DE112007000406T5 - Vorrichtung zum Schaben des Bandes einer Bandrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Schaben des Bandes einer Bandrolle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schaben des Bandes (12) einer Bandrolle (10), wobei die Außenfläche (44) des Bandes (12) teilweise offen ist und die Vorrichtung einen Klingenhalter (20) aufweist, der mit einer Klinge (18) so ausgerüstet ist, dass die Klinge (18) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung gegen die Außenfläche (44) des Bandes (12) anliegt, und wobei bei der Vorrichtung die Härte der Klinge (18) geringer als die Härte der Außenfläche (44) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Luftschaber (14) zum Entfernen von Wasser von dem Band (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schaben des Bandes einer Bandrolle bzw. des Riemens einer Riemenwalze, wobei die Außenfläche des Bandes teilweise offen ist und die Vorrichtung einen Klingenhalter aufweist, der mit einer Klinge so ausgerüstet ist, dass die Klinge in der Arbeitsstellung der Vorrichtung gegen die Außenfläche des Bandes anliegt, und wobei bei der Vorrichtung die Härte der Klinge geringer als die Härte der Außenfläche ist.
  • Das Band einer Bandrolle, die auch als Walze mit langem Walzenspalt oder Schuhwalze bezeichnet wird, wird herkömmlicherweise unter Verwendung eines mechanischen Schabers abgeschabt, an dem eine Klinge z. B. gemäß dem Finnischen Gebrauchsmuster 5084 angepasst sein kann. Eine flexible und weiche Klinge wird zum Abschaben des Bandes einer Bandrolle verwendet, da eine harte und unflexible Klinge zu Bandschäden führen würde. Das Abschaben unter Verwendung einer flexiblen und weichen Klinge ist jedoch eine nur teilweise funktionierende Lösung. Die Außenfläche eines Bandes weist gewöhnlich Rillen auf, so dass ein bekannter mechanischer Schaber dieser Art nur einen Teil des Wassers auf der Außenfläche des Bandes entfernt. Nach dem mechanischen Abschaben verbleibt immer noch Wasser in den Rillen des Bandes und zirkuliert zu dem Walzenspalt zurück. Auf der Außenfläche des Bandes der Schuhwalze verbleibendes Wasser, welches zu dem Walzenspalt läuft, wird Fehler in dem Feuchtigkeitsprofil verursachen und die Menge an von der Bahn in dem Walzenspalt entferntem Wasser begrenzen.
  • Die Erfindung dient dazu, eine Vorrichtung zum Abschaben des Bandes einer Bandwalze zu schaffen, mit deren Verwendung ein besseres Ergebnis beim Abschaben erzielt wird. Neben einem verbesserten Ergebnis beim Abschaben wird die Verwendung der Vorrichtung Flatterbewegungen des Bandes der Bandrolle abschwächen, d. h. wird das Band stabilisieren. Die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die Vorrichtung weiterhin einen Luftschaber zum Entfernen von Wasser von dem Band aufweist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zum Abschaben des Bandes einer Bandrolle vorgesehen. Die Außenfläche des abzuschabenden Bandes ist teilweise offen. Die Formen in der offenen Außenfläche, wobei es sich typischerweise um Rillen oder Ähnliches handelt, verbessern die Verlagerung von Wasser auf der Bahn in dem Walzenspalt zu dem Band. Die Formen in der Außenfläche erstrecken sich innerhalb des Bandes nur über einen Teil der Dicke des Bandes. Die Vorrichtung weist einen Klingenhalter auf, an dem eine Klinge angepasst ist. Die betroffene Klinge ist ein mechanischer Schaber. Mit anderen Worten ausgedrückt umfasst ein mechanischer Schaber einen Klingenhalter, an dem eine Klinge zum Abschaben des Bandes angepasst ist. Die Klinge ist angeordnet, um gegen die Außenfläche des Bandes anzuliegen, wenn sich die Vorrichtung in der Arbeitsstellung befindet. Der Schaber umfasst