AT508203A2 - Behandlungsanlage und -verfahren für eine faserbahn - Google Patents

Behandlungsanlage und -verfahren für eine faserbahn Download PDF

Info

Publication number
AT508203A2
AT508203A2 AT0024310A AT2432010A AT508203A2 AT 508203 A2 AT508203 A2 AT 508203A2 AT 0024310 A AT0024310 A AT 0024310A AT 2432010 A AT2432010 A AT 2432010A AT 508203 A2 AT508203 A2 AT 508203A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
web
deflection element
fiber web
loose particles
collecting device
Prior art date
Application number
AT0024310A
Other languages
English (en)
Other versions
AT508203B1 (de
AT508203A3 (de
Inventor
Timo Torvi
Mika Viljanmaa
Markku Kirvesmaeki
Original Assignee
Metso Paper Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Inc filed Critical Metso Paper Inc
Publication of AT508203A2 publication Critical patent/AT508203A2/de
Publication of AT508203A3 publication Critical patent/AT508203A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT508203B1 publication Critical patent/AT508203B1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0073Accessories for calenders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0073Accessories for calenders
    • D21G1/0093Web conditioning devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Behandlunasanlaae und -verfahren für eine Faserbahn
GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betriff die Behandlung einer Faserbahn. Besonders, aber nicht nur, betrifft die Erfindung die Reinigung einer sich bewegenden Faserbahn von losen Partikeln in Faserbahnmaschinen wie Papier-, Karton-, Tissue- und Zellstoffmaschinen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
In den Faserbahnmaschinen und in den Druckmaschinen gelangen mit der Faserbahn, besonders auf der Faserbahn, in den Nip zeitweise harte Partikel, welche Fremdkörper in der Faserbahn sind. Die Nips können sich zum Beispiel zwischen zwei Walzen oder einer Walze und einem Band oder einem Band und einem Band bilden. Die Walzen können zum Beispiel sogenannte Metallwalzen oder beschichtete Walzen mit weicher Oberfläche wie Walzen mit einer Faser- oder Polymeroberfläche sein. Die Bänder können Metall- oder Polyurethanbänder sein. Die durch den Nip gebildeten Flächen wie Walzen- und/oder Bandflächen vertragen den Lauf der harten und losen Partikel durch den Nip oder die Bandzone nicht unbedingt ohne Beschädigungen. Zum Beispiel vertragen in vielen Kalandertypen die als Material für Walzen und/oder Bänder verwendeten Beschichtungen die Kalandrierung der harten, losen Partikel nicht im Nip oder in der Bandzone. Eine beschädigte Walze oder ein beschädigtes Band verursacht zusätzlich zu den unmittelbaren Tauschkosten Verluste in der Produktion und eine Abschwächung der Benutzbarkeit.
In der Veröffentlichung WO 2005/003452 AI ist eine Anordnung zum Verhindern des Verschleißes von Thermowalzen im Kalander dargestellt worden. In der Veröffentlichung wird dargestellt, dass die Faserbahn nach der Trockenanlage der Faserbahn mit Hilfe einer Staubentfernungsanlage vor dem Befeuchten und dem Einführen der Faserbahn in den Kalandernip gereinigt wird.
ZUSAMMENFASSUNG
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Anlage zur Behandlung von einer sich bewegenden Faserbahn realisiert, welche Anlage eine Auffangeinrichtung zur Aufnahme von den mit der Faserbahn mitlaufenden losen Partikeln umfasst. Die Anlage umfasst ein bewegbares
Bahnumlenkungselement, welches dafür vorgesehen ist, die Faserbahn von ihrer Laufstrecke umzulenken und die Laufrichtung der umgelenkten Faserbahn von der ersten Laufrichtung, welche die hauptsächliche Laufrichtung der losen Partikel ist, in die andere Laufrichtung zu wenden; und eine Auffangeinrichtung, welche bewegbar sein kann, ist außerhalb der mit Hilfe des Bahnumlenkungselements umzulenkenden
Faserbahn von der Richtung des Bahnumlenkungselements her betrachtet auf der Laufstrecke der von der sich bewegenden Faserbahn an der Stelle des Bahnumlenkungselements aufgrund ihrer Massenträgheit sich lösenden losen Partikeln angeordnet.
Die Auffangeinrichtung kann in Bezug auf die umgelenkte Bahn bewegbar sein. Die Auffangeinrichtung kann in Bezug auf das Bahnumlenkungselement bewegbar sein.
Bevorzugt ist das Bahnumlenkungselement entlang der
Bewegungsbahn bewegbar, welche eine Betriebsstellung, in der
·· ·· ··· sich das Bahnumlenkungselement in einem die Laufstrecke der Faserbahn umzulenkenden Zustand befindet, und eine Ruhestellung umfasst, in der sich das Bahnumlenkungselement abseits auf der nicht umgelenkten Laufstrecke der Faserbahn befindet.
