DE112005001250T5 - Befestigungsklemme - Google Patents

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DE112005001250T5
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DE112005001250T
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Takeshi Yokohama Nakajima
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Piolax Inc
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Abstract

Befestigungsklemme, umfassend: zwei Teile, einschließlich eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils, wobei das erste Bauteil einen Kopfbereich und einen Schaftbereich aufweist und das zweite Bauteil einen Flanschbereich und einen Beinbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung im Flanschbereich des zweiten Bauteils geformt ist, und der Beinbereich des zweiten Bauteils in zwei geteilte Beinbereiche gespalten ist, um einen Spalt dazwischen zu bilden, welcher mit der Öffnung kommuniziert und in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils inseriert wird, und dass elastische Blätter, welche radial hervorstehen, in mehreren Stufen entlang einer vertikalen Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche bereitgestellt sind, so dass eine gegenseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche verhindert wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen durch die Öffnung eingesteckt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine so genannte Baum-Typ-Befestigungsklemme, welche verwendet wird, zum Beispiel wenn ein Polsterungsmaterial eines Automobils an eine Fahrzeugkörper-Platte fixiert wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine herkömmliche Befestigungsklemme dieses Typs, obwohl nicht spezifisch in den Zeichnungen veranschaulicht, wird aus einem synthetischen Harz als ein Einzelstück ausgeformt, besteht aus einem Kopfbereich und einem Schaftbereich, der sich von einer unteren Oberfläche des Kopfbereichs erstreckt, und ist so konstruiert, dass radial verlaufende elastische Blätter bzw. Flügel in mehreren Stufen entlang der vertikalen Richtung auf gegenüberliegenden Außenumfangs-Oberflächen des Schaftbereichs vorgesehen sind (siehe z.B. Patent-Dokument 1).
  • In einem Fall, worin eine Dachauskleidung, welche ein Polsterungsmaterial eines Automobils ist, an eine Dach-Platte fixiert wird unter Verwendung dieser herkömmlichen Befestigungsklemme, wird die Dachauskleidung auf der Dach-Platte überlagert, um einen Zustand zu erhalten, in welchem ihre Montierungslöcher fluchtend ausgerichtet sind, und der Schaftbereich wird in die Montierungslöcher gedrückt. Dann, in dem Verfahren, worin die elastischen Blätter durch die Montierungslöcher hindurchgeführt werden, werden die elastischen Blätter durch Innenumfangs-Oberflächen der Montierungslöcher gepresst und gekrümmt, und die elastischen Blätter kehren nach Hindurchtreten zur rückwärtigen Oberflächenseite der Montierungslöcher zu ihrem ursprünglichen Zustand zurück, wodurch verhindert wird, dass der Schaftbereich von den Montierungslöchern abgelöst wird. Als ein Ergebnis wird die Dachauskleidung an die Dachplatte fixiert. Patent-Dokument 1: JP-A-8-159125.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, welche von der Erfindung gelöst werden sollen
  • Folglich, mit der herkömmlichen Befestigungsklemme, besteht ein Vorteil darin, dass die Dachauskleidung an die Dachplattenseite mit einer einzigen Bewegung fixiert werden kann durch effektives Absorbieren der gesamten Plattendicke der Dachauskleidung und der Dachplatte durch selektives Verwenden der mehrstufigen elastischen Blätter. Andererseits jedoch, in einem Fall, worin die Befestigungsklemme aus den Montierungslöchern entfernt wird, um den fixierten Zustand der Dachauskleidung und der Dachplatte aufzuheben, muss die Befestigungsklemme mit Kraft herausgezogen werden, während die mehrstufigen elastischen Blätter in der entgegengesetzten Richtung in starkem Maß gekrümmt werden. Daher ist es üblicherweise unvermeidbar ein Werkzeug, wie einen Schlitzschraubenzieher, zu verwenden. Wenn das zu fixieren de Objekt aus einem leicht zu beschädigenden Material gebildet ist, wie im Fall der Dachauskleidung, erfordert insbesondere die Verwendung eines Werkzeugs beträchtliche Achtsamkeit beim Vorgang des Herausziehens. Somit bestand einen Nachteil dahingehend, dass der Vorgang des Herausziehens selbst zusammen mit dem Einsatz des Werkzeugs an sich ziemlich problematisch ist.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die Erfindung ist entwickelt worden, um die Probleme der oben beschriebenen herkömmlichen Befestigungsklemme effektiv zu überwinden, und in der Erfindung gemäß Anspruch 1 schließt die Befestigungsklemme zwei Teile ein, einschließend ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, wobei das erste Bauteil einen Kopfbereich und einen Schaftbereich aufweist, und das zweite Bauteil einen Krempen- bzw. Flanschbereich und einen Beinbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung im Flanschbereich des zweiten Bauteils gebildet ist, und der Beinbereich des zweiten Bauteils in zwei geteilte Beinbereiche unter Formung eines Spalts dazwischen geteilt ist, welcher mit der Öffnung kommuniziert und in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils inseriert bzw. eingesteckt wird, und wobei die elastischen Blätter, radial hervorstehend, in mehreren Stufen entlang einer vertikalen Richtung auf Außenumfangsoberflächen der geteilten Beinbereiche bereitgestellt sind, so dass die wechselseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche verhindert wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen durch die Öffnung inseriert wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Ankopplungsschulter auf einer Innenumfangs-Oberflächenseite der Öffnung, gebildet im Flanschbereich des zweiten Bauteils, vorgesehen ist, und ein Sperrvorsprung auf einer Außenumfangs-Oberfläche nahe einem distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen ist, wobei der Sperrvorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter eingerastet wird, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 basiert auf den Ansprüchen 1 und 2 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Seiten-Sperrvorsprung auf der Außenumfangsoberfläche nahe dem distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen ist und der Seiten-Sperrvorsprung gegen eine untere Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils anstößt, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 basiert auf den Ansprüchen 2 und 3 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammenbau-Vorsprung auf der Außenumfangsoberfläche nahe einem proximalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen ist, und der Zusammenbau-Vorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter auf der zweiten Bauteil-Seite angekoppelt wird, wenn der Schaftbereich in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird, wenigstens der Schaftbereich und ein unterer End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche untrennbar miteinander verbunden werden, während, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird, die Verbindung zwischen dem Schaftbereich und dem unteren End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche aufgehoben wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 basiert auf Anspruch 4 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Schaftbereichs unterhalb eines Bereichs, an dem der Zusammenbau-Vorsprung des ersten Bauteils bereitgestellt ist, als ein Bereich von schmalem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 7 basiert auf den Ansprüchen 1 bis 6 