DE112006002054B4 - Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen - Google Patents

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Abstract

System für das Instandhaltungsmanagement von in zumindest einem Nutzungsbereich eines Gebäudes fest installierten Anlagen, umfassend:ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1), das in dem Nutzungsbereich (0) angeordnet ist,eine Erfassungsstation (2), die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1) zu erfassen, undein Speichermittel (3, 4) umfassend eine Datenbank (300), die es ermöglicht, anhand der von der Erfassungsstation (2) erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich (0) zugehörige anlagenspezifische Instandhaltungsinformationen, die in der Datenbank (300) gespeichert sind, zu ermitteln,wobei die Erfassungsstation (2) eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu dem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge auszuwählen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Identifizierung und Lokalisierung von einem oder mehreren Objekten in einem Nutzungsbereich und insbesondere ein Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen, insbesondere für technische und/oder bauliche Anlagen, die in einem Gebäude oder in einem Kraftfahrzeug installiert sind.
  • Im Stand der Technik sind Managementsysteme für technische Anlagen bekannt, die die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung und/oder Prüfung solcher technischen Anlagen erleichtern bzw. unterstützen. Beispielsweise beschreibt die DE 197 14 241 ein öffentliches Wasser-Versorgungsnetz, bei dem an einem Knotenpunkt ein ortsfester Transponder vorgesehen ist. Auf dem ortsfesten Transponder sind Daten bezüglich der Prüf- und Wartungsdokumentation gespeichert, die mittels eines Lesegeräts auslesbar sind. Nachteilig an diesem bekannten System ist, daß jeder einzelnen technischen Anlage ein separater Transponder zugeordnet ist, so daß beispielsweise ein Wartungstechniker jede einzelne Anlage abfragen muß. Weiterhin sind die relevanten Daten auf dem ortsfesten Transponder gespeichert, so daß für eine Aktualisierung der Daten jeder einzelne Transponder gelesen und/oder neu beschrieben werden muß.
  • Es ist weiterhin beispielsweise aus der DE 100 54 320 A1 bekannt, Fahrzeugen oder anderen Objekten für eine Überwachung einen Transponder zuzuordnen, der seine Daten an mobile oder stationäre Erfassungsstationen überträgt. Auf diese Weise kann der jeweilige Ort des Objekts ermittelt werden. Jedoch wird bei diesem Verfahren jedem Objekt ein eigener Transponder zugeordnet.
  • Außerdem beschreibt die US 4 688 026A ein Verfahren zum Durchführen einer Inventur von Objekten innerhalb eines vordefinierten Raumes, der einer festen Struktur zugeordnet ist, umfassend: Definieren einer Zuordnung zwischen dem vordefinierten Raum und den Objekten; Speichern von Daten, die die Zuordnung in mindestens einem Ortsetikett definieren, das zur drahtlosen Übertragung eines Ortscodes, der die Daten anzeigt, geeignet ist, und Anbringen des Ortsetiketts an einer festen Struktur, die dem vordefinierten Raum zugeordnet ist; Anbringen eines Identifikationsetiketts, das zur drahtlosen Übertragung eines für das Objekt kennzeichnenden Identifikationscodes geeignet ist, an jedem zu inventarisierenden Objekte; Verwenden einer tragbaren Einheit mit kontaktlosen Mitteln zum Empfangen und Speichern des Ortscodes und des Identifikationscodes von mindestens einem der Objekte; und Vergleichen mitgespeicherten Identifikationscodes in der tragbaren Einheit, um dadurch die Inventur durchzuführen.
  • Die Druckschrift DE 199 40 374 A1 beschreibt ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem Transponder, der insbesondere im Erdreich verlegten Einbaugarnituren zugeordnet ist, und einem mobilen Datenerfassungsgerät, das zur Datenerfassung und Auswertung mit einer stationären, zentralen Dateneinheit (PC-Netzwerk) verbunden wird, wobei über das Datenerfassungsgerät bei der Abfrage der Daten ein sehr schwaches Hochfrequenzfeld abgestrahlt und bei Annäherung an den Transponder ein darin liegender Schwingkreisangeregt und die durch die Überhöhung der Resonanz/Spannung erreichte Energie für die Transponderelektronik ausgenutzt wird, wobei dass das Datenerfassungsgerät mit den für den Einsatz vor Ort relevanten Daten direkt oder indirekt versorgt wird und dass der dem Transponder zugeordnete Chip über das entsprechend ausgerüstete Datenerfassungsgerät mit neuen oder korrigierten Daten berührungslos beschrieben wird.