Bevorzugt umfasst die Auffangeinrichtung eine längliche Auffangkiste oder eine Auffangrinne, welche eine
Auffangöffnung aufweist. Die Auffangeinrichtung kann auch eine offene Konstruktion, mit der die losen Partikel außerhalb der Reichweite des Behandlungsprozesses der Faserbahn abgeführt werden, zum Beispiel eine Platte sein. Die Auffangeinrichtung kann eine Plattenkonstruktion aufweisen.
Bevorzugt umfasst die Auffangeinrichtung eine Form, welche die Bewegungsenergie der losen Partikel absorbiert.
Bevorzugt umfasst die Auffangeinrichtung die Bewegungsenergie der losen Partikel absorbierendes Material wie Gummi oder Polymer.
Bevorzugt ist die Auffangeinrichtung bewegbar, bevorzugt ist die Auffangeinrichtung allein oder zusammen mit dem Bahnumlenkungselement bewegbar angeordnet.
Bevorzugt ist der Grad der Umlenkung des Bahnumlenkungselements während des Betriebes der Reinigungsanlage einstellbar.
Bevorzugt ist das Bahnumlenkungselement vibrierbar.
Bevorzugt ist das Bahnumlenkungselement mit Kontakt, wie die Umlenkungswalze der Bahn oder der die Faserbahn W anspannende
Balken, oder kontaktlos wie das Luftgebläsegerät ausgeführt.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Faserbahnmaschine realisiert, welche eine Anlage gemäß einem Gesichtspunkt oder einer Ausführungsform der Erfindung umfasst.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Druckmaschine realisiert, welche eine Anlage gemäß einem Gesichtspunkt oder einer Ausführungsform der Erfindung umfasst.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung einer sich bewegenden Faserbahn mit Hilfe einer Anlage realisiert, welche eine Auffangeinrichtung zur Aufnahme von den mit der Faserbahn mitlaufenden losen Partikeln umfasst. Bei dem Verfahren wird mit Hilfe des der Anlage zugeordneten bewegbaren Bahnumlenkungselements die Faserbahn von seiner Laufstrecke umgelenkt und die Laufrichtung der umgelenkten Faserbahn wird von der ersten Laufrichtung, welche die hauptsächliche Laufrichtung der losen Partikeln ist, in die zweite Laufrichtung gewendet; und die losen Partikel werden mit Hilfe einer Auffangeinrichtung auf gefangen, welche auf der Laufstrecke der von der sich bewegenden Faserbahn an der Stelle des Bahnumlenkungselements aufgrund ihrer Massenträgheit sich lösenden losen Partikel angeordnet ist, welche Auffangeinrichtung außerhalb der mit Hilfe des Bahnumlenkungselements umzulenkenden Faserbahn betrachtet von der Richtung des Bahnumlenkungselements her angeordnet ist und die Auffangeinrichtung kann bewegbar sein.
Mit Hilfe der Erfindung können Beschädigungen der Walzen und Bänder vermindert werden, da verhindert werden kann, dass die mit der Faserbahn mitlaufenden losen Partikel in den Nip ge- I» Μ • · Ο « • · · · • · 9 ·
• · • Μ · • S • · · ♦ ·· Μ langen. Die durch die Beschädigung verursachten direkten Austauschkosten sowie Produktionsverluste sowie Verringerung der Benutzbarkeit können vermieden werden. Die durch die Produktion der Faserbahn entstehenden Kosten werden geringer.
Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden oder sind nur in Verbindung mit einem Gesichtspunkt oder einigen Gesichtspunkten der Erfindung beschrieben. Ein Fachmann versteht, dass jede beliebige Ausführungsform eines Gesichtspunktes der Erfindung unter dem gleichen Gesichtspunkt und unter anderen Gesichtspunkten der Erfindung allein oder kombiniert mit anderen Ausführungsformen angewandt werden können.
KURZE DARSTELLUNG DER FIGUREN
Im Folgenden wird die Erfindung nun beispielhaft anhand der beigelegten Zeichnungen beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsanlage gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet zwischen der Trockenpartie der und dem Kalander der Faserbahnmaschine;
Fig. 2 zeigt eine Reinigungsanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
In der folgenden Beschreibung werden mit den ähnlichen Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnet. Es ist zu bemerken, dass die Figuren nicht ganz im Maßstab sind, und dass sie zunächst nur den Veranschaulichungszwecken der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dienen. • · • · ♦ ♦ ··
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsanlage 1 gemäß einer ersten Ausführungsform, welche zwischen der Trockenpartie 2 und dem Kalander 3 der Faserbahnmaschine angeordnet ist.
