CH698777B1 - Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen. - Google Patents

Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen. Download PDF

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CH698777B1 CH00143/08A CH1432008A CH698777B1 CH 698777 B1 CH698777 B1 CH 698777B1 CH 00143/08 A CH00143/08 A CH 00143/08A CH 1432008 A CH1432008 A CH 1432008A CH 698777 B1 CH698777 B1 CH 698777B1
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Abstract

Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen, umfassend ein Identifizierungsmittel (150) zur Identifizierung eines Bereichs (100), in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen (110, 111, 112) installiert sind, ein Lesegerät (200) zum Auslesen von auf dem Identifizierungsmittel 150) gespeicherter Identifizierungsinformation, ein mit dem Lesegerät (200) Über eine Datenverbindung (260) verbundenes Speichermittel (300), wobei das Speichermittel (300) eingerichtet ist, anhand der ausgelesenen ldentifizierungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen (110) eine in dem Speichermittel (300) gespeicherte anlagenspezifische Information zu ermitteln.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Managementvorrichtung für technische und/oder bauliche Anlagen, insbesondere für technische und/oder bauliche Anlagen, die in einem Gebäude oder in einem Kraftfahrzeug installiert sind, sowie ein Anlagenmanagementverfahren.

  

[0002]    Im Stand der Technik sind Managementsysteme für technische Anlagen bekannt, die die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung und/oder Prüfung solcher technischen Anlagen erleichtern bzw. unterstützen. Beispielsweise beschreibt die DE 19 714 241 ein öffentliches Wasser-Versorgungsnetz, bei dem an einem Knotenpunkt ein ortsfester Transponder vorgesehen ist. Auf dem ortsfesten Transponder sind Daten bezüglich der Prüf- und Wartungsdokumentation gespeichert, die mittels eines Lesegeräts auslesbar sind. Nachteilig an diesem bekannten System ist, dass jeder einzelnen technischen Anlage ein separater Transponder zugeordnet ist, so dass beispielsweise ein Wartungstechniker jede einzelne Anlage abfragen muss.

   Weiterhin sind die relevanten Daten auf dem ortsfesten Transponder gespeichert, so dass für eine Aktualisierung der Daten jeder einzelne Transponder gelesen und/oder neu beschrieben werden muss.

  

[0003]    Es ist weiterhin beispielsweise aus der DE 10 054 320 A1 bekannt, Fahrzeugen oder anderen Objekten für eine Überwachung einen Transponder zuzuordnen, der seine Daten an mobile oder stationäre Erfassungsstationen überträgt. Auf diese Weise kann der jeweilige Ort des Objekts ermittelt werden. Jedoch wird bei diesem Verfahren jedem Objekt ein eigener Transponder zugeordnet.

  

[0004]    Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Managementvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen.

  

[0005]    Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 12. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen.

  

[0006]    Gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Managementvorrichtung für technische und/oder bauliche Anlagen bereitgestellt, das ein Identifizierungsmittel zur Identifizierung eines Bereichs, in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen installiert sind, ein Lesegerät zum Auslesen von auf dem Identifizierungsmittel gespeicherter Identifizierungsinformation sowie ein mit dem Lesegerät über eine Datenverbindung verbundenes Speichermittel umfasst, wobei das Speichermittel eingerichtet ist, anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen eine in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information zu ermitteln.

  

[0007]    Auf diese Weise ermöglicht die Managementvorrichtung, dass für einen definierten Bereich, in dem mehrere technische und/oder bauliche Anlagen installiert sind, lediglich ein Identifizierungsmittel bereitgestellt werden muss, während beim Stand der Technik für jede Anlage ein separater Transponder erforderlich ist. Auf diese Weise muss etwa ein Wartungstechniker nicht sämtliche technischen und/oder baulichen Anlagen einzeln abfragen, sondern erhält über die zentrale Datenbank des Speichermittels sofort einen Überblick über den technischen Zustand aller Anlagen in dem betreffenden Bereich. Weiterhin wird der Aufwand für die Aktualisierung der gespeicherten anlagenspezifischen Daten vermindert, da nunmehr nicht mehr die auf jedem einzelnen Transponder gespeicherten Daten, sondern lediglich die zentrale Datenbank aktualisiert werden muss.

