Anschluss 14A nicht in Passverbindung sind), gelangt das Halteteil 196 in Kontakt mit dem in Anschlusseinführrichtung hinteren Ende des elektrisch kontaktierten Teils 24 des ersten drahtseitigen Anschlusses 20A in Richtung einer Anschlusseinführvorwärtsrichtung. Dieser Kontakt verhindert, dass der erste drahtseitige Anschluss 20A sich von der Anschlusspassposition in die Anschlusstrennposition löst. Auf ähnliche Weise gelangt, wenn eine Kraft auf den zweiten drahtseitigen Anschluss 20B aufgebracht wird, welche von der Anschlusspassposition in die Anschlusstrennposition wirkt (Position, in der der zweite drahtseitige Anschluss 20B und der zweite schaltkreisseitige Anschluss 14B nicht in Passverbindung sind), das Halteteil 196 in Kontakt mit dem in Anschlusseinführrichtung hinteren Ende des elektrisch kontaktierten Teils 24 des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B in Richtung einer Anschlusseinführvorwärtsrichtung. Dieser Kontakt verhindert ein Trennen des zweiten drahtseitigen Anschlusses 20B von der Anschlusspassposition in die Anschlusstrennposition.
Da die Abdeckung 80 am Basisteil gemäß obiger Beschreibung befestigt ist, werden die Verbinder CA, CB in der Passposition gehalten und die drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B werden in der Anschlusspassposition gehalten.
In einem Zustand, in welchem die Abdeckung 80 am Basisteil 50 befestigt ist, liegt das Ende des ersten Passabschnittabdeckteils 90A (90B) zwischen dem aufrechten Wandteil 135 und dem Verbinderverriegelungsteil 134, und die Endfläche 191a hiervon weist zu dem aufrechten Wandteil 135 und einer Position nahe dem aufrechten Wandteil 135.
Nachfolgend werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B aus jeder der Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B, 17A, 17B, 55A, 55B der Abdeckung 80, des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und des Basisteils 50 entfernt. Weiterhin werden die Führungsvorsprünge 106A, 106B aus der Führungsvorsprungsdurchgangsöffnung 56a des Basisteils 50 entfernt. Nachfolgend werden unter Beibehaltung eines Zustands, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Verbinder CA, CB verbunden sind, und eines Zustands, in welchem die Abdeckung 80 am Basisteil 50 befestigt ist, wobei die Verbinder CA, CB gehalten werden, der elektronische Schaltkreiskörper 10, die Verbinder CA, CB, die Abdeckung 80 und das Basisteil 50 vom Zusammenbauwerkzeug 100 entfernt.
Nachfolgend wird der Bolzen 60 durch die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80, die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 geführt. Weiterhin wird eine Mutter auf das Ende des Bolzens 60 aufgesetzt. Folglich sind der elektronische Schaltkreiskörper 10, der mit jedem der Verbinder CA, CB verbunden ist, und die Abdeckung 80 an dem Basisteil 50 in einem untereinander verbundenen Zustand festgelegt.
Der Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist damit abgeschlossen.
Bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform decken wie bei der ersten Ausführungsform die Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 und die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B der Abdeckung 80 das Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 und folglich den Passabschnitt der drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B und der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B in dem Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 von jeder Seite ab. Somit ist durch die einfache Ausgestaltung der Bereitstellung der Abdeckung 80 es möglich, wirksam zu verhindern, dass Fremdkörper in dem Öl, welches innerhalb des Gehäuses fließt, in den Passabschnitt und weiterhin zwischen die jeweiligen Anschlüsse im Gebrauchszustand eindringen, in welchem die elektronische Schaltkreiseinheit 1 innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes aufgenommen ist. Es ist somit möglich, Störungen, beispielsweise Kurzschlüsse zwischen Schaltungen, aufgrund der Fremdkörper, die als Medium dienen, zu verhindern. Anders gesagt, bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 können die elektronische Schaltkreiseinheit 1 und der Draht (beispielsweise ein hitzebeständiger Draht) 40 verbunden werden, wobei mit einfachem Aufbau Störungen aufgrund von Fremdkörpern vermieden sind, die innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes vorliegen (insbesondere kann ein Eindringen von Fremdkörpern mit einem preiswerten Aufbau verhindert werden).
Insbesondere enthält die Abdeckung 80 das Hauptkörperabdeckteil 81 zum Abdecken des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a, und die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B haben eine Form derart, dass sie sich vom Hauptkörperabdeckteil 81 zur Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse 14A, 14B erstrecken. Somit wird das Eindringen von Fremdkörpern von der Seite des elektronischen Schaltkreishauptkörpers 10a zur Seite des Passabschnitts wirksam vermieden.
Weiterhin ist bei der zweiten Ausführungsform aufgrund dessen, dass das Verbinderverriegelungsteil 134 in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) eingesetzt ist, der Spalt zwischen der Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils 90A (90B) und der Außenseitenfläche des Gehäusehauptkörperabdeckteils 137 versperrt. Somit ist es möglich, Fremdkörper daran zu hindern, durch den Spalt von außen zur Seite des Passabschnitts einzudringen.
Zusätzlich ist durch Einführen des Verbinderverriegelungsteils 134 in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 der Verbinder CA (CB) in der Passposition gehalten. Somit ist es bei der zweiten Ausführungsform mit der einfachen Ausgestaltung, bei der die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 und das Verbinderverriegelungsteil 134 vorgesehen sind, möglich, die Funktion des Verhinderns des Eindringens von Fremdkörpern und die Funktion des Haltens der Verbinder CA (CB) zu erhalten. Mit anderen Worten, bei der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 der zweiten Ausführungsform ist es durch Verwendung der Abdeckung 80 möglich, den Verbinder CA (CB) in der Passposition zu halten und die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Verbinder CA (CB) und dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 zu verbessern, wobei das Eindringen von Fremdkörpern verhindert ist.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Ausgestaltung, bei der die Funktion des Verhinderns des Eindringens von Fremdkörpern und die Haltefunktion durch einzelne Elemente realisiert sind. Mit anderen Worten, die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 und das Verbinderverriegelungsteil 134 müssen nicht in Passrichtung miteinander in Kontakt gelangen und die Passabschnittabdeckteile 90A, 90B können separat mit einem kontaktierten Teil vorgesehen werden, welches mit den Verbindern CA, CB in Richtung Passrichtungsseite in Kontakt gelangt.
Weiterhin liegt die Endfläche 191a des ersten Passabschnittabdeckteils 90A (90B) zwischen dem aufrechten Wandteil 135 und dem Verbinderverriegelungsteil 134 unter Annäherung an und gegenüberliegend dem aufrechten Wandteil 135. Somit verhindern das aufrechte Wandteil 135 und die Endfläche 191a das Eindringen von Fremdkörpern zur Seite des Verbinderverriegelungsteils 134. Folglich ist es möglich, das Eindringen von Fremdkörpern in den Passabschnitt noch zuverlässiger zu vermeiden.
Insbesondere wird aus dem aufrechten Wandteil 135 und dem Verbinderverriegelungsteil 134 eine sogenannte Labyrinthstruktur gebildet, und die Endfläche 191a ist nahe dem Ende ausgebildet, wo die Endfläche 191a des ersten Passabschnittabdeckteils 90A (90B) ausgebildet ist. Mit anderen Worten, Fremdkörper von außen können nicht in den Passabschnitt eindringen, ohne vorher durch den Spalt zwischen dem aufrechten Wandteil 135 und der Endfläche 191a zu gelangen, also zusätzlich zu dem Spalt zwischen dem Verbinderverriegelungsteil 134 und der Verbinderverriegelungsausnehmung 195. Somit ist es möglich, das Eindringen von Fremdkörpern von außen her in den Passabschnitt noch zuverlässiger zu verhindern.
Hierbei ist die Ausgestaltung zur Bildung des Labyrinths nicht auf die obige Konfiguration beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, bei der ein Vorsprung vorgesehen ist, der in Richtung Außenseitenfläche des Gehäuseabdeckteils 137 vorsteht und der an der Innenseitenfläche der Passabschnittabdeckteile 90A, 90B liegt, wobei eine Vertiefung in dem Gehäuseabdeckteil 137 vorgesehen ist, in welche dieser Vorsprung eingeführt werden kann, und wobei ein aufrechtes Wandteil, welches sich parallel zum Vorsprung erstreckt und der Endfläche des in Anschlusseinführrichtung hinteren Endes der Verbinder CA, CB gegenüberliegt, an den Passabschnittabdeckteilen 90A, 90B vorgesehen ist.
Weiterhin kann das Halteteil 196 weggelassen werden. Wenn jedoch das Halteteil 196 an der Abdeckung 80 vorgesehen ist, kann der Aufbau im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, bei dem separat Teile vorgesehen werden, um das Trennen der drahtseitigen Anschlüsse 20A, 20B von der Anschlusspassposition zu regulieren.
Weiterhin ist das Zusammenbauverfahren der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 nicht auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt.
Ein weiteres Zusammenbauverfahren für die elektronische Schaltkreiseinheit 1 gemäß der zweiten Ausführungsform wird anhand der 26 bis 28 beschrieben. Bei diesem Verfahren ist der Abdeckungsverriegelungsvorsprung 194a von der verwendeten Abdeckung 80 weggelassen. Weiterhin wird als Zusammenbauwerkzeug 200 gemäß 26 ein Typ verwendet, bei dem die Verriegelungsvorsprungseinführöffnung 104a weggelassen ist und die obere Fläche als eine vorläufige Anordnungsfläche 202 gestaltet ist, welche die gleiche Form wie die Anordnungsfläche 52 hat.
Zuerst wird der Draht 40 mit jedem der Verbinder CA, CB verbunden. Mit anderen Worten, der Verbindungsschritt des Verbindens des Drahts 40 mit jedem der Verbinder CA, CB gemäß der Beschreibung (2-1) wird durchgeführt.
Nachfolgend wird gemäß 26 der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der vorläufigen Anordnungsfläche 202 des Zusammenbauwerkzeugs 200 angeordnet. Hierbei wird die Seite des elektronischen Schaltkreiskörpers 10, welche auf der Anordnungsfläche 52 abzulegen wäre, zu der Seite der vorläufigen Anordnungsfläche 202 weisend angeordnet. Insbesondere werden die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 eingeführt. Nachfolgend wird der elektronische Schaltkreiskörper 10 auf der vorläufigen Anordnungsfläche 202 so angeordnet, dass die Anordnungsrichtung des ersten schaltkreisseitigen Anschlusses 14A und die Anordnungsrichtung des zweiten schaltkreisseitigen Anschlusses 14B parallel zur Anordnungsfläche 52 sind. Im Ergebnis dessen, dass die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B eingeführt sind, wird der elektronische Schaltkreiskörper 10 vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug 200 verriegelt (vorläufiger Anordnungsschritt).
