CH374294A - Zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen - Google Patents

Zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen

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CH374294A
CH374294A CH7727359A CH7727359A CH374294A CH 374294 A CH374294 A CH 374294A CH 7727359 A CH7727359 A CH 7727359A CH 7727359 A CH7727359 A CH 7727359A CH 374294 A CH374294 A CH 374294A
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Description


  Zerlegbarer und     umwandelbarer    Kinderwagen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen mit  einem vier Laufräder aufweisenden Fahrgestell, auf  welchem ein den Sitz tragender Rahmen abgestützt  ist. Es sind Kinderwagen dieser Art bekannt. die  sich nach Trennung des Rahmens vom Fahrgestell  zu einem relativ flachen Paket zusammenlegen lassen  und deren Stosstange wahlweise auf der Rückseite  oder auf der Frontseite des Wagens angebracht wer  den kann.

   Die bekannten Ausführungen dieser Art  besitzen aber einen relativ komplizierten Aufbau und  ausserdem sind die einzelnen Elemente, in welche  der Wagen zerlegt werden kann (oft kann nur die  Stosstange abgenommen werden, oder dann ist so  wohl das Fahrgestell als auch der Sitzrahmen in  mehrere Teile zerlegbar) für keinen andern Verwen  dungszweck geeignet.

   Demgegenüber ist der     erfin-          dungsgemässe    Kinderwagen dadurch gekennzeichnet,  dass er in Fahrgestell, Sitz und Stosstange zerlegt  werden kann, und dass das Fahrgestell in Vertikal  ebenen gewölbte Längsträger besitzt, die bei vom  Boden abgehobenen Laufrädern als Kufen einer  Wiese dienen können und in deren Längsmitte je  ein Anschlusstück vorgesehen ist, an welchem die als  U-förmiger Bügel ausgebildete Stosstange wahlweise  schräg nach hinten oder vorn gerichtet fixierbar ist,  und dass am Sitz seitliche Halter vorgesehen sind,  welche bei vom Rahmen getrenntem Sitz einerseits  das Befestigen des letzteren an einem Tisch gestatten,  und an welchen anderseits zur Schaffung einer  Schaukel die Stosstange fixierbar ist.  



  Der beschriebene Aufbau des Kinderwagens ge  stattet in einfachster Weise eine     vielfältige    Verwen  dung desselben bzw. von dessen Einzelteilen. Ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ; es zeigen         Fig.    1 schaubildlich einen Kinderwagen in fahr  bereitem Zustand ;       Fig.    2 in grösserem Masstab und im Längs  schnitt eine     Einzelheit    ;       Fig.    3 eine weitere Einzelheit im Schnitt ;       Fig.    4 schaubildlich den als     Laufhilfe    für das  Kind dienenden Wagen;       Fig.    5 schaubildlich den als Schaukel verwend  baren Sitz ;

         Fig.    6 den in eine Wiege verwandelten Wagen  in Seitenansicht, und       Fig.    7 schaubildlich eine Anordnung zum Fixie  ren des Sitzes an einem Tisch.  



  Der gezeichnete zerlegbare Kinderwagen besitzt  ein Fahrgestell 1, das einen im Grundriss     rechteck-          förmigen    Rohrrahmen mit in Vertikalebenen nach  oben gewölbten Längsträgern<I>2a</I> und Querträgern<I>2b</I>  aufweist. An den Längsträgern 2a sind je zwei nach  unten ragende Arme 3 angeschweisst, an welchen je  ein Laufrad 4 drehbar gelagert ist. In der Längs  mitte der Längsträger 2a ist je ein weiterer abwärts  ragender Arm 5 befestigt, an welchem     ein    V-förmig  angeordnetes Paar von     Steckbolzen    6 befestigt ist,  die unter einem Winkel von annähernd 450 zur Ver  tikalen nach entgegengesetzten Seiten ragen.

   Gemäss       Fig.    1 sind auf die bezüglich der normalen Fahrrich  tung nach hinten ragenden Steckbolzen 6 die freien  Endteile einer als U-förmiger Bügel ausgebildeten  Stosstange 7 gesteckt. Ein unter Federspannung ste  hender     Arretierzapfen    8 an den Schenkelenden der  Stosstange greift in eine entsprechende     Ausnehmung     im zugeordneten Steckbolzen, wodurch die     Stoss-          stange    7 am Fahrgestell fixiert ist. Die Anordnung  ist so getroffen, dass die Schenkel der Stosstange  ausserhalb des Rohrrahmens des Fahrgestells liegen.