   Das vormalig notwendige Aufsuchen des Transponders für die Aktualisierung wird somit überflüssig.

  

[0008]    Gemäss Anspruch 2 umfasst die in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall. Auf diese Weise können die für die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung oder Prüfung der technischen Anlagen wesentlichen Informationen in dem Speichermittel aktualisiert vorgehalten werden, um bei Bedarf abgefragt zu werden.

  

[0009]    Gemäss Anspruch 3 umfasst die auf dem Identifizierungsmittel gespeicherte Identifizierungsinformation eine der folgenden Informationen: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, einen technischen Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisung, eine Temperatur, einen Druck, eine Beleuchtung, eine Fahrgestellnummer, eine Motornummer, eine Zulassungsnummer.

  

[0010]    Gemäss Anspruch 4 ist das Identifizierungsmittel als ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ausgebildet. Für diese Identifizierungsmittel sind kostengünstige und einfach zu bedienende Lesegeräte bekannt. Insbesondere können Transponder auch aus einer gewissen Entfernung gelesen werden, so dass hier eine weitere Erleichterung beim Ablesevorgang gewährleistet wird.

  

[0011]    Gemäss Anspruch 5 ist die Verbindung zwischen Lesegerät und Speichermittel eine drahtlose Verbindung. Insbesondere innerhalb von Gebäuden kann auf diese Weise beispielsweise bei einem tragbaren Lesegerät die Datenverbindung ständig aufrechterhalten werden. Denkbar ist beispielsweise eine Verbindung mittels Bluetooth, Wireless LAN, Infrarot oder beliebigen anderen drahtlosen Kommunikationsstandards.

  

[0012]    Gemäss Anspruch 6 ist das Speichermittel in dem Lesegerät angeordnet. Dabei kann das Speichermittel z.B. als eine Festplatte, eine Speicherkarte, ein Memorystick und/oder ein Wechseldatenträger ausgebildet sein. Auf diese Weise ist eine Verbindung des Lesegeräts zu einem zentralen Datenbankserver überflüssig, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Lesegerät in weit entfernten oder gegenüber Strahlung abgeschirmten Bereichen eingesetzt wird.

  

[0013]    Gemäss Anspruch 7 ist das Lesegerät tragbar und umfasst beispielsweise einen Laptop, einen Handheld-Computer, einen Tablet-PC oder ein Mobiltelefon.

  

[0014]    Gemäss Anspruch 8 ist der Bereich ein Raum in einem Gebäude oder ein festgelegter Abschnitt in einem Gebäude. Dabei kann das Gebäude beispielsweise ein Bürogebäude oder eine Fabrik sein. Auf diese Weise wird ein effizientes Gebäudemanagementsystem bereitgestellt. Beispielsweise können die technischen und/oder bauliche Anlagen in diesem Fall eine Lüftung, eine elektrische Verdunkelung, eine Klimaanlage, eine Tür, ein Türschliessmechanismus oder ähnliche für ein Gebäude typische technische und/oder bauliche Installationen sein.

  

[0015]    Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bereich ein Kraftfahrzeug, wobei die technischen Anlagen beispielsweise ein Motor, eine Bremsanlage, eine Kupplung, ein Bordcomputer oder ähnliche für ein Kraftfahrzeug typische technische Installationen sein können. Typischerweise ist bei einem Kraftfahrzeug das Identifizierungsmittel mit einem Sender verbunden, um eine Fernabfrage zu erlauben. Dabei ist das Identifizierungsmittel typischerweise weiterhin mit einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs verbunden.

  

[0016]    Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1<sep>zeigt die schematische Struktur für ein Objekt-Managementsystem.


  <tb>Fig. 2<sep>eine Managementvorrichtung für technische und/oder bauliche Anlagen gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 3<sep>eine Managementvorrichtung für technische und/oder bauliche Anlagen gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 4<sep>eine Datenstruktur gemäss Fig. 2bzw. Fig. 3.


