DE212018000332U1 - Geräteverwaltungssystem - Google Patents

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DE212018000332U1
DE212018000332U1 DE212018000332.7U DE212018000332U DE212018000332U1 DE 212018000332 U1 DE212018000332 U1 DE 212018000332U1 DE 212018000332 U DE212018000332 U DE 212018000332U DE 212018000332 U1 DE212018000332 U1 DE 212018000332U1
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Abstract

Geräteverwaltungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es ein RFID-Etikett, ein erstes mobiles Endgerät, ein zweites mobiles Endgerät und einen Server umfasst, wobei das RFID-Etikett an einem zu verwaltenden Gerät angebracht und zum Speichern und Senden einer zugehörigen Information des Geräts eingerichtet ist, wobei sowohl in dem ersten mobilen Endgerät als auch in dem zweiten mobilen Endgerät jeweils ein drahtloses Kommunikationsmodul eingebaut ist und das erste mobile Endgerät und das zweite mobile Endgerät miteinander drahtlos verbunden sind,wobei in dem ersten mobilen Endgerät ein RF-Lese-/Schreibmodul eingebaut ist und unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät das erste mobile Endgerät mittels des RF-Lese-/Schreibmoduls eine in dem RFID-Etikett gespeicherte zugehörige Information des Geräts liest und ändert und die zugehörige Information des Geräts an das zweite mobile Endgerät sendet,wobei in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert ist, über das eine ausführbare Aufgabe eines aktuellen Benutzers erfasst und dem aktuellen Benutzer angezeigt wird und bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl in Abhängigkeit von dem Befehl die zugehörige Information des Geräts verarbeitet wird,und wobei der Server mit dem zweiten mobilen Endgerät drahtlos verbunden und zum Erfassen der von dem zweiten mobilen Endgerät gesendeten zugehörigen Information des Geräts, einer Verarbeitungsergebnis-Information des Befehls und einer vorgespeicherten zugehörigen Information des zu verwaltenden Geräts eingerichtet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität für die am 30. September 2017 eingereichte chinesische Patentanmeldung mit der Anmeldungsnummer von 201710940307.3 und dem Titel „Geräteverwaltungssystem und zugehöriges Verfahren“, wobei sämtliche Inhalte davon durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Verwaltungstechnik, insbesondere ein Geräteverwaltungssystem und ein zugehöriges Verfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der schnellen Entwicklung der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Wissenschaft verfügen zahlreiche Hersteller über immer größere Werkstätten und eine Werkstatt eines Unternehmens kann mit Tausenden von Geräten ausgestattet sein. Aufgrund der hohen Anzahl an Geräten und der großen Werkstatt stellen sich Probleme wie schwierige Verfolgung nach Versenden eines Geräts, ungenutzte Geräte, komplizierte Aufzeichnung der Geräteinstandhaltung, unterlassene Instandhaltung und überfällige Instandhaltungsaufgabe leicht ein, wodurch die Produktionseffizienz und der wirtschaftliche Nutzen verringert werden.
  • Zurzeit erfolgt die Werkstatt-Geräteverwaltung vor allem durch Aufzeichnen und Dokumentieren der Versand-, Überprüfungs- und Wartungsinformationen der Geräte auf Papierdokumenten. Dabei sind jedoch komplizierte spätere Sammlung, Sortierung und Abfrage für Datenarchive und zudem ein großer Papierverbrauch zu erwarten. Des Weiteren muss ein großer Raum zur Aufbewahrung der Papierdokumente eingenommen werden und Papierdokumente weisen ferner Nachteile wie unzureichende Aktualität und Austauschfreundlichkeit sowie Anfälligkeit für Verlust, Feuchtigkeit und Korrosion auf.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, ein Geräteverwaltungssystem und ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, um somit die Probleme zu lösen, dass im Stand der Technik aufgrund der Aufzeichnung und Dokumentation der Versand-, Überprüfungs- und Wartungsinformation der Geräte auf Papierdokumenten komplizierte spätere Sammlung, Sortierung und Abfrage für Datenarchive und zudem ein großer Papierverbrauch zu erwarten sind, wobei des Weiteren ein großer Raum zur Aufbewahrung der Papierdokumente eingenommen werden muss und Papierdokumente ferner Nachteile wie unzureichende Aktualität und Austauschfreundlichkeit sowie Anfälligkeit für Verlust, Feuchtigkeit und Korrosion aufweisen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung wird die Aufgabe gelöst durch ein Geräteverwaltungssystem, das Folgendes umfasst:
    • - ein RFID-Etikett, ein erstes mobiles Endgerät, ein zweites mobiles Endgerät und einen Server,

    wobei das RFID-Etikett an einem zu verwaltenden Gerät angebracht und zum Speichern und Senden einer zugehörigen Information des Geräts eingerichtet ist,
    wobei sowohl in dem ersten mobilen Endgerät als auch in dem zweiten mobilen Endgerät jeweils ein drahtloses Kommunikationsmodul eingebaut ist und das erste mobile Endgerät und das zweite mobile Endgerät miteinander drahtlos verbunden sind,
    wobei in dem ersten mobilen Endgerät ein RF-Lese-/Schreibmodul eingebaut ist und unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät das erste mobile Endgerät mittels des RF-Lese-/Schreibmoduls eine in dem RFID-Etikett gespeicherte zugehörige Information des Geräts liest und ändert und die zugehörige Information des Geräts an das zweite mobile Endgerät sendet,
    wobei in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert ist, über das eine ausführbare Aufgabe eines aktuellen Benutzers erfasst und dem aktuellen Benutzer angezeigt wird und bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl in Abhängigkeit von dem Befehl die zugehörige Information des Geräts verarbeitet wird,
