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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine so genannte Baum-Typ-Befestigungsklemme,
welche verwendet wird, zum Beispiel wenn ein Polsterungsmaterial
eines Automobils an eine Fahrzeugkörper-Platte fixiert wird.
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Technischer
Hintergrund
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Eine
herkömmliche
Befestigungsklemme dieses Typs, obwohl nicht spezifisch in den Zeichnungen
veranschaulicht, wird aus einem synthetischen Harz als ein Einzelstück ausgeformt,
besteht aus einem Kopfbereich und einem Schaftbereich, der sich
von einer unteren Oberfläche
des Kopfbereichs erstreckt, und ist so konstruiert, dass radial
verlaufende elastische Blätter
bzw. Flügel
in mehreren Stufen entlang der vertikalen Richtung auf gegenüberliegenden
Außenumfangs-Oberflächen des
Schaftbereichs vorgesehen sind (siehe z.B. Patent-Dokument 1).
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In
einem Fall, worin eine Dachauskleidung, welche ein Polsterungsmaterial
eines Automobils ist, an eine Dach-Platte fixiert wird unter Verwendung dieser
herkömmlichen
Befestigungsklemme, wird die Dachauskleidung auf der Dach-Platte überlagert,
um einen Zustand zu erhalten, in welchem ihre Montierungslöcher fluchtend
ausgerichtet sind, und der Schaftbereich wird in die Montierungslöcher gedrückt. Dann,
in dem Verfahren, worin die elastischen Blätter durch die Montierungslöcher hindurchgeführt werden,
werden die elastischen Blätter
durch Innenumfangs-Oberflächen
der Montierungslöcher
gepresst und gekrümmt,
und die elastischen Blätter kehren
nach Hindurchtreten zur rückwärtigen Oberflächenseite
der Montierungslöcher
zu ihrem ursprünglichen
Zustand zurück,
wodurch verhindert wird, dass der Schaftbereich von den Montierungslöchern abgelöst wird.
Als ein Ergebnis wird die Dachauskleidung an die Dachplatte fixiert.
Patent-Dokument 1: JP-A-8-159125.
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Offenbarung
der Erfindung
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Probleme, welche von der
Erfindung gelöst
werden sollen
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Folglich,
mit der herkömmlichen
Befestigungsklemme, besteht ein Vorteil darin, dass die Dachauskleidung
an die Dachplattenseite mit einer einzigen Bewegung fixiert werden
kann durch effektives Absorbieren der gesamten Plattendicke der Dachauskleidung
und der Dachplatte durch selektives Verwenden der mehrstufigen elastischen
Blätter. Andererseits
jedoch, in einem Fall, worin die Befestigungsklemme aus den Montierungslöchern entfernt wird,
um den fixierten Zustand der Dachauskleidung und der Dachplatte
aufzuheben, muss die Befestigungsklemme mit Kraft herausgezogen
werden, während
die mehrstufigen elastischen Blätter
in der entgegengesetzten Richtung in starkem Maß gekrümmt werden. Daher ist es üblicherweise
unvermeidbar ein Werkzeug, wie einen Schlitzschraubenzieher, zu
verwenden. Wenn das zu fixieren de Objekt aus einem leicht zu beschädigenden
Material gebildet ist, wie im Fall der Dachauskleidung, erfordert insbesondere
die Verwendung eines Werkzeugs beträchtliche Achtsamkeit beim Vorgang
des Herausziehens. Somit bestand einen Nachteil dahingehend, dass
der Vorgang des Herausziehens selbst zusammen mit dem Einsatz des
Werkzeugs an sich ziemlich problematisch ist.
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Mittel zum Lösen der
Probleme
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Die
Erfindung ist entwickelt worden, um die Probleme der oben beschriebenen
herkömmlichen Befestigungsklemme
effektiv zu überwinden,
und in der Erfindung gemäß Anspruch
1 schließt
die Befestigungsklemme zwei Teile ein, einschließend ein erstes Bauteil und
ein zweites Bauteil, wobei das erste Bauteil einen Kopfbereich und
einen Schaftbereich aufweist, und das zweite Bauteil einen Krempen- bzw.
Flanschbereich und einen Beinbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Öffnung
im Flanschbereich des zweiten Bauteils gebildet ist, und der Beinbereich
des zweiten Bauteils in zwei geteilte Beinbereiche unter Formung
eines Spalts dazwischen geteilt ist, welcher mit der Öffnung kommuniziert
und in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils inseriert bzw.
eingesteckt wird, und wobei die elastischen Blätter, radial hervorstehend,
in mehreren Stufen entlang einer vertikalen Richtung auf Außenumfangsoberflächen der
geteilten Beinbereiche bereitgestellt sind, so dass die wechselseitige Annäherung der
geteilten Beinbereiche verhindert wird, wenn der Schaftbereich des
ersten Bauteils in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen durch
die Öffnung
inseriert wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
2 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine
Ankopplungsschulter auf einer Innenumfangs-Oberflächenseite
der Öffnung,
gebildet im Flanschbereich des zweiten Bauteils, vorgesehen ist, und
ein Sperrvorsprung auf einer Außenumfangs-Oberfläche nahe
einem distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen
ist, wobei der Sperrvorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter
eingerastet wird, wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen
den geteilten Beinbereichen herausgezogen wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
3 basiert auf den Ansprüchen
1 und 2 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Seiten-Sperrvorsprung auf
der Außenumfangsoberfläche nahe
dem distalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen
ist und der Seiten-Sperrvorsprung gegen eine untere Oberfläche des
Flanschbereichs des zweiten Bauteils anstößt, wenn der Schaftbereich
aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen herausgezogen
wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
4 basiert auf den Ansprüchen
2 und 3 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammenbau-Vorsprung auf der Außenumfangsoberfläche nahe
einem proximalen Ende des Schaftbereichs des ersten Bauteils vorgesehen
ist, und der Zusammenbau-Vorsprung untrennbar mit der Ankopplungsschulter
auf der zweiten Bauteil-Seite angekoppelt wird, wenn der Schaftbereich
in den Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
5 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenn
der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen den
geteilten Beinbereichen inseriert wird, wenigstens der Schaftbereich
und ein unterer End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche untrennbar
miteinander verbunden werden, während,
wenn der Schaftbereich aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen
herausgezogen wird, die Verbindung zwischen dem Schaftbereich und
dem unteren End-Bereich von jedem der geteilten Beinbereiche aufgehoben
wird.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
6 basiert auf Anspruch 4 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich
des Schaftbereichs unterhalb eines Bereichs, an dem der Zusammenbau-Vorsprung des ersten
Bauteils bereitgestellt ist, als ein Bereich von schmalem Durchmesser
ausgebildet ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
7 basiert auf den Ansprüchen
1 bis 6 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine U-Furche, welche
