DE102005056614B4 - Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Einstellen einer Kippkraft für
ein Lkw-Fahrerhaus,
wobei die Zähnezahl
einer mit einem Torsionsstab (1) verbundenen Kerbverzahnung unterschiedlich
von der Zähnezahl
einer mit einem Kipparm (3) verbundenen Kerbverzahnung ist, wobei
ein Zwischenstück
(5) zwischen den Torsionsstab (1) und den Kipparm (3) gekuppelt
ist und wobei das Zwischenstück
(5) folgendes umfasst:
einen aufnehmenden Teil (7), der unter Verwendung einer Kerbverzahnung mit einem Ende des Torsionsstabs (1) verbunden ist;
einen koaxial mit dem aufnehmenden Teil (7) angeordneten und mit diesem einstückig ausgebildeten hervorstehenden Teil (9), wobei sich der hervorstehende Teil (9) bezüglich der Zähnezahl der Kerbverzahnung vom Torsionsstab (1) unterscheidet.
einen aufnehmenden Teil (7), der unter Verwendung einer Kerbverzahnung mit einem Ende des Torsionsstabs (1) verbunden ist;
einen koaxial mit dem aufnehmenden Teil (7) angeordneten und mit diesem einstückig ausgebildeten hervorstehenden Teil (9), wobei sich der hervorstehende Teil (9) bezüglich der Zähnezahl der Kerbverzahnung vom Torsionsstab (1) unterscheidet.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus und genauer eine Technik, die dafür bestimmt ist, die elastische Kraft eines Torsionsstabs in einem Lkw leichter einzustellen, der dafür konstruiert ist, beim Kippen eines Fahrerhauses durch Nutzung seiner elastischen Kraft zu helfen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In einem Mechanismus zur Hilfe beim Kippen eines Lkw-Fahrerhauses, der die elastische Kraft eines Torsionsstabs nutzt, ist ein Ende des Torsionsstabs, der in Querrichtung des Lkw angeordnet ist und als Drehachse für das Fahrerhaus dient, am Aufbau des Lkw befestigt und das andere Ende des Torsionsstabs ist mit einem Kipparm verbunden. So drückt der Kipparm unter Benutzung der elastischen Kraft des Torsionsstabs den unteren Teil des Fahrerhauses nach oben. In einer Normalstellung, wo das Fahrerhaus nicht gekippt ist (und die im Folgenden als „Normalstellung" bezeichnet ist), drückt das Fahrerhaus den Kipparm durch eine Verriegelungseinrichtung nach unten, die zwischen dem Fahrerhaus und dem Aufbau des Lkw eingebaut ist.
- Zum Kippen des Fahrerhauses wird die Verriegelungseinrichtung entriegelt, so dass das Fahrerhaus relativ zum Aufbau klappbar ist. In einem solchen Stadium wird im Torsionsstab gespeicherte Energie über den Kipparm so auf das Fahrerhaus übertragen, dass das Fahrerhaus eine geringfügig gekippte Stellung erhält, in der das Fahrerhaus um ungefähr 10° gekippt ist. Das bedeutet, mit der geringfügig gekippten Stellung ist die Stellung gemeint, in die das Fahrerhaus durch die elastische Kraft des Torsionsstabs gekippt wird. Der Kippwinkel des Fahrerhauses ändert sich entsprechend dem Betrag der im Torsionsstab gespeicherten Energie.
- In solch einem gekippten Stadium wird das Fahrerhaus durch menschliche Kraft weiter so geschwenkt, dass es um einen Winkel von 45° oder ca. 45° gekippt ist. Danach wird das Fahrerhaus mit einer Strebe abgestützt. Damit ist der Vorgang des Kippens des Fahrerhauses vollendet.
- Zum Einstellen der Kippkraft, durch die das Fahrerhaus aus der Normalstellung in die geringfügig gekippte Stellung geschwenkt wird, muss der Drehwinkel des Torsionsstabs zwischen der geringfügig gekippten Stellung des Fahrerhauses und dessen Normalstellung eingestellt werden, so dass die vom Torsionsstab ausgeübte elastische Kraft geändert wird.