  <tb>Fig. 5<sep>ein Lesegerät.


  <tb>Fig. 6<sep>ein anderes Lesegerät.


  <tb>Fig. 7<sep>eine Managementvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

  

[0017]    Fig. 1 zeigt die schematische Struktur für ein Objekt-Managementsystem. Bestandteile des Managementsystems sind der Transponder/Datenspeicher 1, die Erfassungsstation 2 und eine Datenbank 3. Zusätzlich sind weitere Tabellen und/oder Datenbanksysteme 4 vorgesehen. Der Transponder 1 mit seinen spezifischen Daten wird einem Nutzungsbereich 0 zugeordnet, so dass der Transponder 1 Nutzungsbereichsinformationen bereitstellen kann. Der Transponder 1 wird an einem im Nutzungsbereich befindlichen Objekt A, z.B. einer Tür, so befestigt, dass die Nutzungsbereichsinformation durch eine Erfassungsstation 2 auslesbar ist. Die Position des Transponders 1 ist dabei beispielsweise durch einen örtlichen Bezug, z.B. eine Raumkennzeichnung, und ein im Nutzungsbereich 0 befindliches Objekt A bestimmt.

   Durch die systembestimmenden Merkmale des Objektes A und die Zuordnung des Transponders 1 mit örtlichem Bezug innerhalb eines Nutzungsbereiches 0 sind alle weiteren Objekte A11*, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmalen eindeutig identifizierbar.

  

[0018]    Die Transponderdaten bzw. die Nutzungsbereichsinformationen werden in einer Zentrale 3, z.B. in einer Datenbank, abgelegt. Damit man die in der Zentrale 3 vorgehaltenen Daten auch in der Erfassungsstation 2 erfassen kann, ist eine Datenübertragung auf die Erfassungsstation 2 vorgesehen. Das Übertragungsmedium 5, 6 kann z.B. als serielle Verbindung, Datenspeicher, WLAN etc. ausgebildet sein. Die Kommunikation erfolgt dabei kontinuierlich oder abfragegesteuert. Alternativ kann die Datenbank 3 auch in der Erfassungsstation 2 angeordnet sein. Dabei kann die Erfassungsstation 2 als eigentlicher Träger der Datenbank vorgesehen sein oder lediglich eine lokale Kopie der relevanten Daten aus der Datenbank 3 enthalten.

  

[0019]    Die Erfassungsstation 2 umfasst mindestens einen Empfänger, durch den mindestens ein Transponder in einem Nutzungsbereich 0 empfangen werden kann, wobei diesem Transponder die systembestimmenden Merkmale mindestens eines Objektes zugeordnet sind. Als Erfassungsstation 2 kann z.B. ein Laptop/Handheld eingesetzt werden. In der Erfassungsstation 2 können zusätzliche objektspezifische Daten erfasst und/oder neu zugeordnet werden. Beispielsweise kann durch Aufnahme eines Zeitstempels der zeitliche Verlauf der Objektbegehung festgestellt werden. Diese Daten werden dann bei der Übertragung über ein definiertes Übergabeprotokoll auf die Zentrale 3 und/oder auf den Transponder 1 übertragen.

  

[0020]    Zur Identifizierung und Lokalisierung der Objekte A, A11*, A12* in einem Nutzungsbereich 0 wird eine mobile Erfassungsstation 2 genutzt, welche den Transponder 1 kontinuierlich oder abfragegesteuert erfasst. Eine Auswertung der Daten, die vom Transponder 1 zur Verfügung gestellt werden, und eine Zuordnung der Objekte A, A11*, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmale erfolgt entweder in der Erfassungsstation 2 oder in der Zentrale 3, die dann lediglich das Ergebnis der Auswertung an die Erfassungsstation 2 übermittelt. Beispielsweise könnte das Objekt A11* eine Lüftungsanlage und das Objekt A12* eine Heizungsanlage darstellen. Anhand der objektspezifischen Daten dieser Objekte und dem aktuellen Datum ermittelt dann beispielsweise die Zentrale, dass zwar die Lüftungsanlage A11* gewartet werden muss nicht aber die Heizungsanlage A12*.

