DE10151690A1 - Informationssystem - Google Patents

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DE10151690A1
DE10151690A1 DE2001151690 DE10151690A DE10151690A1 DE 10151690 A1 DE10151690 A1 DE 10151690A1 DE 2001151690 DE2001151690 DE 2001151690 DE 10151690 A DE10151690 A DE 10151690A DE 10151690 A1 DE10151690 A1 DE 10151690A1
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road
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transponders
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Khaldoun Arnaout
Hans-Ulrich Moennig
Wolfgang Berger
Eric Sperling
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FITR Gesellschaft fuer Innovation IM Tief und Rohrleitungsbau Weimar mbH
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur Überwachung und Kontrolle betrieblicher und baulicher Zustände von Straßen und Wegen auf der Basis einer abschnittsweisen Unterteilung des Straßenverlaufs durch Netzknoten. Erfindungsgemäß sind an vorgegebenen Stellen mit punktgenauen Koordinaten im Straßen- oder Wegeverlauf Datenträger in Form von drahtlos auslesbaren Transpondern angeordnet, wobei die Datenträger Informationen über verlegte Rohrleitungen, Energieversorgungsleitungen, Telekommunikationskabel, Straßeneinläufe, Gefälle, Art der eingesetzten Leitungsmaterialien oder dergleichen umfassen sowie eine Speichereinheit aufweisen, um vor Ort aktuelle oder Änderungsdaten, insbesondere bei ausgeführten Arbeiten im jeweiligen Abschnitt, einzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur Überwachung und Kontrolle betrieblicher und baulicher Zustände von Straßen oder Wegen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ordnungssysteme zur Zustandsbeschreibung von Straßen sind bekannt. Bei diesen Ordnungssystemen wird der Straßenverlauf in Abschnitte unterteilt, die von jeweils zwei Netzknoten begrenzt sind. Diese Netzknoten sind entlang des Verlaufs einer betreffenden Straße mit einer fortlaufenden Stationierung versehen, die an einem Netzknoten beginnt und an dem im Verlauf der Straße nächstfolgenden Netzknoten endet. Die an einem Netzknoten vorhandenen Verbindungsarme zur Verknüpfung von Straßen bzw. benachbarten Netzknoten werden als Äste bezeichnet und sind Bestandteile eines Knotens.
  • Das von den Netzknoten aufgespannte Netz bildet die Grundlage für eine Netzknotenkarte, die eine Einsicht in ein Ordnungssystem der verwalteten und kontrollierten Straßen gestattet. Innerhalb dieser Netzknotenkarte sind alle Straßen bzw. Netzknoten in Form einer Numerierung eingetragen. Datenbanken erfassen die dazu betreffenden, die jeweilige Straße kennzeichnenden Stationierungsdaten, Straßenquerschnittsdaten, Straßenaufbaudaten, Straßengrundriß- und -aufrißdaten sowie andere bauliche Informationen.
  • Ein derartiges Straßeninformationssystem ist jedoch sehr unflexibel in der Anwendung. Die Auskünfte über betreffende Straßenabschnitte sind im allgemeinen nur bei entsprechenden Ämtern oder Verwaltungsstellen mit dem üblichen Aufwand verbunden einsehbar und können nicht ohne weiteres sofort und schnell aus dem aktuellen Straßenzustand ermittelt werden. Die Informationsbeschaffung ist demnach sehr zeitintensiv.
  • Aus der DE 195 55 120 A1 ist ein Verfahren zur produktbegleitenden Dokumentation und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von transportablen Gegenständen oder Sachen vorbekannt. Dort werden kontaktlos beschreib- und lesbare Datenträger, wie z. B. Chipkarten oder Smart-Label verwendet, die mit dem jeweiligen Gegenstand oder der Sache verbunden sind. Neben einer produktkennzeichnenden Ablage von Daten im Speicher des Datenträgers ist dieser mit einer Sensorik verbunden, welche in programmierbarer Weise nach Verlassen einer bestimmten Produktions- oder Fertigungsstufe und/oder mit Erreichen des finalen Fertigungsschritts Umgebungsbedingungen über eine vorbestimmte Zeit manipulationssicher bereitstellt, wobei die von der Sensorik erfaßten Werte beim Über- und/oder Unterschreiten von Grenzwerten im Speicher des Datenträgers abgelegt werden.