    und wobei der Server mit dem zweiten mobilen Endgerät drahtlos verbunden und zum Erfassen der von dem zweiten mobilen Endgerät gesendeten zugehörigen Information des Geräts, einer Verarbeitungsergebnis-Information des Befehls und einer voreingestellten zugehörigen Information des Geräts eingerichtet ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung wird die Aufgabe gelöst durch ein Geräteverwaltungsverfahren, das Folgendes umfasst:
    • - Erfassen einer ausführbaren Aufgabe eines aktuellen Benutzers und Anzeigen der Aufgabe für den aktuellen Benutzer durch ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm in einem mit einem ersten mobilen Endgerät drahtlos verbundenen zweiten mobilen Endgerät, wenn eine Aktion zum Erfassen einer ausführbaren Aufgabe erkannt wird,
    • - Scannen eines RFID-Etiketts, Erfassen einer von dem RFID-Etikett zurückgesendeten zugehörigen Information eines Geräts und Senden der zugehörigen Information des Geräts an das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm durch das erste mobile Endgerät unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl des aktuellen Benutzers und Erfassen einer Verarbeitungsergebnis-Information des zu verarbeitenden Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm in Abhängigkeit von der zurückgesendeten zugehörigen Information des Geräts,
    • - Senden der Verarbeitungsergebnis-Information an einen Server durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogram m.
  • Wie sich aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ergibt, wird mit dem Geräteverwaltungssystem und dem zugehörigen Verfahren nach der vorliegenden Anmeldung einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Erläuterung der Ausgestaltung der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Anmeldung werden nachfolgend in den Ausführungsbeispielen verwendete beiliegende Zeichnungen kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen lediglich einige Ausführungsbeispiele der Anmeldung darstellen und keineswegs als Einschränkung des Umfangs angesehen werden sollen. Für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet ist es möglich, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand solcher Zeichnungen weitere zugehörige Zeichnungen zu erhalten. Darin zeigen
    • 1 ein Geräteverwaltungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem strukturellen Blockdiagramm,
    • 2 ein Geräteverwaltungsverfahren nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm,
    • 3 eine Gerätebestandsaufnahme-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm,
    • 4 eine Geräteüberprüfungs-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm,
    • 5 eine Gerätewartungs-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden nachfolgend Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Anmeldung anhand beiliegender Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der Anmeldung vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einen Teil der Ausführungsbeispiele anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele der Anmeldung darstellen. Baugruppen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, die hierbei in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und dargestellt werden, können auch in verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet sein. Daher dient die ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen keineswegs zum Einschränken des beanspruchten Umfangs der Anmeldung. Vielmehr dienen diese lediglich einer Erläuterung ausgewählter Ausführungsbeispiele der Anmeldung. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele der Anmeldung ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang der Anmeldung.
  • Es ist zu beachten, dass in nachfolgenden beiliegenden Zeichnungen ähnliche Nummer und Buchstaben für ähnliche Gegenstände stehen, weshalb für einen in einer Zeichnung definierten Gegenstand keine weitere Definition oder Erläuterung in nachfolgenden Zeichnungen benötigt wird. Zudem ist bei der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „erste“, „zweite“, usw. nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit verstanden werden sollen, sondern lediglich einer Unterscheidung und einer Beschreibung dienen.
  • Das Geräteverwaltungssystem und das zugehörige Verfahren nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung finden Anwendung bei der Werkstatt-Geräteverwaltung. Das System umfasst ein RFID-Etikett, ein erstes mobiles Endgerät, ein zweites mobiles Endgerät und einen Server. Dabei wird durch einen Informationsaustausch zwischen einzelnen Geräten des Systems und unter Verwendung des Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramms in dem zweiten mobilen Endgerät die Verwaltungseffizienz der Werkstattgeräte erhöht.
  • Es wird auf 1 hingewiesen, die ein Geräteverwaltungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem strukturellen Blockdiagramm zeigt. Das System umfasst Folgendes:
    • - ein RFID-Etikett 10, ein erstes mobiles Endgerät 20, ein zweites mobiles Endgerät 30 und einen Server 40.
  • Dabei ist das RFID-Etikett 10 für das Anbringen an einem zu verwaltenden Gerät vorgesehen und zum Speichern und Senden einer zugehörigen Information des Geräts eingerichtet. Die durch das RFID-Etikett 10 gespeicherte zugehörige Information enthält den Hersteller, das Herstellungsdatum, den Preis, den Gerätecode, das Gerätemodell, die Gerätebesitzer-Abteilung und die Position des Geräts.