auch Belastungselemente, die zum Belasten des Klingenhalters je nach Wunsch verwendet werden, d. h. um wiederum die Klinge zu belasten. Die Härte der Klinge ist geringer als diejenige der Außenfläche. Außerdem weist die Vorrichtung weiterhin einen Luftschaber zum Entfernen von Wasser von dem Band auf. Genauer ausgedrückt ist ein Luftschaber vor oder nach dem mechanischen Schaber vorhanden. Das wesentliche Merkmal besteht darin, dass der Luftschaber zusammen mit dem mechanischen Schaber verwendet wird. Das Entfernen von Wasser durch den Luftschaber und den mechanischen Schaber ist unterschiedlich, da der mechanische Schaber das Wasser von den ausgebildeten Graten des Bandes entfernt. Der Luftschaber entfernt für seinen Teil auch das Wasser von den Formen der offenen Außenfläche. Wenn der Luftschaber vor dem mechanischen Schaber angeordnet ist, wird der Luftschaber zum Entfernen von Wasser von dem Band verwendet. Der mechanische Schaber und genauer ausgedrückt seine Klinge schabt Wasser, welches von dem Luftschaber von der Oberfläche des Bandes entfernt wurde. Dadurch wird das Band trockener geschabt als zuvor.
  • Der zuvor erwähnte Luftschaber weist einen Körper auf, in dem Lippen zur Ausbildung eines Blasspaltes vorhanden sind. Die Lippen sind so positioniert, dass der von dem Blasspalt kommende Luftstrom scharf ist. Der Luftstrom ist auch mindestens teilweise auf die Außenfläche des Bandes gerichtet. Das Abschaben mit dem Luftschaber erfolgt somit vorzugsweise nach dem Gegendrehrichtungs-Schabeprinzip. Der Luftstrom wird vorzugsweise unter Verwendung eines vereinigten Blasspaltes ausgebildet, der die gesamte Breite des Bandes abdeckt. Dadurch wird ein gleichmäßiges Entfernen von Wasser über die gesamte Breite des Bandes erreicht. Außerdem bildet der Luftstrom ein Luftkissen zwischen dem Luftschaber und dem Band aus, wodurch der Luftschaber während dem Schaben von dem Band entfernt gehalten wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Luftschaber nach der Klinge in der Drehrichtung des Bandes angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt wird das Band der Bandrolle zuerst von dem mechanischen Schaber abgeschabt, woraufhin der Luftschaber in der Drehrichtung des Bandes folgt. Somit kann das nach der Klinge zurückbleibende Wasser von dem Band entfernt werden. Der mechanische Schaber hinterlässt oftmals besonders in den Rillen des Bandes Wasser. Mittels der betroffenen Anordnung ist das Abschaben des Bandes besonders gut.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform weist der Luftschaber Belastungseinrichtungen und Trägereinrichtungen auf. Die Trägereinrichtungen werden zur Befestigung des Luftschabers an dem Rahmen der Papiermaschine oder an dem Klingenhalter des mechanischen Schabers verwendet. Die Belastungseinrichtungen können verwendet werden, um den Luftschaber getrennt von der Klinge zu steuern. Mit anderen Worten ausgedrückt wird die gewünschte Belastung unter Verwendung der Belastungseinrichtungen in dem Luftschaber unabhängig von der Belastung der Klinge erzeugt. Bei einigen Ausführungsformen können die Belastungseinrichtungen des Luftschabers direkt oder indirekt so an dem Klingenhalter befestigt werden, dass die Belastung der Klinge die Belastung des Luftschabers bewirken kann. In solchen Situationen wird die Wirkung der Belastung bei der Regelung der Belastungseinrichtungen des Luftschabers berücksichtigt. Trotz dem oben Gesagten wird die Belastung des Luftschabers unter Verwendung der Belastungseinrichtungen des Luftschabers unabhängig davon verwendet, ob der Luftschaber durch die Trägereinrichtungen an dem Rahmen der Papiermaschine oder an dem Klingenhalter befestigt ist.