  • Schließlich beschreibt die DE 101 51 690 A1 ein Informationssystem zur Überwachung und Kontrolle betrieblicher und baulicher Zustände von Straßen und Wegen auf der Basis einer abschnittsweisen Unterteilung des Straßenverlaufs durch Netzknoten. Erfindungsgemäß sind an vorgegebenen Stellen mit punktgenauen Koordinaten im Straßen- oder Wegeverlauf Datenträger in Form von drahtlos auslesbaren Transpondern angeordnet, wobei die Datenträger Informationen über verlegte Rohrleitungen, Energieversorgungsleitungen, Telekommunikationskabel, Straßeneinläufe, Gefälle, Art der eingesetzten Leitungsmaterialien oder dergleichen umfassen sowie eine Speichereinheit aufweisen, um vor Ort aktuelle oder Änderungsdaten, insbesondere bei ausgeführten Arbeiten im jeweiligen Abschnitt, einzugeben.
  • Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, welches eine Objektidentifizierung mit reduziertem Aufwand ermöglicht. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Wartungsmanagement für die in einem Raum eines Gebäudes befindlichen Bauteile, die in ein Instandhaltungs-/Wartungsmanagement integriert sind, wobei unnötige Wartungen möglichst vermieden werden sollen. So befinden sich beispielsweise in einem Gebäude bzw. einem Raum eine Vielzahl von unterschiedlichen wartungs- und nicht wartungspflichtigen Objekten unterschiedlichster Gewerke, die einer fachspezifischen Berücksichtigung unterliegen. Insbesondere ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System nach Anspruch 1, ein System nach Anspruch 10, ein Managementsystem nach Anspruch 23 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 8, ein Verfahren nach Anspruch 11 und ein Anlagenmanagmentverfahren nach Anspruch 38. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten bereitgestellt, die umfaßt: ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel, das in einem Nutzungsbereich angeordnet ist, eine Erfassungsstation, die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel zu erfassen, und ein Speichermittel umfassend eine Datenbank, die es ermöglicht, anhand der von der Erfassungsstation erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich zugehörige anlagenspezifische Instandhaltungsinformationen, die in der Datenbank (300) gespeichert sind, zu ermitteln, wobei die Erfassungsstation eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu dem Nutzungsbereich gehörigen fest installierten Anlagen anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge auszuwählen.
  • Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik beschriebenen Lokalisierungssystem ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, jedem Objekt ein eigenes Identifizierungsmittel zuzuordnen. Vielmehr ist es ausreichend, jedem Nutzungsbereich, bspw. jedem Raum eines Gebäudes, eine spezifische Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zuzuordnen und anhand dieser Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich zugehörige objektspezifische Daten zu ermitteln, z.B. die in dem Raum fest installierten wartungsrelevanten Anlagen wie Lüftung, Heizung etc. Auf diese Weise wird der Aktualisierungsaufwand auf die Pflege des Speichermittels verlagert, was eine Kostenersparnis bedeutet.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel in der Erfassungsstation angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel in einer Zentrale angeordnet, wobei die Zentrale mit der Erfassungsstation mittels eines Übertragungsmediums zur Datenübertragung verbindbar ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zumindest eine der folgenden Informationen: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, ein technische Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisungen, eine Temperatur, ein Druck, eine Beleuchtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel oder die Erfassungsstation geeignet, aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich gehörigen Objekten anhand der ermittelten objektspezifischen Daten eine Untermenge auszuwählen. Auf diese Weise können beispielsweise durch die Erfassungsstation lediglich die wartungsrelevanten Installationen angezeigt werden, bzw. die Installationen, bei denen tatsächlich das Wartungsintervall abgelaufen ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß keine unnötigen Wartungen durchgeführt werden, da dem Wartungspersonal lediglich die Objekte angezeigt werden, die tatsächlich der Wartung bedürfen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen die von dem Speichermittel ermittelten objektspezifischen Daten zumindest eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandhaltungsinformation, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen einer eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation, Übermitteln der erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation an ein Speichermittel, Übermitteln der ermittelten objektspezifischen Daten an ein Erfassungsmittel, und Auswählen einer Untermenge aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich gehörigen Objekten anhand der ermittelten objektspezifischen Daten.
