CH223747A - Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen Rollstuhl. - Google Patents

Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen Rollstuhl.

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CH223747A
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Helene Pohl
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Helene Pohl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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Description


  Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen     Rollstuhl.            Gegenstand    der Erfindung ist eine     Vor-          richtung    an einem     Stuhl    zum Umwandeln       desselben    in einen Rollstuhl, der als Kran  kenstuhl benützt werden soll, welche     Vor-          richtung        Rarsten    für die Aufnahme der Stuhl  beine aufweist, in welche die     Stuhlbeine    hin  eingestellt sind.  



  Wenn bei den bekannten Vorrichtungen  dieser Art, bei denen als Träger für die Rol  len und Rasten in der Längsrichtung des  Stuhls liegende Kufen verwendet werden, die  Kufen in einem spitzen Winkel zueinander  eingestellt werden müssen, um die Vorrich  tung für einen Stuhl verwenden zu können,  bei dem die Vorderbeine eine andere Entfer  nung voneinander     haben    als die Hinterbeine,  so     stellen    sich     auch    die Ebenen der Räder  schräg zueinander ein, wodurch die Bewe  gung des. Stuhls stark behindert wird.  



  Diesen bekannten Vorrichtungen gegen  über     besteht    das Neue bei der vorliegenden  Erfindung darin, dass durch lösbar ein- und  festgestellte Teile der Vorrichtung diese der    Form     des    Stuhls derart angepasst ist, dass  die Räder der Vorrichtung parallel stehen.  



  In der     Zeichnung    ist die Erfindung in  mehreren Ausführungsbeispielen zur Dar  stellung gebracht.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach den       Fig.    1-3 zeigt       Fig.    1 das     Rollgestell,    d. h. die Vorrich  tung, in Draufsicht;       Fig.    2 zeigt eine     Kufe    des Gestelles nach  Abnahme der Räder und Rasten für die  Stuhlbeine und       Fig.    3 zeigt das Gestell mit     eingesetztem     Stuhl in einer     Hinteransicht.     



  An den     Kufen:    1 des     Gestelles,    die durch  Gelenkschienen 2 miteinander verbunden  sind, sind Querarme 6 angebracht, auf denen  je eine Raste 8 für ein Stuhlbein verschieb  bar und feststellbar angeordnet ist, die durch  eine Flügelschraube 9 auf dem Arm 6 fest  gestellt     werden:    kann. Die Träger 3 für die  Rollen 10 und die Rasten 4 sind in der       Längsrichtung    der Kufen 1 verschiebbar und  durch die     Flügelschrauben    5 feststellbar. Die      Rollen 12 sind durch ihre Rollenträger 11  unverrückbar mit den Kufen 1 verbunden.  Die Achsen der Rollen 10 und 12 stehen also  hier in starrer Verbindung mit. ihren Rollen  trägern 3 bezw. 11.

   Wird nun das Gestell  für einen Stuhl verwendet, dessen Vorder  beine eine andere Entfernung voneinander  haben, als die Hinterbeine, bei denen also  beispielsweise die Vorderbeine den Abstand  v und die Hinterbeine den Abstand w von  einander haben, so werden die Rasten  4 des     Gestelles    auf die Entfernung v von  einander eingestellt, die Kufen 1 in eine  parallele Lage zueinander     eingestellt    und  dann die     Rasten    8 auf den Querarmen so  eingestellt, dass sie die Entfernung     w    von  einander besitzen. Dann wird der Stuhl in  den Rasten festgestellt, und nun stehen alle  Rollen parallel zueinander und parallel zur       Mittelebene    des     Stuhls.     



  Um die auf die     Querarme    auftretende  Kippbeanspruchung der Kufen 1 aufzu  heben, sind die freien Enden der Arme 6  mit Unterstützungsrollen 13 versehen.  