  • Bei einer dritten Ausführungsform sind Unterdruckeinrichtungen in Verbindung mit dem Luftschaber angepasst, um das Entfernen des Wassers wirksamer zu gestalten. Die Belastungs- und Trägereinrichtungen des Luftschabers sind vorzugsweise im Wesentlichen in Längsrichtung des Klingenhalters offen. Diese Offenheit ermöglicht es, dass die Saugwirkung und das Entfernen von Wasser durch die Unterdruckeinrichtung durch die Belastungs- und Trägereinrichtungen wirkt. Die Unterdruckeinrichtungen werden zum Absaugen und Wegführen der Luft verwendet, in die hinein der Luftschaber Wasser von dem Band entfernt hat. Außerdem können Unterdruckeinrichtungen in Verbindung mit der Klinge vorhanden sein, wodurch das Entfernen des Wassers wirksamer gestaltet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen detaillierter untersucht, die einige Anwendungen der Erfindung darstellen, wobei in
  • 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Betrieb in einer Papiermaschine dargestellt ist,
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Betrieb in einer Papiermaschine dargestellt ist, wobei der Luftschaber nach der Klinge in der Drehrichtung des Bandes angeordnet ist,
  • 3 die Vorrichtung gemäß der Erfindung detaillierter dargestellt ist,
  • 4 eine Vergrößerung eines Teils von 3 dargestellt ist, wie in Verbindung mit 3 und 4 dargestellt, und
  • 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ansicht in einem Winkel von der Seite der Bandrolle dargestellt ist, so dass die Rillen in der Bandrolle sowie die Offenheit der Befestigung des Luftschabers sichtbar sind.
  • 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Schaben des Riemens bzw. Bandes 12 einer Riemenwalze bzw. Bandrolle 10. Die Klinge 18 wird zum Abschaben von Wasser von der Außenfläche 44 des Bandes 12 verwendet, wovon das Wasser durch einen Luftschaber 14 entfernt wurde, der vor der Klinge 18 in der Drehrichtung des Bandes 12 angeordnet ist. In der Figur markiert der Pfeil 46 die Drehrichtung des Bandes 12. Das Abschaben durch die Klinge 18 erfolgt vorzugsweise durch Schaben in der Gegendrehrichtung. Unterdruckeinrichtungen 36 können in Verbindung mit der Klinge und dem Luftschaber 14 angebracht sein, um das Wasser wirksamer zu entfernen. In diesem Fall werden sie verwendet, um das durch die Klinge 18 und den Luftschaber 14 entfernte Wasser wegzuführen. Die Unterdruckeinrichtungen 36 werden zum Wegführen von Luft und Wassernebel verwendet. Die nicht nummerierten Pfeile in 1 stellen den Wasserstrom weg von dem Band in Richtung des Unterdruckwassersammlungstroges dar, der als Unterdruckeinrichtung 36 angeordnet ist. Wenn das Band zuerst mit einem Luftschaber und dann mit einer Klinge abgeschabt wird, wird das Wasser wirksamer als zuvor entfernt, da der Luftschaber verwendet werden kann, um das Wasser von dem Band zu entfernen, und dann die Klinge verwendet werden kann, um das Wasser abzuschaben. Somit wird das Wasser wirksamer als zuvor von der offenen Oberfläche des Bandes abgeschabt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Schaben des Bandes 12 einer Bandrolle 10. Die Klinge 18 wird zum Abschaben von Wasser von der Außenfläche 44 des Bandes 12 verwendet, wobei danach ein Luftschaber 14 in der Drehrichtung des Bandes 12 angeordnet ist. In der Figur markiert der Pfeil 46 die Drehrichtung des Bandes 12. Das Abschaben durch die Klinge 18 erfolgt vorzugsweise durch Schaben in der Gegendrehrichtung. Unterdruckeinrichtungen 36 können in Verbindung mit dem Luftschaber 14 angepasst sein, um das Wasser