   Daher wird die Lüftungsanlage All* als Untergruppe der identifizierten Objekte ausgewählt und dem Wartungstechniker angezeigt.

  

[0021]    Fig. 2 zeigt eine Managementvorrichtung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei sind in einem Bereich 100 mehrere technische und/oder bauliche Anlagen 110, 111, 112 installiert. Beispielsweise handelt es sich bei dem Bereich 100 um einen Raum in einem Bürogebäude und bei den Anlagen um eine Klimaanlage 110, eine automatische Verdunkelung 111 und eine sanitäre Einrichtung 112. Weiterhin ist in dem Bereich 100 ein Identifizierungsmittel 150 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um einen Transponder, auf dem die Raumnummer des Raums 100 gespeichert ist. Der Transponder kann beispielsweise an einer Eingangstür zum Raum 100 ortsfest angebracht sein.

  

[0022]    Weiterhin umfasst die Managementvorrichtung ein Lesegerät 200, das typischerweise eine Anzeige 210 und eine Tastatur 220 und/oder eine Kamera zur bildlichen Aufzeichnung und/oder ein Mikrofon zur akustischen Aufzeichnung aufweist. Beispielsweise kann das Lesegerät 200 ein Laptop oder ein Mobiltelefon sein. Das Lesegerät 200 weist einen Sender/Empfänger 230 auf, der die auf dem Transponder 150 gespeicherte Identifizierungsinformation, z.B. die Raumnummer, mittels einer Ausleseverbindung 250 lesen kann. Diese ausgelesene Identifizierungsinformation wird über eine Datenverbindung 260 an ein Speichermittel 300 weitergeleitet Das Speichermittel 300 umfasst eine Datenbank, in der spezifische Informationen zu jeder der Anlagen 110, 111, 112 gespeichert sind.

  

[0023]    Die Struktur der in dem Speichermittel 300 gespeicherten Informationen wird nun anhand der Fig. 4beschrieben. Darin ist gezeigt, dass in dem Gebäude insgesamt m Bereiche 100, z.B. Räume, vorgesehen sind. Jeden dieser 1 bis m Bereiche 100 kann das Speichermittel anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation identifizieren. Zu jedem der 1 bis m Bereiche 100 sind in dem Speichermittel 300 die in dem jeweiligen Bereich 100 installierten technischen und/oder baulichen Anlagen mit ihren zugehörigen anlagenspezifischen Informationen gespeichert.

   Beispielsweise umfasst die in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall. Auf diese Weise können die für die Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung oder Prüfung der technischen Anlagen wesentlichen Informationen in dem Speichermittel 300 aktualisiert vorgehalten werden, um bei Bedarf abgefragt zu werden.

  

[0024]    Die im Speichermittel 300 gespeicherte anlagenspezifische Information kann über die Datenverbindung 260 auf das Lesegerät 200 zurückübertragen und auf der Anzeige 210 angezeigt werden. So kann beispielsweise ein Wartungstechniker oder ein Prüfingenieur mit Unterstützung der Managementvorrichtung einfach ermitteln, ob ein Wartungs- oder Prüfintervall für eine der technischen und/oder baulichen Anlagen 110, 111, 112 entsteht oder abgelaufen ist.

  

[0025]    Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemässe Managementvorrichtung, dass für einen definierten Bereich 100, in dem mehrere technische und/oder bauliche Anlagen 110, 111, 112 installiert sind, lediglich ein Identifizierungsmittel 150 bereitgestellt werden muss, wohingegen beim Stand der Technik für jede Anlage ein separater Transponder erforderlich ist. Auf diese Weise muss etwa ein Wartungstechniker nicht sämtliche technischen und/oder baulichen Anlagen 110, 111, 112 einzeln abfragen, sondern erhält über die zentrale Datenbank des Speichermittels 300 sofort einen Überblick über den technischen und/oder baulichen Zustand aller Anlagen 110, 111, 112 in dem betreffenden Bereich 100.

