DE102007056691A1 - Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine Frontklappe auf, welche in ihrem vorderen und hinteren Bereich jeweils mittels wenigstens einer Verbindungseinrichtung zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die hintere Verbindungseinrichtung ist mit einer Auslöseeinrichtung verbunden, mittels welcher die Frontklappe gegenüber der Karosserie anhebbar ist. Die wenigstens eine vordere Verbindungseinrichtung ist derart zumindest mittelbar mit der Karosserie verbunden, dass bei einem Auslösen der hinteren Verbindungseinrichtung und der sich dadurch ergebenden Anhebebewegung der Frontklappe die Frontklappe in ihrem vorderen Bereich eine Relativbewegung gegenüber der Karosserie ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Frontklappe, welche in ihrem vorderen und hinteren Bereich jeweils mittels wenigstens einer Verbindungseinrichtung zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aufgrund der aktuellen Gesetzgebung zum Fußgängerschutz gibt es Bestrebungen bzw. ist es erforderlich, den Vorderwagen von Kraftfahrzeugen derart auszulegen, dass oberhalb der harten Teile im Motorraum Deformationsräume entstehen. Eine Möglichkeit, einen von einem Kraftfahrzeug angefahrenen Fußgänger weich abzufedern, besteht darin, die Frontklappe rechtzeitig vor dem Aufprall um einen bestimmten Betrag anzuheben und in dieser Stellung zu verriegeln. Auf diese Weise vergrößert sich die von der Motorhaube zur Verfügung gestellte Knautschzone und die Aufprallenergie wird durch eine Blechverformung aufgenommen.
  • Das Anheben der Frontklappe kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, dass die beiden im hinteren Bereich der Frontklappe vorgesehenen Scharniere so ausgelegt werden, dass sie die Hinterkante der Frontklappe elektrisch angesteuert ausheben, wodurch eine Anhebung der Klappenhinterkante um beispielsweise ca. 100 mm erreicht werden kann.
  • Problematisch bei dieser Vorgehensweise ist jedoch, dass durch die Anhebung der Frontklappe sowohl zwischen dem Kühlergrill und der Frontklappe als auch zwischen der Windschutzscheibe und der Frontklappe ein Spalt entsteht, in welchem sich Körperteile und insbesondere Gliedmaßen verfangen können, was zu schweren Verletzungen führen kann. Gerade bei einem flachen Design der Frontklappe, wie sie bei Sportwagen üblich sind, tritt dieses Problem verstärkt auf.
  • Zum Schließen des Spalts zwischen der Hinterkante der Frontklappe und der Windschutzscheibe ist in der EP 1 798 121 A1 vorgeschlagen worden, dass der Spalt mittels eines flächigen Bauteils verschlossen wird, welches einerseits im Bereich der Hinterkante der Frontklappe und andererseits im gegenüberliegenden Bereich des unteren Windschutzscheibenrahmens befestigt wird. Hierbei handelt es sich jedoch um ein zusätzliches Bauteil, welches einen relativ hohen Aufwand generiert. Im Bereich zwischen der Frontklappe und dem Kühlergrill wäre ein solches Bauteil noch erheblich aufwendiger.
  • Wenn die Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit geringen Spaltmaßen ausgeführt wird, kann das Anheben der Frontklappe im hinteren Bereich auch dadurch begrenzt werden, dass der vordere Teil der Frontklappe mit anderen Bauteilen des Kraftfahrzeugs, wie z. B. dem Kühler oder dergleichen, kollidiert. Dies ist der Fall, weil die vorderen Klappenschlösser und damit die Drehpunkte der Frontklappe stets einen gewissen Abstand zu der Vorderkante der Frontklappe haben, was dazu führt, dass sich die Vorderkante der Frontklappe um einen gewissen Betrag nach unten bewegt, wenn der hintere Bereich der Frontklappe angehoben wird.
  • Um den Deformationsraum unterhalb der Frontklappe zu vergrößern, kann es sinnvoll sein, auch die Vorderkante der Frontklappe anzuheben. Da dort auch die die Frontklappe verriegelnden Klappenschlösser montiert sind, macht dies jedoch einen sehr hohen Aufwand erforderlich.