Nachfolgend wird der Passschritt gemäß (2-3) durchgeführt. Mit anderen Worten, der erste Verbinder CA wird mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 verbunden. Der erste drahtseitige Anschluss 20A im ersten Verbinder CA wird mit dem ersten schaltkreisseitigen Anschluss 14A zusammengefügt. Weiterhin wird der zweite Verbinder CB mit dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 verbunden. Der zweite drahtseitige Anschluss 20B im zweiten Verbinder CB wird mit dem zweiten schaltkreisseitigen Anschluss 14B zusammengefügt.
Nachfolgend wird gemäß 27 die Abdeckung 80 auf der vorläufigen Anordnungsfläche 202 angeordnet, wobei sie über dem Schaltkreiskörper 10 und den Verbindern CA, CB, die miteinander verbunden sind, von der Oberseite her (Seite entgegengesetzt zur vorläufigen Anordnungsfläche 202) angeordnet wird.
Genauer gesagt, die Abdeckung 80 wird über dem elektronischen Schaltkreiskörper 10 und den Verbindern CA, CB von der Oberseite her angeordnet, wobei die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 eingefügt werden. Im Ergebnis des Einführens der vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B ist die Abdeckung 80 vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug 200 verriegelt (vorläufiger Verriegelungsschritt). Hierbei deckt das Hauptkörperabdeckteil 81 der Abdeckung 80 den elektronischen Schaltkreishauptkörper 10a und das Anordnungsteil 19 des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 von einer Seite entgegengesetzt zur vorläufigen Anordnungsfläche 202 ab. Weiterhin deckt das Passabschnittabdeckteil 90A (90B) der Abdeckung 80 das Gehäusehauptkörperabdeckteil 137 der Verbinder CA, CB von einer Seite entgegengesetzt zur vorläufigen Anordnungsfläche 202 ab. Jedes der Halteteile 196 der Abdeckung 80 wird in eine entsprechende Haltereinführöffnung 131a eingesetzt. Zusätzlich ist das Verbinderverriegelungsteil 134 in die Verbinderverriegelungsausnehmung 195 eingesetzt.
Nachfolgend werden gemäß 28 der elektronische Schaltkreiskörper 10, die Verbinder CA, CB und die Abdeckung 80 vom Zusammenbauwerkzeug 200 entfernt, wobei ihre Relativlagen beibehalten werden. Nachfolgend werden der elektronische Schaltkreiskörper 10, die Verbinder CA, CB und die Abdeckung 80 auf der Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 angeordnet, wobei ihre Relativpositionen beibehalten werden (Befestigungsschritt).
Genauer gesagt, die vorläufigen Verriegelungsvorsprünge 105A, 105B werden aus den Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und der Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 entfernt. Nachfolgend werden der elektronische Schaltkreiskörper 10, die Verbinder CA, CB und die Abdeckung 80 vom Zusammenbauwerkzeug 200 abgenommen. Nachfolgend werden die Abdeckung 80 und der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Verbinder CA, CB, die untereinander verbunden sind, auf der Anordnungsfläche 52 des Basisteils 50 angeordnet. Hierbei werden die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80 und die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 in Übereinstimmung gebracht. Danach wird der Bolzen 60 in die Bolzendurchgangsöffnungen 85A, 85B der Abdeckung 80, die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und die Bolzendurchgangsöffnungen 55A, 55B des Basisteils 50 eingesetzt. Nachfolgend wird eine Mutter auf das Ende des Bolzens 60 gesetzt, und aufgrund des Bolzens 60 sind der elektronische Schaltkreiskörper 10 in Verbindung mit den Verbindern CA, CB und die Abdeckung 80 in einem untereinander verbundenen Zustand am Basisteil 50 befestigt.
Der Zusammenbau der elektronischen Schaltkreiseinheit 1 gemäß diesem unterschiedlichen Beispiel ist damit abgeschlossen.
Weiterhin kann bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform die Form des Basisteils 50 beliebig gesetzt werden. Die Form des Basisteils 50 kann abhängig von dem Anordnungsabschnitt der elektronischen Schaltkreiseinheit innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes beliebig geändert werden.
Beispielsweise ist die Form des Basisteils 50 in 29 unter Berücksichtigung der Anordnung der elektronischen Schaltkreiseinheit auf der Oberfläche der Ventileinheit 70 gewählt, welche eine komplexe Form gemäß 30 hat. Das Basisteil 50 enthält zusätzlich zu dem Hauptkörperabschnitt, auf dem der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die beiden Verbinder CA, CB angeordnet werden, Anordnungsteile 154B, 155 und ein Positionierteil 156, welche sich in unterschiedlichen Richtungen vom Hauptkörperabschnitt aus erstrecken. Eine Bolzendurchgangsöffnung 154b, durch welche ein Haltebolzen geführt wird, durchtritt das Anordnungsteil 154B. Eine Mehrzahl von Bolzendurchgangsöffnungen 155a ist auf ähnliche Weise im Anordnungsteil 155 vorgesehen. Das Positionierteil 156 stabilisiert die elektronische Schaltkreiseinheit 1 auf der Ventileinheit 70, indem es in Kontakt mit einem bestimmten Abschnitt der Ventileinheit gelangt.
Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform der Aufbau zum Befestigen des elektronischen Schaltkreiskörpers 10 und der Abdeckung 80 am Basisteil 50 nicht auf den Aufbau beschränkt, bei dem der gemeinsame Bolzen 60 durch die Bolzendurchgangsöffnungen 17A, 17B, 85A, 85B des Basisteils 50 und der Abdeckung 80, die in gleicher Position liegen, eingeführt wird und der Bolzen 60 mit einer Mutter festgezogen wird. Beispielsweise können der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Abdeckung 80 auch an unterschiedlichen Positionen unter Verwendung unterschiedlicher Bolzen am Basisteil 50 befestigt werden. Wenn jedoch der elektronische Schaltkreiskörper 10 und die Abdeckung 80 unter Verwendung des gemeinsamen Bolzens 60 befestigt werden, lässt sich die Bauteileanzahl verringern, und die Zeit und der Aufwand für den Zusammenbau können im Vergleich zu dem Fall verringert werden, bei dem die Mehrzahl von Bolzen verwendet wird.
Weiterhin ist es bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform möglich, den Abdeckungsverriegelungsvorsprung 94a (194a) wegzulassen und die Abdeckung 80 am Basisteil 50 nur unter Verwendung des Bolzens 60 festzulegen.
Wie voranstehend erläutert, schafft die vorliegende Erfindung eine elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: einen elektronischen Schaltkreiskörper mit einem Hauptkörper und einer Mehrzahl von schaltkreisseitigen Anschlüssen, wobei der Hauptkörper eine eingebaute elektronische Schaltung hat und die schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem Hauptkörper in einer gemeinsamen Richtung nach außen zueinander entgegengesetzt vorstehen; einen Verbinder mit einer Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen und einem Verbindergehäuse, wobei die drahtseitigen Anschlüsse jeweils ein Passteil haben, welches mit den jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar ist, wobei die drahtseitigen Anschlüsse an den jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten festgelegt sind und wobei das Verbindergehäuse die drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der schaltkreisseitigen Anschlüsse zu halten vermag; ein Basisteil mit einer Anordnungsfläche, auf welcher der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder anzuordnen sind, wobei der elektronische Schaltkreiskörper an der Anordnungsfläche befestigbar ist; und eine Abdeckung, welche auf der Anordnungsfläche angeordnet und am Basisteil befestigt ist, wobei die Abdeckung aufweist: ein Hauptkörperabdeckteil, welches den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zusammengebauten Zustand abzudecken vermag, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind; ein Passabschnittabdeckteil, welches sich vom Hauptkörperabdeckteil in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt, wobei das Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen und den Passteilen von einer Seite entgegengesetzt zu der Anordnungsfläche im zusammengebauten Zustand abzudecken vermag; und einen Verbinderhalter, der den Verbinder in einer Passposition zu halten vermag, in welcher die schaltkreisseitigen Anschlüsse im zusammengebauten Zustand mit den Passteilen zusammengefügt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Passzustand der jeweiligen Anschlüsse vorteilhafterweise mit einem einfachen Aufbau beibehalten werden, und es ist möglich, wirksam zu vermeiden, dass Fremdkörper, die sich in einem Öl oder dergleichen befinden, das innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes fließt, beispielsweise zur Seite des elektronischen Schaltkreiskörpers eindringen.
Insbesondere enthält die Abdeckung ein Hauptkörperabdeckteil zum Abdecken des elektronischen Schaltkreiskörpers, einen Passabschnittabdeckteil zum Abdecken eines Passabschnitts der jeweiligen Anschlüsse und einen Verbinderhalter, der den Verbinder hält. Zusätzlich wirken Abdeckung und Basisteil zusammen und schützen den elektronischen Schaltkreishauptkörper und den Passabschnitt von jeder Seite her. Somit wird das Eindringen von Fremdkörpern zur Seite des elektronischen Schaltkreiskörpers wirksam vermieden. Insbesondere erstreckt sich das Passabschnittabdeckteil der Abdeckung von dem Hauptkörperabdeckteil zur Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse. Damit ist es möglich, wirksam Fremdkörper daran zu hindern, von der Seite des elektronischen Schaltkreishauptkörpers her zur Seite des Passabschnitts einzudringen.
Bei der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt die schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Passteile in einer Passrichtung zusammenfügbar, welche mit der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse übereinstimmt; und das Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche die schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite gegenüberliegend der Anordnungsfläche in einem Zustand abzudecken vermag, in welchem Abdeckung und elektronischer Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der Verbinder in einer Trennposition angeordnet ist, in der die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, wobei das Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche zu bilden vermag, um das Einführen des Verbinders aus der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung zu ermöglichen.
Mit der voranstehenden Ausgestaltung passen die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen der drahtseitigen Anschlüsse als Ergebnis des Einsetzens des Verbinders zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche in einem Zustand zusammen, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit dem Passabschnittabdeckteil bedeckt sind. Somit können die Passabschnitte der jeweiligen Anschlüsse zuverlässiger mit dem Passabschnittabdeckteil bedeckt werden.
Bei der voranstehenden Ausgestaltung weist bevorzugt ie Abdeckung ein Führungsteil auft, welches den Verbinder von der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung zu führen vermag, wenn der Verbinder zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche eingesetzt wird.
