DE10146615B4 - Laschenverbindung - Google Patents

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Abstract

Laschenverbindung mit einer mindestens einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweisenden Öffnung (20), wobei die Breite der Öffnung (20) in ihrem ersten Bereich größer ist als in ihrem zweiten Bereich, und wobei die Öffnung (20) geeignet ist, mit einem Endabschnitt (25) einer Lasche (26) in Eingriff zu kommen, und der Endabschnitt (25) der Lasche (26) einen Teil mit einer größeren Breite als der Breite des Hauptteils der Lasche (26) aufweist, wobei ferner die Breite des Hauptteils der Lasche (26) kleiner ausgelegt ist als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung (20) und der Endabschnitt (25) der Lasche (26) eine Breite größer als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung (20) aufweist derart, dass zur Verbindung der Lasche (26) mit der Öffnung (20) der Endabschnitt (25) der Lasche (26) in den ersten Bereich der Öffnung (20) eingeführt und anschließend die Lasche (26) so verschoben wird, dass ihr Endabschnitt (25) mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laschenverbindung mit einer mindestens einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweisenden Öffnung, wobei die Breite der Öffnung in ihrem ersten Bereich größer ist als in ihrem zweiten Bereich, und wobei die Öffnung geeignet ist, mit einem Endabschnitt einer Lasche in Eingriff zu kommen, und der Endabschnitt der Lasche einen Teil mit einer größeren Breite als der Breite des Hauptteils der Lasche aufweist, wobei ferner die Breite des Hauptteils der Lasche kleiner ausgelegt ist als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung und der Endabschnitt der Lasche eine Breite größer als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung aufweist derart, dass zur Verbindung der Lasche mit der Öffnung der Endabschnitt der Lasche in den ersten Bereich der Öffnung eingeführt und anschließend die Lasche so verschoben wird, dass ihr Endabschnitt mit der größeren Breite sich neben dem die kleinere Breite aufweisenden zweiten Bereich der Öffnung befindet.
  • Eine Laschenverbindung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der WO 00/10836 zur Befestigung eines Gepäcknetzes an einem in einem Kraftfahrzeug anzubringenden Beschlag beschrieben. Hierbei weisen in dem Beschlag ausgebildete Öffnungen eine Schlüssellochform mit einem eine größere Breite aufweisenden ersten Bereich und mit einem daran anschließenden zweiten Bereich auf, der gegenüber dem ersten Bereich eine geringere Breite aufweist. An dem Gepäcknetz befinden sich zugeordnete Laschen, deren Endabschnitt ebenfalls eine größere Breite als deren Hauptabschnitt aufweist, so dass der Endabschnitt der jeweiligen Lasche durch den Öffnungsbereich des Schlüssellochquerschnittes mit dem größeren Öffnungsquerschnitt gesteckt werden kann. Durch Verschieben der Lasche in der Öffnung gleitet der Hauptabschnitt der Lasche in den verschlankten Bereich der schlüssellochförmigen Öffnung mit der geringeren Breite, so dass der kopfartige Endabschnitt der Lasche hinter dem Beschlag verhakt und dadurch an dem Beschlag festgelegt ist.
  • Mit der bekannten Laschenverbindung ist der Nachteil verbunden, dass die Montage der Laschenverbindung noch insoweit umständlich ist, als die Lasche bei der Einsteckbewegung in die Öffnung nicht fixiert ist, so dass aufgrund der Montagebewegung nicht feststellbar ist, ob die Lasche weit genug in die Öffnung eingesteckt ist, so dass sie damit verrasten kann. Derartige Probleme können sich insbesondere bei schwer zugänglichen beziehungsweise unübersichtlichen Montagestellen für die Anbringung der Laschenverbindung ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Laschenverbindung der eingangs genannten Art die Montage zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im einzelnen vor, dass die Öffnung durch Absenken eines von zwei im wesentlichen parallelen Schlitzen definierten Blechstreifens unterhalb der Blechebene ausgebildet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Endabschnitt der Lasche einen in der Lasche angebrachten Querstift umfasst.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein nach oben gerichteter Buckel neben einem Ende des abgesenkten Blechstreifens vorgesehen ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Öffnung kreuzförmig ausgestaltet ist.
  • Eine derartige Laschenverbindung eignet sich für die Verknüpfung eines aufblasbaren Elements in einem Kraftfahrzeug, wobei vorgesehen sein kann, dass die Lasche mit einem aufblasbaren Seitenvorhang verknüpft ist und die Öffnung sich in der A-Säule eines Kraftfahrzeuges befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer in einer A-Säule eines Kraftfahrzeuges gebildeten Öffnung und eines zugehörigen Endabschnitts einer Lasche,
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist eine Öffnung 20 in einem Blech 21 geformt, das Teil der A-Säule eines Kraftfahrzeugs ist, indem einfach ein streifenförmiger Bereich 22 des Metalls nach unten geprägt oder gedrückt wird, so dass er unterhalb der Blechebene liegt. Die gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung werden somit von zwei allgemein parallelen, spiegelbildlichen Schlitzen definiert. Die sich ergebende Öffnung 20 ist kreuzförmig, wobei die Öffnung eine gleichmäßige Breite W über ihre ganze Länge und eine erweiterte Breite X in einem zwischen den Enden der Öffnung befindlichen Querriegelbereich 23 hat.
  • Der nach unten gebogene Bereich 22 ist einem Ende benachbart mit einem nach oben gerichteten "Buckel" 24 versehen für einen Zweck, der nachstehend beschrieben werden soll.
  • 1 stellt auch einen Abschlussbereich 25 einer Lasche 26 dar, die auch Teil eines wie oben beschriebenen aufblasbaren Elements sein kann. Innerhalb des Abschlussbereichs ist die Lasche 26 mit einem sich quer erstreckenden Zapfen 27 versehen, dessen Enden auf beiden Seiten der Lasche 26 vorstehen. Der Zapfen 27 hat somit eine Gesamtlänge, die größer ist als die Breite der Lasche 26.
  • Die Breite der Lasche 26 wird so gewählt, dass sie geringfügig kleiner ist als die Breite W des Hauptteils der Öffnung 20, und die Länge des Zapfens 27 wird so gewählt, dass sie geringfügig kleiner ist als die Breite X des Querriegels 23 der Öffnung 20 aber größer als die Breite W.
  • Der Endbereich 25 der Lasche 26 kann in die Öffnung 20 eingreifen, indem man den Zapfen 27 auf den Querriegelbereich 23 der Öffnung ausrichtet, wobei der Hauptteil 26 der Lasche im Wesentlichen auf den Hauptteil der Öffnung 20 ausgerichtet ist. Der Abschlussbereich 25 der Lasche kann dann gesenkt werden, so dass der Zapfen 27 durch den Querriegelbereich 23 der Öffnung geht. Die Lasche kann dann axial verschoben werden, wodurch die Enden des Zapfens unterhalb der Blechteile 21, welche die gegenüberliegenden Seitenränder des Abschnitts der Öffnung 20 mit der Breite W definieren, gezogen werden. Die Anordnung ist derart, dass während der Zapfen über den Bereich geht, in dem der nach unten gebogene Metallabschnitt 22 mit dem Buckel 24 versehen ist, der nach unten gebogene Metallabschnitt 22 leicht nachgibt, da die Enden des Zapfens 27 in die Unterseiten des Metalls, das die Ränder der Öffnung 20 definiert, eingreifen. Dies trägt dazu bei, den Endabschnitt 25 der Lasche 26 an der richtigen Stelle innerhalb der Öffnung festzuhalten. Das Ende der Lasche ist somit sicher mit der A-Säule verbunden.