  • Die vorgenannte Lösung orientiert sich hier primär an transportablen Gegenständen oder Sachen, wobei es Ziel ist, in nachvollziehbarer Weise festzustellen, ob der betreffende Gegenstand z. B. Umweltbedingungen ausgesetzt war, die zu nachteiligen Veränderungen der Eigenschaften dieses führen.
  • Aus der DE 198 05 465 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung eines Materialflusses bekannt. Im Mittelpunkt steht dort die ausreichende und pünktliche Belieferung mit Zulieferteilen, um einen Produktionsprozeß im gewünschten Maß aufrechtzuerhalten. Konkret soll eine transparente M aterialverfolgung bei geringen Transportkosten und einer erhöhten Versorgungssicherheit gegeben sein. Hierfür kommunizieren alle Systemkomponenten über ein Zentralsystem, wobei die mobilen Einheiten mittels Telematik hinsichtlich ihres Standorts jederzeit erfaßt werden können. Das Zentralsystem selbst ist bidirektional sowohl mit Werken als auch mit der Telematikzentrale verbunden. Ebenso steht das Zentralsystem mit Speditionsrechnern in Verbindung, wobei die Speditionsrechner mit Lastkraftwagen kommunizieren können. Die Lastkraftwagen verfügen über einen GPS- Empfänger, einen Bordrechner und mindestens einen Scanner und können über ein GSM-Modul mit der Telematikzentrale kommunizieren.
  • Das vorbekannte Verfahren gestattet zwar, transportlogistische Aufgaben zu vereinfachen, jedoch sind Angaben über die Fahrtstrecken nicht oder nur über übliche Verkehrsnachrichten eingebunden.
  • Letztendlich zeigt die DE 198 44 631 A1 ein System zur Überwachung, Steuerung, Verfolgung und Handling von Objekten, wofür mindestens ein stationäres Schreib-/Lesegerät und mindestens ein direkt am Objekt angebrachter mobiler Datenträger vorgesehen ist. Der mobile Datenträger weist Mittel zur Erfassung und Speicherung von Umweltdaten und/oder anderen Meßwerte auf, wobei Identifikationsdaten, objektspezifische Daten und/oder Umweltdaten in vorgegebenen Zeitabständen automatisch im Broadcast- Verfahren ausgesendet oder auf Anfragen des Schreib-/Lesegeräts an dieses übermittelt werden. Der dortige mobile Datenträger besitzt eine Unikatnummer für eine eindeutige Identifikation und den erwähnten Speicherbereich für objektspezifische Daten. Explizit wird erläutert, daß der benutzte Datenträger kein passiver Transponder ist. Der externe Meßwertsensor soll eine ständige Kontrolle der Umwelt- und Lagerbedingungen ermöglichen, um z. B. zu überprüfen, ob die Temperatur in einem Transportbehälter, der mittels LKW bewegt wird, vorgegebene Werte über- oder unterschreitet, um durch den Fahrer notwendige Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Auch dieses System zielt auf bewegliche Objekte ab. Die eingangs erwähnte zeitaufwendige Informationsbeschaffung über Eigenschaften und Zustände von Straßen und/oder Wegen ist dann problematisch, wenn z. B. im Havariefall Aufgrabungen vor Ort notwendig sind. Ebenso kritisch ist auch das Rückübertragen von Änderungsdaten dann, wenn neue Leitungen verlegt oder Reparaturen durchgeführt wurden.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein System zur Überwachung und Kontrolle betrieblicher und/oder baulicher Zustände von Straßen oder Wegen zu schaffen, welches in einfacher und schneller Weise möglichst dezentral und unmittelbar vor Ort am interessierenden Straßen- oder Wegeabschnitt alle für den Zustand der Straße bzw. hier befindlichen unterirdischen Objekte wie Rohrleitungen oder Versorgungsleitungen informationsseitig bereitstellt, gleichzeitig aber auch in der Lage ist, Änderungsdaten aufzunehmen und diese in geeigneter Weise auf Anfrage einer zentralen Datenbank zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem System gemäß den Merkmalen nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Erfindungsgemäß wird an vorgegebenen Stellen punktgenau, d. h. an Stellen reproduzierbarer Koordinaten im Straßen- oder Wegeverlauf mindestens ein Datenträger in Form von drahtlos einsetzbaren Transpondern angeordnet. Die Datenträger umfassen Informationen über verlegte Rohrleitungen, Energieversorgungsleitungen, Telekommunikationskabel, Straßeneinläufe, Gefälle, Art der eingesetzten Rohr- oder Leitungsmaterialien oder dergleichen. Weiterhin besitzen die Datenträger eine Speichereinheit, um vor Ort aktuelle oder Änderungsdaten insbesondere bei ausgeführten Arbeiten im jeweiligen Abschnitt abzulegen.