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine U-Furche, welche parallel zu jedem der geteilten Beinbereiche ist, in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils ausgebildet ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 8 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von gerippten Wänden in diagonaler Weise kontinuierlich auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils vorgesehen ist, um zu gestatten, dass die gerippten Wände und der Schaftbereich einen S-förmigen Querschnitt bilden, und ein Paar von Eingreif- Bereichen, welche jeweils in einen Spalt zwischen einer Seitenfläche des Schaftbereichs und einer inneren Umfangsoberfläche von jeder der gerippten Wände eingreifen, in diagonaler Weise auf den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils vorgesehen ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 9 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine distale End-Kante des ersten Bauteils und ein Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils integral geformt sind mittels eines kleinen Brückenstücks, und der Kopfbereich des ersten Bauteils anschließend gepresst wird, um den Schaftbereich des ersten Bauteils und den Beinbereich des zweiten Bauteils zu integrieren.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 10 basiert auf Anspruch 9 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils einen in einer prismatischen Gestalt ausgeformten Zentralbereich aufweist, und jeder der beiden Seiten des Zentralbereichs eine T-Form verliehen ist, wobei T-förmige Bereiche auf einer distalen End-Seite des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten sind, um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes des Schaftbereichs zu einer Gestalt bzw, einem Profil von rechteckigem Querschnitt auszuformen, wobei der Schaftbereich des ersten Bauteils an vier Ecken der rechteckigen Querschnitts-Gestalt mit einem Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils mittels kleiner Brückenstücke verbunden ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 11 basiert auf Anspruch 2 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils einen Zentralbereich, ausgeformt in einer prismatischen Gestalt, aufweist, und jeder der beiden Seiten des Zentralbereichs eine T-Form verliehen ist, wobei T-förmige Bereiche auf einer distalen End-Seite des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten sind, um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes des Schaftbereichs zu einer rechteckigen Querschnitts-Gestalt auszuformen, wobei der Sperrvorsprung an einem Bereich der rechteckigen Querschnitts-Gestalt vorgesehen ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 12 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils eine prismatische Gestalt aufweist, und seine Ecken-Bereiche, welche diagonal vorhanden sind, eingekerbt sind, während der Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils, zu einer Querschnitts-Gestalt des Schaftbereichs ähnlich gemacht wird bzw. ausgeführt ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 13 basiert auf den Ansprüchen 1 bis 12 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Fuge zwischen dem Kopfbereich des ersten Bauteils und dem Flanschbereich des zweiten Bauteils gebildet wird, und ein Außenseitendurchmesser des Kopfbereichs größer als ein Außenseitendurchmesser des Flanschbereichs gemacht wird.
  • Vorteil der Erfindung
  • Demgemäß, in der Erfindung gemäß Anspruch 1, in dem Fall, wo ein zu fixierendes Objekt fixiert wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils, inseriert wird und in ein Montierungsloch des zu fixierenden Objekts gedrückt wird, wird die gegenseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche verhindert. Deshalb, auf die gleiche Weise [wie] im herkömmlichen Fall, kann das zu fixierende Objekt zuverlässig fixiert werden dank der Wirkung der mehrstufigen elastischen Blätter, die auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche vorgesehen sind.
  • Andererseits, in einem Fall, bei welchem die Befestigungsklemme selbst aus einem Montierungsloch des zu fixierenden Objekts entfernt wird, um den fixierten Zustand des zu fixierenden Objekts aufzuheben, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils herausgezogen wird, hört der Schaftbereich des ersten Bauteils damit auf, in dem zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils gebildeten Spalt vorhanden zu sein. Deshalb, wenn das erste Bauteil zusammen mit dem zweiten Bauteil anschließend aus dem zu fixierenden Objekt entfernt wird, während der Kopfbereich des ersten Bauteils ergriffen wird, werden die geteilten Beinbereiche stark nach innen ausgelenkt bzw. durchgebogen, wobei der Spalt genutzt wird, so dass es möglich wird, die Befestigungsklemme selbst einfach mit einer leichten Kraft durch die Finger der Bedienungsperson ohne Verwendung eines Werkzeugs zu entfernen. Da es praktisch unnötig wird, die mehrstufigen elastischen Blätter in der entgegengesetzten Richtung zu krümmen, wenn die Befestigungsklemme nach dem Entfernen erneut verwendet wird, ist darüber hinaus eine Reduktion hinsichtlich ihrer Haltekraft gering.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 2, wird, in einem Fall, worin die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch des zu fixierenden Objekts entfernt wird, wenn ein Versuch unternommen wird, den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Beinbereich des zweiten Bauteils herauszuziehen, der Sperrvorsprung, bereitgestellt auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils, untrennbar eingerastet mit der Ankopplungsschulter, bereitgestellt auf der inneren Umfangs-Oberflächenseite der Öffnung des zweiten Bauteils, so dass es möglich wird, das zweite Bauteil zusammen mit dem ersten Bauteil mit einer geringen Kraft zu entfernen.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 3, wird in einem Fall, wo die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch des zu fixierenden Objekts entfernt wird, wenn ein Versuch unternommen wird, den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Beinbereich des zweiten Bauteils herauszuziehen, der Sperrvorsprung mit der Ankopplungsschulter eingerastet, und der Seiten-Sperrvorsprung stößt gegen die untere Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils an, so dass es möglich ist, zuverlässig zu verhindern, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil irrtümlich getrennt werden.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird, der Zusammenbau-Vorsprung, vorgesehen auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils, mit der Ankopplungsschulter, vorgesehen auf der inneren Umfangs-Oberflächenseite der Öffnung des zweiten Bauteils, so eingerastet, dass keine Möglichkeit besteht, dass die beiden Bauteile während eines Transports oder eines Handhabungsvorgangs voneinander abgelöst werden. Darüber hinaus, da der Zusammenbau-Vorsprung und die Ankopplungsschulter untrennbar eingerastet sind, kann das erste Bauteil aus dem zweiten Bauteil ohne eine übermäßige Kraft herausgezogen werden.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 5, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils inseriert ist, sind der Schaftbereich und die geteilten Beinbereiche so miteinander verbunden, dass sie nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt zu werden. Deshalb besteht, wenn die Befestigungsklemme in diesem Zustand in das Montierungsloch des zu fixierenden Objekts inseriert wird, selbst wenn untere End-Kanten der geteilten Beinbereiche 16 gegen eine Lochkante des Montierungslochs kollidieren und diese kontaktieren, keine Möglichkeit, dass untere End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 versehentlich nach oben gebogen werden und nicht hineingepresst werden können.