DE1111962B - Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents
Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein FahrzeugschiebedachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/44—Vertically-sliding wings
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 50864 Π/63 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer U-förmigen Führungsschiene geführten Gleitschuh
aus Kunststoff für ein Fahrzeugschiebedach, der über einen Träger mit dem verschiebbaren Dachteil verbunden
ist. Bei bekannten Fahrzeugschiebedächern bestand der Gleitschuh bisher fast ausschließlich aus
einem Lederbezug, der über das eine Ende des Gleitschuhträgers gezogen und an ihm durch Niete befestigt
wurde. Durch die meist verwendete Führungsform des Gleitschuhes innerhalb einer U-förmigen
Schiene mußte für das Leder eine ganz bestimmte Dicke vorgeschrieben werden, so daß sich durch das
außerdem notwendige Zuschneiden, Lochen und Vernieten bei dieser Ausführungsform ein verhältnismäßig
großer Kosten- und Zeitaufwand in der Herstellung ergab.
Aber auch in der Funktion wiesen die bisher verwendeten Gleitschuhe gewisse Nachteile auf. So
machte beispielsweise eine vernachlässigte Wartung in kurzer Zeit ein Auswechseln des Schuhes notwendig
und erschwerte schon vorher das Verschieben des Fahrzeugdaches. Ein anderes Problem ergab sich infolge
der Toleranz im Schenkelabstand der Führungsschiene, durch die in bestimmten Stellungen ein
Klappern des Daches möglich wurde, wenn nicht der Schuh so dick ausgebildet wurde, daß sich dadurch
das Verschieben des Daches beträchtlich erschwerte.
Um die erwähnten Schwierigkeiten bei vernachlässigter Wartung zu beseitigen, ist man auch bereits dazu
übergegangen, die Gleitschuhe durch schmierungsfrei laufende, aus Kunststoff bestehende Rollen zu
ersetzen, die jedoch verhältnismäßig viel Raum beanspruchen, wesentlich teurer in der Herstellung sind
und infolge der notwendigen Spiele in den Lagern der Rollen zum Klappern neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleitschuh zu schaffen, der nicht nur in der Herstellung gegenüber
den bekannten Lösungen wesentlich billiger und einfacher ist, sondern der auch ohne jede Wartung stets
einwandfrei arbeitet und trotz leichtgängigem Verschiebemechanismus
des Daches Klappergeräusche verhindert.
Die Erfindung besteht darin, daß der Gleitschuh mindestens einen von seiner Befestigungsstelle aus
sich erstreckenden und dieser gegenüber federnden, bügelartig ausgebildeten Fortsatz aufweist.
Der federnde Fortsatz kann dabei vorteilhaft aus mindestens einer blasenartigen Ausbuchtung bestehen,
die mit ihrem Wölbungsscheitel in der Führungsschiene gleitet. Er kann aber auch zweckmäßig aus
einem sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden bügelartigen Ansatz bestehen, der die
Gleitschuh aus Kunststoff
für ein Fahrzeugschiebedach
für ein Fahrzeugschiebedach
Anmelder:
Wilhelm Baier K. G.,
Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Hans Voigtmann, Walter Baier,
Stockdorf bei München,
und Heinrich Rehmann, Krailhng bei München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ao Federung und damit den Ausgleich der Abstandstoleranz der Führungsschienenschenkel bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine der der Schienengleitfläche zugewandten Flächen des Gleitschuhes
so geformt wird, daß höchstens ein Achtel, vorzugsweise weniger als ein Zehntel derselben an
der Schienengleitfläche anliegt.
Eine sehr gute Federung des Gleitschuhes läßt sich erfindungsgemäß erzielen, wenn der federnde Fortsatz
aus zwei bügelartigen, sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Ansätze besteht. Die Federung
läßt sich noch weiter verbessern, wenn man vorteilhaft zwei im Querschnitt schwalbenschwanzförmige
Ansätze vorsieht, die mit dem einen Schwanzteil an dem oberen und mit dem anderen Schwanzteil an
dem unteren Schenkel der U-förmigen Führungsschiene anliegen.
Da nach Absenken des Daches die beiden hinteren Führungsschuhe erst in die U-förmige Schiene hineingleiten
müssen, ist bei der vorerwähnten Ausführungsform zweckmäßig, wenn die Schwanzenden
jedes der schwalbenschwanzförmigen Ansätze einen gegenüber dem Abstand der Führungsschienenschenkel
geringeren Abstand voneinander aufweisen, weil dadurch ein Versperren der Schiebebewegung
verhindert wird.
Eine besonders einfache Befestigungsart des erfindungsgemäß gestalteten Führungsschuhes wird durch
eine am Gleitschuh vorgesehene Öse erzielt, mit deren Hufe ein Aufstecken des Schuhes auf den Gleitschuhträger
möglich wird.
Sehr vorteilhaft ist dabei, wenn man das Ende des Gleitschuhträgers flossenartig ausbildet und die Form
109 649/238
1 Ul
der Öse darauf abstimmt. Es läßt sich hierdurch der das Abrutschen des Gleitschuhes vom Gleitschuhträger
verhindernde Preßsitz wesentlich verringern.