- An beiden Enden des Torsionsstabs sind Kerbverzahnungen vorgesehen, durch die ein Ende des Torsionsstabs unter Verwendung eines Befestigungsteils am Aufbau montiert ist und das andere Ende des Torsionsstabs an einem Kipparm befestigt ist. So müssen zum Einstellen des Drehwinkels des Torsionsstabs zwischen der geringfügig gekippten Stellung des Fahrerhauses und dessen Normalstellung die Einführungswinkel beider Enden des Torsi onsstabs in das Befestigungsteil und den Kipparm relativ zueinander eingestellt werden.
- Die Zähnezahl der Kerbverzahnung, die an jedem Ende des Torsionsstabs ausgebildet ist, beträgt gewöhnlich 40 oder ca. 40. So wird, wenn beide Enden des Torsionsstabs um einen einem Zahn entsprechenden Betrag verdreht werden, der Kipparm um einen übermäßig großen Winkel gedreht. Somit ist es schwierig, den Kipparm so zu montieren, dass er das Fahrerhaus sachgemäß trägt.
- Zur Lösung dieses Problems haben die an den beiden Enden des Torsionsstabs ausgebildeten Kerbverzahnungen unterschiedliche Zähnezahlen und beide Enden des Torsionsstabs werden zur Befestigung an dem Befestigungsteil und dem Kipparm in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Eine solche Konstruktion ermöglicht es, den Kipparm um einen kleinen Winkel zu drehen.
- Wenn zum Beispiel die an einem Ende des Torsionsstabs ausgebildete Kerbverzahnung 37 Zähne aufweist und die am anderen Ende des Torsionsstabs ausgebildete Kerbverzahnung 40 Zähne hat, wird das 37 Zähne aufweisende Ende zur Befestigung an dem Befestigungsteil um einen Zahn im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Kipparm wird zur Befestigung am 40 Zähne aufweisenden Ende des Torsionsstabs im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Fall wird der Torsionsstab im Gegenuhrzeigersinn um ungefähr 9,7° relativ zum Befestigungsteil gedreht und der Kipparm wird im Uhrzeigersinn um ungefähr 9,0° relativ zum Torsionsstab gedreht. Im Ergebnis ist der Torsionsstab im Vergleich zum vorhergehenden Zustand um 0,7° verdreht. Dadurch wird die gespeicherte elastische Kraft geringfügig erhöht.
- Wie zuvor beschrieben wurde, muss der Torsionsstab zum Ändern des Verbindungswinkels der an beiden Enden ausgebildeten Kerbverzahnungen vom Befestigungsteil und vom Kipparm getrennt werden. Weil der Torsionsstab daneben jedoch als Drehachse dient, die das Fahrerhaus am Aufbau lagert, muss das Fahrerhaus durch einen Kran oder dergleichen angehoben und vom Aufbau abgenommen werden. Wenn das Fahrerhaus vom Aufbau abgenommen ist, ist es möglich, den Torsionsstab vom Befestigungsteil zu trennen und die Verbindungsstellung jeder Kerbverzahnung einzustellen.