  • In der DE 10 2004 015 035 B4 ist eine Fahrzeugkarosserie mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Frontklappe beschrieben. Um das Verletzungsrisiko eines auf die Frontklappe aufschlagenden Fußgängers zu reduzieren, sind dabei Riegel mit Keilflächen vorgesehen, die bei einer vorbestimmten Kraft gegen die Kraft einer Feder zurückweichen. Auch diese Lösung beruht jedoch auf einer relativ komplizierten Konstruktion.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche auch bei einem Anheben der Vorderkante der Frontklappe die Wirkungsweise der Klappenschlösser nicht beeinträchtigt und bei welcher Kollisionen der Frontklappe mit anderen Teilen des Kraftfahrzeugs beim Anheben derselben auch bei geringeren Spaltmaßen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Verbindungseinrichtung mit der Karosserie kann trotz eines auf einen sehr geringen Wert einstellbaren Spaltmaßes zwischen der Vorderkante der Frontklappe und der Oberkante eines Kühlergrills oder eines sonstigen Karosseriebauteils ein Verhaken dieser Kanten vermieden werden, wobei vorteilhafterweise der Spalt zwischen diesen beiden Kanten auch im ausgelösten Zustand der Verbindungseinrichtung so gering ist, dass sich keine Körperteile eines von dem mit der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs getroffenen Fußgänger darin verfangen können. Beim Anheben der Frontklappe und der damit verbundenen Schaffung von Deformationsraum ergibt sich also einerseits kein gefährlicher Spalt und es kommt andererseits auch nicht zu Kollisionen zwischen bewegten Bauteilen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann außerdem auf angesteuerte Entriegelungseinrichtungen oder dergleichen verzichtet werden, da die Hubenergie über die Auslöseeinrichtung zusammen mit der erfindungsgemäß ausgeführten vorderen Verbindungseinrichtung geliefert wird.
  • Des weiteren führt die erfindungsgemäße Lösung zu einer platzsparenden und damit für den Bauraum sehr günstigen Anordnung, die es ermöglicht, bestehende Grenzen des Bauraums, wie beispielsweise Kühlerlager, Frontend-Obergurt oder Scheinwerfer, einzuhalten, ohne die gesamten Abmessungen des Kraftfahrzeugs vergrößern zu müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass durch die erfindungsgemäße Lösung die Wirkungsweise der Klappenschlösser nicht beeinträchtigt wird, sondern dass vielmehr ein bislang starres Schloss in ein bewegliches Schloss umgewandelt wird, das der Frontklappe einen Höhen- und Querrichtungsversatz ermöglicht.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine vordere Verbindungseinrichtung einen mit der Karosserie zumindest mittelbar verbundenen Abschnitt und einen mit der Frontklappe verbunde nen Abschnitt aufweist, welche über eine Drehachse drehbar miteinander verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Drehachse ist eine Bewegung der beiden Abschnitte der Verbindungseinrichtung und damit eine geeignete Bewegbarkeit der Frontklappe gewährleistet.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die beiden Abschnitte der vorderen Verbindungseinrichtung mittels einer Sperreinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Sperreinrichtung so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die Bewegung des mit der Frontklappe verbundenen Abschnitts gegenüber dem mit der Karosserie zumindest mittelbar verbundenen Abschnitt freizugeben und in einer angehobenen Stellung zu verriegeln, so ist sichergestellt, dass die Frontklappe nach dem Anheben in ihrem angehobenen Zustand verbleibt und so über einen ausreichend langen Zeitraum einen angemessenen Fußgängerschutz bietet.
  • Eine in der Praxis sehr einfach auszuführende Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung kann darin bestehen, dass der mit der Karosserie zumindest mittelbar verbundene Abschnitt der vorderen Verbindungseinrichtung als Lagerbock ausgebildet ist, der eine Führungseinrichtung aufweist, auf welcher der mit der Frontklappe verbundene, einen Gleitschlitten aufweisende Abschnitt der vorderen Verbindungseinrichtung verschieblich angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die Frontklappe der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung;
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Fußgängerschutzvorrichtung in einer schematischen Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzvorrichtung in einem normalen Betriebszustand;
  • 4 eine detaillierte Darstellung der Fußgängerschutzvorrichtung aus 3;
  • 5 die Fußgängerschutzvorrichtung aus 4 in einer Zwischenposition; und
  • 6 die Fußgängerschutzvorrichtung aus 5 in einem nach oben geschwenkten, verriegelten Zustand.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Fußgängerschutzvorrichtung 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug, welche eine Frontklappe 2 aufweist, die in ihrem vorderen und hinteren Bereich jeweils mittels zweier Verbindungseinrichtungen 3 zumindest mittelbar mit einer nur teilweise dargestellten Karosserie 4 des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Im vorliegenden Fall sind die beiden vorderen Verbindungseinrichtungen 3 in Querrichtung des Kraftfahrzeugs versetzt zueinander angeordnet. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, im vorderen und/oder im hinteren Bereich der Frontklappe 2 lediglich eine der Verbindungseinrichtungen 3 vorzusehen. Auch die Anordnung der Verbindungseinrichtungen 3 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ist als rein beispielhaft anzusehen.