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 6, in Verbindung mit der Tatsache, dass ein Bereich von schmalem Durchmesser an ei nem Bereich des Schaftbereichs unterhalb des Bereichs gebildet ist, wo der Zusammenbau-Vorsprung bereitgestellt ist, sinkt in dem Fall, worin der Schaftbereich des ersten Bauteils aus der zweiten Bauteil-Seite herausgezogen wird durch Aufheben der Einrastung zwischen dem Zusammenbau-Vorsprung und der Ankopplungsschulter, der Widerstand beim Herausziehen insbesondere während der frühen Periode, so dass das Herausziehen erleichtert wird.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 7, in Verbindung mit der Tatsache, dass die untere Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils eine U-Furche aufweist, wird es in derartigen Fällen, dass die gesamte Plattendicke des zu fixierenden Objekts dünn ist, ziemlich schwierig für Bereiche der geteilten Beinbereiche nahe dem Flanschbereich, nach innen ausgelenkt zu werden. Zu dieser Zeit, weil der Flanschbereich selbst des zweiten Bauteils mittels der U-Furche ausgelenkt wird, wird es jedoch möglich, die Einwärts-Auslenkung der geteilten Beinbereiche zu fördern.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 8, in Verbindung mit der Tatsache, dass ein Paar von gerippten Wänden diagonal auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils vorgesehen ist, um zu gestatten, dass die gerippten Wände und der Schaftbereich einen S-förmigen Querschnitt bilden, kann die Wanddicke der gerippten Wände und des Schaftbereichs dick ausgeführt werden, was es möglich macht, eine hohe Starrheit zu erhalten. Zur gleichen Zeit, im integrierten Zustand des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils, kann die Gestalt des distalen Endes schlanker ausgeführt werden, so dass sich auch die Führbarkeit verbessert. Darüber hinaus, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Eingreif-Bereich des geteilten Beinbereichs in den Spalt zwischen der Seitenoberfläche des Schaftbereichs und der inneren Oberfläche der gerippten Wand eingerastet wird, werden der Schaftbereich und ein unterer End-Bereich jedes geteilten Beinbereichs verbunden, so dass sie nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt zu werden.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 9, in der Verbindung mit der Tatsache, dass eine distale End-Kante des ersten Bauteils und ein Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils integral geformt sind mittels eines kleinen Brückenstücks, können das erste Bauteil und das zweite Bauteil integriert werden lediglich durch Pressen des Kopfbereichs des ersten Bauteils zum Innenraum des Beinbereichs des zweiten Bauteils, während das kleine Brückenstück abgeschnitten wird, so dass der Zusammenbau-Vorgang der beiden Bauteile beträchtlich einfach gemacht wird.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 10, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils an vier distalen End-Ecken seines distalen Endes von rechteckigem Querschnitt mit einem Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils mittels kleiner Brückenstücke verbunden ist, ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass das erste Bauteil hinsichtlich des zweiten Bauteils kippt oder rüttelt bzw. wackelt, während es möglich gemacht wird, die kleinen Brückenstücke mit einer geringen Kraft abzuschneiden, so dass der Vorgang des Zusammenbauens der beiden Bauteile leichter durchgeführt werden kann. Darüber hinaus, dank des Vorhandenseins der verjüngten Oberflächen, kann, selbst wenn Schnittstaub und dergleichen auftritt, der Schaftbereich des ersten Bauteils zuverlässig in den Spalt auf der zweiten Bauteil-Seite inseriert werden.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 11, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Sperrvorsprung am distalen Ende des Schaftbereichs mit der rechteckigen Querschnitts-Gestalt im ersten Bauteil vorgesehen ist, wird es möglich, den Sperrvorsprung so sehr wie möglich auf der distalen End-Seite des Schaftbereichs zu positionieren. Deshalb, wenn der Sperrvorsprung mit der Ankopplungsschulter auf der zweiten Bauteil-Seite eingerastet wird, sind Hindernisse nicht länger in dem Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils, vorhanden, so dass die geteilten Beinbereiche leicht nach innen ausgelenkt werden können.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 12, im Zusammenhang mit der Tatsache, dass Eck-Bereiche, welche diagonal an dem prismatischen Schaftbereich des ersten Bauteils vorhanden sind, gekerbt sind, und der Spalt auf der zweiten Bauteil-Seite ähnlich zu der Querschnitts-Gestalt des Schaftbereichs ausgeführt ist, stößt in einem Fall, worin eine Belastung in der Breitenrichtung des Schaftbereichs ausgeübt wird, die hervorstehende End-Kante des Schaftbereichs gegen die Lochkante des Montierungslochs des zu fixierenden Objekts an, wodurch es möglich gemacht wird, eine Verschiebung zu verhindern. Zur gleichen Zeit kann das Kippen jedes geteilten Beinbereichs zur Schaftbereich-Seite verhindert werden, und ein Rütteln der geteilten Beinbereiche und der Lochkante des Montierungslochs kann ebenfalls verhindert werden.
  • In der Erfindung gemäß Anspruch 13, in Verbindung mit der Tatsache, dass eine Fuge zwischen dem Kopfbereich des ersten Bauteils und dem Flanschbereich des zweiten Bauteils gebildet wird, kann, wenn ein Versuch unternommen wird, den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herauszuziehen, der Kopfbereich des ersten Bauteils angehoben werden, so dass der Vorgang ziemlich leicht ausgeführt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche eine Befestigungsklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie A-A in 1;
  • 2(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie B-B in 1;
  • 3(A) ist eine Vorderseitenaufriss-Ansicht, welche ein erstes Bauteil veranschaulicht;
  • 3(B) ist eine Seitenaufriss-Ansicht davon;
  • 4(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie C-C in 3(A);
  • 4(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie D-D in 3(B);
  • 5(A) ist eine Vorderseitenaufriss-Ansicht, welche ein zweites Bauteil veranschaulicht;
  • 5(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie E-E in 5(A);
  • 6 ist eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem das erste Bauteil und das zweite Bauteil integriert sind;
  • 7(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem eine Dachauskleidung an eine Dachplatte unter Verwendung der Befestigungsklemme fixiert ist;
  • 7(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet entlang der Linie F-F in 7(A);
  • 8 ist eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem das erste Bauteil aus einem Spalt des zweiten Bauteils herausgezogen wird;
  • 9 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche eine Befestigungsklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 10(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang der Linie G-G in 9;
  • 10(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang der Linie H-H in 9;
  • 11(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, veranschaulichend einen Zustand, in welchem das erste Bauteil und das zweite Bauteil integriert sind;
  • 11(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang der Linie I-I in 11(A); und
  • 12 ist eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein Paar von geteilten Beinbereichen in großem Maße nach innen ausgelenkt wird.
