DE1114612B - Vorrichtung fuer Krankentragen mit Fahrgestell - Google Patents

Vorrichtung fuer Krankentragen mit Fahrgestell

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DE1114612B
DE1114612B DEM23136A DEM0023136A DE1114612B DE 1114612 B DE1114612 B DE 1114612B DE M23136 A DEM23136 A DE M23136A DE M0023136 A DEM0023136 A DE M0023136A DE 1114612 B DE1114612 B DE 1114612B
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stretcher
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DEM23136A
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MIESEN FAHRZEUG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/052Struts, spars or legs
    • A61G1/056Swivelling legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Krankentragen mit Fahrgestell Zusatz zum Patent 1083 498 Gegenstand des Hauptpatents 1 083 498 sind Krankentragen mit einem wahlweise mit einem bis vier Rädern ausgerüsteten, mit den Tragenholmen lösbar verbundenen Fahrgestell, bei dem die an sich bekannte mit Klemmvorrichtungen für die Trage versehene und lösbare Radsätze aufweisende Traverse derart ausgebildet ist, daß je nach Bedarf sowohl an den Enden als auch in der Mitte der Traverse ein Radsatz zu befestigen ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausrüstung von Krankentragen, die gemäß dem Hauptpatent mit einem Fahrgestell versehen sind, mit einer Zusatzvorrichtung, die es ermöglicht, solche mit einem Fahrgestell versehene Krankentragen an ein Fahrzeug od. dgl. anzuhängen, wobei gleichzeitig diese Zusatzvorrichtung, wie bekannt, das Ziehen oder Schieben des Fahrgestells von Hand und das Abstützen am Boden ermöglicht.
  • Ausgehend von den bekannten als Handgriff verwendbaren, schwenkbar angeordneten Bodenstützen wird das obengenannte Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bodenstütze in ihrer Längssymmetrieebene als Zughaken ausgebildet oder mit einem Zugglied versehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Krankentrage mit Fahrgestell, an welche eine Vorrichtung nach der Erfindung angebaut ist, Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung, Fig. 3 deren Seitenriß, Fig. 4 und 5 weitere vorteilhafte Gestaltungsformen der Erfindung im Grundriß, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform für die Stütznase der Vorrichtung, Fig. 7 eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher die Stütznase um 1800 schwenkbar mit dem Rohrrahmen der Vorrichtung verbunden ist, Fig. 8 eine weitere, besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung am Ende der Tragenholme 2 der Krankentrage angeschlossen ist und sowohl unter die Krankentrage als auch 900 dazu als auch in Richtung der Verlängerung der Krankentrage geklappt werden kann. Weitere Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Rahmen 1 der Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem annähernd in V-Form gebogenen Stahlrohr, welches in Rohrschellen 3 und 4 drehbar gelagert ist.
  • Zur Arretierung der Vorrichtung in den drei den verschiedenen Verwendungszwecken entsprechenden Stellungen ist das Kreissegment 5 vorgesehen, welches mit der Rohrschelle 3 fest verbunden ist. Ein Schnappriegel 6, der beweglich am Rahmen 1 befestigt ist, bewirkt durch seinen gemeinsamen Eingriff mit diesem und dem Kreissegment 5 die Arretierung.
  • An ihrem den Rohrschellen 3 und 4 entgegengesetzten Ende ist der Rahmen 1 derart gestaltet, daß eine nach der Seite der Rohrschellen hin offene Öse 7 entsteht, welche durch einen Riegelverschluß 8 bekannter Art wahlweise verschlossen werden kann.
  • In diese Öse kann sowohl ein Haken od. dgl. eines beliebigen Straßenfahrzeuges eingeklemmt werden, sie kann aber auch dazu dienen, nach Überstreifen über den Sattel eines Motor- oder Fahrrades oder über die Kugel einer Kugelkupplung und Umlegen des Riegels 8 in die Sperrstellung auf einfache Weise eine Verbindung mit diesen Fahrzeugen herzustellen.