Von der Trockenpartie 2 sind ihr zweitletzter Trockenzylinder 21 und letzter Trockenzylinder 22 dargestellt worden, über welche die Faserbahn W auf die Führungswalze 23 der Bahn und weiter zum Kalander 3 geführt worden ist. Der Kalander 3 weist gemäß dem Beispiel vier Walzen auf, nämlich eine erste Kalanderwalze 31, eine zweite Kalanderwalze 32, eine dritte Kalanderwalze 33 und eine vierte Kalanderwalze 34. Die Kalanderwalzen 31-34 sind als ein Walzensystem so angeordnet, dass jeweils zwei benachbarte Kalanderwalzen zwischen sich einen die Faserbahn W kalandrierenden Kalandrierungsnip bilden können. Der Kalander 3 ist ein Beispiel für den Mehrwalzenkalander, dessen Walzensystem vertikal ist und dessen erster Nip NI zwischen der ersten Kalanderwalze 31 und der zweiten Kalanderwalze 32 gebildet wird.
Die Reinigungsanlage 1 ist vorgesehen, die schädlichen losen Partikel 4 von der Faserbahn W vor dem zu schützenden Nip aufzufangen, welcher typischerweise der erste Nip der Faserbahnmaschine oder der Druckmaschine sein kann, in welchen die Faserbahn W geführt wird, zum Beispiel der erste Nip NI des Kalanders 3 .
Die mit der Faserbahn W zum Beispiel auf der Bahn mitlaufenden losen Partikel 4 können sogar in mehreren Nips des Kalanders 3 Beschädigungen der dem jeweiligen Nip zugeordneten Walzen- und Bandbeschichtungen in den Behandlungselementen der Faserbahn hervorrufen. Mit Hilfe der Reinigungsanlage 1 können die losen Partikel 4 von der Bahn vor dem Nip auf ge fangen werden und so
kann verhindert werden, dass die Beschädigungen hervorrufenden losen Partikel 4 in den Nip mit der Bahn gelangen. So können Beschädigungen der Walzen, der Oberflächen und der Bänder sowie zusätzliche Arbeiten und Kosten, die durch die Beschädigungen verursacht wurden, vermieden werden.
Die Größe der zu reinigenden losen Partikel 4, welche, wie in der Praxis beobachtet wurde, Beschädigungen an den Behandlungselementen der Nips hervorrufen, ist von ihrer Größenklasse her die Dicke der Bahn W oder größer als die Dicke der Bahn. Als eine Maßeinheit angegeben bedeutet dies die Größenklasse über 50 Mikrometer. Üblicherweise sind die mit der Bahn mitlaufenden, Beschädigungen hervorrufenden losen Partikel 4 nicht zusammengepresste Gegenstände, wie zum Beispiel Steine, Schrauben oder kleine Metallgegenstände, die eine Größenklasse von Millimetern aufweisen. Typischerweise gelangen die losen Partikel 4 in die Umgebung des Behandlungsprozesses der Faserbahn in Verbindung mit Bau- und Wartungsarbeiten und die losen Partikel 4 gelangen auf die Bahn W zum Beispiel wegen Vibrationen. Lose Partikel können auf die Bahn W zum Beispiel in Verbindung mit Bahnabrissen oder Reinigungsarbeiten gelangen, wenn Druckluftgebläse eingesetzt wird.
Die Reinigungsanlage 1 umfasst ein auf der Laufstrecke der Faserbahn W angeordnetes Bahnumlenkungselement, welches im Fall der Fig. 1 eine Bahnumlenkungswalze 10 ist. Die Reinigungsanlage 1 umfasst zusätzliche eine in Verbindung mit dem Bahnumlenkungselement 10 angeordnete Auffangeinrichtung 11, welche im Fall der Fig. 1 rinnenartig ist.
Das Bahnumlenkungselement kann zum Beispiel auch ein die Bahn w anspannender Balken (eine sog. Ausstreichleiste) oder eine Anlage zur Ausführung des Luftgebläses gegen die Bahn oder ein anderes in Laufrichtung der Bahn die Umlenkung ausführendes Umlenkungselement sein, womit eine Änderung der Laufrichtung der Bahn mit oder ohne Kontakt realisiert werden kann. Bevorzugt ist der Durchmesser der Bahnumlenkungswalze 10 kleiner als der Durchmesser der Bahnführungswalze 23 (in Fig. 2 der Bahnführungswalzen 24, 25).
Das Bahnumlenkungselement 10 kann vibrierend sein, damit der Loslösungseffekt der losen Partikel 4 verbessert werden kann.
Die Funktion der Reinigungsanlage 1 beruht unter anderem auf der Fliehkraft, deren Auftreten für das Auf fangen der losen Partikel 4 von der Bahn W kontrolliert benutzt werden kann.