wirksamer zu entfernen. Außerdem können auch Unterdruckeinrichtungen 36 in Verbindung mit der Klinge 18 vorhanden sein, wo sie zum Wegführen des Wassers verwendet werden, welches durch die Klinge 18 von dem Band 12 entfernt wird. Die Unterdruckeinrichtungen 36 werden zum Wegführen sowohl von Luft als auch von Wassernebel verwendet. In 2 stellen die nicht nummerierten Pfeile den Wasserstrom weg von dem Band in Richtung des Unterdruckwassersammlungstroges dar, der als Unterdruckeinrichtung 36 angeordnet ist. Wenn das Band zuerst mit der Klinge und dann mit dem Luftschaber abgeschabt wird, wird das Wasser wirksam von dem Band entfernt, da der Luftschaber verwendet werden kann, um das Wasser von dem Band zu entfernen, das nach der Klinge auf dem Band verbleibt. Somit wird das Wasser wirksam von der offenen Oberfläche des Bandes abgeschabt.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei dort ein Luftschaber 14 nach der Klinge 18 angeordnet ist. Die Klinge ist an dem Klingenhalter 20 befestigt, der mit Belastungselementen 22 ausgerüstet ist. In der Arbeitsstellung der Vorrichtung liegt die Klinge 18 gegen die Außenfläche 44 des Bandes 12 an.
  • Das Schabeergebnis der Klinge basiert darauf, dass die Klinge in direktem Kontakt mit der Außenfläche des abgeschabten Bandes steht. Der direkte Kontakt besteht jedoch nur mit den Graten zwischen den Rillen in der Außenfläche, wobei die Klinge ungeeignet ist, um Wasser von dem Grund der Rillen in dem Band abzuschaben. Die Klinge ist weicher als die Außenfläche, kann auch flexibel sein, wodurch vermieden wird, dass sich die Klinge verfängt und dadurch das Band beschädigt. Hierbei bezieht sich der Begriff Verfangen z. B. darauf, dass die Klinge in die Außenfläche des Bandes eindringt, oder auf einen anderen ähnlichen Schaden, der durch die Klinge verursacht wird. Durch eine weiche und flexible Klinge wird auch der Bandverschleiß verringert. Vorzugsweise ist ein Schabeträger 26 auf der Innenseite des Bandes 12 gegen die Klinge 18 vorhanden, wodurch es möglich wird, die Klinge 18 indirekt gegen den Schabeträger 26 zu belasten, wobei das Band 12 zwischen der Klinge 18 und dem Schabeträger 26 verbleibt. Eine Unterstützungsklinge 48, die aus einer nicht flexiblen Substanz hergestellt ist, ist vorzugsweise neben der Klinge 18 angeordnet. Die Unterstützungsklinge 48 wird verwendet, um die eigentliche Klinge 18 wirksamer gegen das Band 12 und den Schabeträger 26 zu drücken. Durch die Unterstützungsklinge 48 wird die freie Länge der Klinge 18 in Maschinenrichtung verringert, über die die Klinge sich biegt, während sie belastet wird. Innerhalb der Klinge kann eine nicht mit dem Band in Kontakt stehende Tragkonstruktion (nicht dargestellt) vorhanden sein, die aus einer starreren und weniger flexiblen Substanz als die Klinge selbst hergestellt sein kann. Die Tragkonstruktion kann verwendet werden, um eine schädliche Durchbiegung der Klinge zu vermeiden und um einfach die Eigenschaften des Schabers anzupassen. Der Klingenhalter 20 ist in einem Trägerelement 52 befestigt, welches wiederum an dem Rahmen der Papiermaschine oder an einer anderen, genügend robusten Konstruktion befestigt ist. Die Belastungselemente 22 zwischen dem Klingenhalter 20 und dem Trägerelement 52 werden zur Einstellung des Klingenhalters im Verhältnis zu dem Trägerelement 52 verwendet. Da das Trägerelement an dem Rahmen der Papiermaschine auf dieselbe Art wie die Bandrolle befestigt ist, erfolgt die Einstellung gleichzeitig im Verhältnis zu dem Trägerelement und der Bandrolle.