parallel zu jedem der geteilten Beinbereiche ist, in der unteren Oberfläche des
Flanschbereichs des zweiten Bauteils ausgebildet ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
8 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar
von gerippten Wänden
in diagonaler Weise kontinuierlich auf dem Schaftbereich des ersten
Bauteils vorgesehen ist, um zu gestatten, dass die gerippten Wände und
der Schaftbereich einen S-förmigen Querschnitt
bilden, und ein Paar von Eingreif- Bereichen, welche jeweils in einen Spalt
zwischen einer Seitenfläche
des Schaftbereichs und einer inneren Umfangsoberfläche von
jeder der gerippten Wände eingreifen,
in diagonaler Weise auf den geteilten Beinbereichen des zweiten
Bauteils vorgesehen ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
9 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine
distale End-Kante des ersten Bauteils und ein Öffnungs-Rand des Flanschbereichs
des zweiten Bauteils integral geformt sind mittels eines kleinen Brückenstücks, und
der Kopfbereich des ersten Bauteils anschließend gepresst wird, um den
Schaftbereich des ersten Bauteils und den Beinbereich des zweiten
Bauteils zu integrieren.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
10 basiert auf Anspruch 9 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Schaftbereich des ersten Bauteils einen in einer prismatischen Gestalt
ausgeformten Zentralbereich aufweist, und jeder der beiden Seiten
des Zentralbereichs eine T-Form verliehen ist, wobei T-förmige Bereiche auf einer distalen
End-Seite des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten sind,
um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes des Schaftbereichs
zu einer Gestalt bzw, einem Profil von rechteckigem Querschnitt
auszuformen, wobei der Schaftbereich des ersten Bauteils an vier
Ecken der rechteckigen Querschnitts-Gestalt mit einem Öffnungs-Rand
des Flanschbereichs des zweiten Bauteils mittels kleiner Brückenstücke verbunden
ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
11 basiert auf Anspruch 2 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Schaftbereich des ersten Bauteils einen Zentralbereich, ausgeformt
in einer prismatischen Gestalt, aufweist, und jeder der beiden Seiten
des Zentralbereichs eine T-Form verliehen ist, wobei T-förmige Bereiche auf einer distalen
End-Seite des Schaftbereichs zu verjüngten Oberflächen abgeschnitten
sind, um dadurch einen verbleibenden Bereich des distalen Endes
des Schaftbereichs zu einer rechteckigen Querschnitts-Gestalt auszuformen,
wobei der Sperrvorsprung an einem Bereich der rechteckigen Querschnitts-Gestalt
vorgesehen ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
12 basiert auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Schaftbereich des ersten Bauteils eine prismatische Gestalt aufweist,
und seine Ecken-Bereiche, welche diagonal vorhanden sind, eingekerbt sind,
während
der Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des zweiten
Bauteils, zu einer Querschnitts-Gestalt
des Schaftbereichs ähnlich
gemacht wird bzw. ausgeführt
ist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
13 basiert auf den Ansprüchen
1 bis 12 und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Fuge zwischen
dem Kopfbereich des ersten Bauteils und dem Flanschbereich des zweiten
Bauteils gebildet wird, und ein Außenseitendurchmesser des Kopfbereichs
größer als
ein Außenseitendurchmesser
des Flanschbereichs gemacht wird.
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Vorteil der
Erfindung
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Demgemäß, in der
Erfindung gemäß Anspruch
1, in dem Fall, wo ein zu fixierendes Objekt fixiert wird, wenn
der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt, gebildet zwischen
den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils, inseriert wird und
in ein Montierungsloch des zu fixierenden Objekts gedrückt wird,
wird die gegenseitige Annäherung
der geteilten Beinbereiche verhindert. Deshalb, auf die gleiche
Weise [wie] im herkömmlichen
Fall, kann das zu fixierende Objekt zuverlässig fixiert werden dank der
Wirkung der mehrstufigen elastischen Blätter, die auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten
Beinbereiche vorgesehen sind.
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Andererseits,
in einem Fall, bei welchem die Befestigungsklemme selbst aus einem
Montierungsloch des zu fixierenden Objekts entfernt wird, um den fixierten
Zustand des zu fixierenden Objekts aufzuheben, wenn der Schaftbereich
des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen
des zweiten Bauteils herausgezogen wird, hört der Schaftbereich des ersten
Bauteils damit auf, in dem zwischen den geteilten Beinbereichen
des zweiten Bauteils gebildeten Spalt vorhanden zu sein. Deshalb,
wenn das erste Bauteil zusammen mit dem zweiten Bauteil anschließend aus
dem zu fixierenden Objekt entfernt wird, während der Kopfbereich des ersten
Bauteils ergriffen wird, werden die geteilten Beinbereiche stark
nach innen ausgelenkt bzw. durchgebogen, wobei der Spalt genutzt
wird, so dass es möglich
wird, die Befestigungsklemme selbst einfach mit einer leichten Kraft
durch die Finger der Bedienungsperson ohne Verwendung eines Werkzeugs zu
entfernen. Da es praktisch unnötig
wird, die mehrstufigen elastischen Blätter in der entgegengesetzten Richtung
zu krümmen,
wenn die Befestigungsklemme nach dem Entfernen erneut verwendet
wird, ist darüber
hinaus eine Reduktion hinsichtlich ihrer Haltekraft gering.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
2, wird, in einem Fall, worin die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch
des zu fixierenden Objekts entfernt wird, wenn ein Versuch unternommen
wird, den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Beinbereich
des zweiten Bauteils herauszuziehen, der Sperrvorsprung, bereitgestellt
auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils, untrennbar eingerastet
mit der Ankopplungsschulter, bereitgestellt auf der inneren Umfangs-Oberflächenseite
der Öffnung
des zweiten Bauteils, so dass es möglich wird, das zweite Bauteil zusammen
mit dem ersten Bauteil mit einer geringen Kraft zu entfernen.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
3, wird in einem Fall, wo die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch
des zu fixierenden Objekts entfernt wird, wenn ein Versuch unternommen
wird, den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Beinbereich
des zweiten Bauteils herauszuziehen, der Sperrvorsprung mit der
Ankopplungsschulter eingerastet, und der Seiten-Sperrvorsprung stößt gegen die
untere Oberfläche
des Flanschbereichs des zweiten Bauteils an, so dass es möglich ist,
zuverlässig
zu verhindern, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil irrtümlich getrennt
werden.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
4 wird, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt
zwischen den geteilten Beinbereichen inseriert wird, der Zusammenbau-Vorsprung, vorgesehen
auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils, mit der Ankopplungsschulter,
vorgesehen auf der inneren Umfangs-Oberflächenseite der Öffnung des
zweiten Bauteils, so eingerastet, dass keine Möglichkeit besteht, dass die
beiden Bauteile während
eines Transports oder eines Handhabungsvorgangs voneinander abgelöst werden.