Mit Hilfe der Reinigungsanlage 1 wird ein passender Loslösungseffekt der losen Partikel schon bei einer Geschwindigkeit der Faserbahn w von 200 m/min erzielt. Dabei kann mit Hilfe der Reinigungsanlage 1 das Entfernen der losen Partikel von der Bahn auch in Richtung nach schräg oben realisiert werden.
Die Laufrichtung der Faserbahn W kann durch Umlenken der Faserbahn W mit Hilfe des Bahnumlenkungselements 10 so geändert werden, dass die mit der Faserbahn W mitlaufenden losen Partikel 4 ihren Lauf fortsetzen und die Faserbahn W in die geänderte Laufrichtung ohne lose Partikel 4 läuft. Die losen Partikel setzen ihren Lauf in die erste Richtung W1 fort, welche sie und die Bahn haben, bevor die Laufrichtung der Faserbahn W an der Stelle, die durch das Bahnumlenkungselement bestimmt wurde, in die geänderte andere Laufrichtung W2 gewendet wird. Beim Umlenken der Faserbahn W mit Hilfe des Bahnumlenkungselements 10 werden typischerweise auf die losen Partikel 4 zusätzlich zu der durch den Luftwiderstand hervorgerufenen Trägheitswirkung andere Kräfte als der Druckkraft gerichtet, so dass sie in der Praxis ihren Lauf fast direkt in die erste Laufrichtung W1 in der Nähe des Bahnumlenkungselements 10 fortsetzen, dem eine Auffangeinrichtung 11 zugeordnet ist.
In einigen Fällen kann ein mit der Faserbahn mitlaufender loser Partikel 4 sich schwer loslösen oder er kann zum Beispiel an der Faserbahn W festsitzen. Das beim Bahnumlenkungselement 10 erfolgende Loslösen des losen Partikels 4 kann durch Verkleinern des Wenderadius und/oder Vergrößern des Schwenkwinkels effektiver gemacht werden, mit dessen/deren Hilfe die Umlenkung der Faserbahn von der ersten Richtung W1 in die zweite Richtung W2 realisiert wird. Als ein erstes Beispiel kann ein Fall erwähnt werden, in dem beim Umlenken der Faserbahn W mit dem gleichen Schwenkwinkel mit Hilfe eines kleinen Radius der Bahnumlenkungswalze 10 ein effektiveres Loslösen der losen Partikel 4 von der Faserbahn W als mit Hilfe eines großen Radius der Bahnumlenkungswalze 10 erzielt werden kann. Unter dem Schwenkwinkel wird hier ein Winkel verstanden, der zwischen den Laufrichtungen W1 und W2 der Bahn vor dem Ändern der Laufrichtung der Bahn und nach dem Ändern der Laufrichtung der Bahn gebildet wird. Als ein zweites Beispiel wird hier ein Fall erwähnt, der in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist, wobei die Laufrichtungen der Bahn W vor und nach dem Bahnumlenkungselement 10 bedeutend voneinander abweichen, sie können sogar umgekehrt sein.
Die Reinigungsanlage umfasst eine in Verbindung mit dem Bahnumlenkungselement 10 angeordnete Auffangeinrichtung ll, in welche Richtung die von der Faserbahn zu reinigenden losen Partikel 4 ihren Lauf fortsetzen, nachdem sie sich von der Faserbahn W losgelöst haben. Die Auffangeinrichtung 11 umfasst eine Auffangöffnung 12, welche in dem Fall der Fig. 1 bevorzugt von dem Bahnumlenkungselement 10 in eine solche Richtung ·· ·♦·· ····
angeordnet ist, welche die Faserbahn W vor der in Verbindung mit dem Bahnumlenkungselement erfolgenden Änderung der Laufrichtung der Bahn hat.
In Fig. 1 ist die Entfernungsrichtung der losen Partikel 4 und die Position der Auffangöffnung 12 in Bezug auf die Bahnumlen-kungswalze 10 nach schräg unten rechts, bevorzugt unter Berücksichtigung der Wirkung der Schwerkraft auf die Laufbahn der losen Partikel 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Auffangeinrichtung 11 umfasst eine längliche sich auf die Breite der Faserbahn erstreckende Auffangrinne 11, welche in Verbindung mit der Bahnumlenkungswalze 10 angeordnet ist. In einer ReinigungsSituation werden die auf der Faserbahn W mitlaufenden losen Partikel 4 weiter in die Auffangrinne 11 geführt.
Die Auffangeinrichtung 11 ist bevorzugt als ein Abscheider vorgesehen, von dem die losen Partikel 4 während des Betriebes der Reinigungsanlage nicht selbständig heraus kommen. Die Auf-fangeinrichtung 11 kann eine Sauganordnung oder eine magnetische Anordnung oder eine entsprechende Hilfsvorrichtung für das Bewahren der losen Partikel 4 in der Auf fangeinrichtung 11 während des Betriebes umfassen.