  • 1
    erstes Bauteil
    2
    zweites Bauteil
    3
    kleines Brückenstück
    4
    vergrößerter Kopfbereich
    4a
    gestufter Bereich
    5
    Schaftbereich
    5a
    gekerbter Bereich
    6
    gerippte Wand
    7
    verjüngte Oberfläche
    8
    Sperrvorsprung
    9
    Zusammenbau-Vorsprung
    10
    Bereich von schmalem Durchmesser
    11
    Flanschbereich
    11a
    gestufter Bereich
    12
    Beinbereich
    13
    Öffnung
    14
    U-Furche
    15
    Ankopplungsschulter
    16
    geteilter Beinbereich
    16a
    hervorstehender Bereich
    16b
    Eingreif-Bereich
    17
    Spalt
    18
    elastisches Blatt
    19
    Anschlussrille
    20
    Spalt
    21
    Seiten-Sperrvorsprung
    P1
    Dachauskleidung
    H1
    Montierungsloch
    P2
    Dach-Platte
    H2
    Montierungsloch
  • Beste Form zur Ausführung der Erfindung
  • In der Erfindung ist eine Befestigungsklemme von einem so genannten Baum-Typ konfiguriert, um ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil einzuschließen, und das erste Bauteil und das zweite Bauteil werden organisch kombiniert. In einem Fall, worin ein zu fixierendes Objekt fixiert wird, wird, wenn das erste Bauteil in die zweite Bauteil-Seite inseriert wird, eine Integration des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils erhalten, und die Befestigungsklemme wird, wie beschaffen, verwendet. In einem Fall andererseits, worin die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch des zu fixierenden Objekts entfernt werden soll, um den fixierten Zustand des zu fixierenden Objekts aufzuheben, wird das erste Bauteil aus der zweiten Bauteil-Seite nur um einen notwendigen Abschnitt herausgezogen, um ge teilte Beinbereiche des zweiten Bauteils nach innen abzulenken, wodurch es möglich gemacht wird, das erste Bauteil zusammen mit dem zweiten Bauteil einfach aus dem Montierungsloch zu entfernen.
  • Erste Ausführungsform
  • Hierin nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der Erfindung auf der Grundlage der in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen angegeben werden. Die Befestigungsklemme gemäß einer ersten Ausführungsform unterscheidet sich von dem herkömmlichen Einzel-Stück und besteht aus zwei Teilen, einschließlich eines ersten Bauteils 1 und eines zweiten Bauteils 2. Das charakteristische Merkmal liegt darin, dass das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 aus einem synthetischen Harz in einem Stück geformt sind, wie gezeigt in 1. Es sollte bemerkt werden, dass, in der integralen Formung, die vorgesehene Anordnung derartig ist, wie auch in 2 gezeigt wird, dass das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 zueinander in der axialen Richtung versetzt sind und miteinander durch vier kleine Brückenstücke 3 verbunden sind, während ein distales Ende eines nachstehend beschriebenen Schaftbereichs 5 des ersten Bauteils 1 mit Rändern einer nachstehend beschriebenen Öffnung 13 des zweiten Bauteils 2 fluchtend ausgerichtet ist. In diesem Zustand wird das erste Bauteil 1 in das zweite Bauteil 2 gepresst, während die kleinen Brückenstücke 3 abgeschnitten werden, wodurch es möglich gemacht wird, einen Zustand der Integration des ersten Bauteils 1 und des zweiten Bauteils 2 sehr einfach zu erhalten.
  • Folglich wird zuerst eine Beschreibung der Struktur des ersten Bauteils 1 gegeben werden. Wie gezeigt in 3 sowie 4, schließt das erste Bauteil 1 einen scheibenförmigen vergrößerten Kopfbereich 4, ausgestattet mit einer Größe, geeignet zum Greifen, sowie den Schaftbereich 5, welcher prismatisch ist und sich von der unteren Oberfläche des vergrößerten Kopfbereichs 4 erstreckt, ein. Beim letztgenannten Schaftbereich 5 sind dessen Eck-Bereiche, welche in diagonaler Weise vorhanden sind, bei 5a gekerbt, um eine Querschnitts-Gestalt aufzuzeigen, in welcher er transversal versetzt ist bezüglich der Breitenrichtung, mit einer Mittellinie als einer Grenze. Ferner ist ein Paar von gerippten Wänden 6, von denen jede eine T-Form zum Ankoppeln in eine Anschlussrille 19 des nachstehend beschriebenen zweiten Bauteils 2 aufweist, kontinuierlich auf seinen beiden Seitenoberflächen in der axialen Richtung ausgeformt. Insbesondere wird jede der gerippten Wände 6 auf der distalen End-Seite des Schaftbereichs 5 zu einer verjüngten Oberfläche 7 abgeschnitten, um dadurch nur einen verbleibenden Bereich davon zu einer rechteckigen Querschnitts-Gestalt auszuformen, und die zuvor erwähnten kleinen Brückenstücke 3 sind mit vier Ecken der rechteckigen Querschnitts-Gestalt verbunden. Ferner ist ein Paar von Sperrvorsprüngen 8, welche jeweils untrennbar eingerastet werden mit Ankopplungsschultern 15 des nachstehend beschriebenen zweiten Bauteils 2, auf jeweiligen oberen Außenumfangs-Oberflächen der kleinen Brückenstücke 3 bereitgestellt. Es sollte bemerkt werden, dass im Zusammenhang mit der Tatsache, dass der Sperrvorsprung 8 untrennbar mit der Ankopplungsschulter 15 eingerastet wird, eine obere Oberflächenseite des Sperrvorsprungs 8 zu einer orthogonal ankoppelnden Oberfläche aus geformt ist, und eine untere Oberflächenseite davon zu einer abgeschrägten Fläche ausgeformt ist.
  • Darüber hinaus ist ein Paar von Zusammenbau-Vorsprüngen 9, welches untrennbar eingerastet ist mit den Ankopplungsschultern 15 des nachstehend beschriebenen zweiten Bauteils 2, dieses Mal auf den Außenumfangs-Oberflächen nahe einem proximalen Ende des Schaftbereichs 5 auf der Seite des vergrößerten Kopfbereichs 4 vorgesehen. Zusammen mit der Tatsache, dass der Zusammenbau-Vorsprung 9 trennbar mit der Ankopplungsschulter 15 eingerastet ist, sind obere und untere Oberflächen des Zusammenbau-Vorsprungs 9 zu verjüngten Oberflächen ausgeformt. Ferner wird einhergehend eine Konstruktion angenommen, in welcher Bereiche des Schaftbereichs 5 unterhalb der Bereiche, an welchen die Zusammenbau-Vorsprünge 9 bereitgestellt sind, als Bereiche 10 von schmalem Durchmesser ausgeformt sind.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung des zweiten Bauteils 2 gegeben werden. Wie gleichfalls in 5 gezeigt, schließt das zweite Bauteil 2 einen scheibenförmigen Flanschbereich 11, welcher kleiner als der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 ist, sowie einen zylindrischen Beinbereich 12, der sich von einer unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 erstreckt, ein. In dem erstgenannten Flanschbereich 11 ist die Öffnung 13, welche mit einem nachstehend beschriebenen Spalt 17 kommuniziert, in seiner Mitte ausgeformt, und ein Paar von U-Furchen 14, welche parallel verlaufen zu einem nachstehend beschriebenen Paar von geteilten Beinbereichen 16, zwischen welchen die Öffnung 13 lokalisiert ist, sind in einer unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 gebildet. Gleichzeitig sind die Ankopplungsschultern 15, welche individuell mit den Sperrvorsprüngen 8 und den Zusammenbau-Vorsprüngen 9 des oben beschriebenen ersten Bauteils 1 eingerastet werden, auf unteren Seiten von gegenüberliegenden Innenumfangs-Oberflächen der Öffnung 13 bereitgestellt. Es sollte bemerkt werden, dass untere Oberflächen dieser Ankopplungsschultern 15 zu orthogonal koppelnden Oberflächen ausgeformt sind.