Darüber
hinaus, da der Zusammenbau-Vorsprung und die Ankopplungsschulter
untrennbar eingerastet sind, kann das erste Bauteil aus dem zweiten
Bauteil ohne eine übermäßige Kraft
herausgezogen werden.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
5, wenn der Schaftbereich des ersten Bauteils in den Spalt zwischen
den geteilten Beinbereichen des zweiten Bauteils inseriert ist,
sind der Schaftbereich und die geteilten Beinbereiche so miteinander
verbunden, dass sie nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt
zu werden. Deshalb besteht, wenn die Befestigungsklemme in diesem
Zustand in das Montierungsloch des zu fixierenden Objekts inseriert
wird, selbst wenn untere End-Kanten
der geteilten Beinbereiche 16 gegen eine Lochkante des
Montierungslochs kollidieren und diese kontaktieren, keine Möglichkeit,
dass untere End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 versehentlich
nach oben gebogen werden und nicht hineingepresst werden können.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
6, in Verbindung mit der Tatsache, dass ein Bereich von schmalem
Durchmesser an ei nem Bereich des Schaftbereichs unterhalb des Bereichs
gebildet ist, wo der Zusammenbau-Vorsprung bereitgestellt ist, sinkt
in dem Fall, worin der Schaftbereich des ersten Bauteils aus der
zweiten Bauteil-Seite herausgezogen wird durch Aufheben der Einrastung
zwischen dem Zusammenbau-Vorsprung
und der Ankopplungsschulter, der Widerstand beim Herausziehen insbesondere
während
der frühen
Periode, so dass das Herausziehen erleichtert wird.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
7, in Verbindung mit der Tatsache, dass die untere Oberfläche des
Flanschbereichs des zweiten Bauteils eine U-Furche aufweist, wird
es in derartigen Fällen,
dass die gesamte Plattendicke des zu fixierenden Objekts dünn ist,
ziemlich schwierig für
Bereiche der geteilten Beinbereiche nahe dem Flanschbereich, nach
innen ausgelenkt zu werden. Zu dieser Zeit, weil der Flanschbereich
selbst des zweiten Bauteils mittels der U-Furche ausgelenkt wird, wird es jedoch
möglich,
die Einwärts-Auslenkung
der geteilten Beinbereiche zu fördern.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
8, in Verbindung mit der Tatsache, dass ein Paar von gerippten Wänden diagonal
auf dem Schaftbereich des ersten Bauteils vorgesehen ist, um zu
gestatten, dass die gerippten Wände
und der Schaftbereich einen S-förmigen
Querschnitt bilden, kann die Wanddicke der gerippten Wände und
des Schaftbereichs dick ausgeführt
werden, was es möglich
macht, eine hohe Starrheit zu erhalten. Zur gleichen Zeit, im integrierten
Zustand des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils, kann die Gestalt
des distalen Endes schlanker ausgeführt werden, so dass sich auch
die Führbarkeit
verbessert. Darüber
hinaus, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Eingreif-Bereich
des geteilten Beinbereichs in den Spalt zwischen der Seitenoberfläche des
Schaftbereichs und der inneren Oberfläche der gerippten Wand eingerastet
wird, werden der Schaftbereich und ein unterer End-Bereich jedes
geteilten Beinbereichs verbunden, so dass sie nicht in der Lage
sind, voneinander wegbewegt zu werden.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
9, in der Verbindung mit der Tatsache, dass eine distale End-Kante
des ersten Bauteils und ein Öffnungs-Rand
des Flanschbereichs des zweiten Bauteils integral geformt sind mittels
eines kleinen Brückenstücks, können das
erste Bauteil und das zweite Bauteil integriert werden lediglich
durch Pressen des Kopfbereichs des ersten Bauteils zum Innenraum des
Beinbereichs des zweiten Bauteils, während das kleine Brückenstück abgeschnitten
wird, so dass der Zusammenbau-Vorgang der beiden Bauteile beträchtlich
einfach gemacht wird.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
10, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Schaftbereich des ersten
Bauteils an vier distalen End-Ecken seines distalen Endes von rechteckigem
Querschnitt mit einem Öffnungs-Rand
des Flanschbereichs des zweiten Bauteils mittels kleiner Brückenstücke verbunden
ist, ist es möglich,
effektiv zu verhindern, dass das erste Bauteil hinsichtlich des
zweiten Bauteils kippt oder rüttelt
bzw. wackelt, während
es möglich
gemacht wird, die kleinen Brückenstücke mit
einer geringen Kraft abzuschneiden, so dass der Vorgang des Zusammenbauens
der beiden Bauteile leichter durchgeführt werden kann. Darüber hinaus, dank
des Vorhandenseins der verjüngten
Oberflächen, kann,
selbst wenn Schnittstaub und dergleichen auftritt, der Schaftbereich
des ersten Bauteils zuverlässig
in den Spalt auf der zweiten Bauteil-Seite inseriert werden.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
11, in Verbindung mit der Tatsache, dass der Sperrvorsprung am distalen
Ende des Schaftbereichs mit der rechteckigen Querschnitts-Gestalt
im ersten Bauteil vorgesehen ist, wird es möglich, den Sperrvorsprung so sehr
wie möglich
auf der distalen End-Seite des Schaftbereichs zu positionieren.
Deshalb, wenn der Sperrvorsprung mit der Ankopplungsschulter auf
der zweiten Bauteil-Seite eingerastet wird, sind Hindernisse nicht
länger
in dem Spalt, gebildet zwischen den geteilten Beinbereichen des
zweiten Bauteils, vorhanden, so dass die geteilten Beinbereiche
leicht nach innen ausgelenkt werden können.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
12, im Zusammenhang mit der Tatsache, dass Eck-Bereiche, welche
diagonal an dem prismatischen Schaftbereich des ersten Bauteils
vorhanden sind, gekerbt sind, und der Spalt auf der zweiten Bauteil-Seite ähnlich zu
der Querschnitts-Gestalt des Schaftbereichs ausgeführt ist,
stößt in einem
Fall, worin eine Belastung in der Breitenrichtung des Schaftbereichs
ausgeübt
wird, die hervorstehende End-Kante des Schaftbereichs gegen die
Lochkante des Montierungslochs des zu fixierenden Objekts an, wodurch es
möglich
gemacht wird, eine Verschiebung zu verhindern. Zur gleichen Zeit
kann das Kippen jedes geteilten Beinbereichs zur Schaftbereich-Seite
verhindert werden, und ein Rütteln
der geteilten Beinbereiche und der Lochkante des Montierungslochs
kann ebenfalls verhindert werden.
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In
der Erfindung gemäß Anspruch
13, in Verbindung mit der Tatsache, dass eine Fuge zwischen dem
Kopfbereich des ersten Bauteils und dem Flanschbereich des zweiten
Bauteils gebildet wird, kann, wenn ein Versuch unternommen wird,
den Schaftbereich des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den
geteilten Beinbereichen herauszuziehen, der Kopfbereich des ersten
Bauteils angehoben werden, so dass der Vorgang ziemlich leicht ausgeführt werden
kann.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine externe perspektivische Ansicht, welche eine Befestigungsklemme
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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2(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie A-A in 1;
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2(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie B-B in 1;
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3(A) ist eine Vorderseitenaufriss-Ansicht, welche
ein erstes Bauteil veranschaulicht;
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3(B) ist eine Seitenaufriss-Ansicht davon;
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4(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie C-C in 3(A);
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4(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie D-D in 3(B);
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5(A) ist eine Vorderseitenaufriss-Ansicht, welche
ein zweites Bauteil veranschaulicht;
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5(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie E-E in 5(A);
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6 ist
eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht,
in welchem das erste Bauteil und das zweite Bauteil integriert sind;
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7(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, welche einen
Zustand veranschaulicht, in welchem eine Dachauskleidung an eine
Dachplatte unter Verwendung der Befestigungsklemme fixiert ist;
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7(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet
entlang der Linie F-F in 7(A);
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8 ist
eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht,
in welchem das erste Bauteil aus einem Spalt des zweiten Bauteils
herausgezogen wird;
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9 ist
eine externe perspektivische Ansicht, welche eine Befestigungsklemme
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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10(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang
der Linie G-G in 9;
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10(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang
der Linie H-H in 9;
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11(A) ist eine Querschnitts-Ansicht, veranschaulichend
einen Zustand, in welchem das erste Bauteil und das zweite Bauteil
integriert sind;
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11(B) ist eine Querschnitts-Ansicht, erfasst entlang
der Linie I-I in 11(A); und
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12 ist
eine Querschnitts-Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht,
in welchem ein Paar von geteilten Beinbereichen in großem Maße nach innen
ausgelenkt wird.