Die Auf fangeinrichtung 11 kann die Form einer Kiste aufweisen. Die Auf fangöf fnung 12 der Auf fangeinrichtung kann eine Auf-fangöffnung oberhalb der Auffangeinrichtung oder eine Auffangöffnung auf der Seite der Auffangeinrichtung sein.
Die Auffangeinrichtung 11 kann Entleerungshilfsvorrichtungen zur Entleerung der von der Faserbahn gereinigten losen Parti- ·· ·· ► · · « » · · « ···♦ ···< ’il kel 4 aus der Auffangeinrichtung nach dem Betrieb oder während des Betriebes aufweisen.
Die Auffangeinrichtung 11 ist bevorzugt im ausreichenden Abstand von dem Bahnumlenkungselement 10 wie von der Walze angeordnet, damit die Auf fangeinrichtung 11 beim Bahnabriss nicht im Weg steht und Ausschuss auf fängt. Eine Art, um den ungehinderten Lauf der Bahn auch beim Bahnabriss und entsprechend auch bei der Bahneinführung zu sichern, ist es, die Auf fangeinrichtung 11 bewegbar vorzusehen. Die Auffangeinrichtung 11 kann aufgrund des Bahnabrisssignals bewegbar sein. Das Bewegen der Auffangeinrichtung 11 entlang der Bewegungsbahn 11" kann in Verbindung mit dem Bewegen des Bahnumlenkungselements 10 so angeordnet sein, dass die Umlenkung der Faserbahn (zum Beispiel der Grad oder die Lage des Bahnumlenkungselements) während des Betriebes ohne eine Störung des Reinigungsvorganges eingestellt werden kann. Die mit Hilfe des Pfeils 11" dargestellte Verschiebungsbewegung der Auffangeinrichtung 11 kann linear oder gebogen oder eine Kombination von einer linearen und gebogenen Bewegung sein.
Die Auffangeinrichtung 11 kann (zum Beispiel auf ihrer Innenseite) die Bewegungsenergie der losen Partikel 4 absorbierendes Material enthalten, womit beabsichtigt wird, dass die losen Partikeln nicht außerhalb der Auffangeinrichtung 11 über die Auffangöffnung 12 gelangen können. Das die Bewegungsenergie absorbierende Material kann ein elastisches oder weiches oder klebriges oder flüssiges Material sein. Der Aufbau der die Auf fangeinrichtung 11 bildenden Wand kann ganz oder teilweise aus einem die Bewegungsenergie der losen Partikel 4 absorbierenden Material sein. Das die Bewegungsenergie absorbierende Material kann Polymermaterial oder Gummi sein. Das die Bewegungsenergie absorbierende Material kann eine aus elasti- ·· ·«·« ···· ···
·« ·♦ • · · · • · · · • · · · • · · · ·· ·· schein Material ausgebildete Wand oder Hülle sein. Das die Bewegungsenergie absorbierende Material kann Wasser am Boden der Auffangeinrichtung 11 sein. Das die Bewegungsenergie absorbierende Material kann eine Hülle sein, die innerhalb der Auf-fangöffnung 12 angeordnet ist.
Mit der Formgebung der Auffangeinrichtung 11 wurde erzielt, dass die losen Partikel 4 nicht zurück in den Fertigungsprozess der Faserbahn gelangen, zum Beispiel durch Zurückprallen von der an Stelle der Auffangöffnung 12 befindlichen innenseitigen Wand der Auffangeinrichtung 11. Die Auffangeinrichtung 11 ist bevorzugt ausgebildet, die losen Partikel 4 auf eine ihre Bewegungsenergie absorbierende Art aufzunehmen. Die Auf-fangeinrichtung 11 kann von ihrer Querschnittform her von der Seite aus betrachtet eine gebogene Wand umfassen, bevorzugt mindestens an der Stoßstelle der losen Partikel 4 oder in Bezug auf die die Bewegungsenergie aufnehmende Innenwand. Die Auffangeinrichtung 11 kann ein in der innenseitigen Innenwand der Auffangöffnung angeordnetes Halteelement 14 (Fig. 2) zum Stoppen der Bewegung der losen Partikel 4 oder zum Ändern der Bewegungsbahn der losen Partikel 4 umfassen, so dass die losen Partikel 4 innerhalb der Auffangeinrichtung 11 zurückprallen. Die Auffangeinrichtung 11 kann innerhalb der Auffangöffnung 12 eine spiralartige Querschnittform aufweisen, wie in Fig. 2 dargestellt wird.