  • 3 zeigt auch, dass in der Vorrichtung nach der Klinge 18 ein Luftschaber 14 angeordnet ist, der nicht in direktem Kontakt mit dem Band 12 steht. Der direkte Kontakt erfolgt deshalb nicht, weil der Luftstrom den Kontakt der Klinge abpolstert. Die Mehrheit der Schabewirkung des Luftschabers 14 basiert nur auf dem Kontakt der Luft mit dem Band 12. Der scharfe Luftstrom 34 entfernt wirksam insbesondere nach der Klinge 18 auf dem Band 12 in dessen Rillen verbleibendes Wasser. Der wichtige Punkt besteht darin, dass der scharfe Luftstrom 34 auch das in den Rillen verbleibende Wasser entfernt. Der Klingenhalter 20 kann in Längsrichtung des Klingenhalters 20 d. h. in Querrichtung der Papiermaschine hohl sein. Der hohle Klingenhalter 20 kann als Strömungskanal 50 in Querrichtung der Papier maschine verwendet werden. Somit kann Druckluft in Querrichtung der Maschine in den Strömungskanal in der Konstruktion des Klingenhalters eingeleitet werden. In dem Klingenhalter 20 sind Druckluftverbindungen 38 zu dem Luftschaber 14 vorhanden. Der Strömungskanal 50 und die Druckluftverbindungen 38 ermöglichen die Zufuhr von Druckluft zu dem Luftschaber 14. Ohne größere Druckverluste kann Druckluft in den durch die Hohlkonstruktion des Klingenhalters ausgebildeten Strömungskanal zu der Mitte des Luftschabers in Längsrichtung eingeleitet werden. Druckluftverbindungen laufen von dem Klingenhalter zu mehreren Punkten in dem Luftschaber, wobei sie einen gleichmäßigen Luftstrom zu dem Luftschaber ergeben, da der Strömungskanal als eine Ausgleichskammer wirkt. Mit anderen Worten ausgedrückt wird durch die Verwendung eines hohlen Klingenhalters und davon ausgehenden Druckluftverbindungen ein gleichmäßiger Strom von Druckluft zu dem Luftschaber erzeugt. Druckluft kann dem Luftschaber auch von Druckluftverbindungen an seinen Enden zugeführt werden. Bei einer Ausführungsform wird die Luft dem Luftschaber nur durch eine Druckluftverbindung zugeführt, die mit einem Ende davon verbunden ist. Der Luftschaber wird wiederum zum Ausrichten des in denselben hineingehenden Druckluftstromes verwendet, um einen scharfen Luftstrom auszubilden, um Wasser auf der Außenfläche des Bandes zu entfernen.
  • 4 zeigt den einen Körper 28 aufweisenden Luftschaber 14 detaillierter. Der Körper 28 weist Lippen 32 auf, die einen Blasspalt 30 ausbilden. Außerdem sind die Lippen 32 so ausgebildet und positioniert, dass der Luftstrom 34, den sie ausbilden, scharf ist, wenn er auf dem Band 12 auftrifft. Die Lippen 32 sind so ausgebildet, dass sie einen scharfen Punkt in dem Luftschaber 14 erzeugen. Der scharfe Punkt des Luftschabers ermöglicht es, die Lippen sehr nahe an dem Band anzuordnen. Die Bedeutung des scharfen Punktes wird unterstrichen, da der Luftschaber ebenfalls vorzugsweise nach dem Gegendrehrichtungs-Schabeprinzip arbeitet und deshalb nicht rechtwinklig zu der Außenfläche des Bandes angeordnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt sollten die Lippen zu einem scharfen Punkt kommen, um zu ermöglichen, dass der Luftschaber gekippt wird, wenn der Luftstrom wunschgemäß ausgerichtet wird. Der Luftstrom 34 deckt die gesamte Breite des Bandes 12 unterbrechungsfrei ab, so dass der Luftstrom 34 vorzugsweise unter