- Die
US 6 283 463 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus mit einem Torsionsstab und mit einem Kipparm. Die Zähnezahl einer mit dem Torsionsstab verbundenen Kerbverzahnung unterscheidet sich dabei von der Zähnezahl einer mit dem Kipparm verbundenen Kerbverzahnung. - In der
DE 22 61 758 A ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung für kippbare Fahrerhäuser von Lastkraftwägen beschrieben. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung weist Federstäbe auf, welche bei nicht gekipptem Fahrerhaus bereits vorgespannt sind. Diese Vorspannung entsteht durch Verdrehung von fahrerhausseitigen Einspannstellen der Federstäbe gegenüber deren rahmenseitigen Einspannstellen. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ausführungsbeispiele der Erfindung schaffen eine Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Fahrerhaus, mit der es möglich ist, den Drehwinkel eines Torsionsstabs zwischen einer geringfügig gekippten Stellung und einer Normalstellung mit Leichtigkeit einzustellen, ohne dass erforderlich ist, den Torsionsstab vom Befestigungsteil eines Lkw-Aufbaus abzunehmen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Fahrerhaus ist die Zähnezahl einer mit einem Torsionsstab verbundenen Kerbverzahnung so abweichend von der Zähnezahl einer mit einem Kipparm verbundenen Kerbverzahnung, dass ein Zwischenstück zwischen den Torsionsstab und den Kipparm gekuppelt ist. Dabei umfasst das Zwischenstück einen aufnehmenden Teil, der unter Verwendung einer Kerbverzahnung mit einem Ende des Torsionsstabes verbunden ist und einen koaxial mit dem aufnehmenden Teil angeordneten und mit diesem einstückig ausgebildeten hervorstehenden Teil, wobei sich der hervorstehende Teil bezüglich der Zähnezahl der Kerbverzahnung vom Torsionsstab unterscheidet.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Zum besseren Verständnis der Natur und Aufgaben der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung mit der beigefügten Zeichnung Bezug genommen. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Fahrerhaus; und -
2 eine perspektivische Darstellung in auseinander gezogener Anordnung, um die Verbindungsteile der Einstellvorrichtung der1 zu zeigen. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Im Folgenden wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
- Unter Bezugnahme auf die
1 und2 ist erfindungsgemäß die Zähnezahl einer Kerbverzahnung, die mit einem Torsionsstab1 verbunden ist unterschiedlich zur Zähnezahl einer Kerbverzahnung, die mit einem Kipparm3 verbunden ist, indem ein Zwischenstück5 zwischen den Drehstab1 und den Kipparm3 gekuppelt ist. - In
1 sind zwei Torsionsstäbe1 vorgesehen. Einander gegenüberliegende Enden der Torsionsstäbe1 sind mittels Befestigungsteilen11 an einem Lkw-Aufbau befestigt und die verbleibenden Enden sind drehbar in andere Befestigungsteile11 eingefügt, um sie durch die Befestigungsteile11 zu lagern. In einer solchen Stellung werden das Zwischenstück5 und der Kipparm3 nacheinander mit einem zugehörigen Ende jeweils eines Torsionsstabs1 verbunden. Folglich wird durch die zwei Torsionsstäbe1 eine Kippkraft für ein Fahrerhaus bereitgestellt. - In
1 ist das Fahrerhaus weggelassen und ein Bodenträger13 , der den Boden des Fahrerhauses trägt, wird durch die Kipparme3 abgestützt. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist das Zwischenstück
5 einen aufnehmenden Teil7 und einen hervorstehenden Teil9 auf, die koaxial zueinander angeordnet und einstückig miteinander ausgebildet sind. Der aufnehmende Teil7 ist unter Verwendung einer Kerbverzahnung mit einem Ende des Torsionsstabs1 verbunden. Der vorstehende Teil9 unterscheidet sich vom Torsionsstab1 in Bezug auf die Zähnezahl der Kerbverzahnung. - Ferner ist ein Verbindungsloch in einem Ende des Torsionsstabs
1 ausgebildet und eine Kerbverzahnung ist innerhalb des Endes des Torsionsstabs1 so vorgesehen, dass die Zähne der Kerbverzahnung vorstehen. Beide Seiten des Zwischenstücks5 sind bezüglich der Zähnezahl der Kerbverzahnung verschieden voneinander. In diesem Fall steht unter Nutzung der Kerbverzahnungen eine Seite des Zwischenstücks5 mit dem Verbindungsloch in Eingriff und die andere Seite des Zwischenstücks5 steht mit einem im Kipparm3 ausgebildeten Loch in Eingriff. - Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Zähnezahl der Kerbverzahnung des aufnehmenden Teils
7 größer als die des hervorstehenden Teils9 . Ein Beispiel, bei dem der aufnehmende Teil7 40 Zähne aufweist und der hervorstehende Teil9 37 Zähne hat, wird im Folgenden dargestellt. - Zum Einstellen des Drehwinkels der Torsionsstäbe
1 zwischen der Normalstellung des Fahrerhauses und dessen geringfügig gekippter Stellung löst eine Arbeitskraft eine Verriegelungseinrichtung, so dass die Kipparme3 das Fahrerhaus unter Verwendung in den Torsionsstäben1 gespeicherter Kraft schwenken und das Fahrerhaus damit die geringfügig gekippte Stellung einnimmt. - Anschließend schwenkt die Arbeitskraft das Fahrerhaus weiter und sichert das Fahrerhaus unter Verwendung einer Strebe. Dadurch ist das Fahrerhaus vollständig gekippt.