Zur Erleichterung der Bahneinführung der Faserbahn W kann die Reinigungsanlage 1 eine in Fig. 1 dargestellte Verschiebevorrichtung 13 zum Lenken des Bahnumlenkelements 10 von der Betriebsstellung in die mit einer gestrichelten Linie dargestellte Ruhestellung 10', 13' und/oder zum Verschieben der Auffangeinrichtung 11 in der Richtung des Pfeiles 11" aufwei-
• ··· • · · • · · ··· ·· ···· ···· • ·
sen. Das Bahnumlenkungselement 10 kann so die Faserbahn w beim Bahneinführen und bei Bedarf beim Bahnabriss ausweichen.
Die Verschiebevorrichtung 13 kann zum Beispiel einen am Ende des Bahnumlenkungselements wirkenden und mit Hilfe eines Stellgerätes bewegbaren Verschiebehebel 13 oder Verschiebeschlitten aufweisen. Die mit Hilfe des Pfeils 10” dargestellte Verschiebebewegung des Bahnumlenkungselements 10 kann linear oder gebogen oder eine Kombination von einer linearen und gebogenen Bewegung sein. Die Verschiebevorrichtung 13 kann zum Umlenken des Bahnumlenkelements 10 aus dem Weg des beim Bahnabriss entstehenden Ausschusses eingesetzt werden. Mit Hilfe der Verschiebevorrichtung 13 kann durch Einstellen des Grades der Verschiebebewegung 10” in einigen Fällen ein Einfluss auf die Reinigungsleistung der Reinigungsanlage 1 ausgeübt werden. Dabei ist die Position der Auffangeinrichtung 4 veränderbar vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt die Reinigungsanlage l gemäß einer zweiten Ausführungsform, in der die Laufrichtung der Faserbahn W vor wi und nach W2 nach dem Bahnumlenkungselement bedeutend voneinander abweichen.
Die Faserbahn W ist von der ersten Bahnführungswalze 24 über die Bahnumlenkungswalze 10 auf die zweite Bahnumlenkungswalze 25 und weiter zum Beispiel in den an der Behandlung der Faserbahn teilnehmenden Nip geführt worden, welcher durch Entfernen der mit ihr zeitweise mitlaufenden losen Partikel 4 von der Faserbahn W geschützt werden soll. Die Bahnumlenkungswalze 10 kann von der Betriebsstellung 10 zur Ruhestellung 10', wie der die Verschiebebewegung 10" aufzeigende Pfeil zeigt, versetzt werden, wie in Verbindung mit der Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Laufrichtung Wl der Faserbahn W und der mit ihr mit- tt ···· ···· ·· ·♦ • ♦ · · • ♦ · t • · · · • · · · ·· ··
laufenden losen Partikel 4 ist nach schräg oben vor dem Loslösen der losen Partikel 4 von der Bahn bei der Bahnumlenkungs-walze 10. In Fig. 2 wird die Laufrichtung der Faserbahn W im Betrieb mit der Bahnumlenkungswalze 10 so umgelenkt, dass die erste Richtung W1 und W2 einander entgegengesetzt sind also der Schenkwinkel der Faserbahn W ist groß. Die losen Partikel 4 laufen weiter nach dem Los lösen von der Bahn W und, nachdem sie durch die Auffangöffnung 12 gelaufen sind, bleiben sie innerhalb der Auffangeinrichtung 11 oder sie werden bei Bedarf über die Auf fangeinrichtung weg von der Reichweite des Behandlungsprozesses der Faserbahn gelenkt. Die Formgebung der Innenwand und/oder das Material der Auf fangeinrichtung 11 ermöglicht die Lenkung der losen Partikel 4 in Richtung des Bodens der Auf fangeinrichtung und mit Hilfe des in Form der Wand der Auffangeinrichtung ausgebildeten Halteelements 14 können die losen Partikel gestoppt oder zum Weiterlaufen innerhalb der Auffangeinrichtung gelenkt werden.
Die Entleerung der Auffangeinrichtung 11 von den losen Partikeln 4 kann manuell oder mechanisiert oder durch Nutzen der Automation realisiert werden. Die Füllung der Auffangeinrichtung kann mit einem den Füllungsgrad aufzeigenden Indikator verfolgt werden, welcher eine Beobachtung mit Augen, eine Kamera oder eine entsprechende Hilfsvorrichtung sein kann. Die Auffangeinrichtung kann zum Beispiel während des Wartungsstillstandes entleert werden.
Die Reinigungsanlage 1 kann an einer passenden Stelle entlang der Laufstrecke der Faserbahn W zum Schützen des Behandlungs-nips der Faserbahn eingesetzt werden. Die Reinigungsanlage 1 kann periodenweise eingesetzt werden, zum Beispiel nach einem Wartungsstillstand, wobei bekanntlich die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Fremdkörper auf die Bahn W gelangen sind. ! ·· • · · • · ·
• ψ · •••••iS • · · • · · ·· ··
Die Reinigungsanlage 1 kann zum Beispiel vor der Streichanlage oder dem Aufroller des Rollenschneiders oder der Druckmaschine oder dem Kalander oder dem sich in diesen Anlagen befindlichen Nip eingesetzt werden.