  • Darüber hinaus ist der letztgenannte Beinbereich 12 so konstruiert, dass der Beinbereich 12 bilateral-symmetrisch in zwei Teile geteilt ist, um den Spalt 17 zu bilden, der mit der Öffnung 13 kommuniziert und in welchen der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 zwischen dem Paar von geteilten Beinbereichen 16 inseriert wird, und ein Paar von hervorstehenden Bereichen 16a, welche nach innen hervorstehen und den gekerbten Bereichen 5a des Schaftbereichs 5 gegenüberliegen, ist an den Seitenkanten bereitgestellt, welche diagonal in den jeweiligen geteilten Beinbereichen 16 vorhanden sind. Deshalb ist der Spalt 17 ähnlich zur Querschnitts-Gestalt des Schaftbereichs 5, mit Ausnahme der gerippten Wände 6. Ferner sind elastische Blätter 18, welche radial nach oben hervorstehen in mehreren Stufen entlang der vertikalen Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der jeweiligen geteilten Beinbereiche 16 bereitgestellt, während ein Paar von Anschlussrillen 19 von ähnlichen Figuren, in welchen die T-förmigen gerippten Wände 6 gehalten werden, jeweilig auf inneren Umfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16 ausgeformt sind.
  • In einem Fall, bei welchem eine Dachauskleidung P1, welche ein Polsterungsmaterial eines Automobils ist, an eine Dach-Platte P2, welche eine Fahrzeugkörper-Platte ist, unter Verwendung der Befestigungsklemme mit der oben beschriebenen Konstruktion fixiert wird, werden folglich, um das in einem Stück formgegossene erste Bauteil 1 und zweite Bauteil 2 vor dieser Aktion zu integrieren, zuerst die kleinen Brückenstücke 3 innerhalb oder außerhalb der Gießform davon abgeschnitten, und der vergrößerte Kopfbereich des ersten Bauteils 1 wird gepresst, um den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zu inserieren, der zwischen den geteilten Beinbereichen 16 gebildet ist. In diesem Fall, zusammen mit der Tatsache, dass der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 an den vier distalen End-Ecken seines distalen Endes von rechteckigem Querschnitt mit den Rändern der Öffnung 13 des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 verbunden ist, können die kleinen Brückenstücke 3 mit einer kleinen Kraft abgeschnitten werden, ohne zu verursachen, dass das erste Bauteil 1 in Bezug auf das zweite Bauteil 2 kippt oder wackelt, so dass der Vorgang des Zusammenfügens der beiden Bauteile 1 und 2 ziemlich leicht durchgeführt werden kann. Darüber hinaus, dank des Vorhandenseins der verjüngten Oberflächen 7 am distalen Ende des Schaftbereichs 5, können, selbst wenn Schneidestaub und dergleichen auftreten, die verjüngten Oberflächen 7 aufgenommen werden, wodurch es möglich gemacht wird, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 zuverlässig in den Spalt 17 auf der Seite des zweiten Bauteils 2 zu inserieren.
  • Darüber hinaus, im integrierten Zustand des ersten Bauteils 1 und des zweiten Bauteils 2, wie gezeigt in 6, wer den, zur gleichen Zeit, an der die Zusammenbau-Vorsprünge 9, bereitgestellt auf dem Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1, mit den Ankopplungsschultern 15, bereitgestellt auf den Innenumfangs-Oberflächen der Öffnung 13 des zweiten Bauteils 2, eingerastet werden, die Sperrvorsprünge 8 in Druckkontakt gehalten mit den Innenumfangs-Oberflächen der entsprechenden geteilten Beinbereiche 16 auf der unteren End-Seite. Deshalb besteht keine Möglichkeit, dass die beiden Bauteile 1 und 2 während Transport oder Handhabung voneinander abkommen, und ein geringfügiger Spalt 20 wird kontinuierlich zwischen jeder Außenumfangs-Fläche des prismatischen Schaftbereichs 5 und einer Innenumfangs-Oberfläche von jedem geteilten Beinbereich 16 ausgebildet.
  • Folglich, in dem Zustand, in welchem das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 integriert sind, ist die Befestigungsklemme nicht von einer herkömmlichen Einzel-Stück-Befestigungsklemme verschieden.
  • Nach Erhalten des Zustands der Integration des ersten Bauteils 1 und des zweiten Bauteils 2 wird die Dachauskleidung P1 auf der Dach-Platte P2 überlagert, um einen Zustand zu erreichen, in welchem deren Montierungslöcher H1 und H2 fluchtend ausgerichtet sind, und der Beinbereich 12 wird in die Montierungslöcher H1 und H2 hineingepresst. Dann werden in dem Vorgang, in welchem die elastischen Blätter 18, bereitgestellt in mehreren Stufen auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16, durch die Montierungslöcher H1 und H2 hindurchgeführt werden, die elastischen Blätter 18 durch die Innenumfangs-Oberflächen der Montierungslöcher H1 und H2 gepresst und gekrümmt, und die elastischen Blätter 18 kehren nach Durchtritt auf die Seite der rückwärtigen Oberfläche der Montierungslöcher H1 und H2 in ihren Ursprungszustand zurück, wodurch verhindert wird, dass das zweite Bauteil 2 von den Montierungslöchern H1 und H2 abrutscht bzw. abgelöst wird. Als ein Ergebnis wird die Dachauskleidung P1 an der Dach-Platte P2 fixiert, wie gezeigt in 7.
  • Darüber hinaus, in diesem Fall, zusammen mit der Tatsache, dass der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 inseriert ist, nähern sich die geteilten Beinbereiche 16 einander niemals, so dass es möglich ist, einen zuverlässig und fest fixierten Zustand der beiden Bauteile P1 und P2 auf die gleiche Weise wie mit einer herkömmlichen Befestigungsklemme zu erhalten. Darüber hinaus, beim Zeitpunkt des Pressens des Beins 12 des zweiten Bauteils 2 in die Montierungslöcher H1 und H2, selbst wenn Kanten am unteren Ende der geteilten Beinbereiche 16 gegen eine Lochkante des Montierungslochs H1 kollidieren und diese kontaktieren, besteht, da der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 und jeder der geteilten Beinbereiche 16 des zweiten Bauteils 2 so miteinander verbunden sind, dass sie unfähig sind, voneinander wegbewegt zu werden, da die entsprechenden gerippten Wände 6 und Anschlussrillen 19 miteinander über im Wesentlichen ihre gesamten Längen eingerastet sind, keine Möglichkeit, dass die unteren End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 versehentlich nach oben gebogen werden und nicht in die Montierungslöcher H1 und H2 gepresst werden können. Zur gleichen Zeit kann die laterale Verschiebung zwischen dem Schaftbereich 5 und den geteilten Beinbereichen 16 effektiv verhindert werden.