  • Der eingebrachte Transponder ermöglicht dann nicht nur die Übermittlung definierter Informationen, sondern auch eine exakte Lageerkennung, die zu Kalibrierungszwecken in Verbindung mit einer z. B. auf einem Personal-Computer gespeicherten Netzknotenkarte nutzbar ist.
  • Weiterhin dient der Transponder in Verbindung mit GPS (Global Positioning System)-Geräten zur exakteren Lokalisierung von Straßen oder räumlichen Gebieten, so daß die vorerwähnte Netzgraphik genau positionierbar ist. Die Netzgraphik ist über eine Online-, z. B. GSM-Verbindung abrufbar und umfaßt Daten wie Straßeneinläufe, Straßenführung, Straßenaufbau, aber auch die Lage von weiteren Transpondern.
  • Dadurch, daß an bestimmten Stellen des Straßenverlaufs Transponder eingebracht sind, können diese Abschnitte punktgenau ermittelt und entsprechende Daten exakt zugeordnet werden. So besteht die Möglichkeit, auch ohne Anbindung an die vorerwähnte zentrale Datenbank wichtige relevante Daten, z. B. im Havariefall, vor Ort auszulesen, so daß Reparaturen in kürzerer Zeit und besserer Qualität ausführbar sind. Beispielsweise können Daten abgerufen werden, die das Material einer verwendeten Rohrleitung, die Art der Vermuffung oder ähnliches bezeichnen.
  • Auch ist es möglich, einem bestimmten Straßenverlauf die Fließrichtung, das Gefälle oder aber auch die Art des Kanals selbst zuzuordnen, um im Havariefall eine Schadenseindämmung zu erreichen. Ebenso wesentlich sind vor Ort abrufbare Daten, die z. B. auf ein Trinkwasser-Schutzgebiet hinweisen.
  • Der Transponder kann, wenn er beispielsweise als Oberflächenwellen-Transponder ausgeführt ist, Druckkräfte erfassen oder aber auch zur Temperaturbestimmung dienen.
  • Über eine Druckerfassung ist es möglich, Extrembelastungen von Brücken oder Straßen aufzuzeichnen. Diese Aufzeichnung kann zeit- oder tagegenau erfolgen oder aber auch über einen Soll-/Istvergleich bewertet werden, so daß nur Grenzwertüberschreitungen mit dem Ziel der Speicherplatzoptimierung berücksichtigt werden.
  • Die Transponder sind in der Lage, über eine induktive Kopplung zum Auslösen von Datentelegrammen veranlaßt zu werden, so daß z. B. über ein tragbares Schreib-/Lesegerät aktuelle bzw. protokollierte Zustände erfaßt werden können. Das Schreib-/Lesegerät kann auch an ein Fahrzeug montiert sein, das vom Überfahren einer vorgegebenen Strecke Zug um Zug gespeicherte Daten aufnimmt, um diese einer späteren Auswertung zuzuführen.
  • Letztendlich dienen die ausgelesenen Daten wiederum zur Aktualisierung der zentralen Datenbank, die den Zustand des Straßen- und/oder Wegesystems beschreibt.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Ansatzpunkt besteht darin, daß Informationen über die Bewirtschaftung von Straßen, Wegen und Plätzen, z. B. Straßenreinigung oder aber auch Winterdienst in einfacher Weise ein- und ausgelesen werden können. Da diese Dienstleistungen häufig von Dritten durchgeführt werden, ist auf einer solchen Basis eine einfache Überprüfung und Abrechnung möglich.
  • Die Transpondereinrichtungen sind den betreffenden Straßenabschnitten so zugeordnet, daß jeweils ein Transponder über in einer Ausführungsform vorgesehene Sensorik einen definierten Abschnitt repräsentiert. Zweckmäßigerweise werden die Transponder so gesetzt, daß sie mit den gebräuchlichen Netzknoten-Schemata korrelieren oder übereinstimmen. Die Transponder sind auch in der Lage, den baulichen Zustand eines Straßenabschnitts zeitlich verfolgbar zu protokollieren und zur Überwachung eingesetzt zu werden.