  • In 2 ist auf ebenfalls sehr schematische Art und Weise dargestellt, dass die hintere Verbindungseinrichtung 3a mit einer Auslöseeinrichtung 5 verbunden ist, mittels welcher die Frontklappe 2 gegenüber der Karosserie 4 angehoben werden kann. Die Auslöseeinrichtung 5, die sich vorzugsweise an beiden hinteren Verbindungseinrichtungen 3a befindet, kann beispielsweise als pyrotechnische Einrichtung ähnlich der bei Airbags verwendeten Einrichtungen ausgebildet sein. Die Auslöseeinrichtung 5 könnte auch pneumatisch oder elektrisch betätigt sein. Die beiden vorderen Verbindungseinrichtungen 3b, von denen in 2 lediglich eine dargestellt ist, sind derart zumindest mittelbar mit der Karosserie 4 verbunden, dass bei einem Auslösen der hinteren Verbindungseinrichtung 3a und der sich dadurch ergebenden Anhebebewegung der Frontklappe 2 die Frontklappe 2 in ihrem vorderen Bereich eine Relativ bewegung gegenüber der Karosserie 2 ausführt. Mit anderen Worten, die Verbindungseinrichtung 3, die auch als Schloss bezeichnet werden kann, weist eine Ruhelage und eine nur in der ausgelösten Position der Frontklappe 2 eingenommene Aktivlage auf.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel zur Umsetzung dieser Bewegung ist in den 3 bis 6 detaillierter dargestellt. Dabei weist die in den 3 bis 6 dargestellte vordere Verbindungseinrichtung 3b einen mit der Karosserie 4 zumindest mittelbar verbundenen Abschnitt 6 und einen mit der in 3 nur äußerst schematisch angedeuteten Frontklappe 2 verbundenen Abschnitt 7 auf. Von der Karosserie 4 ist in den 3 bis 6 lediglich ein Teil dargestellt, nämlich das sogenannte Frontend 4a. Die beiden Abschnitte 6 und 7 der Verbindungseinrichtung 3 sind über eine Drehachse 8 drehbar miteinander verbunden. Zusätzlich sind die beiden Abschnitte 6 und 7 der vorderen Verbindungseinrichtung 3b mittels einer Sperreinrichtung 9 verbunden, die so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die Bewegung des mit der Frontklappe 2 verbundenen Abschnitts 7 gegenüber dem mit der Karosserie 4 verbundenen Abschnitts 6 freizugeben und in einer angehobenen Stellung zu verriegeln. Diese angehobene und verriegelte Stellung des mit der Frontklappe 2 verbundenen Abschnitts 7 ist in 6 dargestellt.
  • Der mit der Karosserie 4 verbundene Abschnitt 6 der vorderen Verbindungseinrichtung 3b ist als Lagerbock 6a ausgebildet, der eine Führungseinrichtung 10 aufweist. Dagegen ist der mit der Frontklappe 2 verbundene Abschnitt 7 der vorderen Verbindungseinrichtung 3b als Gleitschlitten 7a ausgebildet und auf der Führungseinrichtung 10 des Lagerbocks 6a verschieblich angeordnet.