  • Sowohl in dem ersten mobilen Endgerät 20 als auch in dem zweiten mobilen Endgerät 30 ist jeweils ein drahtloses Kommunikationsmodul 22 bzw. ein drahtloses Kommunikationsmodul 32 eingebaut, bei welchem drahtlosen Kommunikationsmodul 22 und welchem drahtlosen Kommunikationsmodul 32 es sich um ein Bluetooth-Modul handeln kann. Das erste mobile Endgerät 20 und das zweite mobile Endgerät 30 sind über das drahtlose Kommunikationsmodul 22 und das drahtlose Kommunikationsmodul 32 miteinander drahtlos verbunden. Das erste mobile Endgerät 20 ist dazu eingerichtet, unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät 30 mittels eines in dem ersten mobilen Endgerät 20 eingebauten RF-Lese-/Schreibmoduls 21 eine in dem RFID-Etikett 10 gespeicherte zugehörige Information des Geräts zu lesen und zu ändern und die zugehörige Information des Geräts an das zweite mobile Endgerät 30 zu senden.
  • In dem zweiten mobilen Endgerät 30 ist ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 installiert, über das eine ausführbare Aufgabe eines aktuellen Benutzers erfasst und dem aktuellen Benutzer angezeigt wird und bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl in Abhängigkeit von dem Befehl die zugehörige Information des Geräts verarbeitet wird.
  • Der Server 40 ist mit dem zweiten mobilen Endgerät 30 drahtlos verbunden und zum Erfassen der von dem zweiten mobilen Endgerät 30 gesendeten zugehörigen Information des Geräts, einer Verarbeitungsergebnis-Information des Befehls und einer voreingestellten zugehörigen Information des Geräts eingerichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt ein Geräteverwaltungssystem zur Verfügung, das Folgendes umfasst:
    • - ein RFID-Etikett 10, das aus einem Kopplungselement und einem Chip besteht und an einem Geräte angebracht ist, wobei innerhalb des Chips eine zugehörige Information des Geräts gespeichert. Dabei handelt es sich um ein passives Ultrahochfrequenz-Anti-Metall-Etikett, das eine Betriebsfrequenz von 902 bis 928 MHz (Megahertz, nachfolgend mit MHz bezeichnet) aufweist. Der interne Speicher ist vor allem derart konfiguriert, dass er eine Speicherkapazität von 128 Bit (Binary Digit, nachfolgend als Bit bezeichnet) in dem EPC-Bereich (Engineering Procurement Construction)und eine Speicherkapazität von 512 Bit in dem User-Bereich innerhalb des RFID-Etiketts 10, und eine maximale Leseentfernung von 10 m (Meter, nachfolgend mit m bezeichnet) aufweist. Nach Eintritt in ein Magnetfeld empfängt das RFID-Etikett 10 ein von dem ersten mobilen Endgerät 20 abgegebenes RF-Signal und sendet die in dem Chip gespeicherte zugehörige Information des Geräts mittels der über einen Induktionsstrom erhaltenen Energie aus.
    • - ein erstes mobiles Endgerät 20, in dem ein RF-Lese-/Schreibmodul 21 und ein drahtloses Kommunikationsmodul 22 eingebaut sind und das über das eingebaute drahtlose Kommunikationsmodul 22 mit dem zweiten mobilen Endgerät 30 kommuniziert, mittels des RF-Lese-/Schreibmoduls 21 das RFID-Etikett 10 identifiziert und eine zugehörige Dateninformation innerhalb des RFID-Etiketts 10 liest und ändert. Das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 kann das erste mobile Endgerät 20 steuern. Das erste mobile Endgerät 20 kann von einem Bediener mit einer Hand getragen werden.
    • - ein zweites mobiles Endgerät 30, das über das eingebaute drahtlose Kommunikationsmodul 32 mit dem ersten mobilen Endgerät 20 kommuniziert, über ein drahtloses Netzwerk mit dem Server 40 verbunden ist und von einem Bediener mit einer Hand getragen oder zum Erleichtern der Bedienung an dem ersten mobilen Endgerät 20 angeklemmt ist.
  • Mit dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 wird ferner ermöglicht, dass eine Geräteinstandhaltungs-Aufgabe abgefragt, die Position des Geräts abgefragt und das erste mobile Endgerät 20 zum Lesen/Schreiben des RFID-Etiketts 10 und zum Bearbeiten des Überprüfungsergebnisses der Geräts gesteuert werden kann. Zudem kann ferner das Gerätewartungspersonal „um den Auftrag für das zu wartende Gerät kämpfen“ und ein Geräteverwalter „den Auftrag vergeben“.
  • Konkret können verschiedene Benutzer beim Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 innerhalb des zweiten mobilen Endgeräts 30 unterschiedliche Berechtigung erhalten. Dabei verfügen zum Einloggen berechtigte Benutzer über Berechtigung zur Abfrage der Geräteinformation und Geräteverwalter über Berechtigung zum Vergeben einer Aufgabe sowie zum Ändern und Zuweisen einer Gerätebestandsaufnahme- und einer Überprüfungsaufgabe. Das Geräteüberprüfungspersonal ist zum Abfragen einer Bestandsaufnahme- und einer Überprüfungsaufgabe sowie zum Hochladen eines Bestandsaufnahme- und eines Überprüfungsergebnisses berechtigt. Das Gerätewartungspersonal ist zum Abfragen eines Wartungsauftrags, Kämpfen um einen Wartungsauftrag und Hochladen eines Wartungsergebnisses berechtigt. In dem zweiten mobilen Endgerät 30 ist das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz eine Grundlage für die Visualisierung und datenbasierte Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte geschaffen wird.