Als Ergebnis der Verwendung der voranstehenden Ausgestaltung kann das Passteil der drahtseitigen Anschlüsse problemlos an einer Position angeordnet werden, wo ein Zusammenpassen mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen vorliegt, sowie an einer Position, wo es von dem Passabschnittabdeckteil beim Zusammenfügen bedeckt ist.
Weiterhin bevorzugt enthält die Abdeckung Anschlussisolierteile, wobei je eines der Anschlussisolierteile zwischen entsprechenden schaltkreisseitigen Anschlüssen angeordnet wird.
Mit dieser Ausgestaltung kann das Anschlussisolierteil zuverlässiger Kurzschlüsse der schaltkreisseitigen Anschlüsse vermeiden. Weiterhin vermeidet das Anschlussisolierteil eine Verformung der schaltkreisseitigen Anschlüsse und ermöglicht ein zuverlässigeres Zusammenfügen der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der Passteile.
Weiterhin enthält bei dieser Ausgestaltung bevorzugt das Verbindergehäuse eine gegenüberliegende Fläche, welche zwischen den drahtseitigen Anschlüssen ausgebildet ist, wobei die gegenüberliegende Fläche im zusammengebauten Zustand zu einem Teil des elektronischen Schaltkreiskörpers des Hauptkörpers zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen weist; wenigstens ein Teil der gegenüberliegenden Fläche bildet ein Vertiefungsteil, welches in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse zurückspringend ist; und das Anschlussisolierteil hat eine Form, die sich im zusammengebauten Zustand von einem Ende einer elektronischen Schaltkreiskörperseite der gegenüberliegenden Fläche zu einer Seite der gegenüberliegenden Fläche aus erstreckt oder von einer Position einer elektronischen Schaltkreiskörperseite näher als das Ende, so dass wenigstens ein Teil des Anschlussisolierteils im zusammengebauten Zustand in dem Vertiefungsteil liegt, wobei das Anschlussisolierteil eine Außenseitenfläche enthält, die sich entlang einer Innenseitenfläche des Vertiefungsteils erstreckt.
Mit dem voranstehenden Aufbau nimmt als Ergebnis dessen, dass das Anschlussisolierteil in dem Vertiefungsteil angeordnet ist und die Außenseitenfläche des Anschlussisolierteils sich entlang der Innenseitenfläche des Vertiefungsteils erstreckt, der Abstand zwischen benachbarten Anschlüssen in einer Richtung entlang der gegenüberliegenden Flächen zu. Somit ist es möglich, wirksam das Auftreten von Kurzschlüssen zwischen benachbarten Anschlüssen aufgrund von Fremdkörpern zu vermeiden, welche zwischen die Außenseitenfläche des Anschlussisolierteils und die Innenseitenfläche des Vertiefungsteils eingedrungen sind.
Hierbei kann ein Typ verwendet werden, bei dem: das Verbindergehäuse einen Verriegelungsvorsprung enthält, der an einem Abschnitt vorgesehen ist, der von dem Passabschnittabdeckteil überdeckt wird, wobei der Verriegelungsvorsprung in Richtung einer Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils vorsteht und wobei der Verriegelungsvorsprung sich in einer Richtung entgegengesetzt zu seiner Vorsprungsrichtung flexibel verbiegen kann; eine Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils mit einer Verriegelungsöffnung als Verbinderhalter versehen ist, wobei die Verriegelungsöffnung mit dem Verriegelungsvorsprünge in Eingriff bringbar ist, wenn der Verbinder in der Passposition ist; und eine Vorstehabmessung des Verriegelungsvorsprungs derart festgesetzt ist, dass, wenn der Verbinder zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche eingesetzt wird, der Verriegelungsvorsprung flexibel dadurch verformt wird, dass er von der Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils unter Druck gesetzt wird, bis der Verriegelungsvorsprung eine Position erreicht, wo der Verriegelungsvorsprung mit der Verriegelungsöffnung in Eingriff gelangt, und, wenn der Verriegelungsvorsprung diese Position erreicht, dann der Verriegelungsvorsprung elastisch in seine Ausgangsform zurückkehrt, um in dieser Position mit der Verriegelungsöffnung in Eingriff zu gelangen.
Gemäß der voranstehenden Konfiguration kann mit einem einfachen Vorgang des Bewegens des Verbinders in eine bestimmte Position unter Biegeverformen des Verriegelungsvorsprungs und dadurch elastischem Zurückstellen des Verriegelungsvorsprungs der Verbinder problemlos in der Passposition gehalten werden.
Weiterhin ist bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt eine Anschlussanordnungsrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse im Wesentlichen parallel zur Anordnungsfläche des Basisteils in einem Zustand, in dem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet ist; und der Verbinderhalter den Verbinder in einer Ausrichtung derart hält, dass eine Anordnungsrichtung der drahtseitigen Anschlüsse im Wesentlichen parallel zur Anordnungsfläche ist.
Gemäß der voranstehenden Konfiguration ist der schaltkreisseitige Anschluss von der Abdeckung von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem Zustand bedeckt, bei dem die schaltkreisseitigen Anschlüsse entlang der Anordnungsfläche angeordnet sind. Somit ist es möglich, die Abmessung der Einheit (Dickenabmessung) in einer Richtung zu verringern, welche senkrecht zur Anordnungsfläche ist.
Weiterhin enthält bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt der elektronische Schaltkreiskörper eine Mehrzahl erster schaltkreisseitiger Anschlüsse und eine Mehrzahl zweiter schaltkreisseitiger Anschlüsse als schaltkreisseitige Anschlüsse, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer gemeinsamen ersten Vorstehrichtung vorstehen und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer zweiten Vorstehrichtung entgegengesetzt zur ersten Vorstehrichtung vorstehen; erste und zweite Verbinder sind als der Verbinder enthalten, wobei der erste Verbinder eine Mehrzahl erster drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem ersten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, wobei die ersten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, und der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse zum Halten der ersten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat, der zweite Verbinder eine Mehrzahl zweiter drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem zweiten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, und die zweiten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse zum Halten der zweiten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat; die Abdeckung hat ein erstes Passabschnittabdeckteil und ein zweites Passabschnittabdeckteil als das Passabschnittabdeckteil, wobei das erste Passabschnittabdeckteil sich vom Hauptkörperabdeckteil in der ersten Vorstehrichtung erstreckt, das erste Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der ersten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem ersten zusammengebauten Zustand abdeckt, wo die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und wo die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, das zweite Passabschnittabdeckteil sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der zweiten Vorstehrichtung erstreckt, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der zweiten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zweiten zusammengebauten Zustand abdeckt, wo die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper an der Anordnungsfläche angeordnet sind und wo die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind; und die Abdeckung enthält einen ersten Verbinderhalter und einen zweiten Verbinderhalter als Verbinderhalter, wobei der erste Verbinderhalter den ersten Verbinder in einer ersten Passposition zu halten vermag, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen im ersten zusammengebauten Zustand zusammengefügt sind, und der zweite Verbinderhalter den zweiten Verbinder in einer zweiten Passposition zu halten vermag, in der die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen im zweiten zusammengebauten Zustand zusammengefügt sind.
Mit dem voranstehenden Aufbau kann im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem alle schaltkreisseitigen Anschlüsse nur in eine Richtung weisen, eine Vielzahl von schaltkreisseitigen Anschlüssen auf kleinem Raum untergebracht werden. Zusätzlich behält die gemeinsame Abdeckung den Passzustand der Passteile der ersten und zweiten drahtseitigen Anschlüsse und der ersten und zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse bei und schützt den elektronischen Schaltkreiskörper und die jeweiligen Passabschnitte. Folglich kann der Aufbau im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, bei dem eine separate Abdeckung für die ersten und zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse Vorgesehen ist.
In der voranstehenden Ausgestaltung sind bevorzugt die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen in einer Passrichtung zusammengefügt, welche mit der ersten Vorstehrichtung übereinstimmt; die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse sind mit den zweiten Passteilen in einer Passrichtung zusammengefügt, welche mit der zweiten Vorstehrichtung übereinstimmt; das erste Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem Zustand bedeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der erste Verbinder in einer ersten Trennposition angeordnet ist, wo die ersten Passteile und die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, und wobei das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem ersten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche bildet, um zu ermöglichen, dass der erste Verbinder von der ersten Trennposition in die erste Passposition entlang der ersten Vorstehrichtung eingeführt wird; und das zweite Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem Zustand bedeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der zweite Verbinder in einer zweiten Trennposition angeordnet ist, wo die zweiten Passteile und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, und wobei das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem zweiten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche bildet, um zu ermöglichen, dass der zweite Verbinder von der zweiten Trennposition in die zweite Passposition entlang der zweiten Vorstehrichtung eingeführt wird.
Im Ergebnis einer Verwendung der voranstehenden Ausgestaltung kann das Zusammenfügen der Passteile der jeweiligen Verbinder und der jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüsse und kann der Schutz der jeweiligen Passabschnitte durch einen einfachen Vorgang realisiert werden, bei dem der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung an der Anordnungsfläche angeordnet werden und danach der erste Verbinder und der zweite Verbinder zwischen die Abdeckung und die Anordnungsfläche eingefügt werden.
Weiterhin enthält bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt das Verbindergehäuse ein kontaktiertes Teil, welches von der Abdeckung kontaktierbar ist; die Abdeckung hat ein Begrenzungsteil als Verbinderhalter, wobei das Begrenzungsteil in dem zusammengebauten Zustand verhindern kann, dass der Verbinder die Passposition in Richtung einer Trennposition entfernt von der Passposition in Zusammenfügrichtung verlässt, in der die schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Passteile voneinander getrennt sind; das Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche den Passabschnitt zu bedecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand sich das Verbindergehäuse oder die Drähte nach außen von einem Abschnitt zwischen dem Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche entlang der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt oder erstrecken; das Passabschnittabdeckteil und das Hauptkörperabdeckteil sind an jeweiligen Positionen angeordnet, wo das Passabschnittabdeckteil und das Hauptkörperabdeckteil entsprechend den Passabschnitt und den Hauptkörper bedecken, wenn die Abdeckung über sowohl dem elektronischen Schaltkreiskörper als auch dem Verbinder in einem Zustand angeordnet ist, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind; und das Begrenzungsteil ist an einer Position angeordnet, wo das kontaktierte Teil in Kontakt mit dem Begrenzungsteil von einer Trennpositionsseite her in Richtung einer Passpositionsseite in Kontakt gelangt, wenn die Abdeckung über sowohl dem elektronischen Schaltkreiskörper als auch dem Verbinder in einem Zustand angeordnet ist, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passabschnitten zusammengefügt sind.