  Auf der Zeichnung in Fig. 3 sind die  Vorderbeine des Stuhls mit 14 und die Hin  terbeine mit 15 bezeichnet.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den  Fig. 4-6 zeigt Fig. 4 das Gestell, d. h. die  Vorrichtung in Seitenansicht und teilweisem  Schnitt nach der Linie y-y der Fig. 5,  Fig. 5 dasselbe in einer Unteransicht,  während  Fig. 6 die Radachsenlagerung in einem  Schnitt nach der Linie z-z der Fig. 4 zur       Darstellung    bringt.  



  Die Kufen 1 des Gestelles sind wiederum  durch die Gelenkstangen 2 miteinander ver.  Bunden. Die Radträger 3 mit ihren Rasten 4  sind auf den Kufen 1 fest angeordnet und  die Radträger 7 mit ihren Rasten 8 sind auf  den Kufen 1 verschiebbar und feststellbar.  Im Gegensatz zu der ersten Ausführung  sind die Radachsen 16 mit den Zapfen 17  für die Räder 10, 12 in den Radträgern 3  bezw. 7 mit den Bolzen 18 in waagrechter  Ebene verschwenkbar angeordnet und mit  Zapfen 19 versehen, und für jedes Räder-    paar 10 und 12 ist ein Verbindungsstück  vorgesehen, das in einem Stabe 20 besteht,  der in einem Rohre 22 verschiebbar ist und  in diesem durch eine Schraube 24     festgestellt     werden kann.

   Sowohl der Stab 20 als auch       das    Rohr 22 weist in seinem freien Ende  eine Muffe 21 bezw. 23 auf, die auf die  Zapfen 19 der Achsleger 16 aufgeschoben  werden können.  



  Die Kufen 1 werden nun so     zueinander          eingestellt,    dass die Stuhlbeine in die Rasten  4, 8 eingesetzt werden können; dann werden  die Verbindungsstücke für .die Zapfen 19  mit ihren Muffen 21 bezw. 23 auf diese Zap  fen aufgeschoben und die Teile 20 und 22  durch die     Schraube    24 gegeneinander festge  stellt, worauf durch diese einfache Mass  nahme die Ebenen A der Räder 10 und 12  zueinander und zu der     Mittelebene        B    des Ge  stelles parallel gestellt sind, ganz     gleich-          gültig,    welche     Schrägstellung    dabei die  Kufen 1 zueinander einnehmen.  



  Bei der Ausführungsform nach den  Fig. 7-12 zeigt  Fig. 7 ein Gestell in einer Seitenansicht  mit Rädern von geringem Durchmesser, in  Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie I-I  der Fig. 7,  Fig. 9 ein Gestell in einer Seitenansicht  mit Rädern von grossem Durchmesser, in       Fig.    10 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    9, während die       Fig.        1l    und 12 in Seitenansicht und in  Vorderansicht einen mit der ganzen Vorrich  tung versehenen Stuhl darstellen, für den  für die Vorderbeine ein Gestell mit kleinen       Rädern    und für die hintern Stuhlbeine ein  solches mit grossen Rädern in Anwendung  gebracht ist.  



  Die Schienenstücke 31 und 32 sind durch  die     Führungen    33 und 34 in ihrer Längs  richtung gegeneinander     verschiebbar    und  tragen an ihren Enden die Rasten 36, in       denen    die Stuhlbeine durch die     Klemmvor-          riclitungen    37 festgestellt werden können, so  wie die Achsen für die Räder 39.  



  Die Ausführung     nach    den     F'ig.    9 und 10  zeigt nur insofern eine Abänderung, als die      Enden der Schienenstücke 31 und 32 nach  oben abgebogen sind und :diese     abgebogenen     Enden 40, 41 die Achsen 51 für die Räder  50 tragen, wodurch die Verwendung grosser  Räder ohne weiteres möglich wird. Bei dieser  Ausführung ist an den obern Enden der  Schienenenden 40, 41 je eine in deren Längs  richtung mittels der Schlitzführung 44 und  der Bolzen 45 verschiebbare Klammer 42  vorgesehen, die nach dem Anlegen der Vor  richtung an den Stuhl :das Stuhlbein oben  umfasst und dadurch ein Kippen :der Quer  schienen 31-32, auch bei starker Beanspru  chung des Stuhls, sicher verhindert.  