  • Aus dem Schnitt gemäß 4 wird deutlich, dass die Sperreinrichtung 9 einen Vorsprung 11 aufweist, welcher den Gleitschlitten 7a in einer im wesentlichen horizontalen Position hält, da er denselben in vertikaler Richtung übergreift. Der Vorsprung 11 verhindert also eine Bewegung des Gleitschlittens 7a in vertikaler Richtung. Bei einer durch die Anhebebewegung der Frontklappe 2, die ja, wie oben beschrieben, mit dem Gleitschlitten 7a verbunden ist, hervorgerufenen Bewegung des Gleitschlittens 7a in der in 5 mit "X" bezeichneten Richtung, also entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, gibt der Vorsprung 11 den Gleitschlitten 7a für eine Schwenkbewegung um die Drehachse 8 zwischen dem Lagerbock 6a und dem Gleitschlitten 7a frei. Diese Schwenkbewegung, die also erst nach einer kurzen Gleitphase des Gleitschlittens 7a auf dem Lagerbock 6a möglich ist, ist in 6 mit "Y" angedeutet. Dies ist der Fall, weil der Vorsprung 11 gerade so lang ist, dass bei einer bestimmten Länge der Bewegung in Richtung "X" der Gleitschlitten 7a nicht mehr durch den Vorsprung 11 gehalten wird. In 4 ist auch erkennbar, dass der Gleitschlitten 7a über eine Federeinrichtung 12 an dem Lagerbock 6a abgestützt ist.
  • Um die beschriebene Dreh- bzw. Schwenkbewegung in Richtung "Y" zu ermöglichen, ist der Gleitschlitten 7a mittels einer Schwinge 7b, die ebenfalls Teil des mit der Frontklappe 2 verbundenen Abschnitts 7 der Verbindungseinrichtung 3 ist, an dem Lagerbock 6a drehbar gelagert. Die Schwinge 7b ist hierzu an der Drehachse 8 mit dem mit der Karosserie 4 verbundenen Abschnitt 6 der Verbindungseinrichtung 3b drehbar verbunden. Zum Erreichen der Horizontalbewegung in Richtung des Pfeils "X" ist der Gleitschlitten 7a auf der Schwinge 7b geführt, wozu beispielsweise Nutensteine oder ähnliche Bauteile eingesetzt werden können. Durch die beschriebene Schwenkbewegung ergibt sich ein Höhenversatz für den Gleitschlitten 7a und damit auch für die Frontklappe 2 in diesem vorderen Bereich, sodass Kollisionen derselben mit der Karosserie 2 vermieden werden.
  • Aus 6 geht des weiteren hervor, dass die Schwinge 7b und damit auch der Gleitschlitten 7a in seiner oberen Position mittels einer Rasteinrichtung 13 gehalten ist. Die Rasteinrichtung 13 ist einerseits an dem Lagerbock 6a drehbar angebracht und andererseits mittels einer Federeinrichtung 14 mit der Schwinge 7b verbunden, um die Rasteinrichtung 13 bei der Bewegung des Gleitschlittens 7a eine aktive Position zu bringen, in welcher sie den Gleitschlitten 7a in seiner oberen Position hält. Die Federeinrichtung 14 ist im vorliegenden Fall als Zugfeder ausgebildet, es könnte sich jedoch auch um eine Drehfeder handeln. Die Rasteinrichtung 13 verriegelt also den Gleitschlitten 7a und somit auch die an demselben angebrachte Frontklappe 2 in der oberen bzw. angehobenen Position.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform mit dem Vorsprung 11 könnte die Sperreinrichtung 9 auch einen durch den Lagerbock 6a und den Gleitschlitten 7a verlaufenden, herausziehbaren Stift aufweisen, der beispielsweise durch einen Magneten oder ähnliches beaufschlagt werden und die Schwenkbewegung des Gleitschlittens 7a gegenüber dem Lagerbock 6a freigeben könnte, wenn die Auslöseeinrichtung 5 die Frontklappe 2 in ihrem vorderen Bereich bewegt. Eine lineare Bewegung des Gleitschlittens 7a wäre demnach nicht mehr erforderlich, sodass dieser auch einteilig mit der die Schwenkbewegung ausführenden Schwinge 7b verbunden sein könnte. Durch einen solchen Stift wäre außerdem eine sehr einfache Verriegelung der Frontklappe 2 im Sinne eines Diebstahlschutzes gegeben.