Die vorliegende Beschreibung bietet nicht einschränkende Beispiele für einige Ausführungsformen der Erfindung. Für einen Fachmann ist es klar, dass sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Details beschränkt, sondern dass die Erfindung auch durch andere äquivalente Weisen realisiert werden kann.
Einige Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können ohne Einsatz der anderen Merkmale benutzt werden. Die vorliegende Beschreibung soll als solche nur als eine die Prinzipien der Erfindung beschreibende Beschreibung und nicht als die Erfindung begrenzende Beschreibung betrachtet werden. So wird der Schutzumfang der Erfindung nur durch die beigelegten Patentansprüche begrenzt.
Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Μ ·· • · · * • · · · • · · · • · · · ·· ·· ·· ·· ··#· ···· ·♦· • 1 9 w « 5» ·· 16 GIBLER & POTH Patentanwälte OEG Dorotheergasse 7 - A-1010 Wien - [email protected] Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 Patentansprüche 1. Anlage zur Behandlung einer sich bewegenden Faserbahn (W), welche Anlage (1) eine Auffangeinrichtung (11) zur Aufnahme von der mit der Faserbahn mitlaufenden losen Partikel (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) ein bewegbares Bahnumlenkungselement (10) umfasst, welches die Faserbahn (W) von ihrer Laufstrecke umzulenken und die Laufrichtung der umgelenkten Faserbahn (W) von der ersten Laufrichtung (Wl), welche die hauptsächliche Laufrichtung der losen Partikel (4) ist, in die zweite Laufrichtung (W2) zu wenden angeordnet ist; und dass eine Auffangeinrichtung (11), welche bewegbar sein kann, außerhalb der mit Hilfe eines Bahnumlenkungselements (10) umzulenkenden Faserbahn (W), von der Richtung der Bahnumlenkungselements (10) her betrachtet, auf der Laufstrecke der von der sich bewegenden Faserbahn (W) an der Stelle des Bahnumlenkungselements (10) aufgrund ihrer Massenträgheit sich lösenden Partikel (4) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnumlenkungselement (10) entlang der Bewegungsbahn (10") bewegbar ist, welche eine Betriebsstellung, in welcher sich das Bahnumlenkungselement (10) in einem die Laufstrecke der Faserbahn (W) umzulenkenden Zustand befin- ·· ·· • ·· · • · · · • · · · • · · · ·· ·· ·· ·· ···· ···· • I Φ det, und eine Ruhestellung, in welcher sich das Bahnumlen-kungseleraent (10) abseits von der nicht umgelenkten Laufstrecke der Faserbahn befindet, aufweist.
  3. 3. Anlage nach Patenanspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (11) eine längliche Auffangkiste oder Auffangrinne aufweist, welche eine Auffangöffnung (12) aufweist.
  4. 4. Anlage nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass die Auffangeinrichtung (11) eine Form aufweist, welche die Bewegungsenergie der losen Partikel (4) absorbiert.
  5. 5. Anlage nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (11) die Bewegungsenergie der losen Partikel (4) absorbierendes Material wie Gummi oder Polymer aufweist.
  6. 6. Anlage nach einem der Patentansprüche 1-5. dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (11) bewegbar ist, insbesondere dass die Auffangeinrichtung (11) zum Bewegen mit dem Bahn-umlenkungselement (10) angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Umlenkung des Bahnumlenkungselements (10) während des Betriebes der Reinigungsanlage (1) einstellbar ist. ·· ·# ···« «·#· • ♦ ♦ • · · • · « • I » ♦* ·*
  8. 8. Anlage nach einem der Patenansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnumlenkungselement (10) vibrierbar ist,
  9. 9. Anlage nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnumlenkungselement (10) mit Kontakt wie die Bahnum-lenkungswalze oder der die Faserbahn W anspannende Balken oder kontaktlos wie das Luftblasgerät ausgeführt ist.
  10. 10. Faserbahnmaschine, die eine Anlage (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-9 umfasst.
  11. 11. Druckmaschine, die eine Anlage (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-9 umfasst.