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- 1
- erstes
Bauteil
- 2
- zweites
Bauteil
- 3
- kleines
Brückenstück
- 4
- vergrößerter Kopfbereich
- 4a
- gestufter
Bereich
- 5
- Schaftbereich
- 5a
- gekerbter
Bereich
- 6
- gerippte
Wand
- 7
- verjüngte Oberfläche
- 8
- Sperrvorsprung
- 9
- Zusammenbau-Vorsprung
- 10
- Bereich
von schmalem Durchmesser
- 11
- Flanschbereich
- 11a
- gestufter
Bereich
- 12
- Beinbereich
- 13
- Öffnung
- 14
- U-Furche
- 15
- Ankopplungsschulter
- 16
- geteilter
Beinbereich
- 16a
- hervorstehender
Bereich
- 16b
- Eingreif-Bereich
- 17
- Spalt
- 18
- elastisches
Blatt
- 19
- Anschlussrille
- 20
- Spalt
- 21
- Seiten-Sperrvorsprung
- P1
- Dachauskleidung
- H1
- Montierungsloch
- P2
- Dach-Platte
- H2
- Montierungsloch
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Beste Form
zur Ausführung
der Erfindung
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In
der Erfindung ist eine Befestigungsklemme von einem so genannten
Baum-Typ konfiguriert, um ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil
einzuschließen,
und das erste Bauteil und das zweite Bauteil werden organisch kombiniert.
In einem Fall, worin ein zu fixierendes Objekt fixiert wird, wird,
wenn das erste Bauteil in die zweite Bauteil-Seite inseriert wird, eine
Integration des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils erhalten,
und die Befestigungsklemme wird, wie beschaffen, verwendet. In einem
Fall andererseits, worin die Befestigungsklemme aus einem Montierungsloch
des zu fixierenden Objekts entfernt werden soll, um den fixierten
Zustand des zu fixierenden Objekts aufzuheben, wird das erste Bauteil
aus der zweiten Bauteil-Seite nur um einen notwendigen Abschnitt
herausgezogen, um ge teilte Beinbereiche des zweiten Bauteils nach
innen abzulenken, wodurch es möglich
gemacht wird, das erste Bauteil zusammen mit dem zweiten Bauteil
einfach aus dem Montierungsloch zu entfernen.
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Erste Ausführungsform
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Hierin
nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung
der Erfindung auf der Grundlage der in den Zeichnungen veranschaulichten
bevorzugten Ausführungsformen
angegeben werden. Die Befestigungsklemme gemäß einer ersten Ausführungsform unterscheidet
sich von dem herkömmlichen
Einzel-Stück
und besteht aus zwei Teilen, einschließlich eines ersten Bauteils 1 und
eines zweiten Bauteils 2. Das charakteristische Merkmal
liegt darin, dass das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 aus
einem synthetischen Harz in einem Stück geformt sind, wie gezeigt
in 1. Es sollte bemerkt werden, dass, in der integralen
Formung, die vorgesehene Anordnung derartig ist, wie auch in 2 gezeigt wird, dass das erste Bauteil 1 und
das zweite Bauteil 2 zueinander in der axialen Richtung
versetzt sind und miteinander durch vier kleine Brückenstücke 3 verbunden
sind, während
ein distales Ende eines nachstehend beschriebenen Schaftbereichs 5 des
ersten Bauteils 1 mit Rändern
einer nachstehend beschriebenen Öffnung 13 des
zweiten Bauteils 2 fluchtend ausgerichtet ist. In diesem
Zustand wird das erste Bauteil 1 in das zweite Bauteil 2 gepresst,
während
die kleinen Brückenstücke 3 abgeschnitten
werden, wodurch es möglich
gemacht wird, einen Zustand der Integration des ersten Bauteils 1 und
des zweiten Bauteils 2 sehr einfach zu erhalten.
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Folglich
wird zuerst eine Beschreibung der Struktur des ersten Bauteils 1 gegeben
werden. Wie gezeigt in 3 sowie 4,
schließt
das erste Bauteil 1 einen scheibenförmigen vergrößerten Kopfbereich 4, ausgestattet
mit einer Größe, geeignet
zum Greifen, sowie den Schaftbereich 5, welcher prismatisch
ist und sich von der unteren Oberfläche des vergrößerten Kopfbereichs 4 erstreckt,
ein. Beim letztgenannten Schaftbereich 5 sind dessen Eck-Bereiche,
welche in diagonaler Weise vorhanden sind, bei 5a gekerbt,
um eine Querschnitts-Gestalt aufzuzeigen, in welcher er transversal
versetzt ist bezüglich
der Breitenrichtung, mit einer Mittellinie als einer Grenze. Ferner
ist ein Paar von gerippten Wänden 6,
von denen jede eine T-Form zum Ankoppeln in eine Anschlussrille 19 des
nachstehend beschriebenen zweiten Bauteils 2 aufweist,
kontinuierlich auf seinen beiden Seitenoberflächen in der axialen Richtung ausgeformt.
Insbesondere wird jede der gerippten Wände 6 auf der distalen
End-Seite des Schaftbereichs 5 zu einer verjüngten Oberfläche 7 abgeschnitten,
um dadurch nur einen verbleibenden Bereich davon zu einer rechteckigen
Querschnitts-Gestalt auszuformen, und die zuvor erwähnten kleinen
Brückenstücke 3 sind
mit vier Ecken der rechteckigen Querschnitts-Gestalt verbunden.
Ferner ist ein Paar von Sperrvorsprüngen 8, welche jeweils
untrennbar eingerastet werden mit Ankopplungsschultern 15 des nachstehend
beschriebenen zweiten Bauteils 2, auf jeweiligen oberen
Außenumfangs-Oberflächen der kleinen
Brückenstücke 3 bereitgestellt.
Es sollte bemerkt werden, dass im Zusammenhang mit der Tatsache,
dass der Sperrvorsprung 8 untrennbar mit der Ankopplungsschulter 15 eingerastet
wird, eine obere Oberflächenseite
des Sperrvorsprungs 8 zu einer orthogonal ankoppelnden
Oberfläche
aus geformt ist, und eine untere Oberflächenseite davon zu einer abgeschrägten Fläche ausgeformt
ist.