  • Darüber hinaus, in Verbindung mit der Tatsache, dass die gekerbten Bereiche 5a an den Eck-Bereichen vorhanden sind, welche diagonal an dem prismatisch geformten Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 vorhanden sind, und die hervorstehenden Bereiche 16a an den Seitenkanten vorhanden sind, welche diagonal in den jeweiligen geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 vorhanden sind, stoßen, in einem Fall, bei welchem eine Belastung in der Breitenrichtung des Schaftbereichs 5 angelegt wird, die gegenüberliegenden hervorstehenden End-Kanten des Schaftbereichs 5 gegen die Lochkanten der Montierungslöcher H1 und H2, wodurch es möglich gemacht wird, eine Verschiebung zu vermeiden. Zur gleichen Zeit kann das Kippen jedes geteilten Beinbereichs 16 zur Seite des Schaftbereichs 5 hin verhindert werden, und das Rütteln der geteilten Beinbereiche 16 bezüglich der Lochkanten der Montierungslöcher H1 und H2 kann ebenfalls verhindert werden.
  • In einem Fall, wo die Befestigungsklemme selbst in umgekehrter Weise aus den Montierungslöchern H1 und H2 entfernt wird, um den fixierten Zustand der Dachauskleidung P1 und der Dach-Platte P2 aufzuheben, wenn die Bedienungsperson versucht, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 mit ihren oder seinen Fingern ergriffen wird, wird der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 graduell aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 hochgezogen durch Nutzung der Spalten 20, welche jeweils zwischen dem Schaftbereich 5 und jedem geteilten Beinbereich 16 gebildet sind. Zu dieser Zeit, wie gezeigt in 8, sind die Sperrvorsprünge 8 untrennbar mit den Ankopplungsschultern 15 eingerastet, welche auf den Innenumfangs-Oberflächen der Öffnung 13 vorgesehen sind. Als ein Ergebnis gibt es nicht länger Hindernisse, welche die gegenseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche 16 innerhalb des Spalts 17 erschweren. Da die Sperrvorsprünge 8 so sehr wie möglich auf der am meisten distalen End-Seite des Schaftbereichs 5 bereitgestellt sind, sind ferner, wie bereits beschrieben, Hindernisse praktisch nicht länger vorhanden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass vor dem Herausziehen die Zusammenbau-Vorsprünge 9, bereitgestellt auf dem Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1, mit den Ankopplungsschultern 15, wie oben beschrieben, eingerastet sind. Da jedoch die Zusammenbau-Vorsprünge 9 untrennbar mit den Ankopplungsschultern 15 eingerastet sind, kann der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem Spalt 17 des zweiten Bauteils 2 ohne eine übermäßige Kraft herausgezogen werden. Zur gleichen Zeit, da die Bereiche 10 mit schmalem Durchmesser an den Bereichen unterhalb der Zusammenbau-Vorsprünge 9 ausgeformt sind, in dem Fall, bei welchem der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus der Seite des zweiten Bauteils 2 herausgezogen wird durch Aufhebung der Einrastung zwischen den Zusammenbau-Vorsprüngen 9 und den Ankopplungsschultern 15, sinkt der Herausziehungs-Widerstand insbesondere während der frühen Periode, so dass das Herausziehen weiter erleichtert wird.
  • Folglich, wenn das erste Bauteil 1 anschließend aus den Montierungslöchern H1 und H2 gemeinsam mit dem zweiten Bau teil 2 im gesperrten Zustand entfernt wird, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 fortgesetzt ergriffen wird, werden die geteilten Beinbereiche 16 in großem Maße unter Nutzung des Spalts 17 nach innen ausgelenkt. Deshalb, selbst wenn die mehrstufigen elastischen Blätter 18 diagonal nach oben verlaufen, wird es praktisch unnötig, die mehrstufigen elastischen Blätter 18 in der entgegengesetzten Richtung zu krümmen, so dass die Befestigungsklemme selbst mit einer leichten Kraft durch die Finger der Bedienungsperson ohne Verwendung eines Werkzeugs in der herkömmlichen Weise entfernt werden kann.
  • Darüber hinaus, in der ersten Ausführungsform, im Zusammenhang mit der Tatsache, dass U-Furchen 14 in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 vorgesehen sind, wäre es, in Fällen, wie etwa dass die Gesamtplattendicke der Dachauskleidung P1 und der Dach-Platte P2 relativ dünn ist, ziemlich schwierig für Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 nahe dem Flanschbereich 11, nach innen ausgelenkt zu werden. Zu dieser Zeit jedoch, da der Flanschbereich 11 des zweiten Bauteils 2 selbst mittels der U-Furchen 14 ausgelenkt wird, wird es möglich, die Einwärts-Auslenkung der geteilten Beinbereiche 16 effektiv zu fördern, so dass in jedem Fall die Befestigungsklemme selbst durch die Finger der Bedienungsperson ohne Verwenden eines Werkzeugs entfernt werden kann. Folglich, selbst wenn die Dachauskleidung P1 aus einem leicht zu beschädigenden Material gebildet ist, besteht überhaupt keine Möglichkeit einer versehentlichen Verursachung einer Beschädigung an der Dachauskleidung P1.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in einem Fall, wo die Befestigungsklemme, nachdem sie einmal aus den Montierungslöchern H1 und H2 entfernt wurde, erneut verwendet wird, um die Dachauskleidung P1 und die Dach-Platte P2 zu fixieren, es hinreichend möglich sein wird, das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 im Voraus zu integrieren und sie, integriert, wie sie sind, in die Montierungslöcher H1 und H2 zu drücken, wie oben beschrieben. Wenn jedoch das zweite Bauteil 2 allein zuerst einzeln in die Montierungslöcher H1 und H2 gedrückt wird, und der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 später in den Spalt 17 des zweiten Bauteils 2 geschoben wird, wird es möglich, den Beinbereich 12 des zweiten Bauteils 2 mit den mehrstufigen elastischen Blättern 18 mit einer geringen Kraft in die Montierungslöcher H1 und H2 zu drücken.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer Befestigungsklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform angegeben. Die Befestigungsklemme gemäß der zweiten Ausführungsform ist grundsätzlich gleich zu der Konstruktion der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass in erster Linie, wie gezeigt in 9 und 10, die T-förmigen gerippten Wände 6, gebildet auf beiden Seitenflächen des Schaftbereichs 5 des ersten Bauteils 1, weggelassen sind, und ein Paar von gerippten Wänden 6, welche eine S-Form in Kooperation mit dem prismatisch geformten Schaftbereich 5 ausformen, kontinuierlich in der axialen Richtung diagonal auf beiden End-Flächen des Schaftbereichs 5 in neuer Weise ausgeformt sind, wobei ein Paar von Sei ten-Sperrvorsprüngen 21 hervorstehend an den distalen End-Kanten der gerippten Wände 6 bereitgestellt ist. Die vorgesehene Konstruktion ist derartig, dass wenn ein Versuch unternommen wird, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, die Seiten-Sperrvorsprünge 21 gegen die U-Furchen 14 angestoßen werden, die in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 geformt sind, wodurch noch zuverlässiger verhindert wird, dass der Schaftbereich 5 aus dem Spalt 17 abgelöst wird.