Claims (6)

  1. Laschenverbindung mit einer mindestens einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweisenden Öffnung (20), wobei die Breite der Öffnung (20) in ihrem ersten Bereich größer ist als in ihrem zweiten Bereich, und wobei die Öffnung (20) geeignet ist, mit einem Endabschnitt (25) einer Lasche (26) in Eingriff zu kommen, und der Endabschnitt (25) der Lasche (26) einen Teil mit einer größeren Breite als der Breite des Hauptteils der Lasche (26) aufweist, wobei ferner die Breite des Hauptteils der Lasche (26) kleiner ausgelegt ist als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung (20) und der Endabschnitt (25) der Lasche (26) eine Breite größer als die Breite des zweiten Bereichs der Öffnung (20) aufweist derart, dass zur Verbindung der Lasche (26) mit der Öffnung (20) der Endabschnitt (25) der Lasche (26) in den ersten Bereich der Öffnung (20) eingeführt und anschließend die Lasche (26) so verschoben wird, dass ihr Endabschnitt (25) mit der größeren Breite sich neben dem die kleinere Breite aufweisenden zweiten Bereich der Öffnung (20) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) durch Absenken eines von zwei im wesentlichen parallelen Schlitzen definierten Blechstreifens (22) unterhalb der Blechebene ausgebildet ist.
  2. Laschenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (25) der Lasche (26) einen in der Lasche angebrachten Querstift (27) umfasst.
  3. Laschenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben gerichteter Buckel (24) neben einem Ende des abgesenkten Blechstreifens (22) vorgesehen ist.
  4. Laschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) kreuzförmig ausgestaltet ist.
  5. Laschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (26) mit einem aufblasbaren Element in einem Kraftfahrzeug verknüpft ist.
  6. Laschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (26) mit einem aufblasbaren Seitenvorhang verknüpft ist und die Öffnung (20) sich in der A-Säule eines Kraftfahrzeuges befindet.
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