  • Wird ein Transponder einem Nutzungsbereich zugeordnet, so erhält man einen Bezug zwischen Transponder und Objekt wenn man dem im Nutzungsbereich befindlichem Objekt z.B. einer systembestimmende Speicheradresse zuordnet. Eine systembestimmende Speicheradresse kann z.B. die Seriennummer eines Gerätes sein. Sind mehrere Objekte in ein und derselben systembestimmenden Speicheradresse zugeordnet, wird eine Unterscheidung beispielsweise durch Statusinformationen vorgenommen. Statusinformationen sind z.B. Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, Leistungsangaben, technische Parameter, Typen, Modellbeschreibungen, örtliche Zuweisungen etc. Auch wechselnde Statusinformationen z.B. Temperatur, Druck, Beleuchtung etc. können als Unterscheidungsmerkmal in der systembestimmenden Speicheradresse integriert werden. Die Daten werden in einer zentralen Erfassungsstation zusammengeführt. Durch Verbindung von systembestimmender Speicheradresse und mindestens einem Parameter des Transponders ist eine anschließende Auswertung der Daten gegeben. Entsprechend der Speicherkapazität können zusätzliche Parameter / Daten z.B. zusätzliche Codierung, auf einen Transponder abgelegt werden. Diese können als Zusatzinformationen im System mit verarbeitet werden.
  • Durch ein Erfassungsgerät wird mindestens ein Transponder erfasst. Durch die Zuordnung von Transponder zu einem Nutzungsbereich und mindestens einer systembestimmenden Speicheradresse ist es möglich das Objekte und / oder Informationen zuzuordnen. Dabei kann sowohl eine Abfrage zum Nutzungsbereich und oder zu unterschiedlichen systembestimmenden Speicheradresse erfolgen.
  • Durch das Zusammenspiel von systemspezifischer Speicheradresse und Transponder können die Transponder sowohl temporär und oder dauerhaft mit der systembestimmenden Speicheradresse zugeordnet werden.
  • Wird es notwendig das Statusinformationen der im Nutzungsbereich zugehörigen Objekte / Bauteile / Elemente zu ergänzen, anzupassen und oder zu erweitern, wird durch die Zuordnung von Transponder und der systembestimmende Speicheradresse eine eindeutige Zuordnung gewährt.
  • Werden die Daten vom Transponder und oder systembestimmender Speicheradresse in einer zentralen Datenbank zusammengeführt, wird es möglich ein Datenprotokoll zu erstellen. Dieses Datenprotokoll wird auf eine stationäre und oder mobile Erfassungstation übertragen. In der Erfassungsstation wird der Transponder und die systembestimmende Speicheradresse in ihrer Gesamtheit oder in Teilen gespeichert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen bereitgestellt, das ein Identifizierungsmittel zur Identifizierung eines Bereichs, in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen installiert sind, ein Lesegerät zum Auslesen von auf dem Identifizierungsmittel gespeicherter Identifizierungsinformation, sowie ein mit dem Lesegerät über eine Datenverbindung verbundenes Speichermittel umfaßt, wobei das Speichermittel eine Datenbank umfasst, die es erlaubt, anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen eine in der Datenbank gespeicherte anlagenspezifische Information zu ermitteln, und wobei das Lesegerät eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich gehörigen fest installierten Anlagen anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge auszuwählen.
  • Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Managementsystem, daß für einen definierten Bereich, in dem mehrere technische und/oder bauliche Anlagen installiert sind, lediglich ein Identifizierungsmittel bereitgestellt werden muß, während beim Stand der Technik für jede Anlage ein separater Transponder erforderlich ist. Auf diese Weise muß etwa ein Wartungstechniker nicht sämtliche technischen und/oder baulichen Anlagen einzeln abfragen sondern erhält über die zentrale Datenbank des Speichermittels sofort einen Überblick über den technischen Zustand aller Anlagen in dem betreffenden Bereich. Weiterhin wird der Aufwand für die Aktualisierung der gespeicherten anlagenspezifischen Daten vermindert, da nunmehr nicht mehr die auf jedem einzelnen Transponder gespeicherten Daten sondern lediglich die zentrale Datenbank aktualisiert werden muß. Das vormalig notwendige Aufsuchen des Transponders für die Aktualisierung wird somit überflüssig.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall. Auf diese Weise können die für die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung oder Prüfung der technischen Anlagen wesentlichen Informationen in dem Speichermittel aktualisiert vorgehalten werden, um bei Bedarf abgefragt zu werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die auf dem Identifizierungsmittel gespeicherte Identifizierungsinformation eine der folgenden Informationen: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, einen technischen Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisungen, eine Temperatur, einen Druck, eine Beleuchtung, eine Fahrgestellnummer, eine Motornummer, eine Zulassungsnummer.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Identifizierungsmittel als ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ausgebildet. Für diese Identifizierungsmittel sind kostengünstige und einfach zu bedienende Lesegeräte bekannt. Insbesondere können Transponder auch aus einer gewissen Entfernung gelesen werden, so daß hier eine weitere Erleichterung beim Ablesevorgang gewährleistet wird.
  • Gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung zwischen Lesegerät und Speichermittel eine drahtlose Verbindung. Insbesondere innerhalb von Gebäuden kann auf diese Weise beispielsweise bei einem tragbaren Lesegerät die Datenverbindung ständig aufrechterhalten werden. Denkbar ist beispielsweise eine Verbindung mittels Bluetooth, Wireless LAN, Infrarot oder beliebigen anderen drahtlosen Kommunikationsstandards.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel in dem Lesegerät angeordnet ist. Dabei kann das Speichermittel z.B. als eine Festplatte, eine Speicherkarte, ein Memorystick und/oder ein Wechseldatenträger ausgebildet sein. Auf diese Weise ist eine Verbindung des Lesegeräts zu einem zentralen Datenbankserver überflüssig, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Lesegerät in weit entfernten oder gegenüber Strahlung abgeschirmten Bereichen eingesetzt wird.
  • Gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Lesegerät tragbar und umfaßt beispielsweise einen Laptop, einen Handheld-Computer, einen Tablet-PC oder ein Mobiltelefon.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bereich ein Raum in einem Gebäude oder ein festgelegter Abschnitt in einem Gebäude. Dabei kann das Gebäude beispielsweise ein Bürogebäude oder eine Fabrik sein. Auf diese Weise wird ein effizientes Gebäudemanagementsystem bereitgestellt. Beispielsweise können die technischen und/oder bauliche Anlagen in diesem Fall eine Lüftung, eine elektrische Verdunkelung, eine Klimaanlage, eine Tür, ein Türschließmechanismus oder ähnliche für ein Gebäude typische technische und/oder bauliche Installationen sein.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bereich ein Kraftfahrzeug, wobei die technischen Anlagen beispielsweise ein Motor, eine Bremsanlage, eine Kupplung, ein Bordcomputer oder ähnliche für ein Kraftfahrzeug typische technische Installationen sein können. Typischerweise ist bei eine Kraftfahrzeug das Identifizierungsmittel mit einem Sender verbunden, um eine Fernabfrage zu erlauben. Dabei ist das Identifizierungsmittel typischerweise weiterhin mit einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Dabei zeigt
    • 1 zeigt die schematische Struktur für ein Objekt-Managementsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ein Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ein Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 eine Datenstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ein Lesegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ein Lesegerät gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ein Managementsystem für Kraftfahrzeuge gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt die schematische Struktur für ein Objekt-Managementsystem. Bestandteile des Managementsystems sind der Transponder/Datenspeicher 1, die Erfassungsstation 2, und eine Datenbank 3. Zusätzlich sind weitere Tabellen und/oder Datenbanksysteme 4 vorgesehen. Der Transponder 1 mit seinen spezifischen Daten wird einem Nutzungsbereich 0 zugeordnet, so daß der Transponder 1 Nutzungsbereichsinformationen bereitstellen kann. Der Transponder 1 wird an einem im Nutzungsbereich befindlichem Objekt A z.B. einer Tür so befestigt, daß die Nutzungsbereichsinformation durch eine Erfassungsstation 2 auslesbar ist. Die Position des Transponders 1 ist dabei beispielsweise durch einen örtlichen Bezug, z.B. eine Raumkennzeichnung, und ein im Nutzungsbereich 0 befindliches Objekt A bestimmt. Durch die systembestimmenden Merkmale des Objektes A und die Zuordnung des Transponders 1 mit örtlichem Bezug innerhalb eines Nutzungsbereiches 0 sind alle weiteren Objekte A11*, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmalen eindeutig identifizierbar.
  • Die Transponderdaten bzw. die Nutzungsbereichsinformationen werden in einer Zentrale 3 z.B. in einer Datenbank abgelegt. Damit man die in der Zentrale 3 vorgehaltenen Daten auch in der Erfassungsstation 2 erfassen kann, ist eine Datenübertragung auf die Erfassungsstation 2 vorgesehen. Das Übertragungsmedium 5,6 kann z.B. als serielle Verbindung, Datenspeicher, WLAN etc. ausgebildet sein. Die Kommunikation erfolgt dabei kontinuierlich oder abfragegesteuert. Alternativ kann die Datenbank 3 auch in der Erfassungsstation 2 angeordnet sein. Dabei kann die Erfassungsstation 2 als eigentlicher Träger der Datenbank vorgesehen sein oder lediglich eine lokale Kopie der relevanten Daten aus der Datenbank 3 enthalten.
  • Die Erfassungsstation 2 umfasst mindestens einen Empfänger durch den mindestens ein Transponder in einem Nutzungsbereich 0 empfangen werden kann, wobei diesem Transponder die systembestimmenden Merkmale mindestens eines Objektes zugeordnet sind. Als Erfassungsstation 2 kann z.B. ein Laptop / Handheld eingesetzt werden. In der Erfassungsstation 2 können zusätzliche objektspezifische Daten erfaßt und/oder neu zugeordnet werden. Beispielsweise kann durch Aufnahme eines Zeitstempels der zeitliche Verlauf der Objektbegehung festgestellt werden. Diese Daten werden dann bei der Übertragung über ein definiertes Übergabeprotokoll auf die Zentrale 3 und oder auf den Transponder 1 übertragen.