  • Aus diesem Grund werden die Anschlussrillen 19, ausgeformt in den Innenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16 des zweiten Bauteils 2, weggelassen, und anstatt dessen wird ein Paar von dünnwandigen Eingreif-Bereichen 16b, welche jeweils in einem Spalt zwischen einer Seitenoberfläche des Schaftbereichs 5 und einer inneren Oberfläche jeder gerippten Wand 6 inseriert sind, integral an den End-Kanten bereitgestellt, welche in diagonaler Weise auf den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 lokalisiert sind. Somit wird gleichzeitig eine Konstruktion angenommen, in welcher in dem Zustand, worin der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 inseriert ist, der Schaftbereich 5 und die unteren End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 so miteinander verbunden sind, dass sie nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt zu werden, während im Fall des Pressens des Beinbereichs 12 des zweiten Bauteils 2 in die Montierungslöcher H1 und H2 die unteren End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 daran gehindert werden, versehentlich nach oben gebogen zu werden.
  • Als Zweites, wie gezeigt in 11, ist ein gestufter Bereich 4a auf der unteren Oberfläche des vergrößerten Kopfbereichs 4 des ersten Bauteils 1 ausgeformt, und ein gestufter Bereich 11a, welcher dazu gegenüberliegt, ist ebenfalls auf der oberen Oberfläche des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 ausgeformt. Die vorgesehene Konstruktion ist derartig, dass im integrierten Zustand des ersten Bauteils 1 und des zweiten Bauteils 2 eine fixierte Fuge zwischen dem vergrößerten Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 und dem Flanschbereich 11 des zweiten Bauteils 2 gebildet wird, mit dem Ergebnis, dass wenn die Bedienungsperson versucht, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 mit den Fingern der Bedienungsperson ergriffen wird, der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 angehoben werden kann, um den Vorgang zu erleichtern. Es sollte bemerkt werden, dass es in diesem Fall selbstverständlich ist, dass der vergrößerte Kopfbereich 4 einen größeren Durchmesser als der Flanschbereich 11 aufweist.
  • Folglich, in dem Fall, worin die Dachauskleidung P1 ähnlich an der Dach-Platte P2 fixiert ist durch Verwenden der Befestigungsklemme der oben beschriebenen Konstruktion, auch in der Absicht, das in einem Stück formgegossene erste Bauteil 1 und zweite Bauteil 2 zu integrieren, wenn die kleinen Brückenstücke 3 zuerst abgeschnitten werden, und der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 in den Spalt 17, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 inseriert wird, können das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil integriert werden. In diesem Fall jedoch wird eine fixierte Fuge zwischen dem vergrößerten Kopfbereich 4 und dem Flanschbereich 11 gebildet, und die Eingreif-Bereiche 16b, bereitgestellt an den End-Kanten der geteilten Beinbereiche 16 des zweiten Bauteils 2, werden jeweils in dem Spalt zwischen der Seitenoberfläche des Schaftbereichs 5 des ersten Bauteils 1 und der inneren Oberfläche jeder gerippten Wand 6 eingerastet, wodurch gestattet wird, dass die geteilten Beinbereiche 16 über den Schaftbereich 5 so miteinander verbunden sind, dass sie nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt zu werden.
  • Nach Erhalten des Zustands der Integration des ersten Bauteils 1 und des zweiten Bauteils 2 wird die Dachauskleidung P1 auf der Dach-Platte P2 überlagert, um einen Zustand zu erhalten, bei welchem ihre Montierungslöcher H1 und H2 fluchtend ausgerichtet sind, und der Beinbereich 12 wird in die Montierungslöcher H1 und H2 hineingepresst. Dann, in dem Verfahren, in welchem die elastischen Blätter 18, bereitgestellt in mehreren Stufen auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16, durch die Montierungslöcher H1 und H2 hindurchgeführt werden, werden die elastischen Blätter 18 durch die inneren Umfangs-Oberflächen der Montierungslöcher H1 und H2 gepresst und gekrümmt, und die elastischen Blätter 18 kehren, nach Durchtreten zur rückwärtigen Oberflächenseite der Montierungslöcher H1 und H2, in ihren Ursprungszustand zurück, wodurch verhindert wird, dass das zweite Bauteil 2 von den Montierungslöchern H1 und H2 abgelöst wird. Als ein Ergebnis, auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform, wird die Dachauskleidung P1 zuverlässig und fest an der Dach-Platte P2 fixiert, obwohl es nicht spezifisch gezeigt ist.
  • In dem Fall, worin die Befestigungsklemme selbst in der umgekehrten Weise aus den Montierungslöchern H1 und H2 entfernt wird, um den fixierten Zustand der Dachauskleidung P1 und der Dach-Platte P2 aufzuheben, wenn die Bedienungsperson versucht, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1, der wegen des Vorhandenseins der Fuge angehoben wird, mit seinen oder ihren Fingern gegriffen wird, wird der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 graduell aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 nach oben gezogen durch Nutzung der Spalten 20, welche jeweils zwischen dem Schaftbereich 5 und jedem geteilten Beinbereich 16 gebildet sind. Zu dieser Zeit ist das Paar von Sperrvorsprüngen 8 untrennbar mit den Ankopplungsschultern 15, bereitgestellt auf den inneren Umfangs-Oberflächen der Öffnung 13, eingerastet, und das neu bereitgestellte Paar von Seiten-Sperrvorsprüngen 21 stößt gegen die U-Furchen an, die in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 geformt sind. Deshalb, dank der Wirkung der Ankopplung des Paars und dem Anstoßen des Paars, ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 versehentlich getrennt werden, als im Fall der ersten Ausführungsform. Es sollte bemerkt werden, dass folglich, nicht länger Hindernisse bestehen, welche die gegenseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche 16 innerhalb des Spalts 17 erschweren, auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • Folglich, wenn das erste Bauteil 1 anschließend aus den Montierungslöchern H1 und H2 gemeinsam mit dem zweiten Bauteil 2 im gesperrten Zustand entfernt wird, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten Bauteils 1 fortgesetzt ergriffen wird, werden die geteilten Beinbereiche 16 im großen Maße nach innen ausgelenkt durch Nutzung des Spalts 17, wie gezeigt in 12. Deshalb, selbst wenn die mehrstufigen elastischen Blätter 18 diagonal nach oben verlaufen, wird es praktisch unnötig, die mehrstufigen elastischen Blätter 18 in der entgegengesetzten Richtung zu krümmen, so dass die Befestigungsklemme selbst mit einer geringen Kraft durch die Finger der Bedienungsperson ohne Verwenden eines Werkzeugs in der herkömmlichen Weise entfernt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Anders als die herkömmliche Einzel-Stück-Klemme ist die Befestigungsklemme gemäß der Erfindung konfiguriert, um zwei Teile einzuschließen, einschließlich des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils, und das erste Bauteil und das zweite Bauteil werden verwendet, indem sie auf eine solche Weise integriert werden, dass sie in der Lage sind, bezüglich einander gezogen und eingesteckt zu werden. Deshalb ist die Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ziemlich geeignet in solchen Fällen, wie dann, wenn ein Polsterungsmaterial eines Automobils, für welches eine Notwendigkeit, seinen fixierten Zustand aufzuheben, entsteht, an einer Fahrzeugkörper-Platte fixiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine Befestigungsklemme, welche leicht von einem zu fixierenden Objekt entfernt wird, bereitgestellt.