Mit dem voranstehenden Aufbau kann der Verbinder zuverlässig in der Passposition gehalten werden, indem das Begrenzungsteil verwendet wird. Weiterhin kann dadurch, dass die Abdeckung auf der Anordnungsfläche, auf der sich der elektronische Schaltkreiskörper befindet, in welchem die schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Passabschnitte in einem Passzustand sind, und dem Verbinder angeordnet wird, die Abdeckung an einer Position angeordnet werden, wo der elektronische Schaltkreishauptkörper und der Passabschnitt geschützt sind, und ein Lösen des Verbinders kann unterbunden werden. Somit wird das Zusammenfügen der jeweiligen Anschlüsse zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem die Abdeckung die jeweiligen Anschlüsse nicht bedeckt. Folglich kann das Zusammenfügen der jeweiligen Anschlüsse zuverlässiger durchgeführt werden.
In der voranstehenden Ausgestaltung haben bevorzugt sowohl das Verbindergehäuse als auch das Passabschnittabdeckteil eine gegenüberliegende Fläche, die einander in einer Richtung gegenüberliegen, welche im Wesentlichen senkrecht zur Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse ist; eines von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil hat ein vorstehendes Teil, welches von der gegenüberliegenden Fläche in Richtung der anderen gegenüberliegenden Fläche vorsteht; die andere gegenüberliegende Fläche hat in sich ein Vertiefungsteil, in welches das vorstehende Teil einführbar ist, um einen Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen gesehen von der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse aus zu unterbrechen; und das vorstehende Teil und das Vertiefungsteil erstrecken sich über die gesamte Richtung, welche den Passabschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Flächen umfasst.
Gemäß dem voranstehenden Aufbau wird durch Einführen des vorstehenden Teils in das Vertiefungsteil der Spalt zwischen der gegenüberliegenden Fläche des Verbindergehäuses und der gegenüberliegenden Fläche des Passabschnittabdeckteils blockiert. Somit ist es möglich, zuverlässig Fremdkörper oder dergleichen daran zu hindern, von der Außenseite zur Seite des Passabschnitts durch den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen einzudringen. Insbesondere erstrecken sich das vorstehende Teil und das Vertiefungsteil über die gesamte Richtung, welche den Passabschnitt umfasst. Folglich ist es möglich, das Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen zuverlässiger zu verhindern.
In der voranstehenden Ausgestaltung hat bevorzugt der elektronische Schaltkreiskörper eine Form, in welcher die Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse mit der Passrichtung zusammenfällt; und das Vertiefungsteil und das vorstehende Teil haben eine Form, bei der eines dieser Teile in der Lage ist, mit dem anderen aus einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite in Kontakt zu gelangen.
Durch Verwenden des voranstehenden Aufbaus verhindern das Vertiefungsteil und das vorstehende Teil das Eindringen von Fremdkörpern und begrenzen das Lösen des Verbinders aus einer Passposition. Mit anderen Worten, das Vertiefungsteil und das vorstehende Teil wirken dahingehend, das Eindringen von Fremdkörpern zu unterbinden, und wirken auch als ein Begrenzungsteil und Kontaktteil. Folglich ist es möglich, den voranstehenden Effekt mit einem einfachen Aufbau im Vergleich zu einem Fall zu erhalten, bei dem individuell die Elemente mit den voranstehenden Funktionen vorgesehen sind.
Weiterhin bevorzugt hat eines von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil ein aufrechtes Wandteil an einer Position, welche in Richtung Spitzenendseite der schaltkreisseitigen Anschlüsse von einem Abschnitt aus, wo das vorstehende Teil vorgesehen ist, verschoben ist, wobei sich das aufrechte Wandteil im Wesentlichen parallel zu dem vorstehenden Teil erstreckt; und ein Ende der Spitzenendseite der schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem anderen von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil weist eine Endfläche auf, die zwischen dem vorstehenden Teil und dem aufrechten Wandteil im zusammengebauten Zustand angeordnet ist, wobei die Endfläche im zusammengebauten Zustand zu dem aufrechten Wandteil weist.
Gemäß der voranstehenden Konfiguration verhindern zusätzlich zu dem vorstehenden Teil und dem Vertiefungsteil ein Ende des Verbindergehäuses und das Passabschnittabdeckteil und das aufrechte Wandteil das Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen von außen her in den Passabschnitt. Folglich ist es möglich, zuverlässiger das Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen von außen her in den Passabschnitt zu verhindern.
Weiterhin bevorzugt hat der elektronische Schaltkreiskörper eine Form derart, dass in einem Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet ist, eine Anschlussanordnungsrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Anordnungsfläche im Wesentlichen parallel sind, und dass die Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse mit der Passrichtung zusammenfällt; jeder der drahtseitigen Anschlüsse enthält ein Anschlusskontaktteil, welches mit dem Passabschnittabdeckteil kontaktierbar ist; das Verbindergehäuse weist Anschlusseinführteile auf, in welche jeder der drahtseitigen Anschlüsse in Passrichtung einführbar ist; jedes der Anschlusseinführteile weist eine Öffnung auf, durch welche das Anschlusskontaktteil der drahtseitigen Anschlüsse in dem Anschlusseinführteil nach außen hin freiliegt, und zwar von Seite gegenüberliegend einer Seite der Anordnungsfläche her, auf der das Verbindergehäuse anzuordnen ist; das Passabschnittabdeckteil weist ein Anschlussbegrenzungsteil auf, welches in die Öffnung einführbar ist, um im zusammengebauten Zustand zu verhindern, dass die drahtseitigen Anschlüsse die Anschlusspassposition, in der die Passteile mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammengefügt sind, zu einer Anschlusstrennposition verlassen, wo die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse entlang der Passrichtung getrennt und voneinander entfernt sind; und das Anschlussbegrenzungsteil gelangt in Kontakt mit dem Anschlusskontaktteil von einer Anschlusstrennpositionsseite her in Richtung einer Anschlusspasspositionsseite, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet wird, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder in einem Zustand angeordnet werden, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind.
Bei der voranstehenden Konfiguration unterbindet das Anschlusshalteteil, dass die drahtseitigen Anschlüsse sich von der Anschlusspassposition trennen. Somit wird der Passzustand von drahtseitigem Anschluss und schaltkreisseitigem Anschluss zuverlässiger aufrechterhalten. Insbesondere enthält die Abdeckung das Anschlusshalteteil. Zusätzlich wird das Anschlusshalteteil an einer Position angeordnet, dass das Lösen der drahtseitigen Anschlüsse aufgrund der Abdeckung unterbunden wird, welche auf der Anordnungsfläche angeordnet wird, auf der wiederum der elektronische Schaltkreiskörper, in welchem der schaltkreisseitige Anschluss und das Passteil in zusammengefügtem Zustand sind, sowie der Verbinder angeordnet sind. Somit kann die Ausgestaltung im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, bei dem die Teile zum Unterbinden eines Trennens der Anschlüsse separat von der Abdeckung vorgesehen werden. Weiterhin kann das Trennen der Anschlüsse mit dem einfachen Vorgang des Anordnens der Abdeckung auf der Anordnungsfläche unterbunden werden.
Weiterhin bevorzugt weist der elektronische Schaltkreiskörper eine Mehrzahl erster schaltkreisseitiger Anschlüsse und eine Mehrzahl zweiter schaltkreisseitiger Anschlüsse als schaltkreisseitige Anschlüsse auf, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer gemeinsamen ersten Vorstehrichtung vorstehen und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer zweiten Vorstehrichtung entgegengesetzt zur ersten Vorstehrichtung vorstehen; erste und zweite Verbinder sind als der Verbinder enthalten, wobei der erste Verbinder eine Mehrzahl erster drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem ersten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, wobei die ersten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, und der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse zum Halten der ersten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat, der zweite Verbinder eine Mehrzahl zweiter drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem zweiten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, und die zweiten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse zum Halten der zweiten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat; das erste Verbindergehäuse weist ein erstes kontaktiertes Teil auf, welches mit der Abdeckung kontaktieren kann; das zweite Verbindergehäuse weist ein zweites kontaktiertes Teil auf, das mit der Abdeckung kontaktieren kann; die Abdeckung enthält ein erstes Passabschnittabdeckteil und ein zweites Passabschnittabdeckteil als das Passabschnittabdeckteil, wobei das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der ersten Vorstehrichtung erstreckt, so dass das erste Passabschnittabdeckteil einen ersten Passabschnitt der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der ersten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zusammengebauten Zustand abdeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind und wobei die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der zweiten Vorstehrichtung erstreckt, so dass das zweite Passabschnittabdeckteil einen zweiten Passabschnitt der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der zweiten Passteil von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche im zusammengebauten Zustand bedeckt; ein erstes Begrenzungsteil und ein zweites Begrenzungsteil sind als das Begrenzungsteil vorgesehen, wobei das erste Begrenzungsteil im zusammengebauten Zustand den ersten Verbinder daran hindern kann, eine erste Passposition, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, in eine erste Trennposition zu verlassen, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die ersten Passteile voneinander getrennt sind, so dass verhindert ist, dass der erste Verbinder die erste Passposition in einer Zusammenfügrichtung verlässt, wobei das zweite Begrenzungsteil im zusammengebauten Zustand verhindern kann, dass der zweite Verbinder eine zweite Passposition, in der die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, in eine zweite Trennposition verlässt, wo die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die zweiten Passteile voneinander getrennt sind, so dass verhindert ist, dass der zweite Verbinder die zweite Passposition in einer Zusammenfügrichtung verlässt; das erste Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche den ersten Passabschnitt abzudecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand das erste Verbindergehäuse oder die vom ersten Verbindergehäuse gehaltenen Drähte sich in die erste Vorstehrichtung nach außen von einem Abschnitt zwischen dem ersten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche erstrecken kann oder können, wobei das erste Passabschnittabdeckteil an einer Position angeordnet ist, wo das erste Passabschnittabdeckteil in der Lage ist, in einem Zustand, in welchem die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, den ersten Passabschnitt zu bedecken, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem ersten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite angeordnet wird, auf der sich der elektronische Schaltkreiskörper und der erste Verbinder befinden; das zweite Passabschnittabdeckteil hat eine Form, welche den zweiten Passabschnitt abzudecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand das zweite Verbindergehäuse oder die vom zweiten Verbindergehäuse gehaltenen Drähte sich in die zweite Vorstehrichtung nach außen von einem Abschnitt zwischen dem zweiten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche erstrecken kann oder können, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil an einer Position angeordnet ist, wo das zweite Passabschnittabdeckteil in der Lage ist, in einem Zustand, in welchem die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, den zweiten Passabschnitt zu bedecken, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem zweiten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite angeordnet wird, auf der sich der elektronische Schaltkreiskörper und der zweite Verbinder befinden; das erste Begrenzungsteil ist an einer Position angeordnet, in der das erste Begrenzungsteil in der Lage ist, in Kontakt mit dem ersten kontaktierten Teil von der ersten Trennpositionsseite her in Richtung der ersten Passposition zu gelangen, so dass der erste Verbinder daran gehindert ist, sich zu bewegen, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem ersten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet ist, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der erste Verbinder angeordnet sind, und zwar in einem Zustand, in welchem die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind; und das zweite Begrenzungsteil ist an einer Position angeordnet, in der das zweite Begrenzungsteil in der Lage ist, in Kontakt mit dem zweiten kontaktierten Teil von der zweiten Trennpositionsseite her in Richtung der zweiten Passposition zu gelangen, so dass der zweite Verbinder daran gehindert ist, sich zu bewegen, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem zweiten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet ist, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der zweite Verbinder angeordnet sind, und zwar in einem Zustand, in welchem die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind.