  • Zur Identifizierung und Lokalisierung der Objekte A, A11*, A12* in einem Nutzungsbereich 0 wird eine mobile Erfassungstation 2 genutzt, welche den Transponder 1 kontinuierlich oder abfragegesteuert erfasst. Eine Auswertung der Daten, die vom Transponder 1 zur Verfügung gestellt werden, und eine Zuordnung der Objekte A, A11*, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmale erfolgt entweder in der Erfassungsstation 2 oder in der Zentrale 3, die dann lediglich das Ergebnis der Auswertung an die Erfassungsstation 2 übermittelt. Beispielsweise könnte das Objekt A11* eine Lüftungsanlage und das Objekt A12* eine Heizungsanlage darstellen. Anhand der objektspezifischen Daten dieser Objekte und dem aktuellen Datum ermittelt dann beispielsweise die Zentrale, daß zwar die Lüftungsanlage A11* gewartet werden muß nicht aber die Heizungsanlage A12*. Daher wird die Lüftungsanlage A11* als Untergruppe der identifizierten Objekte ausgewählt und dem Wartungstechniker angezeigt.
  • 2 zeigt ein Managementsystem gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei sind in einem Bereich 100 mehrere technische und/oder bauliche Anlagen 110, 111, 112 installiert. Beispielsweise handelt es sich bei dem Bereich 100 um einen Raum in einem Bürogebäude und bei den Anlagen um eine Klimaanlage 110, eine automatische Verdunkelung 111 und eine sanitäre Einrichtung 112. Weiterhin ist in dem Bereich 100 ein Identifizierungsmittel 150 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um einen Transponder, auf dem die Raumnummer des Raums 100 gespeichert ist. Der Transponder kann beispielsweise an einer Eingangstür zum Raum 100 ortsfest angebracht sein.
  • Weiterhin umfaßt das Managementsystem ein Lesegerät 200, das typischerweise eine Anzeige 210 und eine Tastatur 220 und/oder eine Kamera zur bildlichen Aufzeichnung und/oder ein Mikrofon zur akustischen Aufzeichnung aufweist. Beispielsweise kann das Lesegerät 200 ein Laptop oder ein Mobiltelefon sein. Das Lesegerät 200 weist einen Sender/Empfänger 230 auf, der die auf dem Transponder 150 gespeicherte Identifizierungsinformation, z.B. die Raumnummer, mittels einer Ausleseverbindung 250 lesen kann. Diese ausgelesene Identifizierungsinformation wird über eine Datenverbindung 260 an ein Speichermittel 300 weitergeleitet. Das Speichermittel 300 umfaßt eine Datenbank, in der spezifische Informationen zu jeder der Anlagen 110, 111, 112 gespeichert sind.
  • Die Struktur der in dem Speichermittel 300 gespeicherten Informationen wird nun anhand der 4 beschrieben. Darin ist gezeigt, daß in dem Gebäude insgesamt m Bereiche 100, z.B. Räume, vorgesehen sind. Jeden dieser 1 bis m Bereiche 100 kann das Speichermittel anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation identifizieren. Zu jedem der 1 bis m Bereiche 100 sind in dem Speichermittel 300 die in dem jeweiligen Bereich 100 installierten technischen und/oder baulichen Anlagen mit ihren zugehörigen anlagenspezifischen Informationen gespeichert. Beispielsweise umfaßt die in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall. Auf diese Weise können die für die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung oder Prüfung der technischen Anlagen wesentlichen Informationen in dem Speichermittel 300 aktualisiert vorgehalten werden, um bei Bedarf abgefragt zu werden.
  • Die im Speichermittel 300 gespeicherte anlagenspezifische Information kann über die Datenverbindung 260 auf das Lesegerät 200 zurückübertragen und auf der Anzeige 210 angezeigt werden. So kann beispielsweise ein Wartungstechniker oder ein Prüfingenieur mit Unterstützung des Managementsystems einfach ermitteln, ob ein Wartungs- oder Prüfintervall für eine der technischen und/oder baulichen Anlagen 110, 111, 112 entsteht oder abgelaufen ist.
  • Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Managementsystem, daß für einen definierten Bereich 100, in dem mehrere technische und/oder bauliche Anlagen 110, 111, 112 installiert sind, lediglich ein Identifizierungsmittel 150 bereitgestellt werden muß, wohingegen beim Stand der Technik für jede Anlage ein separater Transponder erforderlich ist. Auf diese Weise muß etwa ein Wartungstechniker nicht sämtliche technischen und/oder baulichen Anlagen 110, 111, 112 einzeln abfragen sondern erhält über die zentrale Datenbank des Speichermittels 300 sofort einen Überblick über den technischen und/oder baulichen Zustand aller Anlagen 110, 111, 112 in dem betreffenden Bereich 100. Weiterhin wird der Aufwand für die Aktualisierung der gespeicherten anlagenspezifischen Daten vermindert, da nunmehr nicht mehr die auf jedem einzelnen Transponder 150 gespeicherten Daten sondern lediglich die zentrale Datenbank 300 aktualisiert werden muß. Das vormalig notwendige Aufsuchen des Transponders 150 für die Aktualisierung wird somit überflüssig.
  • 3 zeigt ein Managementsystem für technische Anlagen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Managementsystem gemäß 3 gleicht im wesentlichen dem in 2 gezeigten Managementsystem, jedoch ist die Verbindung 260 zwischen dem Speichermittel 300 und dem Lesegerät 200 drahtlos ausgebildet. Denkbar ist beispielsweise eine Verbindung mittels Bluetooth, Wireless LAN, Infrarot oder beliebigen anderen drahtlosen Kommunikationsstandards. Insbesondere innerhalb von Gebäuden kann auf diese Weise beispielsweise bei einem tragbaren Lesegerät die Datenverbindung ständig aufrechterhalten werden.
  • 5 zeigt ein Lesegerät 200, wie es in einem Managementsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Das Lesegerät 200 verfügt über eine Anzeige 210, in der sowohl die vom Transponder 150 ausgelesene Identifizierungsinformation als auch die vom Speichermittel 300 an das Lesegerät 200 übermittelte anlagenspezifische Information angezeigt werden kann. Weiterhin verfügt das Lesegerät 200 über eine Tastatur 220, mit der beispielsweise Zusatzinformationen oder Ablesewerte eingegeben werden können. Ebenso ist es möglich, daß die Datenbank 300 Handlungsanweisungen an den Benutzer schickt, die dieser dann nach erfolgter Ausführung über die Tastatur 220 quittieren kann. Darüber hinaus weist das Lesegerät 200 einen Sender/Empfänger 230 auf. Der Sender/Empfänger 230 ist geeignet, um die auf dem Identifizierungsmittel 150 gespeicherte Identifizierungsinformation mittels einer Ausleseverbindung 250 auszulesen. Beispielsweise ist der Sender/Empfänger 230 geeignet, einen Transponder auszulesen. Der Sender/Empfänger 230 könnte jedoch auch als Barcode- oder Strichcode-Leser ausgebildet sein, wenn die Identifizierungsinformation auf Barcode- oder Strichcodeetiketten gespeichert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Lesegeräts 200 ist in 6 gezeigt. Dabei ist das Speichermittel 300 in dem Lesegerät 200 selbst enthalten. Dabei kann das Speichermittel 300 z.B. als eine Festplatte, eine Speicherkarte, ein Memorystick und/oder ein Wechseldatenträger ausgebildet sein. Das Speichermittel 300 ist über einen Mikrochip 240 mit dem Sender/Empfänger 230 verbunden, so daß die vom Sender/Empfänger 230 ausgelesene Identifizierungsinformation über den Mikrochip 240 an das Speichermittel 300 weitergegeben wird. Auf diese Weise ist eine Verbindung des Lesegeräts zu einem zentralen Datenbankserver überflüssig, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Lesegerät in weit entfernten oder gegenüber Strahlung abgeschirmten Bereichen eingesetzt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft ein in 7 gezeigtes Wartungs-, Instandhaltungs-, Instandsetzungs- bzw. Prüfmanagementsystem für Kraftfahrzeuge. Dabei ist ein Identifizierungsmittel 450 in einem Kraftfahrzeug 400 angeordnet. Das Identifizierungsmittel 450 ist mit einem Sender/Empfänger 410 des Kraftfahrzeugs 400 verbunden. Weiterhin ist das Identifizierungsmittel 450 typischerweise mit einem Bordcomputer 420 des Kraftfahrzeugs 400 verbunden. Weiterhin ist ein mit einem Speichermittel 300 verbundenes Auslesegerät 200 bereitgestellt, das über einen Sender/Empfänger 240 eine Datenkommunikationsverbindung 250 zu dem Kraftfahrzeug 400 herstellen kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Datenkommunikation eine Verbindung über einen Satelliten 255, jedoch ist auch jede andere geeignete drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem Lesegerät 200 und dem Kraftfahrzeug 400 denkbar. Das Lesegerät kann über die Kommunikationsverbindung 200 eine Identifizierungsinformation aus dem Identifizierungsmittel 450 auslesen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Fahrgestellnummer, eine Motorennummer oder ähnliches handeln, anhand der das Fahrzeug 400 identifiziert werden kann. Diese Information kann beispielsweise von dem Bordcomputer 420 des Kraftfahrzeugs 400 bereitgestellt werden. Insbesondere kann das Identifizierungsmittel 150 in den Bordcomputer 450 des Kraftfahrzeugs 400 integriert sein. Anhand der übertragenen Identifizierungsinformation kann in dem Speichermittel 300 gespeicherte Information über die verschiedenen technischen Anlagen, z.B. des Bremssystems oder des Motors, des Kraftfahrzeugs 400 ermittelt werden. Anhand dieser Daten kann der technische Zustand der verschiedenen Anlagen ermittelt werden, ohne diese Anlagen einzeln prüfen zu müssen. Daher bietet sich das oben beschriebene Managementsystem insbesondere für das technische Anlagenmanagement größerer Fahrzeugflotten an.