  • Die vom vorerwähnten Schreib-/Lesegerät ausgelesenen Informationen werden unter Berücksichtigung der lokalen Koordinaten in einer Datenbank organisiert und abgelegt und sind entsprechend abrufbar. Hierauf gestützt ist eine aufgeschlüsselte und differenzierte Kartographierung des beobachteten Straßennetzes eines Territoriums insbesondere mit Blick auf bauliche Eigenschaften oder sonstige Merkmale möglich.
  • Die Transponder sind für das zu schaffende Informationssystem vor allem an kritischen oder besonders bedeutsamen Straßenabschnitten einsetzbar, welche insbesondere Brücken, Straßeneinläufe oder besonders verkehrsbelastete Strecken sind.
  • Für Straßenabschnitte, die über Brücken geführt werden oder die einem hohen Verkehrsaufkommen ausgesetzt sind, werden über mit den Transpondern in Verbindung stehende oder integrierte Meßsysteme insbesondere Belastungsdaten aufgenommen und gespeichert. Hierunter sind z. B. Schwingungen, Radlasten, Temperaturen und Druckverhältnisse zu verstehen.
  • Wie dargelegt, ermöglicht es das auf Transponder zurückgreifende Informationssystem, Wartungsarbeiten, wie Maßnahmen des Straßendienstes, Straßenreinigung, Baumaßnahmen oder Räummaßnahmen im Winter zu protokollieren, indem der Wartungsdienst respektive das beauftragte Unternehmen den jeweiligen Transponder mit einem entsprechenden Anwesenheits- oder Arbeitssignal versorgt.
  • Diese Information kann dann vom Schreib-/Lesegerät abgerufen und einer zentralen Straßenverwaltungsstelle zugeleitet werden, um einen großräumigen Überblick über z. B. geräumte Straßenabschnitte zu erlangen und um Wartungsintervalle den gegebenen Witterungsbedingungen entsprechend flexibel und schnell anzupassen.
  • Die eingesetzten Transponder sind über eine induktive Kopplung aktivierbar oder es werden sogenannte Long-Range- Systeme mit Stützbatterie eingesetzt, so daß die jeweiligen Transponder auch in größerer Tiefe befindlich sein können.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 ein Informationssystem im Überblick und
  • Fig. 2 ein beispielhaftes Informationssystem in seiner Funktion zur Kontrolle straßendienstlicher Wartungsarbeiten.
  • Gemäß Fig. 1 sind an einem Straßenabschnitt 10 Meßsysteme 11 angeordnet, die insbesondere bauliche oder betriebstechnische Parameter des betreffenden Straßenabschnitts 10 registrieren und die erhaltenen Meßwerte zu einem Transponder 20 im Rahmen einer Meßwertübertragung und -speicherung 12 weiterleiten und dort ablegen. Ebenso können Transponder verwendet werden, die selbst über eine integrierte Sensorik, z. B. Drucksensorik verfügen. Derartige Transponder sind als Oberflächenwellen-Transponder bzw. Piezotransponder dem bekannten Stand der Technik zugehörig.
  • Meßsysteme 11 mit den entsprechenden Transpondern 20 können insbesondere an Brücken oder Straßenabschnitten mit hoher Verkehrsbelastung angeordnet werden.
  • Um den baulichen Zustand einer Brücke zu überwachen, ist es beispielsweise notwendig, deren Schwingungsverhalten unter großer Verkehrsbelastung zu untersuchen und die Ergebnisse kontinuierlich oder diskontinuierlich über einen langen Zeitraum zu sammeln und auszuwerten. In diesem speziellen Fall können die Meßsysteme 11 Sensoren enthalten, die Schwingungsamplituden einer Brücke an verschiedenen Brückenorten über einen größeren Zeitraum hinweg registrieren.
  • Da die Speicherkapazitäten von üblichen Transpondern, letztendlich auch aus Kostengründen, begrenzt sind, kann es sinnvoll sein, daß übliche Streckenkontrollfahrzeuge mit einem mobilen Schreib-/Lesegerät ausgerüstet sind, um Datentelegramme auszulösen, welche Meßdaten oder Meßdatenpakete umfassen. Nach Auslösen und Zuordnen der Daten sowie Übertrag in eine Datenbank wird dann der Transponderspeicher quasi zurückgesetzt und ist für neue Überwachungsaufgaben freigeschaltet.
