DE1115636B - Halterung fuer zusammenlegbare Transportbehaelter - Google Patents

Halterung fuer zusammenlegbare Transportbehaelter

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DE1115636B
DE1115636B DEC19910A DEC0019910A DE1115636B DE 1115636 B DE1115636 B DE 1115636B DE C19910 A DEC19910 A DE C19910A DE C0019910 A DEC0019910 A DE C0019910A DE 1115636 B DE1115636 B DE 1115636B
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DE
Germany
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cable
container
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holders
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Pending
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DEC19910A
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English (en)
Inventor
Gerhard Vogelsang
Rudolf Roemer
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1631Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements
    • B65D88/1637Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements cables or straps from top to bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/046Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by bending the cable around a surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Halterung für zusammenlegbare Transportbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Halterungen für zusammenlegbare Transportbehälter mit im Behälterinneren zwischen einem gemeinsamen Kabelhalter an der Behälterdecke und mehreren voneinander getrennten Kabelhaltern am Behälterboden gespannten Tragseilen.
  • Es war bisher üblich, solche Halterungen für aus Gummi oder ähnlichen elastischen Stoffen bestehende zusammenlegbare Transportbehälter aus mehreren Tragseilen außerhalb der Behälter zu jeweils einer vollständigen Garnitur mit an den Seilenden unlösbar befestigten Kabelhaltern zusammenzusetzen und in dieser Form in die Behälter einzubauen. So sind Seilhalterungen bekanntgeworden, bei denen die einzeln nen Tragseile durch mit den Seilenden unter Wärmeanwendung verlötete Kugeln in den Kabelhaltern gesichert sind. Für den Behälterhersteller entstand dabei die Unzuträglichkeit, daß die mit einem Schutzüberzug versehenen Tragseile mit den Kabelhaltern an den Drahtseilhersteller eingeschickt werden mußten, um dort zu den gewünschten Garnituren zusammengesetzt zu werden. Wenn bei der dem Einbau in die Behälter vorausgehenden Zerreißprüfung nur ein Tragseil nicht standhielt, war die ganze Tragseilgarnitur unbrauchbar und mußte zur Ausbesserung und Vervollständigung an den Drahtseilhersteller zurückgeschickt werden. Die mehrfachen Hin- und Hertransporte machen die Herstellung der Tragseilgarnituren zu einem unwirtschaftlichen und zeitraubenden Abschnitt in der Behälterfertigung.
  • Die Erfindung greift auf die in anderen Gebieten der Technik bekannten Mittel zum lösbaren Einspannen von Drahtseilen, dünnen Stäben u. dgl. zurück und stellt sich die Aufgabe, die im Innern zusammenlegbarer Transportbehälter zwischen einem gemeinsamen Kabelhalter an der Behälterdecke und mehreren voneinander getrennten Kabelhaltern am Behälterboden gespannten Tragseile einzeln auswechselbar in den Kabelhaltern zu befestigen.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß die Tragseile in an sich bekannter Weise ohne Wärmeanwendnung einzeln auswechselbar in den Kabelhaltern befestigt sind.
  • Es können in Anwendung der Ausbildung von an den Seilenden aufgesteckten zweiteiligen Anschlaghülsen in sich an einem Ende verengenden Bohrungen in den Haltern gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Tragseile an den Seilenden Kabelschuhe aufweisen, die in die zweiteiligen Anschlaghülsen gesteckt sind.
  • Bei dieser Ausführung der Behälterhalterungen können die mit nur je einem Kabelschuh an beiden Enden versehenen einzelnen Tragseile von dem Drahtseilhersteller zum sofortigen Einbau in die Behälter ohne weitere Zwischentransporte angeliefert werden. Da die Tragseile jedes für sich der Zerreißprüfung unterzogen werden, zieht der Ausfall eines Tragseiles auch keine Rücktransporte und Wartezeiten nach sich. Auch beim nachträglichen Reißen eines Tragseiles im Betrieb braucht nicht die ganze Tragseilgarnitur, sondern nur das eine schadhafte Tragseil ausgetauscht zu werden. Zum Einbau in die Behälter werden die Tragseile mit den Kabelschuhen in passende Bohrungen in den Kabelhaltern eingeführt und durch auf die Kabelschuhe aufgeschobene zweiteilige Anschlaghülsen oder auf andere Weise formschlüssig gegen Herausrutschen aus den Bohrungen so gesichert, daß sie die Zugkräfte zwischen Behälterboden und -decke übertragen können.