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Darüber hinaus
ist ein Paar von Zusammenbau-Vorsprüngen 9, welches untrennbar
eingerastet ist mit den Ankopplungsschultern 15 des nachstehend
beschriebenen zweiten Bauteils 2, dieses Mal auf den Außenumfangs-Oberflächen nahe
einem proximalen Ende des Schaftbereichs 5 auf der Seite des
vergrößerten Kopfbereichs 4 vorgesehen.
Zusammen mit der Tatsache, dass der Zusammenbau-Vorsprung 9 trennbar
mit der Ankopplungsschulter 15 eingerastet ist, sind obere
und untere Oberflächen
des Zusammenbau-Vorsprungs 9 zu verjüngten Oberflächen ausgeformt.
Ferner wird einhergehend eine Konstruktion angenommen, in welcher
Bereiche des Schaftbereichs 5 unterhalb der Bereiche, an
welchen die Zusammenbau-Vorsprünge 9 bereitgestellt sind,
als Bereiche 10 von schmalem Durchmesser ausgeformt sind.
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Als
Nächstes
wird eine Beschreibung des zweiten Bauteils 2 gegeben werden.
Wie gleichfalls in 5 gezeigt, schließt das zweite
Bauteil 2 einen scheibenförmigen Flanschbereich 11,
welcher kleiner als der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 ist, sowie einen zylindrischen Beinbereich 12,
der sich von einer unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 erstreckt,
ein. In dem erstgenannten Flanschbereich 11 ist die Öffnung 13,
welche mit einem nachstehend beschriebenen Spalt 17 kommuniziert,
in seiner Mitte ausgeformt, und ein Paar von U-Furchen 14,
welche parallel verlaufen zu einem nachstehend beschriebenen Paar
von geteilten Beinbereichen 16, zwischen welchen die Öffnung 13 lokalisiert
ist, sind in einer unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 gebildet.
Gleichzeitig sind die Ankopplungsschultern 15, welche individuell
mit den Sperrvorsprüngen 8 und
den Zusammenbau-Vorsprüngen 9 des
oben beschriebenen ersten Bauteils 1 eingerastet werden,
auf unteren Seiten von gegenüberliegenden
Innenumfangs-Oberflächen
der Öffnung 13 bereitgestellt.
Es sollte bemerkt werden, dass untere Oberflächen dieser Ankopplungsschultern 15 zu
orthogonal koppelnden Oberflächen
ausgeformt sind.
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Darüber hinaus
ist der letztgenannte Beinbereich 12 so konstruiert, dass
der Beinbereich 12 bilateral-symmetrisch in zwei Teile
geteilt ist, um den Spalt 17 zu bilden, der mit der Öffnung 13 kommuniziert
und in welchen der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 zwischen
dem Paar von geteilten Beinbereichen 16 inseriert wird,
und ein Paar von hervorstehenden Bereichen 16a, welche
nach innen hervorstehen und den gekerbten Bereichen 5a des
Schaftbereichs 5 gegenüberliegen,
ist an den Seitenkanten bereitgestellt, welche diagonal in den jeweiligen
geteilten Beinbereichen 16 vorhanden sind. Deshalb ist der
Spalt 17 ähnlich
zur Querschnitts-Gestalt des Schaftbereichs 5, mit Ausnahme
der gerippten Wände 6.
Ferner sind elastische Blätter 18,
welche radial nach oben hervorstehen in mehreren Stufen entlang der
vertikalen Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der
jeweiligen geteilten Beinbereiche 16 bereitgestellt, während ein
Paar von Anschlussrillen 19 von ähnlichen Figuren, in welchen
die T-förmigen
gerippten Wände 6 gehalten
werden, jeweilig auf inneren Umfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16 ausgeformt
sind.
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In
einem Fall, bei welchem eine Dachauskleidung P1, welche ein Polsterungsmaterial
eines Automobils ist, an eine Dach-Platte P2, welche eine Fahrzeugkörper-Platte
ist, unter Verwendung der Befestigungsklemme mit der oben beschriebenen
Konstruktion fixiert wird, werden folglich, um das in einem Stück formgegossene
erste Bauteil 1 und zweite Bauteil 2 vor dieser
Aktion zu integrieren, zuerst die kleinen Brückenstücke 3 innerhalb oder
außerhalb der
Gießform
davon abgeschnitten, und der vergrößerte Kopfbereich des ersten
Bauteils 1 wird gepresst, um den Schaftbereich 5 des
ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zu inserieren,
der zwischen den geteilten Beinbereichen 16 gebildet ist.
In diesem Fall, zusammen mit der Tatsache, dass der Schaftbereich 5 des
ersten Bauteils 1 an den vier distalen End-Ecken seines
distalen Endes von rechteckigem Querschnitt mit den Rändern der Öffnung 13 des Flanschbereichs 11 des
zweiten Bauteils 2 verbunden ist, können die kleinen Brückenstücke 3 mit
einer kleinen Kraft abgeschnitten werden, ohne zu verursachen, dass
das erste Bauteil 1 in Bezug auf das zweite Bauteil 2 kippt
oder wackelt, so dass der Vorgang des Zusammenfügens der beiden Bauteile 1 und 2 ziemlich
leicht durchgeführt
werden kann. Darüber
hinaus, dank des Vorhandenseins der verjüngten Oberflächen 7 am
distalen Ende des Schaftbereichs 5, können, selbst wenn Schneidestaub
und dergleichen auftreten, die verjüngten Oberflächen 7 aufgenommen
werden, wodurch es möglich
gemacht wird, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 zuverlässig in
den Spalt 17 auf der Seite des zweiten Bauteils 2 zu
inserieren.
-
Darüber hinaus,
im integrierten Zustand des ersten Bauteils 1 und des zweiten
Bauteils 2, wie gezeigt in 6, wer den,
zur gleichen Zeit, an der die Zusammenbau-Vorsprünge 9, bereitgestellt
auf dem Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1,
mit den Ankopplungsschultern 15, bereitgestellt auf den
Innenumfangs-Oberflächen
der Öffnung 13 des
zweiten Bauteils 2, eingerastet werden, die Sperrvorsprünge 8 in
Druckkontakt gehalten mit den Innenumfangs-Oberflächen der
entsprechenden geteilten Beinbereiche 16 auf der unteren
End-Seite. Deshalb besteht keine Möglichkeit, dass die beiden
Bauteile 1 und 2 während Transport oder Handhabung
voneinander abkommen, und ein geringfügiger Spalt 20 wird
kontinuierlich zwischen jeder Außenumfangs-Fläche des
prismatischen Schaftbereichs 5 und einer Innenumfangs-Oberfläche von
jedem geteilten Beinbereich 16 ausgebildet.
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Folglich,
in dem Zustand, in welchem das erste Bauteil 1 und das
zweite Bauteil 2 integriert sind, ist die Befestigungsklemme
nicht von einer herkömmlichen
Einzel-Stück-Befestigungsklemme
verschieden.