Verwendung eines Blasspaltes 30 ausgebildet wird, der die vollständige Breite der Maschine abdeckt. Ein einzelner ununterbrochener Blasspalt wird einen einheitlichen Luftstrom über die Querrichtung der Maschine erzeugen. Wenn die Blaswirkung unter Verwendung mehrerer Blasspalte ausgebildet wird, werden mehrere Zonen ohne Blaswirkung zwischen ihnen übrig bleiben. Der Luftstrom 34 wird so ausgerichtet, dass mindestens ein Teil seiner Bewegung in Richtung des Bandes 12 verlaufen wird. Der Winkel α wird zwischen dem Radius r der Bandrolle und dem Luftstrom 34 ausgebildet. Der Winkel α liegt in dem Bereich von 1–89°, vorzugsweise in dem Bereich von 10–40°. In diesem Fall werden einige der Richtungskomponenten des Luftstromes 34 in Richtung des Bandes 12 ausgerichtet sein. Somit wird der Luftschaber 14 ebenfalls nach dem Gegendrehrichtungs-Schabeprinzip funktionieren. Die Breite d des Blasspaltes 30 beträgt 0,1–3 mm, vorzugsweise 0,3–1 mm. Unter Verwendung eines schmalen Blasspaltes wird die Geschwindigkeit des Luftstromes ohne Erhöhung des Verbrauches von Druckluft erhöht, was einen engen, kraftvollen Luftstrom mit einem relativ kleinen Luftverbrauch anzeigt.
  • 3 zeigt auch die Belastungseinrichtungen 24 des Luftschabers 14, womit der Luftschaber 14 getrennt von den zur Steuerung der Klinge 18 verwendeten Belastungseinrichtungen 22 verwendet werden kann. Der Luftschaber 14 weist nicht nur eine Belastungseinrichtung 24, sondern auch Trägereinrichtungen 16 auf, mit denen er an dem Rahmenhalter befestigt ist. Die Trägereinrichtung 16 und die Belastungseinrichtungen 24 können auch verwendet werden, um den Luftschaber 14 direkt an dem Rahmen der Papiermaschine zu befestigen (nicht dargestellt). Die Belastungseinrichtungen 24 werden zum Belasten des Luftschabers 14 in Richtung der Außenfläche 44 des Bandes 12 verwendet. Der Luftschaber 14 kann durch die Belastungseinrichtungen 24 in zwei Richtungen belastet werden, obwohl nur die Belastung in einer einzigen Richtung von wesentlicher Bedeutung ist. Ein Luftkissen 42 wird zwischen dem Luftschaber 14 und dem Band 12 durch die Wirkung des Luftstromes 34 ausgebildet. Die Kraft des Luftkissens, welches den Luftschaber von dem Band getrennt hält, wird hauptsächlich von den Richtungskomponenten des Luftstromes erzeugt, die im rechten Winkel zu der Bahn verlaufen.
  • Das Luftkissen 42, d. h. die betroffene Luftschicht, hält den Luftschaber 14 von dem Band 12 weg. Der Luftschaber 14 muss nur in Richtung des Bandes 12 belastet werden, so dass eine in eine Richtung ausgerichtete Belastungseinrichtung 24 ausreichend ist. Das Luftkissen bildet eine Kraft aus, die vorzugsweise gegen die in eine Richtung ausgerichtete Belastungseinrichtung des Luftschabers wirkt. Mit anderen Worten ausgedrückt erfolgt die Belastung des Luftschabers 14 im Wesentlichen gegen das zuvor erwähnte Luftkissen 42, wobei das Luftkissen 42 dahingehend wirkt, dass es den Luftschaber 14 von dem Band 12 beabstandet hält. Innerhalb des Bandes ist ein Schabeträger 26 für die Klinge 18 vorhanden. Ein entsprechender Schabeträger für den Luftschaber ist unnötig, da die Belastung in dem Luftschaber durch das Luftkissen erfolgt, welches sich an die Oberflächenform des Bandes anpasst.