Bei der voranstehenden Ausgestaltung kann im Vergleich zu einem Fall, bei dem alle schaltkreisseitigen Anschlüsse nur in eine Richtung weisen, eine Vielzahl von schaltkreisseitigen Anschlüssen in einem kleinen Raum angeordnet werden. Zusätzlich hält die gemeinsame Abdeckung den Passzustand der Passteile der ersten und zweiten drahtseitigen Anschlüsse und der ersten und zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse aufrecht und schützt den elektronischen Schaltkreishauptkörper und die jeweiligen Passabschnitte. Folglich kann der Aufbau im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, bei dem eine separate Abdeckung entsprechend den ersten und zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen vorgesehen wird.
Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung, obwohl es keine besondere Einschränkung hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung zur Befestigung des elektronischen Schaltkreiskörpers und des Verbinders am Basisteil gibt, bevorzugt eine Ausgestaltung verwendet, die ein Befestigungsteil aufweist, welches den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil zu befestigen vermag, und bevorzugt enthalten sowohl der elektronische Schaltkreiskörper als auch die Abdeckung ein Anordnungsteil, wobei das Anordnungsteil mit einer Befestigungsteildurchgangsöffnung versehen ist, durch welche das Befestigungsteil einführbar ist; in einem Zustand, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper am Basisteil befestigt sind, überlappen die Anordnungsteile einander in einer Richtung, die senkrecht zu der Anordnungsfläche des Basisteils ist, und die Befestigungsteildurchgangsöffnungen, die in den jeweiligen Anordnungsteilen ausgebildet sind, fallen zusammen.
Mit dem voranstehenden Aufbau können mit dem einfachen Aufbau des Einsetzens des gemeinsamen Befestigungsteils in die Befestigungsteildurchgangsöffnung der jeweiligen Anordnungsteile von elektronischem Schaltkreis und Verbinder der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder an der Anordnungsfläche befestigt werden.
Als ein Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug wird bevorzugt ein Verfahren angewendet, das aufweist: einen Befestigungsschritt zum Befestigen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung an dem Basisteil in einem Zustand, dass sie an der Anordnungsfläche angeordnet sind; und einen Passteilhalteschritt, bei dem der Verbinder in einer Passposition angeordnet wird, wo die Passteile mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenpassen, um den Verbinder durch den Verbinderhalter in der Passposition zu halten, wobei: der Befestigungsschritt das Anordnen der Abdeckung an der Anordnungsfläche nach Anordnen des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche an einer Position enthält, wo das Hauptkörperabdeckteil den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite bedeckt und wo das Passabschnittabdeckteil die schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsflächenseite bedeckt; und der Passteilhalteschritt das Einführen des Verbinders zwischen das Passabschnitthalteteil und die Anordnungsfläche aus der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung enthält, so dass die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse ineinandergefügt werden.
Bei dem voranstehenden Verfahren wird nach Anordnung der Abdeckung an einer Position, wo das Hauptkörperabdeckteil den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers bedeckt, und an einer Position, wo das Passabschnittabdeckteil den schaltkreisseitigen Anschluss bedeckt, der Verbinder zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche eingeführt, um schaltkreisseitige Anschlüsse und Passteile zusammenzufügen. Somit können durch den einfachen Vorgang des Einführens des Verbinders zwischen die Abdeckung und die Anordnungsfläche der Passabschnitt der Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse an einer Position angeordnet werden, wo sie vom Passabschnittabdeckteil bedeckt sind.
Bei dem voranstehenden Verfahren verwendet das Verfahren bevorzugt ein Zusammenbauwerkzeug und ein Befestigungsteil, wobei das Zusammenbauwerkzeug dazu dient, das Basisteil und den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend miteinander zu verriegeln, wobei das Befestigungsteil in der Lage ist, den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil zu befestigen; das Zusammenbauwerkzeug enthält ein vorläufiges Verriegelungsteil, das in der Lage ist, das Basisteil und den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend zu verriegeln; und das Basisteil, der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung enthalten jeweils ein Anordnungsteil, wobei das Anordnungsteil mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, durch welche das vorläufige Verriegelungsteil einführbar ist, wobei der Befestigungsschritt aufweist: einen Schritt des Einsetzens des vorläufigen Verriegelungsteils durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des Basisteils, um das Basisteil vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug zu verriegeln; einen Schritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche des Basisteils, welches vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt wurde, während das vorläufige Verriegelungsteil durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird; einen Schritt des Befestigens der Abdeckung an der Anordnungsfläche des Basisteils, welches vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt wurde, während das vorläufige Verriegelungsteil durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung eingeführt wird; einen Schritt des Trennens des Basisteils, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung angeordnet sind, von dem Zusammenbauwerkzeug, in dem das vorläufige Verriegelungsteil aus den Durchgangsöffnungen in den jeweiligen Anordnungsteilen von Basisteil, elektronischem Schaltkreiskörper und Abdeckung entfernt wird; und einen Schritt des Einführens des Befestigungsteils durch jede der Durchgangsöffnungen, um den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung mit dem Befestigungsteil am Basisteil zu befestigen.
Bei dem voranstehenden Verfahren verriegelt das gemeinsame vorläufige Verriegelungsteil vorübergehend den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung an der Anordnungsfläche. Folglich kann die Positioniergenauigkeit von elektronischem Schaltkreiskörper und Abdeckung verbessert werden. Mit anderen Worten, die Abdeckung kann zuverlässiger an einer Position angeordnet werden, wo der Passabschnitt der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der drahtseitigen Anschlüsse und der elektronische Schaltkreiskörper abgedeckt sind. Zusätzlich befestigt das gemeinsame Befestigungsteil den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil. Somit werden der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung zuverlässig in der oben genannten Position festgelegt.
Als ein Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug kann weiterhin ein Verfahren verwendet werden, das aufweist: einen Anordnungsschritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche; einen Passschritt des Zusammenfügens der schaltkreisseitigen Anschlüsse des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Passteile; und einen Befestigungsschritt des Befestigens der Abdeckung an der Anordnungsfläche, enthaltend die Schritte des Anordnens der Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche, des Bedeckens des Hauptkörpers des elektronischen Schaltkreiskörpers mit dem Hauptkörperabdeckteil von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche, des Bedeckens des Passabschnitts der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der Passteile mit dem Passabschnittabdeckteil, des Kontaktierens des Begrenzungsteils mit dem kontaktierten Teil am Verbindergehäuse von einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite und des Befestigens der Abdeckung am Basisteil.
Bei dem voranstehenden Verfahren wird nach Anordnung des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche und nach Zusammenfügen der Passteile mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen des elektronischen Schaltkreiskörpers die Abdeckung am Basisteil in einer Ausrichtung befestigt, dass der elektronische Schaltkreiskörper und der Passabschnitt bedeckt sind. Somit können der elektronische Schaltkreiskörper und der Passabschnitt zuverlässig mit der Abdeckung bedeckt werden.
In dem voranstehenden Verfahren verwendet das Verfahren bevorzugt ein Zusammenbauwerkzeug, ein Führungsteil und ein Befestigungsteil, wobei das Zusammenbauwerkzeug ein vorläufiges Verriegelungsteil enthält, welches den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend an dem Basisteil zu verriegeln vermag, wobei das Führungsteil den Verbinder entlang der Passrichtung in die Passpositionsrichtung zu führen vermag; das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil sind in eine Durchgangsöffnung einführbar, die im Basisteil ausgebildet ist; der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung haben jeweils eine Durchgangsöffnung, welche das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil aufnehmen können; der Anordnungsschritt enthält einen Schritt des Einführens des vorläufigen Verriegelungsteils in die Durchgangsöffnung im Basisteil zum vorübergehenden Verriegeln des Basisteils am Zusammenbauwerkzeug und einen Schritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers an der Anordnungsfläche des vorübergehend verriegelten Basisteils, während das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird; der Passschritt enthält einen Schritt des Anordnens des Verbinders in der Passposition durch Führen des Verbinders mittels eines Führungsteils des Zusammenbauwerkzeugs; und der Befestigungsschritt enthält einen Schritt des Einführens des vorläufigen Verriegelungsteils in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung, um die Abdeckung am Basisteil zu befestigen, welches vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug verriegelt worden ist, einen Schritt des Entfernens des vorläufigen Verriegelungsteils von den jeweiligen Durchgangsöffnungen des Basisteils, des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung, um damit das Basisteil, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper, der Verbinder und die Abdeckung angeordnet sind, vom Zusammenbauwerkzeug zu trennen, sowie einen Schritt des Einführens eines Befestigungsteils durch jede der Durchgangsöffnungen, um den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil unter Verwendung des Befestigungsteils zu befestigen.
Bei dem voranstehenden Verfahren positioniert das gemeinsame Zusammenbauwerkzeug den elektronischen Schaltkreiskörper und den Verbinder. Somit kann das Zusammenfügen der schaltkreisseitigen Anschlüsse des elektronischen Schaltkreiskörpers und der vom Verbinder gehaltenen Passteile zuverlässiger durchgeführt werden. Weiterhin wird die Abdeckung am Basisteil in einem Zustand befestigt, wo das gemeinsame vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung und die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird. Somit lässt sich die Positioniergenauigkeit von Abdeckung und elektronischem Schaltkreiskörper und Verbinder verbessern. Folglich kann die Abdeckung zuverlässiger an einer Position angeordnet werden, wo der elektronische Schaltkreishauptkörper und der Passabschnitt bedeckt sind. Zusätzlich werden, da das gemeinsame Befestigungsteil durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung und die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird, diese Bauteile am Basisteil befestigt. Folglich kann die Abdeckung zuverlässiger an einer Position befestigt werden, wo der elektronische Schaltkreiskörper und der Passabschnitt bedeckt sind. Weiterhin führt das Führungsteil den Verbinder in die Passposition. Somit kann das Zusammenfügen der jeweiligen Anschlüsse einfach und zuverlässig realisiert werden.