    Auf der Innenseite der Mittelarme 5 und ebenso an  der Innenseite des hinteren Endteils der Fahrgestell-      Längsträger     2ca    ist je ein nach oben ragender Stab 9       angelenkt.    Die vier unter sich gleichlangen Stäbe 9  sind mit ihren freien Enden an den Eckpunkten eines  annähernd quadratischen Tragrahmens 10     angelenkt.     Die rückseitigen beiden Stäbe 9 sind durch einen  Querstab 11 miteinander verbunden ; in der Längs  mitte dieses Querstabes 11 sitzt eine Muffe 12, an  welcher     tangential    eine Führungshülse 13     ange-          schweisst    ist.

   Durch diese Führungshülse 13 ragt ein  Zugstab 14, der mittels einer Büchse 15 auf dem  hinteren Querteil 2b des     Fahrgestellrahmens    dreh  bar gelagert ist. Der Zugstab 14 ist mit Kerben 16  versehen ; zum Zusammenwirken mit diesen Kerben  16 ist an der Hülse 13 ein unter Federspannung  stehender     Arretierzapfen    17 vorgesehen. Die Kerben  16 sind längs des Stabes 14 so angeordnet, dass bei  Eingriff des Zapfens 17 in die eine oder andere  dieser Kerben die Stäbe 9 eine andere Schräglage  einnehmen. Dadurch ist es z.

   B. möglich, den in den  Tragrahmen 10 eingehängten Sitz 18 bei relativ stark  schräg gestellten Stäben 9 in seiner Normallage an  nähernd über der Längsmitte des     Fahrgestellrahmens     zu halten und     anderseits    ist es möglich, wie in     Fig.    4  gezeigt, die Stäbe 9 annähernd vertikal zu stellen,  so dass der Tragrahmen 10     annähernd    über dem  hinteren Endteil des     Fahrgestellrahmens    liegt. Der in  den Tragrahmen 10 eingehängte Sitz 18 besitzt einen  Sitzrahmen 19 mit Stoffbespannung 20 und eine ab  nehmbare Rückenlehne 21.

   In der Längsmitte der  Seitenleisten des Sitzrahmens 19 sind auswärts ge  richtete Laschen 22 befestigt, an welchen je ein Ha  ken 23 mit nach oben gerichtetem,     bolzenförmigem     Endteil angebracht ist. Diese     Hakenendteile    sind ana  log den Bolzen 6 mit einer Kerbe versehen, in welche  der Zapfen 8 an den Schenkelenden der Stosstange 7  eingreift, wenn letztere gemäss     Fig.    5 auf diese     Bol-          zenenden    der Haken 23 aufgesteckt ist.  



  Zufolge der beschriebenen Konstruktion des Kin  derwagens kann dieser wie     folgt        zerlegt    werden  Nach Herausziehen der     Arretierzapfen    8 aus ihrem  Eingriff mit den Kerben der Bolzen 6 kann die  Stosstange 7 von den letzteren abgezogen werden.  Durch entsprechendes Herausziehen des Zapfens 17  aus seiner Kerbe 16 im Stab 14 wird die Hülse 13  auf dem Stab 14 freigegeben und kann auf dem  letzteren. derart frei verschoben werden, dass die den  Tragrahmen 10 haltenden Stäbe 9 bis auf die Längs  träger 2a des     Fahrgestellrahmens    niedergelegt wer  den können.

   Die Räder 4 sind in solchem Abstand  ausserhalb des     Fahrgestellrahmens    angeordnet, dass  die Stosstange 7     nüt    ihren Schenkeln zwischen die  Räder 4 und die Längsträger 2a auf die Radachsen  gelegt werden kann. Damit ist der Kinderwagen  durch-wenige, einfache Handgriffe in ein flaches Pa  ket zusammengelegt ; das Aufstellen des Kinder  wagens erfolgt in analoger einfacher Weise. Dabei  ist zu beachten, dass die     Arretierzapfen    8 und 17 fest  an der Stosstange bzw. an der Hülse 13 verankert  sind, .so dass keine losen Kleinteile aufzubewahren  sind.    In zusammengebautem Zustand gemäss     Fig.    1  gestatten die schräggestellten Stäbe 9 und der die  letzteren arretierende Stab 14 in gewissen Grenzen  ein Federn des Sitzes.