    • - einen Server 40, in dem eine Geräteüberprüfungs-Aufgabe, eine grundlegende Information des Geräts, ein Instandhaltungsprotokoll, eine Werkstatt-Positionstabelle des Geräts, eine Arbeitsaufzeichnung des Geräteüberprüfungspersonals und des Gerätewartungspersonals gespeichert sind. Zudem kann ein Geräteverwalter eine Geräteüberprüfungsaufgabe aktualisieren und zuweisen, die Werkstattpositions-Codeinformation ändern, die Gerätewartungskosten zusammenfassen sowie die Arbeitsbelastung, die Arbeitseffizienz und den Abschlussstatus des Geräteüberprüfungspersonals und des Gerätewartungspersonals zusammenfassen. Durch Speichern der zugehörigen Informationen aller Geräte wird die Vollständigkeit der Information sichergestellt.
  • Ferner ist an dem Gerät ein RFID-Etikett 10 angebracht. Unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät 30 schreibt das erste mobile Endgerät 20 eine zugehörige Information des Geräts einschließlich der Position des Geräts, des Preises, des Gerätecodes, des Gerätemodells, des Herstellers, des Herstellungsdatums und der Gerätebesitzer-Abteilung in das RFID-Etikett 10 und sendet die zugehörige Information an den Server 40, der die Information archiviert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass beim Ausleihen des Geräts oder beim Übertragen zwischen Werkstätten unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät 30 mittels des ersten mobilen Endgeräts 20 die zugehörige Information des Geräts innerhalb des RFID-Etiketts 10 geändert und die zugehörige Information an den Server 40 gesendet wird, welcher Server 40 die Information archiviert, womit die Position des Geräts bessert verfolgt und dokumentiert und ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein Geräteverwalter in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 eine Gerätebestandsaufnahme- und eine Geräteüberprüfungs-Aufgabe ändert und zuweist, wobei das Geräteüberprüfungspersonal eine Bestandsaufnahme- und eine Überprüfungsaufgabe für das Gerät ausführt, wobei das Gerätewartungspersonal eine Gerätewartungsaufgabe ausführt, und wobei der Geräteverwalter eine Wartungsaufgabe an das Wartungspersonal vergeben kann.
  • Konkret erfolgt eine Gerätebestandsaufnahme-Aufgabe wie folgt:
    • - Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 und Ansehen der neuesten Bestandsaufnahme-Aufgabe durch das Gerätewartungspersonal.
    • - Gehen zu dem entsprechenden Ort in der Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation des Geräts, für die eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll, in der Bestandsaufnahme-Aufgabe.
    • - Scannen mittels des ersten mobilen Endgeräts 20, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 durch das RFID-Etikett 10 nach Aktivieren des RFID-Etiketts 10 an dem Gerät und Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 über das drahtlose Kommunikationsmodul 21 an das zweite mobile Endgerät 30, womit die Bestandsaufnahme-Aufgabe abgeschlossen wird.
    • - Aufzeichnen einer Bestandsaufnahme-Ergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach Abschluss der Bestandsaufnahme-Aufgabe und Hochladen des Bestandsaufnahme-Ergebnisses über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
  • Eine Geräteüberprüfungs-Aufgabe erfolgt wie folgt:
    • - Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 mit einem persönlichen Konto und Ansehen der neuesten Überprüfungsaufgabe in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach erfolgreichem Einloggen.
    • - Abfragen der Position des Geräts gemäß dem Code des in der Überprüfungsaufgabe zu überprüfenden Geräts und Gehen zu der entsprechenden Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation.
    • - Scannen mit dem ersten mobilen Endgerät 20 unter Steuerung des Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramms 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 durch das RFID-Etikett 10 nach Aktivieren des RFID-Etiketts 10 an dem Gerät, Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 über das drahtlose Kommunikationsmodul 21 an das zweite mobile Endgerät 30, Abgleichen mit dem Gerätecode in der Überprüfungsaufgabe durch das zweite mobile Endgerät 30, Anzeigen des Instandhaltungsprotokolls und des Überprüfungsverfahrens des Geräts in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 bei erfolgreichem Abgleich und Einleiten der Geräteüberprüfungs-Aufgabe durch das Geräteüberprüfungspersonal.
    • - Aufzeichnen einer Überprüfungsergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach Abschluss der Überprüfungsaufgabe und Hochladen der Überprüfungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
  • Eine Gerätewartungsaufgabe erfolgt wie folgt:
    • - Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 mit einem persönlichen Konto und Ansehen des zu wartenden Geräts in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Gerätewartungspersonal nach erfolgreichem Einloggen.
    • - Kämpfen um den Wartungsauftrag an dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Gerätewartungspersonal, Abfragen der Position des Geräts gemäß dem Gerätecode und Gehen zu dem entsprechenden Ort in der Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation nach erfolgreichem Übernehmen des Auftrags.
    • - Scannen mit dem ersten mobilen Endgerät 20 unter Steuerung des Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramms 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 mit dem aktivierten RFID-Etikett 10 an dem Gerät, Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 über das drahtlose Kommunikationsmodul 21 an das zweite mobile Endgerät 30, Abgleichen mit dem Gerätecode in der Überprüfungsaufgabe durch das zweite mobile Endgerät 30, Diagnostizieren des Geräts und Feststellen der Störungsursache des Geräts bei erfolgreichem Abgleich.