  • In einer Ausführungsform besteht die Möglichkeit, nur das Über- oder Unterschreiten vorgegebener Grenzwerte zu protokollieren, was unter dem Aspekt der optimalen Ausnutzung des begrenzten Speicherplatzes von Vorteil ist.
  • Für Straßenabschnitte, die hohen Verkehrsbelastungen ausgesetzt sind, ist die Festigkeit und Stabilität des Straßenbelags eine entscheidende Größe. Diese wird maßgeblich durch die Umgebungstemperatur sowie durch den vom Verkehr ausgeübten Druck bestimmt. Überschreitet der Druck und/oder die Temperatur eine gewisse Grenze, müssen Vorsorgemaßnahmen getroffen werden.
  • In diesem Fall können die Meßsysteme 11 als Temperatur- Druck-Sensoren ausgeführt sein, die über einen längeren Zeitraum die Qualität bzw. Veränderungen des Straßenbelags überwachen und die Ergebnisse im Transponder 20 ablegen.
  • Zur Überwachung und Kontrolle von Straßeneinläufen und zur Schadensdiagnose bei Rohrbrüchen oder dergleichen Havarien können die Meßsysteme 11 als Strömungsmesser ausgeführt sein, die Strömungsmenge, Strömungsgeschwindigkeit und/oder dergleichen strömungsphysikalische Größen registrieren und innerhalb des Transponders 20 abspeichern. Zusammen mit den aus dem Bau des Straßeneinlaufs bekannten und im Transponder 20 selbst oder in einer Datenbank 40 hinterlegten Größen, wie Gefälle, Rohrmaterial oder dergleichen weitere bauliche Parameter können im Schadensfall in unkomplizierter und schneller Weise erste Maßnahmen zur Schadenseindämmung bzw. -beseitigung getroffen werden, da alle notwendigen Daten innerhalb des Transponders 20 selbst verfügbar abgelegt sind.
  • Der bzw. die Transponder 20 bestehen aus einer Einrichtung zum Speichern von Informationen aus den Meßwertsystemen 11 oder umfassen integrierte Sensorik, z. B. in Form von Piezo-Elementen. Schreib- und Leseoperationen werden mit Hilfe eines Lesegeräts 30 ausgeführt. Dieses Lesegerät 30 arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip, was bedeutet, daß alle Aktivitäten des Lesegeräts und des Transponders durch eine entsprechende Applikationssoftware angestoßen werden. In einer üblichen hierarchischen Struktur stellt die Applikationssoftware den Master dar, während das Lesegerät als Slave lediglich auf Schreib-/Lese-Befehle der Applikationssoftware hin aktiv wird.
  • Um einen Befehl der Applikationssoftware auszuführen, beginnt das Lesegerät damit, eine Kommunikation mit einem Transponder aufzubauen. Hierbei stellt nun das Lesegerät den Master gegenüber dem Transponder dar. Der Transponder antwortet ausschließlich auf Befehle des Lesegeräts und wird nie selbständig aktiv, was der Manipulationssicherheit dient.
  • Ein einfacher Lesebefehl der Applikationssoftware an das Lesegerät kann hierbei eine Reihe von Kommunikationsschritten zwischen dem Lesegerät und einem Transponder auslösen. In einem Beispiel bewirkt ein Lesebefehl zunächst die Aktivierung des Transponders, dann die Abwicklung einer Authentifizierung und danach die Übertragung der angeforderten Daten.
  • Grundsätzliche Aufgabe des Lesegeräts 30 ist also die Aktivierung des Datenträgers bzw. Transponders 20, der Aufbau einer Kommunikation mit diesem Datenträger und der Transport der Daten zwischen der Applikationssoftware und einem kontaktlosen Datenträger. Alle Besonderheiten der kontaktlosen Kommunikation, also Verbindungsaufbau, Antikollision oder Authentifizierung, werden durch das Lesegerät 30 gesteuert bzw. abgehandelt. Im gleichen Maße ist neben dem Lesen auch ein Beschreiben bestimmter vorgesehener Speicherbereiche des Transponders möglich.