  Das Ansetzen der Vorrichtung an den  Stuhl erfolgt in einfachster Weise dadurch,  dass man nach Lösen der     :Schraube    35 die  beiden Schienenteile 31 und 32 so gegenein  ander verschiebt, dass man die Vorderbeine  des Stuhls in die Rasten 36 einsetzen kann;  dann stellt man die     Stuhlbeine    durch An  ziehen. der Schrauben 37 in den Rasten 36  fest. In der gleichen Weise verfährt man bei  dem Ansetzen :der Schiene für die Hinter  beine des Stuhls. Verwendet man für die  Hinterbeine des Stuhls grosse Räder, wie bei  der Ausführung nach den Fig. 11 und 12,  so achtet man beim Anlegen der Vorrich  tung darauf, dass die Klammern 42 das zu  gehörige Stuhlbein richtig umfassen, wie  dies aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist.  



  Eine solche Stuhlgarnitur, bestehend aus  zwei Querschienen 31-32 mit ihren Arma  turen, ist infolge ihrer Einfachheit und Bil  ligkeit besonders geeignet, sich :dort Eingang  zu. verschaffen, wo Kriegsverletzte im Hause  einen Rollstuhl benötigen.  



  Dies trifft auch für die Ausführungs  form nach den Fig. 13 bis. 16 zu. Bei dieser  veranschaulicht  Fig. 13 den Radhalter in teilweiser An  sicht und teilweisem Längsschnitt und  Fig. 14 denselben in Vorderansicht;  Fig. 15 zeigt einen Stuhl mit der     Roll-          vorrichtung    in Seitenansicht und       Fig.    16 denselben in einer Hinteransicht.  An dem untern Ende einer Schiene 61,  die etwa die Länge eines. Stuhlbeines besitzt,    ist eine Rast 62 befestigt, in die das Stuhl  bein     hineingestellt    wird.

   Zwischen den An  schlägen 63, 64 der Schiene 61 ist ein  Schieber 65     verschiebbar    angebracht, der mit  den Zapfen 68 versehen ist, in die die Schelle  66 eingehakt werden kann, und zwar ist :die  Schelle 66 zu diesem Zwecke mit dem  Haken 67 versehen. In der Schelle ist eine       Druckplatte    69 durch eine Schraube 70 ver  schiebbar, die durch ein Handrad 71 gedreht  werden kann. An der Schiene 61 ist um  einen senkrechten Bolzen 72 ein Gelenkstück  73     verschwenkbar    angeordnet, :das einen  waagrecht stehenden Bolzen 74 aufweist, um  den das. Radachsenlager 75     verschwenkbar     angeordnet ist.

   Mit 76 ist die Radachse be  zeichnet, die auf     beiden    Seiten des Lagers  75 Achsschenkel 78 aufweist, so dass man  das Laufrad 77 nach     Belieben:    auf :der rech  ten oder auf der linken Seite der Schiene 1  anbringen kann; .denn für jeden Stuhl werden  je zwei Radhalter mit rechtsseitigem Lauf  rad und je zwei Radhalter mit     linksseitigem     Laufrad gebraucht, für alle     kann.    aber nun  das gleiche Modell verwendet werden.  



  Die     Befestigung    der Radhalter an dem       Stuhle    erfolgt in der Weise,     :dass    das Stuhl  bein in die Rast 62 eingeschoben und die  Schiene an das Stuhlbein angelegt wird.  Dann wird die Schelle 66 in die Zapfen 68  des Schiebers 65 .so eingehakt, dass sie das  Stuhlbein umfasst und dann durch das  Handrad 71 die Druckplatte     vorgeschraubt,     bis sie die Schiene 61 an das Stuhlbein an  gepresst und :die Schiene dadurch sicher fest  gestellt hat.

   Der :Schieber 65 ist zwischen  den     Anschlägen    63: und 64 verschiebbar an  geordnet, :damit man diese Feststellvorrich  tung an die geeignete Stelle des     Stuhlbeines     anlegen kann, wenn die Stuhlbeine durch  Querhölzer miteinander verbunden sind, die  bei einer fest an :der Schiene angebrachten  Feststellvorrichtung das Anlegen des Rad  trägers, verhindern könnten:.  