Als ein Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug verwendet das Verfahren bevorzugt ein Zusammenbauwerkzeug und ein Befestigungsteil, wobei das Zusammenbauwerkzeug eine vorläufige Anordnungsfläche, ein vorläufiges Verriegelungsteil und ein Führungsteil enthält, wobei die vorläufige Anordnungsfläche den elektronischen Schaltkreiskörper, den Verbinder und die Abdeckung aufzunehmen vermag, das vorläufige Verriegelungsteil den elektronischen Schaltkreiskörper und das Basisteil vorläufig zu verriegeln vermag, wobei das Führungsteil den Verbinder entlang der Passrichtung in die Passpositionsrichtung zu führen vermag; der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung haben jeweils eine Durchgangsöffnung, durch welche das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil führbar sind; und das Basisteil ist mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch welche das Befestigungsteil einführbar ist, wobei das Verfahren aufweist: einen vorläufigen Anordnungsschritt zum Anordnen des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der vorläufigen Anordnungsfläche derart, dass das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird, so dass der elektronische Schaltkreiskörper vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt ist; einen Passschritt des Zusammenfügens der schaltkreisseitigen Anschlüsse des elektronischen Schaltkreiskörpers mit den Passteilen derart, dass das Führungsteil des Zusammenbauwerkzeugs den Verbinder führt, womit der Verbinder in die Passposition gebracht wird; einen vorläufigen Verriegelungsschritt, bei dem die Abdeckung angeordnet wird, um den elektronischen Schaltkreiskörper und den Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite des Anordnungsteils abzudecken, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder angeordnet sind, was erlaubt, dass das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung einführbar ist, wobei der vorläufige Verriegelungsschritt die Abdeckung vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegeln kann, so dass das Hauptkörperabdeckteil den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche bedeckt, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder angeordnet sind, wobei das Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der Passteile bedeckt und das Begrenzungsteil in Kontakt mit einem kontaktierten Teil an dem Verbindergehäuse von einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite gelangt; und einen Befestigungsschritt zum Befestigen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung an dem Basisteil durch das Befestigungsteil, wobei das vorläufige Verriegelungsteil von den jeweiligen Durchgangsöffnungen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung entfernt wird, um damit den elektronischen Schaltkreiskörper, den Verbinder und die Abdeckung von dem Zusammenbauwerkzeug zu entfernen, wobei ihre Relativpositionen beibehalten werden, wobei weiterhin der elektronische Schaltkreiskörper, der Verbinder und die Abdeckung auf der Anordnungsfläche des Basisteils angeordnet werden, wobei ihre Relativpositionen beibehalten werden, und wobei das Befestigungsteil in jede der Durchgangsöffnungen eingeführt wird.
Gemäß dem voranstehenden Verfahren kann die Abdeckung an einer Position angeordnet werden, wo der elektronische Schaltkreishauptkörper und der Passabschnitt von einer Seite her bedeckt werden, welche entgegengesetzt zu der Anordnungsfläche ist, und an einer Position, wo ein Lösen des Verbinders aus der Passposition unterbunden werden kann.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2004-095974 [0005]
JP 2001-244007 [0005]

Claims

Eine elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: einen elektronischen Schaltkreiskörper mit einem Hauptkörper und einer Mehrzahl von schaltkreisseitigen Anschlüssen, wobei der Hauptkörper eine eingebaute elektronische Schaltung hat und die schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem Hauptkörper in einer gemeinsamen Richtung nach außen zueinander entgegengesetzt vorstehen; einen Verbinder mit einer Mehrzahl von drahtseitigen Anschlüssen und einem Verbindergehäuse, wobei die drahtseitigen Anschlüsse jeweils ein Passteil haben, welches mit den jeweiligen schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar ist, wobei die drahtseitigen Anschlüsse an den jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten festgelegt sind und wobei das Verbindergehäuse die drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der schaltkreisseitigen Anschlüsse zu halten vermag; ein Basisteil mit einer Anordnungsfläche, auf welcher der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder anzuordnen sind, wobei der elektronische Schaltkreiskörper an der Anordnungsfläche befestigbar ist; und eine Abdeckung, welche auf der Anordnungsfläche angeordnet und am Basisteil befestigt ist, wobei die Abdeckung aufweist: ein Hauptkörperabdeckteil, welches den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zusammengebauten Zustand abzudecken vermag, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind; ein Passabschnittabdeckteil, welches sich vom Hauptkörperabdeckteil in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt, wobei das Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen und den Passteilen von einer Seite entgegengesetzt zu der Anordnungsfläche im zusammengebauten Zustand abzudecken vermag; und einen Verbinderhalter, der den Verbinder in einer Passposition zu halten vermag, in welcher die schaltkreisseitigen Anschlüsse im zusammengebauten Zustand mit den Passteilen zusammengefügt sind.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Passteile in einer Passrichtung zusammenfügbar sind, welche mit der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse übereinstimmt; das Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche die schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite gegenüberliegend der Anordnungsfläche in einem Zustand abzudecken vermag, in welchem Abdeckung und elektronischer Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der Verbinder in einer Trennposition angeordnet ist, in der die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, wobei das Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche zu bilden vermag, um das Einführen des Verbinders aus der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung zu ermöglichen.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung ein Führungsteil aufweist, welches den Verbinder von der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung zu führen vermag, wenn der Verbinder zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche eingesetzt wird.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Abdeckung Anschlussisolierteile aufweist, wobei je eines der Anschlussisolierteile zwischen entsprechenden schaltkreisseitigen Anschlüssen angeordnet wird.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei: das Verbindergehäuse eine gegenüberliegende Fläche enthält, welche zwischen den drahtseitigen Anschlüssen ausgebildet ist, wobei die gegenüberliegende Fläche im zusammengebauten Zustand zu einem Teil des elektronischen Schaltkreiskörpers des Hauptkörpers zwischen den schaltkreisseitigen Anschlüssen weist; wenigstens ein Teil der gegenüberliegenden Fläche ein Vertiefungsteil bildet, welches in Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse zurückspringend ist; und das Anschlussisolierteil eine Form hat, die sich im zusammengebauten Zustand von einem Ende einer elektronischen Schaltkreiskörperseite der gegenüberliegenden Fläche zu einer Seite der gegenüberliegenden Fläche aus erstreckt oder von einer Position einer elektronischen Schaltkreiskörperseite näher als das Ende, so dass wenigstens ein Teil des Anschlussisolierteils im zusammengebauten Zustand in dem Vertiefungsteil liegt, wobei das Anschlussisolierteil eine Außenseitenfläche enthält, die sich entlang einer Innenseitenfläche des Vertiefungsteils erstreckt.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei: das Verbindergehäuse einen Verriegelungsvorsprung enthält, der an einem Abschnitt vorgesehen ist, der von dem Passabschnittabdeckteil überdeckt wird, wobei der Verriegelungsvorsprung in Richtung einer Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils vorsteht und wobei der Verriegelungsvorsprung sich in einer Richtung entgegengesetzt zu seiner Vorsprungsrichtung flexibel verbiegen kann; eine Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils mit einer Verriegelungsöffnung als Verbinderhalter versehen ist, wobei die Verriegelungsöffnung mit dem Verriegelungsvorsprünge in Eingriff bringbar ist, wenn der Verbinder in der Passposition ist; und eine Vorstehabmessung des Verriegelungsvorsprungs derart festgesetzt ist, dass, wenn der Verbinder zwischen das Passabschnittabdeckteil und die Anordnungsfläche eingesetzt wird, der Verriegelungsvorsprung flexibel dadurch verformt wird, dass er von der Innenseitenfläche des Passabschnittabdeckteils unter Druck gesetzt wird, bis der Verriegelungsvorsprung eine Position erreicht, wo der Verriegelungsvorsprung mit der Verriegelungsöffnung in Eingriff gelangt, und, wenn der Verriegelungsvorsprung diese Position erreicht, dann der Verriegelungsvorsprung elastisch in seine Ausgangsform zurückkehrt, um in dieser Position mit der Verriegelungsöffnung in Eingriff zu gelangen.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: eine Anschlussanordnungsrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse im Wesentlichen parallel zur Anordnungsfläche des Basisteils in einem Zustand ist, in dem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet ist; und der Verbinderhalter den Verbinder in einer Ausrichtung derart hält, dass eine Anordnungsrichtung der drahtseitigen Anschlüsse im Wesentlichen parallel zur Anordnungsfläche ist.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: der elektronische Schaltkreiskörper eine Mehrzahl erster schaltkreisseitiger Anschlüsse und eine Mehrzahl zweiter schaltkreisseitiger Anschlüsse als schaltkreisseitige Anschlüsse aufweist, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer gemeinsamen ersten Vorstehrichtung vorstehen und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer zweiten Vorstehrichtung entgegengesetzt zur ersten Vorstehrichtung vorstehen; erste und zweite Verbinder als der Verbinder enthalten sind, wobei der erste Verbinder eine Mehrzahl erster drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem ersten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, wobei die ersten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, und der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse zum Halten der ersten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat, der zweite Verbinder eine Mehrzahl zweiter drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem zweiten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, und die zweiten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse zum Halten der zweiten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat; die Abdeckung ein erstes Passabschnittabdeckteil und ein zweites Passabschnittabdeckteil als das Passabschnittabdeckteil hat, wobei das erste Passabschnittabdeckteil sich vom Hauptkörperabdeckteil in der ersten Vorstehrichtung erstreckt, das erste Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der ersten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem ersten zusammengebauten Zustand abdeckt, wo die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und wo die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, das zweite Passabschnittabdeckteil sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der zweiten Vorstehrichtung erstreckt, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der zweiten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zweiten zusammengebauten Zustand abdeckt, wo die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper an der Anordnungsfläche angeordnet sind und wo die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind; und die Abdeckung einen ersten Verbinderhalter und einen zweiten Verbinderhalter als Verbinderhalter enthält, wobei der erste Verbinderhalter den ersten Verbinder in einer ersten Passposition zu halten vermag, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen im ersten zusammengebauten Zustand zusammengefügt sind, und der zweite Verbinderhalter den zweiten Verbinder in einer zweiten Passposition zu halten vermag, in der die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen im zweiten zusammengebauten Zustand zusammengefügt sind.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei: die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen in einer Passrichtung zusammengefügt sind, welche mit der ersten Vorstehrichtung übereinstimmt; die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen in einer Passrichtung zusammengefügt sind, welche mit der zweiten Vorstehrichtung übereinstimmt; das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem Zustand bedeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der erste Verbinder in einer ersten Trennposition angeordnet ist, wo die ersten Passteile und die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, und wobei das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem ersten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche bildet, um zu ermöglichen, dass der erste Verbinder von der ersten Trennposition in die erste Passposition entlang der ersten Vorstehrichtung eingeführt wird; und das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem Zustand bedeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind und in welchem der zweite Verbinder in einer zweiten Trennposition angeordnet ist, wo die zweiten Passteile und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse voneinander getrennt sind, und wobei das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche in diesem Zustand einen Einführraum zwischen dem zweiten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche bildet, um zu ermöglichen, dass der zweite Verbinder von der zweiten Trennposition in die zweite Passposition entlang der zweiten Vorstehrichtung eingeführt wird.