  • In der Stellung 900 zur Ebene der Krankentrage, wenn die Vorrichtung als Bodenstütze verwendet wird, dient der Vorsprung der Öse 7 als Stütznase 9.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall ist der Rahmen im Grundriß annähernd rechtwinklig gebogen, wobei die für ihre Verwendung als Bodenstütze erforderliche Nase 9 in der Mitte verbleibt, während zu ihren beiden Seiten Handgriffe 10, z. B. Fahrradgriffe, angeordnet sind.
  • Diese Form der Vorrichtung ermöglicht es, auf die ausziehbaren Griffe der Krankentrage zu verzichten, und zwar insbesondere dann, wenn der Rahmen fest mit den Holmen der Krankentrage verbunden ist.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, deren Rahmen 15 zwei Stütznasen 16 aufweist und im übrigen der Ausführung nach Fig. 4 entspricht. Diese Ausführungsform wird dann angewendet, wenn als Fahrgestell für die Krankentrage nur ein in deren Längsmitte befestigtes Rad dient.
  • Dabei dient die in der Mitte der Grundlinie angeordnete Öse 17 nur als Anhängeöse, nicht aber als Stütznase.
  • Es ist zweckmäßig, die Rohrschellen mit Filz oder Gummi auszukleiden, um eine Beschädigung der Tragenholme zu vermeiden. Die Bodenstütze kann sowohl an den Enden der Tragenholme als auch an den ganz ausgezogenen Tragengriffen, unmittelbar an die Tragenholme anschließend, befestigt werden. Auf diese zuletzt erwähnte Weise werden die Tragengriffe gegen Zug und Schub fixiert. Es ist aber auch möglich, die Stütze zum Anhängen des selbständigen Fahrgestells nach dem Hauptpatent, also ohne Trage zu verwenden. Dann werden die Klemmverbindungen an den senkrechten Tragarmen des Fahrgestells befestigt. Dazu ist es erforderlich, den Umfang des Kreissegments 5 auf einen Dreiviertelkreis auszudehnen, damit auch bei Befestigung an senkrechten Stützen sämtliche drei Gebrauchsstellungen der Vorrichtung ermöglicht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform für die Verriegelung der Öse 7 ist in Fig. 6 gezeigt. Sie besteht darin, daß an deren offener Seite durch den Rahmen 1 ein mit einer Öse 10 und einem umklappbaren Stift 11 versehener Riegel 12 hindurchgeführt wird.
  • Aus Fig. 6 und 7 ist gleichzeitig ersichtlich, daß der Bügel 13, welcher die Öse 7 trägt, im Rohrrahmen der Vorrichtung 1 um 3600 schwenkbar gelagert ist. Seine Stellung kann mit Hilfe eines federnd angeordneten Schnäppers 14 in verschiedenen Stellungen fixiert werden. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die Vorrichtung, wenn sie zum Anhängen der Krankentrage mit Fahrgestell an ein Fahrzeug benutzt wird, den besonderen Gegebenheiten der Fahrzeugkupplung, z. B. für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Traktoren usw., angepaßt werden kann.
  • Fig. 8 stellt eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Erfindung dar. Der Rahmen 1 besteht hier aus drei Streben, wobei zwischen zwei Längsstreben 20, 21 eine Querstrebe 22 versetzt gegen die Enden der Streben 20, 21 angeordnet ist.
  • In der Mitte der Strebe 22 ist ein handelsüblicher Karabinerhaken 18 angeordnet, der um mindestens 180 um die Strebe22 schwenkbar ist und dessen Lage mit Hilfe einer Rastvorrichtung 19 bekannter Ausführung in mindestens zwei Stellungen, z. B. in Rahmenebene in und gegen die Fahrtrichtung eingerastet werden kann.