  • Ergänzend besteht die Möglichkeit, das Lesegerät 30 sequentiell aufzubauen. Hierbei wird ein Hochfrequenzfeld immer nur dann für eine kurze Zeit ausgesendet, um den Transponder mit Energie zu versorgen und/oder Kommandos an den Transponder zu senden. Während der Sendepausen des Lesegeräts überträgt dann der Transponder seine Daten an das Lesegerät. Im Lesegerät sind daher Sender und Empfänger im zeitlichen Wechsel aktiv. Zur Umschaltung zwischen Sende- und Empfangsbetrieb ist im Lesegerät 30 eine verzögerungsfreie Umschaltelektronik vorgesehen. Da das relativ starke Signal des Senders des Lesegeräts 30 während des Empfangsbetriebs nicht störend in Erscheinung tritt, kann der konstruktive Schwerpunkt hier auf die Empfindlichkeit des Empfängers gelegt werden. Auf diese Weise gelingt es, die Reichweite des gesamten Systems bis an die Energiereichweite heranzuführen, also der Entfernung zwischen Lesegerät und Transponder, bei der gerade noch genügend Energie zum Betrieb des Transponders selbst zur Verfügung steht.
  • Wie dargelegt, entnimmt das Lesegerät 30 aus dem Transponder 20 die gespeicherten Informationen 13 und protokolliert diesen Lesevorgang mittels ein es Schreibvorgangs 16 im Speicher des Transponders 20, wodurch auch ein Überblick über bereits erfolgte Lesevorgänge 13 gegeben ist.
  • Das Lesegerät 30 ist mit einer Einrichtung zur Positionsbestimmung insbesondere unter Verwendung des GPS-Verfahrens ausgestattet oder mit einer solchen verbunden. Hierdurch wird eine punktgenaue geographische Positionsbestimmung unter Kenntnis der Lage des Transponders zu Kalibrierungszwecken möglich. Die vom Lesegerät 30ausgelesenen Daten können an eine zentrale Datenbank 40 übertragen werden (Bezugzeichen 14). Zusammen mit den gleichfalls übermittelten Daten der GPS-Positionsbestimmung 15 können die innerhalb der zentralen Datenbank 14 gespeicherten Transponder-Informationen zur Erstellung eines detaillierten Überblicks über alle gemessenen und über die Transponderstationen 20 ausgelesenen Meßdaten bezüglich ihrer jeweiligen Straßenabschnitte 10 dienen.
  • Zusammen mit den Positionsdaten 15, die als Ordnungsmerkmale der Meßdaten dienen, können so detaillierte Karten verschiedener Straßenabschnitte innerhalb eines vorgegebenen Gebiets erstellt werden, die eine Übersicht bezüglich der bereitgestellten Meßwertdaten entlang von Straßen eines Gebiets erlauben.
  • Auf diese Weise gelingt es, ein Straßenkataster entweder neu aufzubauen oder in einfacher Weise zu aktualisieren.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationssystems betrifft die Kontrolle straßendienstlicher Tätigkeiten, wie Straßenreinigung, Räumarbeiten im Winterdienst, Bauarbeiten oder dergleichen weiterer Wartungs- und Reparaturaufgaben an diversen Straßenabschnitten.
  • Dies ist unter Berücksichtigung der Fig. 2 nachstehend näher erläutert. Fig. 2 zeigt eine zu räumende, zu reinigende oder in anderer Weise zu wartende Straße 50, die bereits gewartete Straßenabschnitte 51 und noch zu wartende Bereiche 52 umfaßt.
  • Ein Straßendienst 60, der die entsprechenden Straßenabschnitte 50 gewartet, z. B. geräumt oder gesäubert hat, aktiviert durch geeignete Sendereinrichtungen die entsprechenden Transponder 61, die insbesondere damit den Zeitpunkt oder aber auch die Art der zuletzt erfolgten Wartungsarbeiten speichern. Die aktivierten Transponder 20 werden ausgelesen und die in ihnen abgelegten Informationen als Vollzugs- oder Kontrollmeldung an die zentrale Datenbank 40 übermittelt.
  • Durch Vergleich des aktuellen Straßenzustands mit den innerhalb der aktivierten Transponder 20 gespeicherten Informationen über den Zeitpunkt der letzten Wartungsarbeiten kann die Planung anzusetzender Wartungsintervalle schnell und komplikationslos neu erstellt und den aktuell herrschenden Witterungsbedingungen angepaßt werden.
  • Zugleich ist auch ein Überblick über den Fortgang von Wartungsarbeiten auf einer Straße 50 möglich. Noch zu wartende Straßenabschnitte 52 sind innerhalb der vorhandenen Transponder dadurch gekennzeichnet, daß noch kein entsprechendes Aktivieren erfolgte. Ein Auslesen dieser Transponder 21 liefert kein positives Resultat 63 an die zentrale Datenbank 40 bezüglich der betreffenden Straße.