  • In Ausführung des Erfindungsgedankens können gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die zweiteiligen Anschlaghülsen in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrische Wandungen mit ringförmigen Anschlagflächen in zur Mittelachse senkrechten Ebenen aufweisen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Anschlaghülsen in an sich bekannter Weise auch konische Wandungen aufweisen, in welchem Falle auf die ringförmigen Anschlagflächen verzichtet werden kann. Es ist bei einer Halterung mit sich an einem Ende verengenden Bohrungen in den Kabelhaltern gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Bohrungen in den Kabelhaltern in an sich bekannter Weise durch radiale Schlitze von dem Außendurchmesser der Tragseile entsprechender Breite zum Umfang der Kabelhalter zu öffnen. Hierbei können die zweiteiligen Anschlaghülsen ganz entfallen und die Tragseile auf einfache Weise von der Seite aus in die Kabelhalter eingeführt werden.
  • Schließlich können die Tragseile bei einer Halterung mit sich an einem- Ende verengenden Bohrungen in den Kabelhaltern gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise schlaufenartig um in die Bohrungen in den Kabelhaltern eingelegte Kerne geschlungen werden.
  • Die auf dem vorliegenden und diesem benachbarten Gebiet neuen Lösungsmittel lassen eine neue, überraschende Wirkung entstehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein zusammenlegbarer Transportbehälter mit einer erfindungsgemäßen Halterung im Schnitt, Fig. 2 ein einbaufertiges Tragseil im Teilschnitt, Fig. 3 die eine Hälfte eines zweiteiligen, hülsenförmigen Anschlagteiles in Draufsicht auf die Trennfläche und von oben, Fig. 4 ein einzelner Kabelhalter mit eingelegtem Tragseil im Schnitt, Fig. 5 der mit der Tragöse verbundene gemeinsame Kabelhalter des Transportbehälters nach Fig. 1 im Schnitt und Fig. 6 bis 8 die Darstellung anderer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der zusammenlegbare Transportbehälter 1 ist aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff mit Verstärkungseinlagen aus Gewebe od. dgl. hergestellt. Er ist mit einer oberen Einfüllöffnung 2, einer unteren Entleerungsöffnung 3 und einer Transportöse 4 versehen und dient in dieser Form zum Versand von Flüssigkeiten sowohl als auch von staubförmigem oder körnigem Füllgut. Die beim Anheben des Behälters an der Transportöse 4 ausgeübte Zugkraft wird zur Entlastung der Behälterwand durch eine im Innern des Behälters angebrachte Halterung mit Zugteilen unmittelbar auf den Behälterboden übertragen.
  • Die Halterung besteht aus mehreren, vorzugsweise mindestens drei Tragseilen 5, die am Behälterboden in gleichmäßigen Abständen voneinander auf einem zwischen dem Umfang der Entleerungsöffnung 3 und dem Wandumbug gelegenen Kreis am Behälterboden befestigt sind und strahlenartig an einem gemeinsamen Befestigungspunkt unter der Tragöse 4 zusammenlaufen. Gemäß Fig. 2 sind die Tragseile 5 aus gleich langen Stahldrahtseilen 6 mit an beiden Enden fest angebrachten zylindrischen Kabelschuhen 7 hergestellt und zum Schutz gegen chemische Angriffe des Füllgutes mit einer Gummi- oder Kunststoffummanteilung 8 versehen. Für jedes Tragseil 5 ist am Behälterboden ein Kabelhalter 9 und in einem mit der Tragöse 4 zusammenhängenden gemeinsamen Kabelhalter 10 eine besondere Aufnahmebohrung vorgesehen. Die durchgehenden Bohrungen in den Kabelhaltern 9, 10 sind an der dem Behälterinneren zugekehrten Mündung gleich oder nur wenig größer als dem Durchmesser der Kabelschuhe 7 entsprechend bemessen, nach außen hin jedoch gemäß Fig. 4 stufenweise aufgeweitet. Der aufgeweitete Teil der Bohrungen ist zur Aufnahme der beiden Hälften zweiteiliger Anschlaghülsen 11 eingerichtet. Die Anschlaghülsen 11 sind so geformt, daß sie mit einer äußeren ringförmigen Anschlagfläche 13 an einer entsprechenden Ringschulter in der Bohrung anliegen und mit einer inneren ringförmigen Anschlagfläche 12 ein Widerlager für die Kabelschuhe 7 bilden.