    • - Einleiten der Wartungsaufgabe durch das Gerätewartungspersonal nach Feststellen der Störungsursache des Geräts.
    • - Aufzeichnen einer Wartungsergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Gerätewartungspersonal nach Abschluss der Gerätewartungsaufgabe und Hochladen der Wartungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
    • - Vergeben der Wartungsaufgabe an einen bestimmten Wartungsarbeiter durch den Geräteverwalter in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31, wenn die Wartungsaufgabe nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums von keinem Wartungsarbeiter übernommen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • Es wird auf 2 hingewiesen, die ein Geräteverwaltungsverfahren nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm zeigt. Das Verfahren umfasst Folgendes:
    • - S101: Erfassen einer ausführbaren Aufgabe eines aktuellen Benutzers und Anzeigen der Aufgabe für den aktuellen Benutzer durch ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm in einem mit einem ersten mobilen Endgerät drahtlos verbundenen zweiten mobilen Endgerät, wenn eine Aktion zum Erfassen einer ausführbaren Aufgabe erkannt wird, Konkret wird mit dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 ferner ermöglicht, dass eine Geräteinstandhaltungs-Aufgabe abgefragt, die Position des Geräts abgefragt und das erste mobile Endgerät 20 zum Lesen/Schreiben des RFID-Etiketts 10 und zum Bearbeiten des Überprüfungsergebnisses der Geräts gesteuert werden kann. Zudem kann ferner das Gerätewartungspersonal „um den Auftrag für das zu wartende Gerät kämpfen“ und ein Geräteverwalter „den Auftrag vergeben“. Verschiedene Benutzer können beim Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 innerhalb des zweiten mobilen Endgeräts 30 unterschiedliche Berechtigung erhalten. Dabei verfügen zum Einloggen berechtigte Benutzer über Berechtigung zur Abfrage der Geräteinformation und Geräteverwalter über Berechtigung zum Vergeben einer Aufgabe sowie zum Ändern und Zuweisen einer Gerätebestandsaufnahme- und einer Überprüfungsaufgabe. Das Geräteüberprüfungspersonal ist zum Abfragen einer Bestandsaufnahme- und einer Überprüfungsaufgabe sowie zum Hochladen eines Bestandsaufnahme- und eines Überprüfungsergebnisses berechtigt. Das Gerätewartungspersonal ist zum Abfragen eines Wartungsauftrags, Kämpfen um einen Wartungsauftrag und Hochladen eines Wartungsergebnisses berechtigt. In dem zweiten mobilen Endgerät 30 ist das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz eine Grundlage für die Visualisierung und datenbasierte Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte geschaffen wird.
    • - S102: Scannen eines RFID-Etiketts, Erfassen einer von dem RFID-Etikett zurückgesendeten zugehörigen Information eines Geräts und Senden der zugehörigen Information des Geräts an das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm durch das erste mobile Endgerät unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl des aktuellen Benutzers und Erfassen einer Verarbeitungsergebnis-Information des zu verarbeitenden Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm in Abhängigkeit von der zurückgesendeten zugehörigen Information des Geräts.
  • Scannen eines RFID-Etiketts 10 an einem Gerät, für das eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll, durch das erste mobile Endgerät 20 unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 in Abhängigkeit von dem Ausführungsinhalt einer erfassten und angezeigten Bestandsaufnahme-Aufgabe, um eine von dem RFID-Etikett 10 zurückgesendete zugehörige Information (z.B. Positionsinformation, Überprüfungsinformation und Wartungsinformation) des Geräts, für das eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll, zu erhalten, wenn es sich bei dem Befehl zur Aufgabenausführung konkret um einen Befehl einer Gerätebestandsaufnahme-Aufgabe handelt; Erfassen einer Verarbeitungsergebnisinformation der Bestandsaufnahme-Aufgabe des Geräts, für das eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll, durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in Abhängigkeit von der zugehörigen Information (z.B. Positionsinformation, Überprüfungsinformation und Wartungsinformation) des Geräts, für das eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll.
  • Scannen eines RFID-Etiketts 10 an dem Gerät durch das erste mobile Endgerät 20 unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 in Abhängigkeit von dem Ausführungsinhalt einer erfassten und angezeigten Überprüfungsaufgabe, um die zugehörige Information (z.B. Codeinformation) des gescannten Geräts zu erhalten, wenn es sich bei dem Befehl zur Aufgabenausführung konkret um einen Befehl einer Überprüfungsaufgabe handelt, wobei die Überprüfungsaufgabe eine zugehörige Information (z.B. Codeinformation) des zu überprüfenden Geräts umfasst; Abgleichen der zugehörigen Information (z.B. Codeinformation) des zu überprüfenden Geräts mit der zurückgesendeten zugehörigen Information (z.B. Codeinformation) des Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 und Anzeigen des Instandhaltungsprotokolls und des Überprüfungsverfahrens des zu überprüfenden Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 bei erfolgreichem Abgleich; Erfassen einer Verarbeitungsergebnisinformation des zu überprüfenden Geräts, also Erfassen einer Überprüfungsergebnisinformation des gescannten Geräts, durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in Abhängigkeit von dem Instandhaltungsprotokoll und dem Überprüfungsverfahren des zu überprüfenden Geräts.