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: das Verbindergehäuse ein kontaktiertes Teil aufweist, welches von der Abdeckung kontaktierbar ist; die Abdeckung ein Begrenzungsteil als Verbinderhalter aufweist, wobei das Begrenzungsteil in dem zusammengebauten Zustand verhindern kann, dass der Verbinder die Passposition in Richtung einer Trennposition entfernt von der Passposition in Zusammenfügrichtung verlässt, in der die schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Passteile voneinander getrennt sind; das Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche den Passabschnitt zu bedecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand sich das Verbindergehäuse oder die Drähte nach außen von einem Abschnitt zwischen dem Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche entlang der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse erstreckt oder erstrecken; das Passabschnittabdeckteil und das Hauptkörperabdeckteil an jeweiligen Positionen angeordnet sind, wo das Passabschnittabdeckteil und das Hauptkörperabdeckteil entsprechend den Passabschnitt und den Hauptkörper bedecken, wenn die Abdeckung über sowohl dem elektronischen Schaltkreiskörper als auch dem Verbinder in einem Zustand angeordnet ist, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind; und das Begrenzungsteil an einer Position angeordnet ist, wo das kontaktierte Teil in Kontakt mit dem Begrenzungsteil von einer Trennpositionsseite her in Richtung einer Passpositionsseite in Kontakt gelangt, wenn die Abdeckung über sowohl dem elektronischen Schaltkreiskörper als auch dem Verbinder in einem Zustand angeordnet ist, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passabschnitten zusammengefügt sind.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei: sowohl das Verbindergehäuse als auch das Passabschnittabdeckteil eine gegenüberliegende Fläche haben, die einander in einer Richtung gegenüberliegen, welche im Wesentlichen senkrecht zur Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse ist; eines von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil ein vorstehendes Teil hat, welches von der gegenüberliegenden Fläche in Richtung der anderen gegenüberliegenden Fläche vorsteht; die andere gegenüberliegende Fläche in sich ein Vertiefungsteil hat, in welche das vorstehende Teil einführbar ist, um einen Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen gesehen von der Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse aus zu unterbrechen; und das vorstehende Teil und das Vertiefungsteil sich über die gesamte Richtung erstrecken, welche den Passabschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Flächen umfasst.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei: der elektronische Schaltkreiskörper eine Form hat, in welcher die Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse mit der Passrichtung zusammenfällt; und das Vertiefungsteil und das vorstehende Teil eine Form haben, bei der eines dieser Teile in der Lage ist, mit dem anderen aus einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite in Kontakt zu gelangen.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, wobei: eines von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil ein aufrechtes Wandteil an einer Position hat, welche in Richtung Spitzenendseite der schaltkreisseitigen Anschlüsse von einem Abschnitt aus, wo das vorstehende Teil vorgesehen ist, verschoben ist, wobei sich das aufrechte Wandteil im Wesentlichen parallel zu dem vorstehenden Teil erstreckt; und ein Ende der Spitzenendseite der schaltkreisseitigen Anschlüsse von dem anderen von Verbindergehäuse und Passabschnittabdeckteil eine Endfläche aufweist, die zwischen dem vorstehenden Teil und dem aufrechten Wandteil im zusammengebauten Zustand angeordnet ist, wobei die Endfläche im zusammengebauten Zustand zu dem aufrechten Wandteil weist.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei: der elektronische Schaltkreiskörper eine Form derart hat, dass in einem Zustand, in welchem der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet ist, eine Anschlussanordnungsrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse und die Anordnungsfläche im Wesentlichen parallel sind, und dass die Vorstehrichtung der schaltkreisseitigen Anschlüsse mit der Passrichtung zusammenfällt; jeder der drahtseitigen Anschlüsse ein Anschlusskontaktteil enthält, welches mit dem Passabschnittabdeckteil kontaktierbar ist; das Verbindergehäuse Anschlusseinführteile aufweist, in welche jeder der drahtseitigen Anschlüsse in Passrichtung einführbar ist; jedes der Anschlusseinführteile eine Öffnung aufweist, durch welche das Anschlusskontaktteil der drahtseitigen Anschlüsse in dem Anschlusseinführteil nach außen hin freiliegt, und zwar von Seite gegenüberliegend einer Seite der Anordnungsfläche her, auf der das Verbindergehäuse anzuordnen ist; das Passabschnittabdeckteil ein Anschlussbegrenzungsteil aufweist, welches in die Öffnung einführbar ist, um im zusammengebauten Zustand zu verhindern, dass die drahtseitigen Anschlüsse die Anschlusspassposition, in der die Passteile mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammengefügt sind, zu einer Anschlusstrennposition verlassen, wo die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse entlang der Passrichtung getrennt und voneinander entfernt sind; und das Anschlussbegrenzungsteil in Kontakt mit dem Anschlusskontaktteil von einer Anschlusstrennpositionsseite her in Richtung einer Anschlusspasspositionsseite gelangt, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet wird, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder in einem Zustand angeordnet werden, wo die schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den Passteilen zusammengefügt sind.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei: der elektronische Schaltkreiskörper eine Mehrzahl erster schaltkreisseitiger Anschlüsse und eine Mehrzahl zweiter schaltkreisseitiger Anschlüsse als schaltkreisseitige Anschlüsse aufweist, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer gemeinsamen ersten Vorstehrichtung vorstehen und die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse vom Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers in einer zweiten Vorstehrichtung entgegengesetzt zur ersten Vorstehrichtung vorstehen; erste und zweite Verbinder als der Verbinder enthalten sind, wobei der erste Verbinder eine Mehrzahl erster drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem ersten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden ersten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, wobei die ersten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, und der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse zum Halten der ersten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat, der zweite Verbinder eine Mehrzahl zweiter drahtseitiger Anschlüsse mit jeweils einem zweiten Passteil enthält, welche mit den entsprechenden zweiten schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenfügbar sind, und die zweiten drahtseitigen Anschlüsse an jeweiligen Enden einer Mehrzahl von Drähten befestigt sind, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse zum Halten der zweiten drahtseitigen Anschlüsse in einer Anordnung entsprechend einer Anordnung der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse hat; das erste Verbindergehäuse ein erstes kontaktiertes Teil aufweist, welches mit der Abdeckung kontaktieren kann; das zweite Verbindergehäuse ein zweites kontaktiertes Teil aufweist, das mit der Abdeckung kontaktieren kann; die Abdeckung ein erstes Passabschnittabdeckteil und ein zweites Passabschnittabdeckteil als das Passabschnittabdeckteil enthält, wobei das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der ersten Vorstehrichtung erstreckt, so dass das erste Passabschnittabdeckteil einen ersten Passabschnitt der ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der ersten Passteile von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche in einem zusammengebauten Zustand abdeckt, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper auf der Anordnungsfläche angeordnet sind, wobei die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind und wobei die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, die sich von dem Hauptkörperabdeckteil in der zweiten Vorstehrichtung erstreckt, so dass das zweite Passabschnittabdeckteil einen zweiten Passabschnitt der zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und der zweiten Passteil von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche im zusammengebauten Zustand bedeckt; ein erstes Begrenzungsteil und ein zweites Begrenzungsteil als das Begrenzungsteil vorgesehen sind, wobei das erste Begrenzungsteil im zusammengebauten Zustand den ersten Verbinder daran hindern kann, eine erste Passposition, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, in eine erste Trennposition zu verlassen, in der die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die ersten Passteile voneinander getrennt sind, so dass verhindert ist, dass der erste Verbinder die erste Passposition in einer Zusammenfügrichtung verlässt, wobei das zweite Begrenzungsteil im zusammengebauten Zustand verhindern kann, dass der zweite Verbinder eine zweite Passposition, in der die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, in eine zweite Trennposition verlässt, wo die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse und die zweiten Passteile voneinander getrennt sind, so dass verhindert ist, dass der zweite Verbinder die zweite Passposition in einer Zusammenfügrichtung verlässt; das erste Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche den ersten Passabschnitt abzudecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand das erste Verbindergehäuse oder die vom ersten Verbindergehäuse gehaltenen Drähte sich in die erste Vorstehrichtung nach außen von einem Abschnitt zwischen dem ersten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche erstrecken kann oder können, wobei das erste Passabschnittabdeckteil an einer Position angeordnet ist, wo das erste Passabschnittabdeckteil in der Lage ist, in einem Zustand, in welchem die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind, den ersten Passabschnitt zu bedecken, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem ersten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite angeordnet wird, auf der sich der elektronische Schaltkreiskörper und der erste Verbinder befinden; das zweite Passabschnittabdeckteil eine Form hat, welche den zweiten Passabschnitt abzudecken vermag, so dass im zusammengebauten Zustand das zweite Verbindergehäuse oder die vom zweiten Verbindergehäuse gehaltenen Drähte sich in die zweite Vorstehrichtung nach außen von einem Abschnitt zwischen dem zweiten Passabschnittabdeckteil und der Anordnungsfläche erstrecken kann oder können, wobei das zweite Passabschnittabdeckteil an einer Position angeordnet ist, wo das zweite Passabschnittabdeckteil in der Lage ist, in einem Zustand, in welchem die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind, den zweiten Passabschnitt zu bedecken, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem zweiten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite angeordnet wird, auf der sich der elektronische Schaltkreiskörper und der zweite Verbinder befinden; das erste Begrenzungsteil an einer Position angeordnet ist, in der das erste Begrenzungsteil in der Lage ist, in Kontakt mit dem ersten kontaktierten Teil von der ersten Trennpositionsseite her in Richtung der ersten Passposition zu gelangen, so dass der erste Verbinder daran gehindert ist, sich zu bewegen, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem ersten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet ist, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der erste Verbinder angeordnet sind, und zwar in einem Zustand, in welchem die ersten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den ersten Passteilen zusammengefügt sind; und das zweite Begrenzungsteil an einer Position angeordnet ist, in der das zweite Begrenzungsteil in der Lage ist, in Kontakt mit dem zweiten kontaktierten Teil von der zweiten Trennpositionsseite her in Richtung der zweiten Passposition zu gelangen, so dass der zweite Verbinder daran gehindert ist, sich zu bewegen, wenn die Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem zweiten Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche her angeordnet ist, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der zweite Verbinder angeordnet sind, und zwar in einem Zustand, in welchem die zweiten schaltkreisseitigen Anschlüsse mit den zweiten Passteilen zusammengefügt sind.