  • Die Belastungseinrichtungen können vorzugsweise Federn oder ähnliche Belastungskomponenten sein, die eine feinfühlige Belastung ermöglichen. Durch die Verwendung von Federn wird eine ausreichende Feinfühligkeit für den Luftschaber erreicht, so dass das durch den Luftstrom ausgebildete Luftkissen dahingehend wirken wird, dass der Luftschaber von dem Band abgehalten wird. Mit anderen Worten ausgedrückt stellt das zwischen dem Band und dem Luftschaber ausgebildete Luftkissen sicher, dass die Lippen des Luftschabers von dem Band entfernt bleiben. Die Belastungseinrichtungen können auch auf andere Arten implementiert werden, wobei ihr wesentliches Merkmal jedoch darin besteht, dass sie ausreichend feinfühlig sind, um eine Belastung gegen das Luftkissen zu ermöglichen. Dadurch wird auch ein mögliches Verfangen des Luftschabers vermieden, wodurch das Band fast sicher beschädigt würde. Ohne das Luftkissen könnte sich die aus hartem Werkstoff hergestellte Klinge verfangen, da auch der Luftschaber nach dem Gegendrehrichtungs-Schabeprinzip arbeitet. Die relativ kleine Belastungskraft der feinfühligen Belastungseinrichtungen ermöglicht es, dass der Luftschaber sich weg bewegt, wenn das Band flattert. Das Flattern des Bandes, d. h. seine instabile Drehung, verursacht für ihren Teil Probleme. Die zuvor erwähnten Probleme können durch Verwendung einer feinfühligen Belastung vermieden werden, wenn das Luftkissen die Lippen von dem Band beabstandet hält.
  • 5 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung von einem Winkel von der Seite der Bandrolle aus gesehen. Die Vorrichtung ist nur von einem Teil der Breite der Papiermaschine dargestellt, wobei der Teil der dargestellten Vorrichtung seitlich in der Mitte der Papiermaschine angeordnet ist, so dass die Befestigung der Vorrichtung an der Papiermaschine nicht in der Figur erscheint. Die Befestigung der Vorrichtung an dem Rahmen der Papiermaschine erfolgt durch ein Trägerelement 52. Die Belastungseinrichtungen 16 und die Belastungseinrichtungen 24 des Luftschabers 14 sind vorzugsweise im Wesentlichen in Querrichtung der Papiermaschine offen, d. h in der Längsrichtung des Klingenhalters 20. Die im Wesentlichen offenen Träger- und Belastungseinrichtungen füllen 5–40% vorzugsweise 10– 25% des Bereiches zwischen dem Klingenhalter und dem Luftschaber aus. Die Offenheit ermöglicht es, dass Wasser aus dem Raum zwischen den Trägereinrichtungen 16 und den Belastungseinrichtungen 24 entweichen kann. Die Außenfläche 44 des Bandes 12 ist teilweise offen. Im Falle der Außenfläche 44 des Bandes in 4 wird die Offenheit durch Rillen 40 in der Außenfläche 44 ausgebildet. Wenn die Außenfläche des Bandes Rillen aufweist, wird ein höherer Feststoffgehalt an der Presse erreicht, als wenn ein glattflächiges Band verwendet wird. Die Verwendung von Rillen in der Außenfläche des Bandes wird das Entfernen von Wasser verbessern, obwohl das Band nur von einer Klinge abgeschabt wird. Durch das Hinzufügen von einem Luftschaber gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Klinge wird es ermöglicht, dass das Band trockener als bei Verwendung einer Klinge nach dem Stand der Technik abgeschabt wird, wodurch ein höherer Feststoffgehalt in der Papierbahn als zuvor nach der Presse erhalten wird und Fehler in dem Feuchtigkeitsprofil nach der Presse werden sich verringern. Die in 2 dargestellten Unterdruckeinrichtungen, mittels welchen das Entfernen von Wasser von dem Luftschaber und der Klinge erhöht werden kann, wurden in 5 weg gelassen, um die Konstruktion der Vorrichtung zu veranschaulichen. Es ist jedoch vorteilhaft, Unterdruckeinrichtungen zur Verbesserung des Entfernens von Wasser beim Abschaben des Bandes zu verwenden.