Um die Dicke des Gleitschuhbügels unterhalb einer gewissen Grenze halten zu können, wird gemäß der
Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das verwendete Kunststoffmaterial mindestens einen Härtegrad von
70 Shore aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen mit zwei flügelartigen Ansätzen versehenen Gleitschuh mit Gleitschuhträger und
Führungsschiene in perspektivischer Ansicht; in
Fig. 2 ist ein in einer Führungsschiene angeordneter, mit zwei schwalbenschwanzförmigen Ansätzen
versehener Gleitschuh dargestellt, der in
Fig. 3 nochmals im Schnitt längs der Linie III-III
und in
Fig. 4 im Schnitt längs der Linie IV-IV veranschaulicht ist;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gleitschuhes nach der Erfindung, der mit vier blasenartigen
Wölbungen versehen und innerhalb einer im Schnitt gezeigten Führungsschiene angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Gleitschuh 1 mit seiner die Öse bildenden Aussparung 2 über das Ende eines Gleitschuhträgers
3 geschoben. Er weist zwei flügelartige Ansätze 4 und 5 auf, die bei in eine U-förmige Führungsschiene
6 eingesetztem Gleitschuh mit ihren Enden 7 und 8 auf deren unteren Schenkel 9 aufliegen.
Gegen den oberen Schenkel 10 werden die sehr vorteilhaften Ausbuchtungen 11 und 12 des Gleitschuhes
1 gepreßt, von denen eine durch einen flügelartigen Ansatz entsprechend den Ansätzen 4
und S ersetzt sein kann. Durch die Wölbung der Gleitschuhgrundfläche wird eine federnde Wirkung
erzielt, durch die sich der Gleitschuh 1 stets an die durch die Toleranz zwangläufig bedingten unterschiedlichen
Abstände der Führungsschienenschenkel 9 und 10 anpaßt.
In Fig. 2, 3 und 4 liegt der mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 13 und 14 versehene Gleitschuh
15 wieder zwischen den Schenkeln 9 und 10 der U-förmigen Führungsschiene 6. Ein Gleitschuhträger
16 ist an seinem Ende 17 flosseniörmig ausgebildet, das über eine Öse 18 des Gleitschuhes 15, die, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, der Flossenform des Trägerendes angepaßt ist, geschoben wird. Ein Lösen des
Gleitschuhes vom Gleitschuhträger ist durch diese Befestigungsart ausgeschlossen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Gleitschuhes, an dem vier Gleitschuhbügel
vorgesehen sind, die aus blasenartigen Wölbungen 19 bestehen und mit ihrem Scheitel 20 an
der durch den unteren Schenkel 9 und den oberen Schenkel 10 der Führungsschiene gebildeten Gleitfläche
anliegen.
Selbstverständlich lassen sich die Merkmale der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Gleitschuhe
kombinieren und abwandern.
Claims (10)
1. Gleitschuh aus Kunststoff für ein Fahrzeugschiebedach, der über einen Träger mit dem verschiebbaren
Dachteil verbunden und innerhalb einer im Querschnitt U-förmigen Schiene geführt
ist, gekennzeichnet durch mindestens einen von seiner Befestigungsstelle (2,3) aus sich erstreckenden
und dieser gegenüber federnden, bügelartig ausgebildeten Fortsatz (4 oder 5).
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Fortsatz aus mindestens
einer blasenartigen Ausbuchtung (19) besteht, die mit ihrem Wölbungsscheitel (20) in der
Führungsschiene gleitet.
3. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bügelartige Ansatz in
Längsrichtung der Führungsschiene (6) erstreckt.
4. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
Fortsatz aus zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Ansätzen (4 und 5 bzw. 13
und 14) besteht.
5. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
seiner der Schienengleitfläche zugewandten Flächen so geformt ist, daß höchstens ein Achtel, vorzugsweise
weniger als ein Zehntel derselben an der Schienengleitfläche anliegt.
6. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt
schwalbenschwanzförmige Ansätze (13 und 14), die mit dem einen Schwanzteil an dem
oberen Schenkel (10) und mit dem anderen Schwanzteil an dem unteren Schenkel (9) der
U-förmigen Führungsschiene anliegen.
7. Gleitschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwanzenden jedes der
schwalbenschwanzförmigen Ansätze (13 und 14) einen gegenüber dem Abstand der Führungsschienenschenkel
(9 und 10) geringeren Abstand voneinander aufweisen.
8. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er am
Gleitschuhträger (3) durch eine am Gleitschuh (1, 15) vorgesehene Öse (2) befestigt ist, die vorzugsweise
im Preßsitz über das Ende des Gleitschuhträgers (3) geschoben ist.
9. Gleitschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gleitschuhträgers
(3) flossenförmig ausgebildet und die die Öse des Gleitschuhes bildende Aussparung (2) in ihrer
Weite darauf abgestimmt ist.
10. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffmaterial mindestens einen Härtegrad von 70 Shore aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 860.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 649/238 7.61
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL121601D NL121601C (de) | 1958-10-28 | ||
NL243997D NL243997A (de) | 1958-10-28 | ||
DEB50864A DE1111962B (de) | 1958-10-28 | 1958-10-28 | Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach |
GB3431259A GB879929A (en) | 1958-10-28 | 1959-10-09 | Improvements in and relating to slide means for the sliding roof of a vehicle |
FR808736A FR1239612A (fr) | 1958-10-28 | 1959-10-28 | Dispositif de glissement pour toit ouvrant de véhicule, et toits munis de dispositifs de glissement conformes ou similaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB50864A DE1111962B (de) | 1958-10-28 | 1958-10-28 | Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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FR (1) | FR1239612A (de) |
GB (1) | GB879929A (de) |
NL (2) | NL243997A (de) |
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- NL NL121601D patent/NL121601C/xx active
- NL NL243997D patent/NL243997A/xx unknown
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- 1959-10-28 FR FR808736A patent/FR1239612A/fr not_active Expired
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Also Published As
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GB879929A (en) | 1961-10-11 |
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FR1239612A (fr) | 1960-08-26 |
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