  12. 12. Verfahren zur Behandlung einer sich bewegenden Faserbahn (W) mit Hilfe einer Anlage (1), welche eine Auffangeinrichtung (11) zur Aufnahme der mit der Faserbahn mitlaufenden losen Partikel (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahren mit Hilfe eines der Anlage (1) zugeordneten bewegbaren Bahnumlenkungselement (10) die Faserbahn (W) von ihrer Laufstrecke umgelenkt wird und die Laufrichtung der umgelenkten Faserbahn (W) von der ersten Laufrichtung (Wl), welche die hauptsächliche Laufrichtung der losen Partikel (4) ist, in die zweite Laufrichtung (W2) gewendet wird; und dass die losen Partikel (4) mit Hilfe einer Auf-fangeinrichtung (11) aufgefangen werden, welche auf der Laufstrecke der von der sich bewegenden Faserbahn (W) an der Stelle des Bahnumlenkungselernents (10) aufgrund ihrer Massenträgheit sich lösenden losen Partikel (4) angeordnet ist, welche Auffangeinrichtung (11) außerhalb der mit Hil- ♦ · «· 9 · « » · · 9 · # • · ···* ···· ♦· ·· ··· ·· 1¾ fe des Bahnumlenkungselements (10) umzulenkenden Faserbahn (W) betrachtet von der Richtung des Bahnumlenkungselements (10) her angeordnet ist, wobei die Auffangeinrichtung bewegbar sein kann. Der Patentanwalt: GIBLER & POTH P a titar't«. OEG Dorotheergasse 7 - Λ-1010 Wien - [email protected] Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76
ATA243/2010A 2009-03-17 2010-02-17 Behandlungsanlage und -verfahren für eine faserbahn AT508203B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20095272A FI121078B (fi) 2009-03-17 2009-03-17 Laitteisto ja menetelmä kuiturainaradan käsittelemiseksi, kuiturainakone ja painokone

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT508203A2 true AT508203A2 (de) 2010-11-15
AT508203A3 AT508203A3 (de) 2012-08-15
AT508203B1 AT508203B1 (de) 2013-04-15

Family

ID=40510269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA243/2010A AT508203B1 (de) 2009-03-17 2010-02-17 Behandlungsanlage und -verfahren für eine faserbahn

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN201785662U (de)
AT (1) AT508203B1 (de)
DE (1) DE102010001753A1 (de)
FI (1) FI121078B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087095A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-29 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Überführung einer Materialbahn von einer Trockenanordnung zu einer nachgeordneten Funktionseinheit und Trockenvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3347740A (en) * 1963-10-14 1967-10-17 Rice Barton Corp Method and apparatus for purging travelling felts
FI1215U1 (fi) * 1993-12-03 1994-02-21 Valmet Paper Machinery Inc Anlaeggning i samband med styrningen av en vira
FI116404B (fi) 2003-07-03 2005-11-15 Metso Paper Inc Järjestely sekä menetelmä kalanterin termotelojen kulumisen ehkäisemiseksi

Also Published As

Publication number Publication date
AT508203B1 (de) 2013-04-15
AT508203A3 (de) 2012-08-15
CN201785662U (zh) 2011-04-06
DE102010001753A1 (de) 2010-09-23
FI121078B (fi) 2010-06-30
FI20095272A0 (fi) 2009-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005098763A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von banknoten
AT508470B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen einer faserbahn von einem stützgewebe zu einem anderen
EP3140441A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von walzenoberflächen einer streckwerksvorrichtung
EP2217759B1 (de) Vorrichtung zum überführen einer papierbahn von einem stützgewebe auf ein anderes
AT508203B1 (de) Behandlungsanlage und -verfahren für eine faserbahn
EP1285991A2 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn
EP3966139B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer oberfläche eines fördergurt von rückständen von bergbaulich geförderten rohstoffen und abraum
DE102008049337A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer umlaufenden Gewebebahn
DE102014225262A1 (de) Randstreifen-Schneideeinrichtung
WO2016062508A1 (de) Wasserstrahl-schneidvorrichtung
AT504418B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überführen der papierbahn von einem stützgewebe
DE102005007276A1 (de) Pressanordnung
WO2013092093A1 (de) Trockenpartie
DE102008024681A1 (de) Maschinengestelltraverse zur Lagerung einer drehbaren Schneidwalze zum Schneiden von Flachmaterialstücken oder Materialbahnen
EP2233418B1 (de) Vorrichtung zum Führen eines Materialbahnstreifens
EP2080440B1 (de) Vorrichtung zum Transport von Tow
DE102009027608A1 (de) Trockenpartie
DE102008002260A1 (de) Vorrichtung zum Führen bzw. Überführen einer Faserstoffbahn
EP3384086B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur übergabe einer bahn innerhalb einer papiermaschine
AT411537B (de) Einrichtung zum abführen von wasser von einer oberfläche einer rotierenden walze, insbesondere einer papiermaschinen-rillenwalze
EP1279765B1 (de) Verfahren zur Überführung einer Faserstoffbahn sowie Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102010061903A1 (de) Modul für eine Faserbahnbearbeitungsmaschine
DE102008044226A1 (de) Vorrichtung zum Führen bzw. Überführen einer Faserstoffbahn
WO2022069234A1 (de) Strömungsoptimierte randbehandlung
DE102019126591A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Prozessluft

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20160217