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Nach
Erhalten des Zustands der Integration des ersten Bauteils 1 und
des zweiten Bauteils 2 wird die Dachauskleidung P1 auf
der Dach-Platte P2 überlagert,
um einen Zustand zu erreichen, in welchem deren Montierungslöcher H1
und H2 fluchtend ausgerichtet sind, und der Beinbereich 12 wird
in die Montierungslöcher
H1 und H2 hineingepresst. Dann werden in dem Vorgang, in welchem
die elastischen Blätter 18,
bereitgestellt in mehreren Stufen auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16,
durch die Montierungslöcher
H1 und H2 hindurchgeführt
werden, die elastischen Blätter 18 durch
die Innenumfangs-Oberflächen
der Montierungslöcher
H1 und H2 gepresst und gekrümmt,
und die elastischen Blätter 18 kehren
nach Durchtritt auf die Seite der rückwärtigen Oberfläche der
Montierungslöcher
H1 und H2 in ihren Ursprungszustand zurück, wodurch verhindert wird,
dass das zweite Bauteil 2 von den Montierungslöchern H1
und H2 abrutscht bzw. abgelöst
wird. Als ein Ergebnis wird die Dachauskleidung P1 an der Dach-Platte
P2 fixiert, wie gezeigt in 7.
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Darüber hinaus,
in diesem Fall, zusammen mit der Tatsache, dass der Schaftbereich 5 des
ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zwischen den
geteilten Beinbereichen 16 inseriert ist, nähern sich
die geteilten Beinbereiche 16 einander niemals, so dass
es möglich
ist, einen zuverlässig
und fest fixierten Zustand der beiden Bauteile P1 und P2 auf die
gleiche Weise wie mit einer herkömmlichen
Befestigungsklemme zu erhalten. Darüber hinaus, beim Zeitpunkt des
Pressens des Beins 12 des zweiten Bauteils 2 in die
Montierungslöcher
H1 und H2, selbst wenn Kanten am unteren Ende der geteilten Beinbereiche 16 gegen
eine Lochkante des Montierungslochs H1 kollidieren und diese kontaktieren,
besteht, da der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 und
jeder der geteilten Beinbereiche 16 des zweiten Bauteils 2 so miteinander
verbunden sind, dass sie unfähig
sind, voneinander wegbewegt zu werden, da die entsprechenden gerippten
Wände 6 und
Anschlussrillen 19 miteinander über im Wesentlichen ihre gesamten Längen eingerastet
sind, keine Möglichkeit,
dass die unteren End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 versehentlich
nach oben gebogen werden und nicht in die Montierungslöcher H1
und H2 gepresst werden können.
Zur gleichen Zeit kann die laterale Verschiebung zwischen dem Schaftbereich 5 und
den geteilten Beinbereichen 16 effektiv verhindert werden.
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Darüber hinaus,
in Verbindung mit der Tatsache, dass die gekerbten Bereiche 5a an
den Eck-Bereichen vorhanden sind, welche diagonal an dem prismatisch
geformten Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 vorhanden
sind, und die hervorstehenden Bereiche 16a an den Seitenkanten
vorhanden sind, welche diagonal in den jeweiligen geteilten Beinbereichen 16 des
zweiten Bauteils 2 vorhanden sind, stoßen, in einem Fall, bei welchem
eine Belastung in der Breitenrichtung des Schaftbereichs 5 angelegt wird,
die gegenüberliegenden
hervorstehenden End-Kanten des Schaftbereichs 5 gegen die
Lochkanten der Montierungslöcher
H1 und H2, wodurch es möglich
gemacht wird, eine Verschiebung zu vermeiden. Zur gleichen Zeit
kann das Kippen jedes geteilten Beinbereichs 16 zur Seite
des Schaftbereichs 5 hin verhindert werden, und das Rütteln der
geteilten Beinbereiche 16 bezüglich der Lochkanten der Montierungslöcher H1
und H2 kann ebenfalls verhindert werden.
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In
einem Fall, wo die Befestigungsklemme selbst in umgekehrter Weise
aus den Montierungslöchern
H1 und H2 entfernt wird, um den fixierten Zustand der Dachauskleidung
P1 und der Dach-Platte P2 aufzuheben, wenn die Bedienungsperson
versucht, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus dem
Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des
zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 mit ihren oder seinen Fingern ergriffen
wird, wird der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 graduell
aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 hochgezogen
durch Nutzung der Spalten 20, welche jeweils zwischen dem
Schaftbereich 5 und jedem geteilten Beinbereich 16 gebildet
sind. Zu dieser Zeit, wie gezeigt in 8, sind
die Sperrvorsprünge 8 untrennbar
mit den Ankopplungsschultern 15 eingerastet, welche auf
den Innenumfangs-Oberflächen
der Öffnung 13 vorgesehen
sind. Als ein Ergebnis gibt es nicht länger Hindernisse, welche die
gegenseitige Annäherung
der geteilten Beinbereiche 16 innerhalb des Spalts 17 erschweren.
Da die Sperrvorsprünge 8 so
sehr wie möglich
auf der am meisten distalen End-Seite des Schaftbereichs 5 bereitgestellt
sind, sind ferner, wie bereits beschrieben, Hindernisse praktisch
nicht länger
vorhanden.
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Es
sollte bemerkt werden, dass vor dem Herausziehen die Zusammenbau-Vorsprünge 9,
bereitgestellt auf dem Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1,
mit den Ankopplungsschultern 15, wie oben beschrieben,
eingerastet sind. Da jedoch die Zusammenbau-Vorsprünge 9 untrennbar
mit den Ankopplungsschultern 15 eingerastet sind, kann
der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus
dem Spalt 17 des zweiten Bauteils 2 ohne eine übermäßige Kraft
herausgezogen werden. Zur gleichen Zeit, da die Bereiche 10 mit
schmalem Durchmesser an den Bereichen unterhalb der Zusammenbau-Vorsprünge 9 ausgeformt
sind, in dem Fall, bei welchem der Schaftbereich 5 des
ersten Bauteils 1 aus der Seite des zweiten Bauteils 2 herausgezogen
wird durch Aufhebung der Einrastung zwischen den Zusammenbau-Vorsprüngen 9 und
den Ankopplungsschultern 15, sinkt der Herausziehungs-Widerstand
insbesondere während
der frühen
Periode, so dass das Herausziehen weiter erleichtert wird.
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Folglich,
wenn das erste Bauteil 1 anschließend aus den Montierungslöchern H1
und H2 gemeinsam mit dem zweiten Bau teil 2 im gesperrten Zustand
entfernt wird, während
der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 fortgesetzt ergriffen wird, werden die
geteilten Beinbereiche 16 in großem Maße unter Nutzung des Spalts 17 nach
innen ausgelenkt. Deshalb, selbst wenn die mehrstufigen elastischen
Blätter 18 diagonal
nach oben verlaufen, wird es praktisch unnötig, die mehrstufigen elastischen Blätter 18 in
der entgegengesetzten Richtung zu krümmen, so dass die Befestigungsklemme
selbst mit einer leichten Kraft durch die Finger der Bedienungsperson
ohne Verwendung eines Werkzeugs in der herkömmlichen Weise entfernt werden
kann.