   Weiterhin wird der Aufwand für die Aktualisierung der gespeicherten anlagenspezifischen Daten vermindert, da nunmehr nicht mehr die auf jedem einzelnen Transponder 150 gespeicherten Daten, sondern lediglich die zentrale Datenbank 300 aktualisiert werden muss. Das vormalig notwendige Aufsuchen des Transponders 150 für die Aktualisierung wird somit überflüssig.

  

[0026]    Fig. 3 zeigt eine Managementvorrichtung für technische Anlagen gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Managementvorrichtung gemäss Fig. 3gleicht im Wesentlichen der in Fig. 2 gezeigten Managementvorrichtung, jedoch ist die Verbindung 260 zwischen dem Speichermittel 300 und dem Lesegerät 200 drahtlos ausgebildet. Denkbar ist beispielsweise eine Verbindung mittels Bluetooth, Wireless LAN, Infrarot oder beliebigen anderen drahtlosen Kommunikationsstandards. Insbesondere innerhalb von Gebäuden kann auf diese Weise beispielsweise bei einem tragbaren Lesegerät die Datenverbindung ständig aufrechterhalten werden.

  

[0027]    Fig. 5 zeigt ein Lesegerät 200, wie es in einer Managementvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Das Lesegerät 200 verfügt über eine Anzeige 210, in der sowohl die vom Transponder 150 ausgelesene Identifizierungsinformation als auch die vom Speichermittel 300 an das Lesegerät 200 übermittelte anlagenspezifische Information angezeigt werden kann. Weiterhin verfügt das Lesegerät 200 über eine Tastatur 220, mit der beispielsweise Zusatzinformationen oder Ablesewerte eingegeben werden können. Ebenso ist es möglich, dass die Datenbank 300 Handlungsanweisungen an den Benutzer schickt, die dieser dann nach erfolgter Ausführung über die Tastatur 220 quittieren kann. Darüber hinaus weist das Lesegerät 200 einen Sender/Empfänger 230 auf.

   Der Sender/Empfänger 230 ist geeignet, um die auf dem Identifizierungsmittel 150 gespeicherte Identifizierungsinformation mittels einer Ausleseverbindung 250 auszulesen. Beispielsweise ist der Sender/Empfänger 230 geeignet, einen Transponder auszulesen. Der Sender/Empfänger 230 könnte jedoch auch als Barcode- oder Strichcode-Leser ausgebildet sein, wenn die Identifizierungsinformation auf Barcode- oder Strichcode-Etiketten gespeichert ist.

  

[0028]    Eine weitere Ausführungsform des Lesegeräts 200 ist in Fig. 6 gezeigt. Dabei ist das Speichermittel 300 in dem Lesegerät 200 selbst enthalten. Dabei kann das Speichermittel 300 z.B. als eine Festplatte, eine Speicherkarte, ein Memorystick und/oder ein Wechseldatenträger ausgebildet sein. Das Speichermittel 300 ist über einen Mikrochip 240 mit dem Sender/Empfänger 230 verbunden, so dass die vom Sender/Empfänger 230 ausgelesene Identifizierungsinformation über den Mikrochip 240 an das Speichermittel 300 weitergegeben wird. Auf diese Weise ist eine Verbindung des Lesegeräts zu einem zentralen Datenbankserver überflüssig, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Lesegerät in weit entfernten oder gegenüber Strahlung abgeschirmten Bereichen eingesetzt wird.

  

[0029]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine in Fig. 7gezeigte Managementvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Dabei ist ein Identifizierungsmittel 450 in einem Kraftfahrzeug 400 angeordnet. Das Identifizierungsmittel 450 ist mit einem Sender/Empfänger 410 des Kraftfahrzeugs 400 verbunden. Weiterhin ist das Identifizierungsmittel 450 typischerweise mit einem Bordcomputer 420 des Kraftfahrzeugs 400 verbunden. Weiterhin ist ein mit einem Speichermittel 300 verbundenes Auslesegerät 200 bereitgestellt, das über einen Sender/Empfänger 240 eine Datenkommunikationsverbindung 250 zu dem Kraftfahrzeug 400 herstellen kann.