Die elektronische Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, weiterhin aufweisend ein Befestigungsteil, mit welchem der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung an einem Basisteil anzuordnen sind, wobei: sowohl der elektronische Schaltkreiskörper als auch die Abdeckung ein Anordnungsteil aufweisen, wobei das Anordnungsteil mit einer Befestigungsteildurchgangsöffnung versehen ist, durch welche das Befestigungsteil einführbar ist; und in einem Zustand, in welchem die Abdeckung und der elektronische Schaltkreiskörper an dem Basisteil befestigt sind, die Anordnungsteile einander in einer Richtung senkrecht zu der Anordnungsfläche des Basisteils überlappen und die Befestigungsteildurchgangsöffnungen in den jeweiligen Anordnungsteilen zusammenfallen.
Ein Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verfahren aufweist: einen Befestigungsschritt zum Befestigen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung an dem Basisteil in einem Zustand, dass sie an der Anordnungsfläche angeordnet sind; und einen Passteilhalteschritt, bei dem der Verbinder in einer Passposition angeordnet wird, wo die Passteile mit den schaltkreisseitigen Anschlüssen zusammenpassen, um den Verbinder durch den Verbinderhalter in der Passposition zu halten, wobei: der Befestigungsschritt das Anordnen der Abdeckung an der Anordnungsfläche nach Anordnen des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche an einer Position enthält, wo das Hauptkörperabdeckteil den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zu einer Anordnungsflächenseite bedeckt und wo das Passabschnittabdeckteil die schaltkreisseitigen Anschlüsse von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsflächenseite bedeckt; und der Passteilhalteschritt das Einführen des Verbinders zwischen das Passabschnitthalteteil und die Anordnungsfläche aus der Trennposition in die Passposition entlang der Passrichtung enthält, so dass die Passteile und die schaltkreisseitigen Anschlüsse ineinandergefügt werden.
Das Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei: das Verfahren ein Zusammenbauwerkzeug und ein Befestigungsteil verwendet, wobei das Zusammenbauwerkzeug dazu dient, das Basisteil und den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend miteinander zu verriegeln, wobei das Befestigungsteil in der Lage ist, den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil zu befestigen; das Zusammenbauwerkzeug ein vorläufiges Verriegelungsteil enthält, das in der Lage ist, das Basisteil und den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend zu verriegeln; und das Basisteil, der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung jeweils ein Anordnungsteil enthalten, wobei das Anordnungsteil mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, durch welche das vorläufige Verriegelungsteil einführbar ist, wobei der Befestigungsschritt aufweist: einen Schritt des Einsetzens des vorläufigen Verriegelungsteils durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des Basisteils, um das Basisteil vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug zu verriegeln; einen Schritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche des Basisteils, welches vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt wurde, während das vorläufige Verriegelungsteil durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird; einen Schritt des Befestigens der Abdeckung an der Anordnungsfläche des Basisteils, welches vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt wurde, während das vorläufige Verriegelungsteil durch die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung eingeführt wird; einen Schritt des Trennens des Basisteils, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung angeordnet sind, von dem Zusammenbauwerkzeug, in dem das vorläufige Verriegelungsteil aus den Durchgangsöffnungen in den jeweiligen Anordnungsteilen von Basisteil, elektronischem Schaltkreiskörper und Abdeckung entfernt wird; und einen Schritt des Einführens des Befestigungsteils durch jede der Durchgangsöffnungen, um den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung mit dem Befestigungsteil am Basisteil zu befestigen.
Ein Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 15, aufweisend: einen Anordnungsschritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der Anordnungsfläche; einen Passschritt des Zusammenfügens der schaltkreisseitigen Anschlüsse des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Passteile; und einen Befestigungsschritt des Befestigens der Abdeckung an der Anordnungsfläche, enthaltend die Schritte des Anordnens der Abdeckung über dem elektronischen Schaltkreiskörper und dem Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche, des Bedeckens des Hauptkörpers des elektronischen Schaltkreiskörpers mit dem Hauptkörperabdeckteil von einer Seite entgegengesetzt zur Anordnungsfläche, des Bedeckens des Passabschnitts der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der Passteile mit dem Passabschnittabdeckteil, des Kontaktierens des Begrenzungsteils mit dem kontaktierten Teil am Verbindergehäuse von einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite und des Befestigens der Abdeckung am Basisteil.
Das Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei: das Verfahren ein Zusammenbauwerkzeug, ein Führungsteil und ein Befestigungsteil verwendet, wobei das Zusammenbauwerkzeug ein vorläufiges Verriegelungsteil enthält, welches den elektronischen Schaltkreiskörper vorübergehend an dem Basisteil zu verriegeln vermag, wobei das Führungsteil den Verbinder entlang der Passrichtung in die Passpositionsrichtung zu führen vermag; das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil in eine Durchgangsöffnung einführbar sind, die im Basisteil ausgebildet ist; der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung jeweils eine Durchgangsöffnung haben, welche das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil aufnehmen können; der Anordnungsschritt einen Schritt des Einführens des vorläufigen Verriegelungsteils in die Durchgangsöffnung im Basisteil zum vorübergehenden Verriegeln des Basisteils am Zusammenbauwerkzeug und einen Schritt des Anordnens des elektronischen Schaltkreiskörpers an der Anordnungsfläche des vorübergehend verriegelten Basisteils enthält, während das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird; der Passschritt einen Schritt des Anordnens des Verbinders in der Passposition durch Führen des Verbinders mittels eines Führungsteils des Zusammenbauwerkzeugs enthält; und der Befestigungsschritt einen Schritt des Einführens des vorläufigen Verriegelungsteils in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung enthält, um die Abdeckung am Basisteil zu befestigen, welches vorübergehend am Zusammenbauwerkzeug verriegelt worden ist, einen Schritt des Entfernens des vorläufigen Verriegelungsteils von den jeweiligen Durchgangsöffnungen des Basisteils, des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung, um damit das Basisteil, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper, der Verbinder und die Abdeckung angeordnet sind, vom Zusammenbauwerkzeug zu trennen, sowie einen Schritt des Einführens eines Befestigungsteils durch jede der Durchgangsöffnungen, um den elektronischen Schaltkreiskörper und die Abdeckung am Basisteil unter Verwendung des Befestigungsteils zu befestigen.
Ein Verfahren zur Herstellung der elektronischen Schaltkreiseinheit zur Anordnung an einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei: das Verfahren ein Zusammenbauwerkzeug und ein Befestigungsteil verwendet, wobei das Zusammenbauwerkzeug eine vorläufige Anordnungsfläche, ein vorläufiges Verriegelungsteil und ein Führungsteil enthält, wobei die vorläufige Anordnungsfläche den elektronischen Schaltkreiskörper, den Verbinder und die Abdeckung aufzunehmen vermag, das vorläufige Verriegelungsteil den elektronischen Schaltkreiskörper und das Basisteil vorläufig zu verriegeln vermag, wobei das Führungsteil den Verbinder entlang der Passrichtung in die Passpositionsrichtung zu führen vermag; der elektronische Schaltkreiskörper und die Abdeckung jeweils eine Durchgangsöffnung haben, durch welche das vorläufige Verriegelungsteil und das Befestigungsteil führbar sind; und das Basisteil mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, durch welche das Befestigungsteil einführbar ist, wobei das Verfahren aufweist: einen vorläufigen Anordnungsschritt zum Anordnen des elektronischen Schaltkreiskörpers auf der vorläufigen Anordnungsfläche derart, dass das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil des elektronischen Schaltkreiskörpers eingeführt wird, so dass der elektronische Schaltkreiskörper vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegelt ist; einen Passschritt des Zusammenfügens der schaltkreisseitigen Anschlüsse des elektronischen Schaltkreiskörpers mit den Passteilen derart, dass das Führungsteil des Zusammenbauwerkzeugs den Verbinder führt, womit der Verbinder in die Passposition gebracht wird; einen vorläufigen Verriegelungsschritt, bei dem die Abdeckung angeordnet wird, um den elektronischen Schaltkreiskörper und den Verbinder von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite des Anordnungsteils abzudecken, auf welchem der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder angeordnet sind, was erlaubt, dass das vorläufige Verriegelungsteil in die Durchgangsöffnung im Anordnungsteil der Abdeckung einführbar ist, wobei der vorläufige Verriegelungsschritt die Abdeckung vorübergehend an dem Zusammenbauwerkzeug verriegeln kann, so dass das Hauptkörperabdeckteil den Hauptkörper des elektronischen Schaltkreiskörpers von einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite der Anordnungsfläche bedeckt, auf der der elektronische Schaltkreiskörper und der Verbinder angeordnet sind, wobei das Passabschnittabdeckteil einen Passabschnitt der schaltkreisseitigen Anschlüsse und der Passteile bedeckt und das Begrenzungsteil in Kontakt mit einem kontaktierten Teil an dem Verbindergehäuse von einer Trennpositionsseite in Richtung einer Passpositionsseite gelangt; und einen Befestigungsschritt zum Befestigen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung an dem Basisteil durch das Befestigungsteil, wobei das vorläufige Verriegelungsteil von den jeweiligen Durchgangsöffnungen des elektronischen Schaltkreiskörpers und der Abdeckung entfernt wird, um damit den elektronischen Schaltkreiskörper, den Verbinder und die Abdeckung von dem Zusammenbauwerkzeug zu entfernen, wobei ihre Relativpositionen beibehalten werden, wobei weiterhin der elektronische Schaltkreiskörper, der Verbinder und die Abdeckung auf der Anordnungsfläche des Basisteils angeordnet werden, wobei ihre Relativpositionen beibehalten werden, und wobei das Befestigungsteil in jede der Durchgangsöffnungen eingeführt wird.