  • Ein Voranschreiten der Wartungsmaßnahmen entlang einer Straße kann über ein Auslesen der Transponder 20 nachverfolgt werden. Bezugszeichenliste 10 Straßenabschnitt
    11 Meßsystem
    12 Meßwertübertragung/Speicherung
    13 Auslesen gespeicherter Transponderdaten
    14 Übertragung hin zu Datenbank
    15 GPS-Positionsdaten
    16 Schreibvorgang auf Transponder
    20 Transponder
    21 inaktiver bzw. informationsfreier Transponder
    30 Lesegerät mit GPS-Positionssystem
    40 Datenbank
    50 Straße
    51 gewarteter Straßenabschnitt
    52 nicht gewarteter Straßenabschnitt
    60 Straßendienst
    61 Signal zur Transponderaktivierung
    62 Auslesen der Transponderdaten mit Vollzugsmeldung
    63 Negativsignale

Claims (12)

1. Informationssystem zur Überwachung und Kontrolle betrieblicher und/oder baulicher Zustände von Straßen und Wegen auf Basis einer abschnittsweisen Unterteilung des Straßenverlaufs durch Netzknoten, dadurch gekennzeichnet, daß an vorgegebenen Stellen mit punktgenauen Koordinaten im Straßen- oder Wegeverlauf Datenträger in Form von drahtlos auslesbaren Transpondern angeordnet sind, wobei die Datenträger Informationen über verlegte Rohrleitungen, Energieversorgungsleitungen, Telekommunikationskabel, Straßeneinläufe, Gefälle, Art der eingesetzten Leitungsmaterialien oder dergleichen umfassen sowie eine Speichereinheit aufweisen, um vor Ort aktuelle oder Änderungsdaten, insbesondere bei ausgeführten Arbeiten im jeweiligen Abschnitt einzugeben.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an relevanten Punkten eines Straßen- oder Wegeverlaufs mindestens ein Transponder mit einem integrierten oder einem verbundenen Meßsystem zum Erfassen physikalischer oder chemischer Daten vorgesehen ist.
3. Informationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Transponder mit Einrichtungen zur telemetrischen Datenänderung und Datenausgabe ausgestattet sind.
4. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transponder zur Bestimmung eines Referenzpunkts beim Einsatz von tragbaren GPS-Positionsbestimmungseinrichtungen mit diesen zusammenwirken.
5. Informationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transponder-Lesegerät mit einer GPS-Positionsbestimmungseinrichtung zur genauen geographischen Lokalisierung von Teilabschnitten von Straßen oder Wegen innerhalb eines Territoriums ausgestattet ist.
6. Informationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Lesegerät ausgelesenen Daten hinsichtlich der gegebenen Position zur Eichung bzw. zum Kalibrieren einer ab gespeicherten, integrierten Netzgraphik bezüglich des Straßenverlaufs einem Rechner zugeführt werden.
7. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für Straßeneinläufe folgende Informationen im Transponder erfaßt sind:
Fließrichtung
Gefälle
verwendetes Rohrmaterial
Art des Kanals
Umweltdaten
Straßendaten einschließlich Straßenaufbau.
8. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an Brücken oder stark frequentierten Straßenabschnitten physikalische Größen gemessen und im Transponder gespeichert werden, hier insbesondere Schwingungen, Temperaturen, Drücke, wobei über vorgegebene Soll- oder Referenzwerte zur Speicherplatzoptimierung nur Grenzwertüber- oder -unterschreitungen erfaßt und zeitlich dokumentiert sind.
9. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weitergabe der vom Lesegerät abgerufenen Transponderdaten über eine Schnittstelle zu einer zentralen aktualisierbaren Straßendatenbank erfolgt, die Teil eines Straßenkatasters ist.
10. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transponder Maßnahmen des Straßendienstes protokollieren und zum Abruf bereitstellen.
11. Informationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maßnahmen insbesondere Straßenreinigungsmaßnahmen einschließlich Winterdienst umfassen.
12. Informationssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weitergabe der von den Transpondern protokollierten und vom Lesegerät abgerufenen Straßendienstmaßnahmen über eine Schnittstelle an eine Datenbank erfolgt und dort zur Überprüfung und Abrechnung von Leistungen herangezogen wird.
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