- In einer solchen gekippten Stellung ist jeder Kipparm
3 so mit Abstand zur Unterseite des Fahrerhauses angeordnet, dass der Kipparm3 und das Zwischenstück5 leicht vom Torsionsstab1 abgenommen werden können. - Wenn die Arbeitskraft die Kippkraft für das Fahrerhaus erhöhen möchte, wird der aufnehmende Teil
7 jedes Zwischenstücks5 relativ zu einem zugeordneten Torsionsstab1 um einen Zahn im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Torsionsstab1 um ungefähr 9,0° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn ferner jeder Kipparm3 relativ zum hervorstehenden Teil9 um einen Zahn im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Kipparm3 um ungefähr 9.7° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Im Ergebnis ist der Torsionsstab1 um ungefähr 0,7° im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht. - So speichert der Torsionsstab
1 in der Normalstellung des Fahrerhauses entsprechend der Verdrehung des Torsionsstabs mehr Energie und wird die Kippkraft für das Fahrerhaus eingestellt. - Natürlich braucht die Arbeitskraft zum Verringern oder weiteren Erhöhen der Kippkraft für das Fahrerhaus nur den Drehwinkel des Kipparms
3 um das Zwischenstück5 unter Berücksichtigung des Drehwinkels des Zwischenstücks5 um den Torsionsstab1 zu ändern. - Wie aus dem zuvor Beschriebenen klar ist, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass es möglich ist, den Drehwinkel eines Torsionsstabs zwischen einer geringfügig gekippten Stellung und einer Normalstellung leicht einzustellen, indem ein zwischen dem Torsionsstab und einem Kipparm vorgesehenes Zwischenstück verwendet wird, ohne dass der Torsionsstab von einem am Lkw-Aufbau angeordneten Befestigungsteil gelöst werden muss. So kann eine Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus einfach und sicher eingestellt werden.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus, wobei die Zähnezahl einer mit einem Torsionsstab (
1 ) verbundenen Kerbverzahnung unterschiedlich von der Zähnezahl einer mit einem Kipparm (3 ) verbundenen Kerbverzahnung ist, wobei ein Zwischenstück (5 ) zwischen den Torsionsstab (1 ) und den Kipparm (3 ) gekuppelt ist und wobei das Zwischenstück (5 ) folgendes umfasst: einen aufnehmenden Teil (7 ), der unter Verwendung einer Kerbverzahnung mit einem Ende des Torsionsstabs (1 ) verbunden ist; einen koaxial mit dem aufnehmenden Teil (7 ) angeordneten und mit diesem einstückig ausgebildeten hervorstehenden Teil (9 ), wobei sich der hervorstehende Teil (9 ) bezüglich der Zähnezahl der Kerbverzahnung vom Torsionsstab (1 ) unterscheidet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zähnezahl der Kerbverzahnung des aufnehmenden Teils (
7 ) größer als die Zähnezahl der Kerbverzahnung des hervorstehenden Teils (9 ) ist.
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