Claims (38)

  1. System für das Instandhaltungsmanagement von in zumindest einem Nutzungsbereich eines Gebäudes fest installierten Anlagen, umfassend: ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1), das in dem Nutzungsbereich (0) angeordnet ist, eine Erfassungsstation (2), die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1) zu erfassen, und ein Speichermittel (3, 4) umfassend eine Datenbank (300), die es ermöglicht, anhand der von der Erfassungsstation (2) erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich (0) zugehörige anlagenspezifische Instandhaltungsinformationen, die in der Datenbank (300) gespeichert sind, zu ermitteln, wobei die Erfassungsstation (2) eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu dem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge auszuwählen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (3) in der Erfassungsstation (2) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (3) in einer Zentrale angeordnet ist, wobei die Zentrale mit der Erfassungsstation (2) mittels eines Übertragungsmediums (5, 6) zur Datenübertragung verbindbar ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1) ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zumindest eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, einen technischen Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisung, eine Temperatur, ein Druck, eine Beleuchtung.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungsstation (2) eingerichtet ist, ein aktuelles Datum beim Auswählen der Untermenge zu berücksichtigen.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen zumindest eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Inventarnummer, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall.
  8. Verfahren zum Instandhaltungsmanagement von in zumindest einem Nutzungsbereich eines Gebäudes fest installierten Anlagen, umfassend die Schritte: (a) Erfassen einer Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation, (b) Übermitteln der erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation an ein Speichermittel, (c) Ermitteln von in dem Speichermittel gespeicherten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen anhand der Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation, und (d) Übermitteln der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen an ein Erfassungsmittel, und (e) Auswählen einer Untermenge aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei beim Auswählen der Untermenge ein aktuelles Datum berücksichtigt wird.
  10. System für das Instandhaltungsmanagement von in zumindest einem Nutzungsbereich eines Gebäudes fest installierten Anlagen mit einem Transponder (1), der einem Nutzungsbereich (0) zugeordnet ist, weiterhin umfassend: zumindest eine Erfassungstation (2) zur Erfassung von Signalen, die von dem Transponder (1) ausgesendet werden können, wobei die Erfassungsstation (2) mindestens die Transponderdaten erfasst, eine Zentrale (3), und eine Anlage (A) mit in der Zentrale (3) gespeicherten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen, die in der Zentrale (3) einem Nutzungsbereich (0) zugeordnet ist, wobei die Zentrale (3) eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu dem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) anhand von anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen in den erfassten Signalen eine Untermenge auszuwählen.