  • In dem Schnitt gemäß der 4 bis 6 ist außerdem die bei derartigen Verriegelungseinrichtungen 3 übliche Entriegelungsmechanik mit einer mit der Frontklappe 2 verbundenen Befestigungsplatte 15, einem Drehriegel 16 und einem Fanghaken 17 dargestellt. Darin wird der Drehriegel 16 durch einen nicht dargestellten Bowdenzug betätigt und gibt die federunterstützte Drehbewegung des Fanghakens 17 entgegen dem Urzeigersinn frei. Die Frontklappe 2 kann trotz der Entriegelung des Fanghakens 17 nur geöffnet werden, wenn ein Schließbügel 18, der in der Befestigungsplatte 15 drehbar gelagert ist, relativ zur Befestigungsplatte entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird. Diese Kippbewegung kann beispielsweise durch einen griffgünstig unter der Frontklappenvorderkante angeordneten Drücker ausgelöst werden. Da diese Fanghakenfunktion jedoch, wie bereits erwähnt, aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt ist, ist es an dieser Stelle nicht erforderlich, dies näher zu beschreiben. Es sollte allerdings herausgestellt werden, dass dieses übliche Öffnen der Frontklappe 2 durch die oben beschriebene Fußgängerschutzvorrichtung 1 mit den Verbindungseinrichtungen 3 nicht beeinflusst wird, d. h. dass die Frontklappe 2 zur beschriebenen Relativbewegung derselben gegenüber der Karosserie 4 nicht geöffnet wird. Eine weitere Funktion der Befestigungsplatte 15 besteht darin, dass die Bewegung der Frontklappe 2 über den an der Befestigungsplatte 15 angebrachten Schließbügel 18 auf den Gleitschlitten 7a übertragen wird, um die Bewegung des Gleitschlittens 7a und der Schwinge 7b zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1798121 A1 [0005]
    • - DE 102004015035 B4 [0008]

Claims (11)

  1. Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Frontklappe, welche in ihrem vorderen und hinteren Bereich jeweils mittels wenigstens einer Verbindungseinrichtung zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei die hintere Verbindungseinrichtung mit einer Auslöseeinrichtung verbunden ist, mittels welcher die Frontklappe gegenüber der Karosserie anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine vordere Verbindungseinrichtung (3b) derart zumindest mittelbar mit der Karosserie verbunden ist, dass bei einem Auslösen der hinteren Verbindungseinrichtung (3a) und der sich dadurch ergebenden Anhebebewegung der Frontklappe (2) die Frontklappe (2) in ihrem vorderen Bereich eine Relativbewegung gegenüber der Karosserie (4) ausführt.
  2. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine vordere Verbindungseinrichtung (3b) einen mit der Karosserie (4) zumindest mittelbar verbundenen Abschnitt (6) und einen mit der Frontklappe (2) verbundenen Abschnitt (7) aufweist, welche über eine Drehachse (8) drehbar miteinander verbunden sind.
  3. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (6,7) der vorderen Verbindungseinrichtung (3b) mittels einer Sperreinrichtung (9) miteinander verbunden sind, welche so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, die Bewegung des mit der Frontklappe (2) verbundenen Abschnitts (7) gegenüber dem mit der Karosserie (4) zumindest mittelbar verbundenen Abschnitt (6) freizugeben und in einer angehobenen Stellung zu verriegeln.
  4. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Karosserie (4) zumindest mittelbar verbundene Abschnitt (6) der vorderen Verbindungseinrichtung (3b) als Lagerbock (6a) ausgebildet ist, der eine Führungseinrichtung (10) aufweist, auf welcher der mit der Frontklappe (2) verbundene, einen Gleitschlitten (7a) aufweisende Abschnitt (7) der vorderen Verbindungseinrichtung (3b) verschieblich angeordnet ist.
  5. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (9) einen Vorsprung (11) aufweist, welcher den Gleitschlitten (7a) in einer im wesentlichen horizontalen Position hält und bei einer durch die Anhebebewegung der Frontklappe (2) hervorgerufenen Bewegung des Gleitschlittens (7a) diesen für eine Schwenkbewegung um die Drehachse (8) mit dem Lagerbock (6a) freigibt.
  6. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschlitten (7a) auf einer Schwinge (7b) verschieblich gelagert ist, welche an der Drehachse (8) gelenkig mit dem Lagerbock (6a) verbunden ist.
  7. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (9) einen durch den Lagerbock (6a) und den Gleitschlitten (7a) verlaufenden, herausziehbaren Stift aufweist.
  8. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschlitten (7a) über eine Federeinrichtung (12) an dem Lagerbock (6a) abgestützt ist.
  9. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (13) zum Halten des Gleitschlittens (7a) in seiner oberen Position vorgesehen ist.
  10. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (13) mittels einer Federeinrichtung (14) mit dem Lagerbock (6a) verbunden ist, um die Rasteinrichtung (13) bei der Bewegung des Gleitschlittens (7a) in dessen obere Position in eine aktive Position zu bringen.
  11. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs zueinander versetzte vordere Verbindungseinrichtungen (3b) vorgesehen sind.
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