   In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Datenkommunikation eine Verbindung über einen Satelliten 255, jedoch ist auch jede andere geeignete drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem Lesegerät 200 und dem Kraftfahrzeug 400 denkbar. Das Lesegerät kann über die Kommunikationsverbindung 200 eine Identifizierungsinformation aus dem Identifizierungsmittel 450 auslesen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Fahrgestellnummer, eine Motorennummer oder Ähnliches handeln, anhand der das Fahrzeug 400 identifiziert werden kann. Diese Information kann beispielsweise von dem Bordcomputer 420 des Kraftfahrzeugs 400 bereitgestellt werden.

  

[0030]    Insbesondere kann das Identifizierungsmittel 150 in den Bordcomputer 450 des Kraftfahrzeugs 400 integriert sein. Anhand der übertragenen Identifizierungsinformation kann in dem Speichermittel 300 gespeicherte Information über die verschiedenen technischen Anlagen, z.B. des Bremssystems oder des Motors, des Kraftfahrzeugs 400 ermittelt werden. Anhand dieser Daten kann der technische Zustand der verschiedenen Anlagen ermittelt werden, ohne diese Anlagen einzeln prüfen zu müssen. Daher bietet sich das oben beschriebene Managementsystem insbesondere für das technische Anlagenmanagement grösserer Fahrzeugflotten an.

  

[0031]    Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Diese Ausführungsbeispiele sollten keinesfalls als einschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden. Insbesondere können sich nicht technisch ausschliessende Merkmale der Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden.

Claims (12)

1. Managementvorrichtung für technische und/oder bauliche Anlagen, umfassend
ein Identifizierungsmittel (150, 450) zur Identifizierung eines Bereichs (100), in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen (110, 111, 112) installiert sind,
ein Lesegerät (200) zum Auslesen von auf dem Identifizierungsmittel (150) gespeicherter Identifizierungsinformation,
ein mit dem Lesegerät (200) über eine Datenverbindung (260) verbundenes Speichermittel (300), wobei das Speichermittel (300) eingerichtet ist, anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen (110, 111, 112) eine in dem Speichermittel (300) gespeicherte anlagenspezifische Information zu ermitteln.
2. Managementvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in dem Speichermittel (300) gespeicherte anlagenspezifische Information eine der folgenden Informationen umfasst: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall, ein Prüfintervall.
3. Managementvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die auf dem Identifizierungsmittel (150) gespeicherte Identifizierungsinformation eine der folgenden Informationen umfasst: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, einen technischen Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisung, eine Temperatur, einen Druck, eine Beleuchtung, eine Fahrgestellnummer, eine Motornummer, eine Zulassungsnummer.
4. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Identifizierungsmittel (150) ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ist.
5. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindung (260) zwischen Lesegerät (200) und Speichermittel (300) eine drahtlose Verbindung ist.
6. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Speichermittel (300) in dem Lesegerät (200) angeordnet ist.
7. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lesegerät (200) einen Laptop, einen Handheld-Computer, einen Tablet-PC oder ein Mobiltelefon umfasst.
8. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bereich (100) ein Raum oder ein festgelegter Abschnitt in einem Gebäude ist.
9. Managementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bereich ein Kraftfahrzeug (400) ist.
10. Managementvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Identifizierungsmittel (450) mit einem Sender (410) verbunden ist.
11. Managementvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Identifizierungsmittel (450) weiterhin mit einem Bordcomputer (420) des Kraftfahrzeugs (400) verbunden ist.
12. Anlagenmanagementverfahren für technische und/oder bauliche Anlagen umfassend die Schritte:
Auslesen einer Identifizierungsinformation für einen Bereich, in dem mindestens zwei technische und/oder bauliche Anlagen (110, 111, 112) installiert sind, von einem Identifizierungsmittel mit Hilfe eines Lesegerätes;
Übermitteln der ausgelesenen Identifizierungsinformation an ein Speichermittel; und das Speichermittel ermittelt eine in dem Speichermittel gespeicherte anlagenspezifische Information für eine jeweilige der mindestens zwei technischen und/oder baulichen Anlagen (110) anhand der ausgelesenen Identifizierungsinformation.
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