  • Scannen eines RFID-Etiketts 10 an dem Gerät durch das erste mobile Endgerät 20 unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 in Abhängigkeit von dem Ausführungsinhalt einer erfassten und angezeigten Wartungsaufgabe, um die durch das RFID-Etikett 10 zurückgesendete zugehörige Information (z.B. Codeinformation) des Geräts zu erhalten, wenn es sich bei dem Befehl zur Aufgabenausführung um einen Befehl einer Wartungsaufgabe handelt und ein Befehl zur Ausführung einer Wartungsaufgabe für den aktuellen Benutzer erkannt wird, wobei die Wartungsaufgabe eine zugehörige Information (z.B. Codeinformation) des zu wartenden Geräts umfasst; Abgleichen der zugehörigen Information (z.B. Codeinformation) des zu wartenden Geräts mit der zurückgesendeten zugehörigen Information (z.B. Codeinformation) des Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 und Erfassen einer Verarbeitungsergebnisinformation des zu wartenden Geräts, also einer Wartungsergebnisinformation des gescannten Geräts, durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 bei erfolgreichem Abgleich.
  • Anzeigen der zu übernehmenden Wartungsaufgabe für den aktuellen Benutzer, wenn es sich bei der ausführbaren Aufgabe des aktuellen Benutzers um eine Wartungsaufgabe handelt und jedoch kein Befehl zur Ausführung einer Wartungsaufgabe für den aktuellen Benutzer erkannt wird; Scannen des RFID-Etiketts und Erfassen einer von dem RFID-Etikett zurückgesendeten zugehörigen Information eines Geräts durch das erste mobile Endgerät unter Steuerung von dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm in dem zweiten mobilen Endgerät in Abhängigkeit von dem Ausführungsinhalt der erfassten Wartungsaufgabe, wobei der Wartungsaufgabe-Befehl eine Codeinformation eines zu wartenden Geräts enthält; Erfassen einer Verarbeitungsergebnisinformation des zu wartenden Geräts durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm bei erfolgreichem Abgleich.
  • Erfassen eines Befehls zum Vergeben einer Wartungsaufgabe beim Vorhandensein eines nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums noch nicht ausgeführten Wartungsaufgabe-Befehls und Vergeben der nicht ausgeführten einer Erinnerungsinformation an einen bestimmten Benutzer durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31.
    • - S103: Senden der Verarbeitungsergebnis-Information an einen Server durch das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogram m.
  • Senden einer Bestandsaufnahme-Ergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal an den Server 40 beim Ausführen eines Befehls einer Gerätebestandsaufnahm e-Aufgabe.
  • Senden einer Überprüfungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal an den Server 40 beim Ausführen eines Befehls einer Geräteüberprüfungs-Aufgabe.
  • Ferner ist vorgesehen, dass bei einem Fehler an dem Geräteüberprüfungsergebnis das Geräteüberprüfungspersonal in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 einen zugehörigen Wartungsauftrag des Geräts erstellt und veröffentlicht.
  • Senden einer Wartungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Gerätewartungspersonal an den Server 40 beim Ausführen eines Befehls einer Gerätewartungs-Aufgabe.
  • Für Einzelheiten, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht ausführlich erläutert werden, kann Bezug auf die obige Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach 1 genommen werden und hierbei wird auf eine Wiederholung verzichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt ein Geräteverwaltungsverfahren zur Verfügung, das Folgendes umfasst:
    • Beim Ausführen einer Gerätebestandsaufnahme-Aufgabe:
      • Es wird auf 3 hingewiesen, die eine Gerätebestandsaufnahme-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm zeigt.
    • - S201: Einloggen des Geräteüberprüfungspersonals, Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 und Ansehen der neuesten Bestandsaufnahme-Aufgabe durch das Gerätewartungspersonal.
    • - S202: Gehen zu einem bestimmten Ort in Abhängigkeit von einer Bestandsaufnahme-Aufgabe, Gehen zu dem entsprechenden Ort in der Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation des Geräts, für die eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden soll, in der Bestandsaufnahme-Aufgabe.
    • - S203: Scannen eines RFID-Etiketts an einem Gerät, Scannen mittels des ersten mobilen Endgeräts 20, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 durch das RFID-Etikett 10 nach Aktivieren des RFID-Etiketts 10 an dem Gerät und Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 an das zweite mobile Endgerät 30, womit die Bestandsaufnahme-Aufgabe abgeschlossen wird.
    • - S204: Hochladen einer Bestandsaufnahme-Ergebnisinformation auf einen Server, Aufzeichnen einer Bestandsaufnahme-Ergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach Abschluss der Bestandsaufnahme-Aufgabe und Hochladen des Bestandsaufnahme-Ergebnisses über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
  • Beim Ausführen einer Geräteüberprüfungs-Aufgabe:
    • Es wird auf 4 hingewiesen, die eine Geräteüberprüfungs-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm zeigt.
    • - S301: Einloggen des Geräteüberprüfungspersonals, Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 mit einem persönlichen Konto und Ansehen der neuesten Überprüfungsaufgabe in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach erfolgreichem Einloggen.
    • - S302: Gehen zu einem bestimmten Ort in Abhängigkeit von einer Überprüfungsaufgabe, Abfragen der Position des Geräts gemäß dem Code des in der Überprüfungsaufgabe zu überprüfenden Geräts und Gehen zu der entsprechenden Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation.