  11. Verfahren zum Instandhaltungsmanagement von in zumindest einem Nutzungsbereich eines Gebäudes fest installierten Anlagen mittels eines Transponders (1), wobei zumindest ein Transponder (1) eine örtliche Zuweisung des Nutzungsbereiches (0) aufweist, und wobei der Transponder Daten an eine Erfassungsstation (2) überträgt, wobei die Erfassungstation (2) die empfangenen Daten mit oder ohne die örtliche Zuweisung an eine Zentrale (3) überträgt, wobei durch die Bestimmung einer systembestimmten Speicheradresse des Transponders (1) und die direkte Zuweisung mindestens einer Anlage innerhalb des Nutzungsbereiches (0), die Anlage (A, A11*, A12*) adressiert wird, wobei anhand der Adressierung eine anlagenspezifische Instandhaltungsinformation ermittelt wird, und die ermittelte anlagenspezifische Instandhaltungsinformation an die Erfassungsstation (2) übermittelt wird, und wobei anhand der übermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge aus einer Anzahl von zu dem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) ausgewählt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation der Erfassungsstation (2) dabei kontinuierlich oder abfragegesteuert erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung einer Anlage (A) der Anlage (A) zumindest ein Transponder (1) innerhalb des Nutzungsbereiches (0) zugeordnet ist, wobei die von dem Transponder (1) übermittelten Daten in einer Zentrale (3) abgelegt sind, welche eine Zuordnung von Transponder (1) und Anlage (A) festlegt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der festinstallierten Anlage an mindestens eine Zentrale (3) übertragen werden, wobei die Übertragung der Daten nach einem festgelegtem Übertragungsprotokoll erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsstation (2) mobil und oder stationär ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation der Erfassungsstation (2) und Zentrale (3) über Datenspeicher, drahtlos oder drahtgebunden erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (1) aktiv oder passiv ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (1) nicht an eine bestimmte Speicherstruktur und oder Konstruktion und oder Form gebunden ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass den Daten durch die Erfassungsstation (2) zusätzlich eine Positionsinformation und oder Zeitinformation zugeordnet wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsstation (2) und Zentrale (3) eine Einheit bilden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transponder einem Nutzungsbereich (0) zugeordnet sind.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nutzungsbereich (1) in mehrere Unternutzungsbereiche aufgeteilt ist.
  23. Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen, umfassend: ein Identifizierungsmittel (150, 450) zur Identifizierung eines Bereichs (100), in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen (110, 111, 112) installiert sind, ein Lesegerät (200) zum Auslesen von auf dem Identifizierungsmittel (150) gespeicherter Identifizierungsinformation, ein mit dem Lesegerät (200) über eine Datenverbindung (260) verbundenes Speichermittel, wobei das Speichermittel eine Datenbank (300) umfasst, die es erlaubt, anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen (110, 111, 112) eine in der Datenbank (300) gespeicherte anlagenspezifische Information zu ermitteln, wobei das Lesegerät (200) eingerichtet ist, aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich (0) gehörigen fest installierten Anlagen (A11*, A12*) anhand der ermittelten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen eine Untermenge auszuwählen.
  24. Managementsystem nach Anspruch 23, wobei die in dem Speichermittel (300) gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall.
  25. Managementsystem nach Anspruch 23 oder 24, wobei die auf dem Identifizierungsmittel (150) gespeicherte Identifizierungsinformation eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, einen technischen Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisungen, eine Temperatur, einen Druck, eine Beleuchtung, eine Fahrgestellnummer, eine Motornummer, eine Zulassungsnummer.
  26. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das Identifizierungsmittel (150) ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ist.
  27. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei die Verbindung (260) zwischen Lesegerät (200) und Speichermittel (300) eine drahtlose Verbindung ist.
  28. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das Speichermittel (300) in dem Lesegerät (200) angeordnet ist.
  29. Managementsystem nach Anspruch 28, wobei das Speichermittel (300) eine Festplatte, eine Speicherkarte, ein Memorystick und/oder ein Wechseldatenträger ist.
  30. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei das Lesegerät (200) einen Laptop, einen Handheld-Computer, einen Tablet-PC oder ein Mobiltelefon umfaßt.
  31. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 30, wobei der Bereich (100) ein Raum in einem Gebäude ist.
  32. Managementsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 31, wobei der Bereich (100) ein festgelegter Abschnitt in einem Gebäude ist.
  33. Managementsystem nach einem der Ansprüche 31 oder 32, wobei das Gebäude ein Bürogebäude ist.
  34. Managementsystem nach einem der Ansprüche 31 oder 32, wobei das Gebäude eine Fabrik ist.
  35. Managementsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 31, wobei der Bereich ein Kraftfahrzeug (400) ist.
  36. Managementsystem nach Anspruch 35, wobei das Identifizierungsmittel (450) mit einem Sender (410) verbunden ist.
  37. Managementsystem nach Anspruch 35 oder 36, wobei das Identifizierungsmittel (450) weiterhin mit einem Bordcomputer (420) des Kraftfahrzeugs (400) verbunden ist.
  38. Anlagenmanagementverfahren für technische und/oder bauliche Anlagen umfassend die Schritte: Auslesen einer Identifizierungsinformation für einen Bereich (0), in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen (110, 111, 112) installiert sind, von einem Identifizierungsmittel mit Hilfe eines Lesegerätes; Übermitteln der ausgelesenen Identifizierungsinformation an ein Speichermittel; Ermitteln einer in dem Speichermittel gespeicherten anlagenspezifischen Instandhaltungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen (110, anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation; und Auszuwählen einer Untermenge der im Bereich (0) installierten Anlagen (110, 111, 112) anhand der anlagenspezifischen Instandhaltungsinformationen.
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