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Darüber hinaus,
in der ersten Ausführungsform,
im Zusammenhang mit der Tatsache, dass U-Furchen 14 in
der unteren Oberfläche
des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 vorgesehen
sind, wäre
es, in Fällen,
wie etwa dass die Gesamtplattendicke der Dachauskleidung P1 und
der Dach-Platte P2 relativ dünn
ist, ziemlich schwierig für
Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 nahe dem Flanschbereich 11,
nach innen ausgelenkt zu werden. Zu dieser Zeit jedoch, da der Flanschbereich 11 des
zweiten Bauteils 2 selbst mittels der U-Furchen 14 ausgelenkt wird,
wird es möglich,
die Einwärts-Auslenkung
der geteilten Beinbereiche 16 effektiv zu fördern, so
dass in jedem Fall die Befestigungsklemme selbst durch die Finger
der Bedienungsperson ohne Verwenden eines Werkzeugs entfernt werden
kann. Folglich, selbst wenn die Dachauskleidung P1 aus einem leicht
zu beschädigenden
Material gebildet ist, besteht überhaupt
keine Möglichkeit
einer versehentlichen Verursachung einer Beschädigung an der Dachauskleidung
P1.
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Es
sollte bemerkt werden, dass in einem Fall, wo die Befestigungsklemme,
nachdem sie einmal aus den Montierungslöchern H1 und H2 entfernt wurde,
erneut verwendet wird, um die Dachauskleidung P1 und die Dach-Platte
P2 zu fixieren, es hinreichend möglich
sein wird, das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 im
Voraus zu integrieren und sie, integriert, wie sie sind, in die
Montierungslöcher
H1 und H2 zu drücken,
wie oben beschrieben. Wenn jedoch das zweite Bauteil 2 allein
zuerst einzeln in die Montierungslöcher H1 und H2 gedrückt wird,
und der Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 später in den Spalt 17 des
zweiten Bauteils 2 geschoben wird, wird es möglich, den
Beinbereich 12 des zweiten Bauteils 2 mit den
mehrstufigen elastischen Blättern 18 mit
einer geringen Kraft in die Montierungslöcher H1 und H2 zu drücken.
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Zweite Ausführungsform
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Als
Nächstes
wird eine Beschreibung einer Befestigungsklemme gemäß einer
zweiten Ausführungsform
angegeben. Die Befestigungsklemme gemäß der zweiten Ausführungsform
ist grundsätzlich gleich
zu der Konstruktion der oben beschriebenen ersten Ausführungsform,
unterscheidet sich jedoch dadurch, dass in erster Linie, wie gezeigt
in 9 und 10, die T-förmigen gerippten
Wände 6,
gebildet auf beiden Seitenflächen
des Schaftbereichs 5 des ersten Bauteils 1, weggelassen
sind, und ein Paar von gerippten Wänden 6, welche eine
S-Form in Kooperation mit dem prismatisch geformten Schaftbereich 5 ausformen,
kontinuierlich in der axialen Richtung diagonal auf beiden End-Flächen des
Schaftbereichs 5 in neuer Weise ausgeformt sind, wobei
ein Paar von Sei ten-Sperrvorsprüngen 21 hervorstehend an
den distalen End-Kanten
der gerippten Wände 6 bereitgestellt
ist. Die vorgesehene Konstruktion ist derartig, dass wenn ein Versuch
unternommen wird, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus
dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des
zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, die Seiten-Sperrvorsprünge 21 gegen
die U-Furchen 14 angestoßen werden, die in der unteren
Oberfläche
des Flanschbereichs 11 des zweiten Bauteils 2 geformt sind,
wodurch noch zuverlässiger
verhindert wird, dass der Schaftbereich 5 aus dem Spalt 17 abgelöst wird.
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Aus
diesem Grund werden die Anschlussrillen 19, ausgeformt
in den Innenumfangs-Oberflächen
der geteilten Beinbereiche 16 des zweiten Bauteils 2,
weggelassen, und anstatt dessen wird ein Paar von dünnwandigen
Eingreif-Bereichen 16b, welche jeweils in einem Spalt zwischen
einer Seitenoberfläche
des Schaftbereichs 5 und einer inneren Oberfläche jeder
gerippten Wand 6 inseriert sind, integral an den End-Kanten
bereitgestellt, welche in diagonaler Weise auf den geteilten Beinbereichen 16 des
zweiten Bauteils 2 lokalisiert sind. Somit wird gleichzeitig
eine Konstruktion angenommen, in welcher in dem Zustand, worin der
Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 in den Spalt 17 zwischen
den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 inseriert ist,
der Schaftbereich 5 und die unteren End-Bereiche der geteilten
Beinbereiche 16 so miteinander verbunden sind, dass sie
nicht in der Lage sind, voneinander wegbewegt zu werden, während im
Fall des Pressens des Beinbereichs 12 des zweiten Bauteils 2 in
die Montierungslöcher
H1 und H2 die unteren End-Bereiche der geteilten Beinbereiche 16 daran gehindert
werden, versehentlich nach oben gebogen zu werden.
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Als
Zweites, wie gezeigt in 11, ist ein
gestufter Bereich 4a auf der unteren Oberfläche des vergrößerten Kopfbereichs 4 des
ersten Bauteils 1 ausgeformt, und ein gestufter Bereich 11a,
welcher dazu gegenüberliegt,
ist ebenfalls auf der oberen Oberfläche des Flanschbereichs 11 des
zweiten Bauteils 2 ausgeformt. Die vorgesehene Konstruktion
ist derartig, dass im integrierten Zustand des ersten Bauteils 1 und
des zweiten Bauteils 2 eine fixierte Fuge zwischen dem
vergrößerten Kopfbereich 4 des ersten
Bauteils 1 und dem Flanschbereich 11 des zweiten
Bauteils 2 gebildet wird, mit dem Ergebnis, dass wenn die
Bedienungsperson versucht, den Schaftbereich 5 des ersten
Bauteils 1 aus dem Spalt 17 zwischen den geteilten
Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 herauszuziehen,
während
der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 mit den Fingern der Bedienungsperson
ergriffen wird, der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 angehoben werden kann, um den Vorgang
zu erleichtern. Es sollte bemerkt werden, dass es in diesem Fall
selbstverständlich
ist, dass der vergrößerte Kopfbereich 4 einen
größeren Durchmesser
als der Flanschbereich 11 aufweist.
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Folglich,
in dem Fall, worin die Dachauskleidung P1 ähnlich an der Dach-Platte P2
fixiert ist durch Verwenden der Befestigungsklemme der oben beschriebenen
Konstruktion, auch in der Absicht, das in einem Stück formgegossene
erste Bauteil 1 und zweite Bauteil 2 zu integrieren,
wenn die kleinen Brückenstücke 3 zuerst
abgeschnitten werden, und der Schaftbereich 5 des ersten
Bauteils 1 in den Spalt 17, gebildet zwischen
den geteilten Beinbereichen 16 des zweiten Bauteils 2 inseriert
wird, können
das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil integriert werden. In
diesem Fall jedoch wird eine fixierte Fuge zwischen dem vergrößerten Kopfbereich 4 und
dem Flanschbereich 11 gebildet, und die Eingreif-Bereiche 16b,
bereitgestellt an den End-Kanten der geteilten Beinbereiche 16 des
zweiten Bauteils 2, werden jeweils in dem Spalt zwischen
der Seitenoberfläche des
Schaftbereichs 5 des ersten Bauteils 1 und der inneren
Oberfläche
jeder gerippten Wand 6 eingerastet, wodurch gestattet wird,
dass die geteilten Beinbereiche 16 über den Schaftbereich 5 so
miteinander verbunden sind, dass sie nicht in der Lage sind, voneinander
wegbewegt zu werden.