  • Die Befestigungsklemme beinhaltet: zwei Teile, einschließend ein erstes Bauteil 1 und ein zweites Bauteil 2, wobei das erste Bauteil einen Kopfbereich 4 und einen Schaftbereich 5 aufweist, und das zweite Bauteil einen Flanschbereich 11 und einen Beinbereich 12 aufweist, wobei eine Öffnung 13 im Flanschbereich des zweiten Bauteils geformt ist, und der Beinbereich des zweiten Bauteils zu zwei geteilten Beinbereichen 16 unter Bildung eines Spalts 17 gespalten ist, welcher mit der Öffnung kommuniziert und in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils zwischen die geteilten Beinbereiche 16 eingesteckt wird, und wobei elastische Blätter 18, welche radial hervorstehen, in mehreren Stufen entlang einer vertikalen Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche bereitgestellt sind. Folglich, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils herausgezogen wird, hört der Schaftbereich des ersten Bauteils auf, in dem Spalt vorhanden zu sein, der zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils gebildet ist. Wenn das erste Bauteil gemeinsam mit dem zweiten Bauteil anschließend aus dem zu fixierenden Objekt entfernt wird, während der Kopfbereich des ersten Bauteils ergriffen wird, werden deshalb die geteilten Beinbereiche in großem Maße nach innen unter Nutzung des Spalts ausgelenkt, so dass es möglich wird, die Befestigungsklemme selbst leicht zu entfernen.

Claims (13)

  1. Befestigungsklemme, umfassend: zwei Teile, einschließlich eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils, wobei das erste Bauteil einen Kopfbereich und einen Schaftbereich aufweist und das zweite Bauteil einen Flanschbereich und einen Beinbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung im Flanschbereich des zweiten Bauteils geformt ist, und der Beinbereich des zweiten Bauteils in zwei geteilte Beinbereiche gespalten ist, um einen Spalt dazwischen zu bilden, welcher mit der Öffnung kommuniziert und in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils inseriert wird, und dass elastische Blätter, welche radial hervorstehen, in mehreren Stufen entlang einer vertikalen Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche bereitgestellt sind, so dass eine gegenseitige Annäherung der geteilten Beinbereiche verhindert wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen durch die Öffnung eingesteckt wird.
  2. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ankopplungsschulter auf einer Innenumfangsoberflächen-Seite der Öffnung, gebildet im Flanschbereich des zweiten Bauteils, bereitgestellt ist, und ein Sperrvorsprung auf einer Außenumfangs-Oberfläche nahe einem distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils bereitgestellt ist, wobei der Sperrvorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter eingerastet wird, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird.
  3. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seiten-Sperrvorsprung auf der Außenumfangs-Oberfläche nahe zum distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils bereitgestellt ist, und der Seiten-Sperrvorsprung gegen eine untere Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils anstößt, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird.
  4. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammenbau-Vorsprung auf der Außenumfangs-Oberfläche nahe einem proximalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils bereitgestellt ist, und der Zusammenbau-Vorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter auf der Seite des zweiten Bauteils eingerastet wird, wenn der Schaftbereich in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen eingesteckt wird.
  5. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird, mindestens der Schaftbereich und ein unterer End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche untrennbar miteinander verbunden werden, wohingegen, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird, die Verbindung zwischen dem Schaftbereich und dem unteren End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche aufgehoben wird.
  6. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Schaftbereichs unterhalb eines Bereichs, wo der Zusammenbau-Vorsprung des ersten Bau teils bereitgestellt ist, als ein Bereich mit schmalem Durchmesser geformt ist.
  7. Befestigungsklemme gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine U-Furche, welche parallel zu jedem der geteilten Beinbereiche ist, in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs des zweiten Bauteils geformt ist.
  8. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von gerippten Wänden diagonal fortlaufend auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils bereitgestellt ist, um zu gestatten, dass die gerippten Wände und der Schaftbereich einen S-förmigen Querschnitt bilden, und ein Paar von Eingreif-Bereichen, welche jeweils in einen Spalt zwischen einer Seitenoberfläche des Schaftbereichs und einer inneren Umfangsoberfläche von jeder der gerippten Wände eingreifen, in diagonaler Weise auf den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils bereitgestellt sind.
  9. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine distale End-Kante des ersten Bauteils und ein Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils integral mittels eines kleinen Brückenstücks geformt sind, und der Kopfbereich des ersten Bauteils anschließend gepresst wird, um den Schaftbereich des ersten Bauteils und den Beinbereich des zweiten Bauteils zu integrieren.
  10. Befestigungsklemme gemäßAnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils einen in einer prismatischen Gestalt ausgeformten Zentralbereich aufweist, und eine T-Form auf jede von beiden Seiten des Zentralbereichs verliehen wird, T-förmige Bereiche auf ei ner Seite des distalen Endes des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten sind, um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes des Schaftbereichs zu einer rechteckigen Querschnitts-Gestalt auszuformen, wobei der Schaftbereich des ersten Bauteils an vier Ecken der rechteckigen Querschnitts-Gestalt mit einem Öffnungs-Rand des Flanschbereichs des zweiten Bauteils mittels kleiner Brückenstücke verbunden ist.
  11. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils einen Zentralbereich aufweist, ausgeformt in einer prismatischen Gestalt, und eine T-Form auf jede von beiden Seiten des Zentralbereichs verliehen wird, T-förmige Bereiche auf einer Seite des distalen Endes des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten sind, um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes des Schaftbereichs zu einer rechteckigen Querschnitts-Gestalt auszuformen, wobei der Sperrvorsprung an einem Bereich der rechteckigen Querschnitts-Gestalt vorgesehen ist.
  12. Befestigungsklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbereich des ersten Bauteils eine prismatische Gestalt aufweist, und Ecken-Bereiche, welche diagonal auf dem ersten Bauteil vorhanden sind, gekerbt sind, während der Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils, ähnlich zu einer Querschnitts-Gestalt des Schaftbereich ausgeführt ist.
  13. Befestigungsklemme gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fuge zwischen dem Kopfbereich des ersten Bauteils und dem Flanschbereich des zweiten Bauteils gebildet wird, und ein Außenseitendurchmesser des Kopfbereichs größer als ein Außenseitendurchmesser des Flanschbereichs ausgeführt ist.
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