   Ist eine besser gefederte Ab  stützung des Sitzes erwünscht, so kann in den Stab  14 eine Feder eingebaut sein. Zu diesem Zweck kann  der Stab 14 zweiteilig ausgebildet sein, wobei der an  der Büchse 15 angeschweisste     Stabteil    als Hohlstab  ausgebildet ist, in welchem der in der Hülse 13 ge  lagerte     Stabteil    unter Zwischenlage einer Schrauben  feder begrenzt axial verschiebbar ist.  



  An Stelle des Sitzes 18 könnte in den Trag  rahmen 10 auch ein     Einkaufbehälter,    z. B. aus Stoff  oder dergleichen, eingehängt werden.  



  Sind die den Tragrahmen 10 stützenden Stäbe 9  durch Einrasten des Zapfens 17 in die entsprechende  Kerbe 16 des Stabes 14 in vertikaler Lage fixiert, so  kann das Ganze nach Abnehmen der Stosstange und  des Sitzes     (Fig.    4) als Laufwagen zum Erlernen des  Gehens verwendet werden ; das Kind steht in diesem  Fall in der nach unten völlig freien Öffnung des  Tragrahmens 10 und kann sich am letzteren fest  halten.  



  Der aus dem Tragrahmen 10 herausgenommene  Sitz 18 kann, wie     Fig.    5 zeigt, auch als Schaukel  verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die     Stoss-          stange    7 mit ihren Schenkelenden auf die     bolzenför-          migen    Endteile der Haken 23 gesteckt und dort  durch Einrasten der Zapfen 8 fixiert. Der Steg der  Stosstange kann dann in geeigneten Haken z. B. an  einer Decke oder einer     Teppichklopfstange    aufge  hängt werden.  



  Mit wenigen Handgriffen     lässt    sich der Kinder  wagen auch in eine Wiege verwandeln. Wie     Fig.    6  zeigt, wird zu diesem Zweck die Stosstange 7 ent  fernt und der Zapfen 17 aus seiner Kerbe 16 am  Stab 14 ausgerastet, so dass die Stäbe 9 zusammen  mit dem Tragrahmen 10 sich auf die andere Seite  des     Fahrgestellrahmens        2n,   <I>2b</I> schwenken und dort  wieder arretieren lassen. Das Ganze wird dann mit  oben liegendem Tragrahmen 10 auf die gewölbten  Längsträger     2ca    des     Fahrgestellrahmens    gestellt, wo  bei die Räder 4 vom Boden abgehoben sind und frei  nach oben ragen.

   Der Sitz 18 (dessen Rückenlehne  in     Fig.    6 entfernt ist) wird dann mittels seiner Quer  lappen     18a    wieder in den Tragrahmen 10 einge  hängt. Es wäre auch möglich, die die Radachsen  tragenden Arme 3 schwenkbar am     Fahrgestellrahmen     anzuordnen. In diesem Fall könnte der Fahrgestell  rahmen mit seinen den Tragrahmen 10 stützenden  Stäben 9 stets in der in     Fig.    6 gezeigten Lage ver  bleiben ; nur die Steckbolzen 6 für die     Stosstange    7  müssten in diesem Fall um     180     gedreht, d. h. analog  der Anordnung gemäss     Fig.    1 nach oben blickend  angeordnet sein.  



  Zur Verwandlung der in     Fig.    6 gezeigten Wiege  in einen Wagen müssten dann nur die Arme 3 mit  den Laufrädern 4 nach unten geschwenkt (strich  punktiert in     Fig.    6 angedeutet) und dort wieder  fixiert werden.      Der aus dem Tragrahmen 10 herausgenommene  Sitz 18 lässt sich aber auch noch anders verwenden.  So kann er z. B. wie     Fig.    7 zeigt, mittels seiner La  schen 22, die in entsprechende Kerben 24 von Stütz  armen 25 eingreifen, an einem Tisch 26 befestigt  werden. Den Stützen 25 entsprechende Elemente  könnten aber auch zum Befestigen an der Rück  lehne eines Autositzes ausgebildet sein.  



  Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass sich  der beschriebene Kinderwagen nicht nur durch ein  fache und wenige Handgriffe zerlegen und zusam  mensetzen lässt, sondern auch, dass seine Einzelteile  durch entsprechendes Umordnen für die verschieden  sten Anwendungen eingerichtet werden können. An  Stelle der beschriebenen Steckverschlüsse mit Zapfen  und Kerben könnten auch Schraubverschlüsse vor  gesehen sein, indem z. B. die Bolzen 6 mit Gewinde  versehen werden, während an den Schenkelenden der  Stosstange frei drehbare     überwurfmuttern    befestigt  sind. An Stelle der beiden winklig zueinander ange  ordneten Steckbolzen 6 könnte auch nur ein einziger,  vertikal nach oben ragender     Steckbolzen    vorgesehen  sein.

   In diesem Fall ist an den Schenkelenden der  U-förmigen Stosstange eine der gewünschten Schräg  lage der letzteren entsprechende     Abkröpfung    vorzu  sehen ; auch das     Bolzenende    der Haken 23 am Sitz  18 ist bei dieser Variante entsprechend schräg zu  stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerlegbarer und umwandelbarer Kinderwagen mit einem vier Laufräder aufweisenden Fahrgestell, auf welchem ein den Sitz tragender Rahmen abge stützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er in Fahr gestell, Sitz und Stosstange zerlegt werden kann, und dass das Fahrgestell in Vertikalebenen gewölbte Längsträger besitzt, die bei vom Boden abgehobenen Laufrädern als Kufen einer Wiege dienen können und in deren Längsmitte je ein Anschlusstück vor gesehen ist, an welchem die als U-förmiger Bügel ausgebildete Stosstange wahlweise schräg nach hinten oder vorn gerichtet fixierbar ist, und dass am Sitz seitliche Halter vorgesehen sind, welche bei vom Rahmen getrenntem Sitz einerseits das Befestigen des letzteren an einem Tisch gestatten und an wel chen anderseits zur Schaffung einer Schaukel die Stosstange fixierbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kinderwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (18) abnehmbar in den mittels vier am Fahrgestellrahmen <I>(2a, 2b)</I> ange- lenkten Stäben (9) schwenkbar gelagerten Tragrah men (10) eingehängt ist. 2. Kinderwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) über eine Querstange (11) und einen an der letzteren einstellbar fixierten Zugstab (14) mit dem hinteren Querträger (2b) des Fahr- gestellrahmens in ihrer Lage bezüglich der horizon talen Mittelebene des Fahrgestells einstellbar ver bunden sind. 3.
    Kinderwagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (14) gefedert ist. 4. Kinderwagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) aus ihrer normalen, zur horizon talen Mittelebene des Fahrgestells schrägen Ge brauchslage auf der einen Seite des Fahrgestellrah- mens in eine zur horizontalen Mittelebene des Fahr gestells senkrechte Lage verstellbar sind, in welcher das Ganze nach Abnahme der Stosstange (7) und des Sitzes (18) als Gehhilfe für das Kind verwendbar ist. 5.
    Kinderwagen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragrahmen (10) stüt zenden Stäbe (9) aus ihrer normalen Gebrauchslage auf der einen Seite des Fahrgestellrahmens, nach welcher auch die Längsträger (2a) des letzteren ge wölbt sind, auf dessen andere Seite schwenkbar sind, um nach Aufstellen des Fahrgestells auf dessen ge wölbte Längsträger (2a) und Abnahme der Stoss- stange (7) das Ganze als Wiege verwenden zu können. 6. Kinderwagen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2a) des. Fahr gestellrahmens nach unten gewölbt sind, während die Laufräder (4) an schwenkbar und in zwei Stellungen an den Längsträgern fixierbaren Armen (3) gelagert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2294946A1 (de) * 2009-09-10 2011-03-16 Gerold Staudinger Fahrbares Kinderspielzeug
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