  Sind die Radhalter richtig an die Stuhl  beine angelegt und festgestellt, dann     werden     die Räder 77 so in ihre richtige Lage ge  bracht, dass sie parallel zur senkrechten           Mittelebene    des Stuhls stehen und dann die  Teile 73 und 75 in geeigneter Weise in die  ser Lage festgestellt. Bei dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel erfolgt dies in ein  facher Weise dadurch, dass auf die freien am  Stuhl nach innen zeigenden Achsschenkel 78  ein Rohr 81 aufgeschoben wird, dessen  Länge ein- und festgestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an einem Stuhl zum Um wandeln desselben in einen Rollstuhl, der als Krankenstuhl benützt werden soll, welche Vorrichtung Rasten für die Aufnahme der Stuhlbeine aufweist, in welche die Stuhlbeine hineingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch lösbar ein- und festgestellte Teile der Vorrichtung diese der Form des Stuhls derart angepasst ist, dass die Räder der Vor richtung parallel stehen. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie zwei Kufen (1) mit je einem Querarm (6) aufweist, auf dem eine Raste (8) verschiebbar und fest stellbar angebracht ist, während die Achsen von mindestens zwei der Rollen (12) unver rückbar mit den Kufen (1) in Verbindung stehen. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Querarme (6) durch Rollen (13) unterstützt werden. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Achsen (17) der Räder (10, 12) in waagrechter Ebene verschwenkbar angebracht sind, und dass die Vorderräder (10) untereinander und die Hinterräder (12) untereinander durch ein in Länge einstellbares Element (20, 21, 22, 23, 24) derart miteinander verbunden sind, dass sie parallel stehen. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachsen (16) mit Zapfen (19) versehen sind und das die Radachsen verbindende Element aus zwei gegeneinander verschiebbaren und durch eine Schraube (24) gegeneinander feststell- baren Teilen (20, 22) besteht, die mit auf an den Radachsen (16) angebrachten Zapfen (19) aufgeschobenen Muffen (21, 22) ver sehen sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für den Stuhl zwei in ihrer Länge verstellbare Querschie nen (31-32) verwendet sind, die eine für die beiden Vorderbeine und die zweite für die beiden Hinterbeine, die an ihren Enden die Achsen (38, 51) für die Laufräder (39, 50) sowie die Rasten (36) tragen, in die die Stuhlbeine hineingestellt sind. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (40, 41) der einen Schiene (31-32) nach oben abgebogen sind, und dass diese Enden (40, 41) je eine Radachse (51) tragen. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nach oben abgebogene Schienenteil (40, 41) zuoberst je eine Klammer (42) aufweist, die das be treffende Stuhlbein oben. umfasst. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass fier jedes Stuhl bein ein Rad (77) verwendet ist, das mit einer Schiene (61) an dem Stuhlbein be festigt ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schiene (61) an ihrem untern Ende mit einer Rast (62) versehen ist, in der das Stuhlbein sitzt und an ihrem obern Ende eine Schelle (66) aufweist, die um das betreffende Stuhlbein herumgreift. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiene (61) ein Schieber (65) zwischen Anschlägen (63, 64) verschiebbar ist und die Schelle (66) mit Haken (67) hinter einem Zapfen (68) des Schiebers (65) eingehakt ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (75) für die Radachse (76) durch ein Kreuzge lenk (72, 73, 74) mit der Schiene (61) in Verbindung steht.
CH223747D 1940-12-11 1941-12-06 Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen Rollstuhl. CH223747A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561616A (en) * 1946-11-01 1951-07-24 Herbert A Everest Convertible wheel chair
US3802524A (en) * 1972-06-05 1974-04-09 W Seidel Motorized invalid carrier
US6468017B1 (en) * 2000-11-21 2002-10-22 Motorola, Inc. Vehicle, system and method for loading and unloading

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