  • Zum Einbau der Halterung in einen Transportbehälter werden die Seilenden mit den Kabelschuhen 7 durch die dem Behälterinneren zugekehrte Mündung so weit in die Bohrungen der losen Kabelhalter 9, 10 eingeführt, daß die beiden Hälften jeweils einer Anschlaghülse 11 auf den am anderen Ende des Kabelhalters herausragenden Kabelschuh 7 aufgesteckt und durch leichten Zug am Tragseil in den aufgeweiteten Teil der Bohrungen eingeführt werden können. Anschließend werden die Kabelhalter 9 mittels einer auf der Behälteraußenwand aufliegenden Gegenscheibe 14 beispielsweise durch Schrauben 15 am Behälterboden befestigt. Der Kabelhalter 10 wird nach Einsetzen sämtlicher Tragseile 5 auf die beschriebene Weise zweckmäßig mit einer die Tragöse 4 haltenden Scheibe 16 verschraubt. Es empfiehlt sich, die dem Behälterinneren zugekehrten Mündungen der Bohrungen in den Kabelhaltern 9, 10 mit möglichst großem Radius auszurunden, um Beschädigungen der Tragseile 5 und ihrer Ummantelung 8 beim Zusammenfalten des leeren Transportbehälters zu vermeiden.
  • An Stelle der gezeichneten Anschlaghülsen 11 mit im wesentlichen zylindrischen Wandungen und ringförmigen Anschlagflächen 12, 13 können auch andersartig geformte, beispielsweise außen und gegebenenfalls auch innen konische Anschlaghülsen gemäß Fig. 6 verwendet werden.
  • Die zweiteiligen Anschlaghülsen können dann entfallen, wenn die Kabelhalter gemäß Fig. 7 mit einem radialen Schlitz von einer dem Außendurchmesse eines Tragseiles 5 entsprechenden Breite verseh werden, durch den das Tragseil in seine Aufnahme bohrung eingeschoben wird. Der zylindrische Kabelschuh 7 liegt in diesem Fall unmittelbar an einer Gegenschulter im Kabelhalter an. Er kann jedoch auch nach der Darstellung konisch ausgeführt sein und auf seiner ganzen Länge in der sich zum Behälterinnern hin konisch verengenden Bohrung anliegen.
  • Der größere Durchmesser des Kabelschuhes sichert das Tragseil gegen unbeabsichtigtes Zurückrutschen durch den Radialschlitz.
  • In der Fig. 8 ist eine Befestigungsmöglichkeit dargestellt, bei der die Tragseile nicht mit Kabelschuhen versehen zu werden brauchen. Das Tragseilende wird in die konische Aufnahmebohrung im Kabelhalter 9 eingeführt und schlaufenartig so weit zurückgebogen, daß es aus der Bohrungsmündung wieder herausragt.
  • In die entstehende Schlaufe wird ein vorzugsweise metallischer Kern 17 eingelegt, der bei Zug am Tragseil 5 eine feste Verklemmung innerhalb der Bohrung bewirkt. Zweckmäßig wird die dem Behälterinnern zugekehrte Mündung der Bohrung länglich, beispielsweise oval, aufgeweitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung für zusammenlegbare Transportbehälter mit im Behälterinneren zwischen einem gemeinsamen Kabelhalter an der Behälterdecke und mehreren voneinander getrennten Kabelhaltern am Behälterboden gespannten Tragseilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (5) in an sich bekannter Weise ohne Wärmeanwendung einzeln auswechselbar in den Kabelhaltern(9, 10) befestigt sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1 mit Anwendung der Ausbildung von an den Seilenden aufgesteckten zweiteiligen Anschlaghülsen in sich an einem Ende verengenden. Bohrungen in den Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (5) an den Seilenden Kabelschuhe (7) aufweisen, die in die zweiteiligen Anschlaghülsen (11) gesteckt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Anschlaghülsen (11) in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrische Wandungen mit ringförmigen Anschlagflächen (12, 13) in zur Mittelachse senkrechten Ebenen aufweisen.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Anschlaghülsen (11) in an sich bekannter Weise konische Wandungen aufweisen.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 mit sich an einem Ende verengenden Bohrungen in den Kabelhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Kabelhaltern (9, 10) in an sich bekannter Weise durch radiale Schlitze von dem Außendurchmesser der Tragseile (5) entsprechender Breite zum Umfang der Kabelhalter geöffnet sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1 mit sich an einem Ende verengenden Bohrungen in den Kabelhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (5) in an sich bekannter Weise schlaufenartig um in die Bohrungen eingelegte Kerne (17) geschlungen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 741, 599 032; britische Patentschriften Nr. 103 210 aus dem Jahre 1917, 701 486; USA.-Patentschrift Nr. 2827680.
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GB (1) GB945691A (de)

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