    • - S303: Abgleichen des RFID-Etiketts an dem Gerät, Scannen mit dem ersten mobilen Endgerät 20 unter Steuerung des Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramms 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 durch das RFID-Etikett 10 nach Aktivieren des RFID-Etiketts 10 an dem Gerät, Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 an das zweite mobile Endgerät 30, Abgleichen mit dem Gerätecode in der Überprüfungsaufgabe durch das zweite mobile Endgerät 30, Anzeigen des Instandhaltungsprotokolls und des Überprüfungsverfahrens des Geräts in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 bei erfolgreichem Abgleich und Einleiten der Geräteüberprüfungs-Aufgabe durch das Geräteüberprüfungspersonal.
    • - S304: Abschließen der Geräteüberprüfungs-Aufgabe, Durchführen einer Überprüfung an dem Gerät durch das Geräteüberprüfungspersonal, womit die Geräteüberprüfungs-Aufgabe abgeschlossen wird.
    • - S305: Hochladen einer Überprüfungsergebnisinformation auf den Server, Fotografieren und Beschreibung einer Überprüfungsergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Geräteüberprüfungspersonal nach Abschluss der Überprüfungsaufgabe und Hochladen der Überprüfungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
    • - S306: Erstellen eines Wartungsauftrags beim Auftreten einer Störung an dem überprüften Gerät, Erstellen eines zugehörigen Wartungsauftrags in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 beim Auftreten einer Störung an dem überprüften Gerät.
  • Ausführen einer Gerätewartungsaufgabe:
    • Es wird auf 5 hingewiesen, die eine Gerätewartungs-Aufgabe in dem Geräteverwaltungsverfahren nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung in einem schematischen Ablaufdiagramm zeigt.
    • - S401: Einloggen des Gerätewartungspersonals, Einloggen in das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 an dem zweiten mobilen Endgerät 30 mit einem persönlichen Konto und Ansehen des zu wartenden Geräts in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Gerätewartungspersonal nach erfolgreichem Einloggen.
    • - S402: Abfragen eines Wartungsauftrags,
    • - S403: Feststellen, ob eine Aufgabe vergeben wird, Ausführen des Schritts S404 beim Vorhandensein einer vergebenen Aufgabe; Ausführen des Schritts S405 bei keiner vergebenen Aufgabe.
    • - S404: Gehen zu einem bestimmten Ort in Abhängigkeit von einer Wartungsaufgabe, Kämpfen um den Wartungsauftrag an dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 durch das Gerätewartungspersonal, Abfragen der Position des Geräts gemäß dem Gerätecode und Gehen zu dem entsprechenden Ort in der Werkstatt in Abhängigkeit von der Positionsinformation nach erfolgreichem Übernehmen des Auftrags.
    • - S405: Feststellen, ob ein zu übernehmender Wartungsauftrag vorhanden ist, Ausführen des Schritts S406 beim Vorhandensein eines zu übernehmenden Wartungsauftrags; Ausführen des Schritts S402 bei keinem zu übernehmenden Wartungsauftrag.
    • - S406: Feststellen, ob der Wartungsauftrag übernommen werden soll, Ausführen des Schritts S404, wenn dies der Fall ist; Ausführen des Schritts S402 bei keinem zu übernehmenden Wartungsauftrag.
    • - S407: Abgleichen des RFID-Etiketts an dem Gerät, Scannen mit dem ersten mobilen Endgerät 20 unter Steuerung des Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramms 31 in dem zweiten mobilen Endgerät 30, Senden einer Codeinformation des Geräts an das erste mobile Endgerät 20 mit dem aktivierten RFID-Etikett 10 an dem Gerät, Weiterleiten der Codeinformation des Geräts durch das erste mobile Endgerät 20 an das zweite mobile Endgerät 30, Abgleichen mit dem Gerätecode in der Überprüfungsaufgabe durch das zweite mobile Endgerät 30, erneute Überprüfung des Geräts und Feststellen der Störungsursache des Geräts bei erfolgreichem Abgleich.
    • - S408: Abschließen der Gerätewartungs-Aufgabe, Einleiten der Wartungsaufgabe durch das Gerätewartungspersonal nach Feststellen der Störungsursache des Geräts.
    • - S409: Hochladen einer Wartungsergebnisinformation auf den Server, Fotografieren und Aufzeichnen einer Wartungsergebnisinformation in dem zweiten mobilen Endgerät 30 durch das Gerätewartungspersonal nach Abschluss der Gerätewartungsaufgabe und Hochladen der Wartungsergebnisinformation über das Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31 auf den Server 40.
  • Vergeben der Wartungsaufgabe an einen bestimmten Wartungsarbeiter durch den Geräteverwalter in dem Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm 31, wenn die Wartungsaufgabe nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums von keinem Wartungsarbeiter übernommen wird.
  • Für Einzelheiten, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht ausführlich erläutert werden, kann Bezug auf die obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach 1 und 2 genommen werden und hierbei wird auf eine Wiederholung verzichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das System und das zugehörige Verfahre, die in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung offenbart wurden, auf andere Weise verwirklicht werden können.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurden einzelne Ausführungsbeispiele mit unterschiedlichen Schwerpunkten beschrieben. Für Teile, die in einem bestimmten Ausführungsbeispiel nicht ausführlich erläutert wurden, kann Bezug auf betroffene Beschreibung anderer Ausführungsbeispiele genommen werden.