  • Werden zwei Bodenstützen an einer Krankentrage befestigt, so daß die Stützen selbst senkrecht zur Trage an deren beiden Enden nach oben zeigen, dann kann die Zugöse dazu dienen, die Trage als Seilbahn z. B. im Gebirge oder bei Rettungsaktionen aus Gebäuden zu verwenden. Außerdem kann die Trage an Haken oder Eisenstangen mittels der Ösen eingehängt werden. Dies kann möglich sein auf Lastkraftwagen oder in Eisenbahnwagen, wenn diese für den improvisierten Massentransport Verletzter verwendet werden sollen. In ähnlicher Form kann die Aufhängung in Gebäuden erfolgen, wenn diese zwecks besserer Raumnutzung als Notlazarette dienen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Krankentragen mit einem wahlweise mit einem bis vier Rädern ausgerüsteten, mit den Tragenholmen lösbar verbundenen Fahrgestell, bei dem die an sich bekannte, mit Klemmvorrichtungen für die Trage versehene und lösbare Radsätze aufweisende Traverse derart ausgebildet ist, daß je nach Bedarf sowohl an den Enden als auch.in der Mitte der Traverse ein Radsatz zu befestigen ist, nach Patent 1 083 498, und wobei eine als Handgriff verwendbare, schwenkbar angeordnete Bodenstütze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze in ihrer Längssymmetrieebene als Zughaken ausgebildet oder mit einem Zugglied versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem annähernd eine V-Form bildenden Rahmen (1) besteht, an dessen Spitze eine nach den Enden des Rahmens hin offene Öse (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte eines annähernd U-förmigen Rahmens eine zur offenen Seite des U hin offene Öse (9) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein annähernd U-förmiger Rahmen (15) an der Verbindungsstelle zwischen der Grundlinie und den beiden U-Schenkeln halbkreisförmige Ausbuchtungen (16, 17) aufweist, welche entgegen der offenen Seite des U gerichtet sind und daß in der Mitte der Grundlinie eine Öse (9) angeordnet ist, deren offene Seite zur offenen Seite des U hin gerichtet ist und welche gegenüber der Grundlinie derart angeordnet ist, daß sie auf der offenen Seite der U-Form liegt und die Grundlinie nicht berührt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Grundlinie bildenden Teilen des Rahmens (15) Handgriffe (10) symmetrisch zur Längsmittelebene angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung bildende Rahmen (1) drehbar an Rohrschellen (3 und 4) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Arretiervorrichtung bekannterArt, vorzugsweise durch ein an derRohrschelle (3) befestigtes Kreissegment (5), mit welchem ein Schnäpper (6) in der Weise zusammenwirkt, daß die Vorrichtung sowohl unter die Krankentrage geklappt als auch in einer Stellung 900 dazu und einer zur ersten Stellung um 1800 geschwenkten Lage arretiert werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (9) mit Hilfe eines Bügels (13) am Rahmen (1) um mindestens 1800 schwenkbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bügel (13) mit Hilfe eines Schnäppers (14) in beliebigen Stellungen arretierbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Öse (9) mit Hilfe eines durch einen umlegbaren Stift (11) arretierbaren Splintes (12) verriegelt werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in an sich bekannter Weise aus drei Streben besteht, wobei zwischen zwei Längsstreben (20, 21) eine Querstrebe (22) gegen die Enden der Längsstreben versetzt angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstrebe (22) ein Verbindungsglied, vorzugsweise ein Karabiner- haken (18), schwenkbar und mit Hilfe bekannter Mittel in mindestens zwei um 1800 versetzten Stellungen feststellbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 209; österreichische Patentschrift Nr. 92 454; schweizerische Patentschrift Nr. 222 654; britische Patentschriften Nr. 526 711, 429 370.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT92454B (de) * 1921-01-22 1923-05-11 Josef Helbok In eine Tragbahre umwandelbarer Liegestuhl.
GB429370A (en) * 1934-01-10 1935-05-29 Alexander Marcus Patton Improvements relating to stretchers
DE658209C (de) * 1934-04-25 1939-06-08 Moritz Schoenmann Zusammenklappbarer Wagen, insbesondere fuer die Befoerderung von Kranken oder Verwundeten
GB526711A (en) * 1939-03-25 1940-09-24 Imre Hercz Improvements in collapsible stretchers
CH222654A (de) * 1939-02-18 1942-07-31 Aarios Genossenschaft Fahrradw Zusammenlegbare Tragbahre.

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