  • Obwohl die vorangegangene Beschreibung auf Druckluft und einen Luftschaber Bezug nimmt, können Dampf oder anderes Gas als Luft in Verbindung mit dem Luftschaber verwendet werden. Die Verwendung von Dampf kann sehr vorteilhaft sein, da der Dampf auch zur Erhöhung der Temperatur des Bandes verwendet werden kann. Wenn die Temperatur des Bandes hoch ist, wird eine bedeutende Menge an Feuchtigkeit sogar nach dem Luftschaben von dem Band verdampfen, was in diesem Fall unter Verwendung von Dampf erfolgt.
  • Oben wird nur auf das Abschaben von Wasser von einem Band Bezug genommen, obwohl beim Abschaben von Wasser loses Material wie z. B. Füllstoffe und Fasern ebenfalls gleichzeitig von dem Band entfernt werden. Somit wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Entfernen von Wasser von dem Band und gleichzeitig zu dessen Reinigung verwendet.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schaben des Bandes (12) einer Bandrolle (10), wobei die Außenfläche (44) des Bandes (12) teilweise offen ist. Die Vorrichtung weist einen Klingenhalter (20) auf, der mit einer Klinge (18) so ausgerüstet ist, dass die Klinge (18) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung gegen die Außenfläche (44) des Bandes (12) anliegt. Bei der Vorrichtung ist die Härte der Klinge (18) geringer als die Härte der Außenfläche (44). Die Vorrichtung weist weiterhin einen Luftschaber (14) zum Entfernen von Wasser von dem Band (12) auf.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Schaben des Bandes (12) einer Bandrolle (10), wobei die Außenfläche (44) des Bandes (12) teilweise offen ist und die Vorrichtung einen Klingenhalter (20) aufweist, der mit einer Klinge (18) so ausgerüstet ist, dass die Klinge (18) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung gegen die Außenfläche (44) des Bandes (12) anliegt, und wobei bei der Vorrichtung die Härte der Klinge (18) geringer als die Härte der Außenfläche (44) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Luftschaber (14) zum Entfernen von Wasser von dem Band (12) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschaber (14) in der Drehrichtung des Bandes (12) nach der Klinge (18) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschaber (14) einen Körper (28) aufweist, in dem ein Blasspalt (30) angeordnet ist, um einen scharfen Luftstrom (34) zu erzeugen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasspalt (30) durch Lippen (32) in dem Körper (28) ausgebildet ist, die angeordnet sind, um einen Luftstrom (34) in Richtung der Außenfläche (44) des Bandes (12) zu erzeugen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) des Blasspaltes (30) 0,1–3 mm, vorzugsweise 0,3–1 mm, beträgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschaber (14) Belastungseinrichtungen (24) aufweist, die angeordnet sind, um getrennt von den in dem Klingenhalter (20) angeordneten Belastungselementen (22) gesteuert zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Belastungsrichtung in den Belastungseinrichtungen (24) angeordnet ist, um den Luftschaber (14) gegen die Außenfläche (44) zu belasten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtungen (24) mindestens teilweise Federn sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschaber (14) Trägereinrichtungen (16) aufweist, die an dem Klingenhalter (20) befestigt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Luftschaber (14) gehörenden Trägereinrichtungen (16) und Belastungseinrichtungen (24) im Wesentlichen in Längsrichtung des Klingenhalters (20) offen sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass Unterdruckeinrichtungen (36) in Verbindung mit dem Luftschaber (14) angepasst sind, um das Entfernen des Wassers wirksamer zu gestalten.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenhalter (20) so angeordnet ist, dass er über im Wesentlichen die gesamte Längsrichtung des Klingenhalters (20) hohl ist, und dass Druckluftverbindungen (38) davon zu dem Luftschaber (14) verlaufen.
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