  • Bisher wurden ein Geräteverwaltungssystem und ein zugehöriges Verfahren nach der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Für Fachleute auf diesem Gebiet sind Abänderungen an konkreten Ausführungsformen und dem Anwendungsbereich anhand der Grundideen des Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung möglich. Zusammenfassend soll der Inhalt der vorliegenden Beschreibung keineswegs als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden.
  • Darüber hinaus können einzelne Funktionsmodule bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung in einen separaten Teil integriert werden. Alternativ dazu können einzelne Module separat vorliegen oder je zu zweit oder mehr in einen Teil integriert werden.
  • Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung erläutert, die keineswegs zur Einschränkung der Anmeldung dienen. Für Fachleute auf diesem Gebiet sind verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Anmeldung möglich. Jegliche Modifikationen, gleichwertige Substitutionen und Verbesserungen im Rahmen der Grundideen und der Prinzipien der vorliegenden Anmeldung sollen von dem Schutzumfang der Anmeldung umfasst sein. Es ist zu beachten, dass in nachfolgenden beiliegenden Zeichnungen ähnliche Nummer und Buchstaben für ähnliche Gegenstände stehen, weshalb für einen in einer Zeichnung definierten Gegenstand keine weitere Definition oder Erläuterung in nachfolgenden Zeichnungen benötigt wird.
  • Ohne Widerspruch zu der Grundidee der vorliegenden Anmeldung sind beliebige Kombinationen verschiedener Ausführungsbeispiele der Anmeldung möglich, die als offenbarter Inhalt der Anmeldung angesehen werden sollen. Im Rahmen der technischen Ideen der Anmeldung sollen.
  • Industrielle praktische Anwendbarkeit:
    • Mit dem Geräteverwaltungssystem und dem zugehörigen Verfahren nach der vorliegenden Anmeldung wird einerseits erzielt, dass unter Verwendung eines RFID-Etiketts der aktuelle Zustand eines Geräts rechtzeitig gespeichert und aufgezeichnet, eine Unterlassung der Geräteinformation vermieden und eine Grundlage für die Überprüfung, Wartung und Bestandsaufnahme des Geräts geschaffen werden kann, wobei andererseits unter Verwendung des ersten mobilen Endgeräts und des zweiten mobilen Endgeräts die Position des Geräts besser verfolgt und dokumentiert, ein echtzeitiger Einblick in den aktuellen Zustand des Geräts ermöglicht, eine sachgemäße Ausführung der Aufgabe unterstützt, die Betriebsfähigkeit des Geräts beibehalten bzw. verbessert und somit die normale Produktion sichergestellt werden kann. Des Weiteren wird unter Verwendung eines Servers sämtliche zugehörige Information des Geräts gespeichert und die Vollständigkeit der Information gewährleistet. Gleichzeitig ist in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert, womit eine systematisierte Verwaltung durchgeführt wird und neben erhöhter Arbeits- und Verwaltungseffizienz Visualisierungsdaten für die Beurteilung, Bestrafung und Belohnung der Arbeitskräfte bereitgestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201710940307 [0001]

Claims (6)

  1. Geräteverwaltungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es ein RFID-Etikett, ein erstes mobiles Endgerät, ein zweites mobiles Endgerät und einen Server umfasst, wobei das RFID-Etikett an einem zu verwaltenden Gerät angebracht und zum Speichern und Senden einer zugehörigen Information des Geräts eingerichtet ist, wobei sowohl in dem ersten mobilen Endgerät als auch in dem zweiten mobilen Endgerät jeweils ein drahtloses Kommunikationsmodul eingebaut ist und das erste mobile Endgerät und das zweite mobile Endgerät miteinander drahtlos verbunden sind, wobei in dem ersten mobilen Endgerät ein RF-Lese-/Schreibmodul eingebaut ist und unter Steuerung von dem zweiten mobilen Endgerät das erste mobile Endgerät mittels des RF-Lese-/Schreibmoduls eine in dem RFID-Etikett gespeicherte zugehörige Information des Geräts liest und ändert und die zugehörige Information des Geräts an das zweite mobile Endgerät sendet, wobei in dem zweiten mobilen Endgerät ein Geräteverwaltungs-Anwendungsprogramm installiert ist, über das eine ausführbare Aufgabe eines aktuellen Benutzers erfasst und dem aktuellen Benutzer angezeigt wird und bei einem erkannten Aufgabenausführungs-Befehl in Abhängigkeit von dem Befehl die zugehörige Information des Geräts verarbeitet wird, und wobei der Server mit dem zweiten mobilen Endgerät drahtlos verbunden und zum Erfassen der von dem zweiten mobilen Endgerät gesendeten zugehörigen Information des Geräts, einer Verarbeitungsergebnis-Information des Befehls und einer vorgespeicherten zugehörigen Information des zu verwaltenden Geräts eingerichtet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem RFID-Etikett um ein passives Ultrahochfrequenz-Anti-Metall-Etikett handelt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Etikett eine maximale Leseentfernung von 10 m aufweist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Etikett eine Betriebsfrequenz von 902 bis 928 MHz aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörige Information des Geräts mindestens eine der Informationen Hersteller, Herstellungsdatum, Preis, Gerätecode, Gerätemodell, Gerätebesitzer-Abteilung und Position des Geräts enthält.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem drahtlosen Kommunikationsmodul um ein Bluetooth-Modul handelt.
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