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Nach
Erhalten des Zustands der Integration des ersten Bauteils 1 und
des zweiten Bauteils 2 wird die Dachauskleidung P1 auf
der Dach-Platte P2 überlagert,
um einen Zustand zu erhalten, bei welchem ihre Montierungslöcher H1
und H2 fluchtend ausgerichtet sind, und der Beinbereich 12 wird
in die Montierungslöcher
H1 und H2 hineingepresst. Dann, in dem Verfahren, in welchem die
elastischen Blätter 18,
bereitgestellt in mehreren Stufen auf den Außenumfangs-Oberflächen der geteilten Beinbereiche 16, durch
die Montierungslöcher
H1 und H2 hindurchgeführt
werden, werden die elastischen Blätter 18 durch die
inneren Umfangs-Oberflächen der
Montierungslöcher
H1 und H2 gepresst und gekrümmt,
und die elastischen Blätter 18 kehren,
nach Durchtreten zur rückwärtigen Oberflächenseite
der Montierungslöcher
H1 und H2, in ihren Ursprungszustand zurück, wodurch verhindert wird,
dass das zweite Bauteil 2 von den Montierungslöchern H1
und H2 abgelöst wird.
Als ein Ergebnis, auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform,
wird die Dachauskleidung P1 zuverlässig und fest an der Dach-Platte
P2 fixiert, obwohl es nicht spezifisch gezeigt ist.
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In
dem Fall, worin die Befestigungsklemme selbst in der umgekehrten
Weise aus den Montierungslöchern
H1 und H2 entfernt wird, um den fixierten Zustand der Dachauskleidung
P1 und der Dach-Platte P2 aufzuheben, wenn die Bedienungsperson
versucht, den Schaftbereich 5 des ersten Bauteils 1 aus
dem Spalt 17 zwischen den geteilten Beinbereichen 16 des
zweiten Bauteils 2 herauszuziehen, während der vergrößerte Kopfbereich 4 des ersten
Bauteils 1, der wegen des Vorhandenseins der Fuge angehoben
wird, mit seinen oder ihren Fingern gegriffen wird, wird der Schaftbereich 5 des
ersten Bauteils 1 graduell aus dem Spalt 17 zwischen
den geteilten Beinbereichen 16 nach oben gezogen durch
Nutzung der Spalten 20, welche jeweils zwischen dem Schaftbereich 5 und
jedem geteilten Beinbereich 16 gebildet sind. Zu dieser
Zeit ist das Paar von Sperrvorsprüngen 8 untrennbar
mit den Ankopplungsschultern 15, bereitgestellt auf den
inneren Umfangs-Oberflächen
der Öffnung 13,
eingerastet, und das neu bereitgestellte Paar von Seiten-Sperrvorsprüngen 21 stößt gegen
die U-Furchen an, die in der unteren Oberfläche des Flanschbereichs 11 geformt sind.
Deshalb, dank der Wirkung der Ankopplung des Paars und dem Anstoßen des
Paars, ist es möglich, zuverlässiger zu
verhindern, dass das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 versehentlich
getrennt werden, als im Fall der ersten Ausführungsform. Es sollte bemerkt
werden, dass folglich, nicht länger
Hindernisse bestehen, welche die gegenseitige Annäherung der
geteilten Beinbereiche 16 innerhalb des Spalts 17 erschweren,
auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform.
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Folglich,
wenn das erste Bauteil 1 anschließend aus den Montierungslöchern H1
und H2 gemeinsam mit dem zweiten Bauteil 2 im gesperrten Zustand
entfernt wird, während
der vergrößerte Kopfbereich 4 des
ersten Bauteils 1 fortgesetzt ergriffen wird, werden die
geteilten Beinbereiche 16 im großen Maße nach innen ausgelenkt durch
Nutzung des Spalts 17, wie gezeigt in 12.
Deshalb, selbst wenn die mehrstufigen elastischen Blätter 18 diagonal
nach oben verlaufen, wird es praktisch unnötig, die mehrstufigen elastischen
Blätter 18 in
der entgegengesetzten Richtung zu krümmen, so dass die Befestigungsklemme
selbst mit einer geringen Kraft durch die Finger der Bedienungsperson
ohne Verwenden eines Werkzeugs in der herkömmlichen Weise entfernt werden
kann.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Anders
als die herkömmliche
Einzel-Stück-Klemme
ist die Befestigungsklemme gemäß der Erfindung
konfiguriert, um zwei Teile einzuschließen, einschließlich des
ersten Bauteils und des zweiten Bauteils, und das erste Bauteil
und das zweite Bauteil werden verwendet, indem sie auf eine solche
Weise integriert werden, dass sie in der Lage sind, bezüglich einander
gezogen und eingesteckt zu werden. Deshalb ist die Befestigungsklemme
gemäß der Erfindung
ziemlich geeignet in solchen Fällen, wie
dann, wenn ein Polsterungsmaterial eines Automobils, für welches
eine Notwendigkeit, seinen fixierten Zustand aufzuheben, entsteht,
an einer Fahrzeugkörper-Platte
fixiert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
wird eine Befestigungsklemme, welche leicht von einem zu fixierenden
Objekt entfernt wird, bereitgestellt.
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Die
Befestigungsklemme beinhaltet: zwei Teile, einschließend ein
erstes Bauteil 1 und ein zweites Bauteil 2, wobei
das erste Bauteil einen Kopfbereich 4 und einen Schaftbereich 5 aufweist,
und das zweite Bauteil einen Flanschbereich 11 und einen Beinbereich 12 aufweist,
wobei eine Öffnung 13 im Flanschbereich
des zweiten Bauteils geformt ist, und der Beinbereich des zweiten
Bauteils zu zwei geteilten Beinbereichen 16 unter Bildung
eines Spalts 17 gespalten ist, welcher mit der Öffnung kommuniziert und
in welchen der Schaftbereich des ersten Bauteils zwischen die geteilten
Beinbereiche 16 eingesteckt wird, und wobei elastische
Blätter 18,
welche radial hervorstehen, in mehreren Stufen entlang einer vertikalen
Richtung auf Außenumfangs-Oberflächen der geteilten
Beinbereiche bereitgestellt sind. Folglich, wenn der Schaftbereich
des ersten Bauteils aus dem Spalt zwischen den geteilten Beinbereichen
des zweiten Bauteils herausgezogen wird, hört der Schaftbereich des ersten
Bauteils auf, in dem Spalt vorhanden zu sein, der zwischen den geteilten
Beinbereichen des zweiten Bauteils gebildet ist. Wenn das erste
Bauteil gemeinsam mit dem zweiten Bauteil anschließend aus
dem zu fixierenden Objekt entfernt wird, während der Kopfbereich des ersten
Bauteils ergriffen wird, werden deshalb die geteilten Beinbereiche
in großem
Maße nach
innen unter Nutzung des Spalts ausgelenkt, so dass es möglich wird,
die Befestigungsklemme selbst leicht zu entfernen.