DE1106249B - Verladebruecke - Google Patents

Verladebruecke

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Publication number
DE1106249B
DE1106249B DEK32986A DEK0032986A DE1106249B DE 1106249 B DE1106249 B DE 1106249B DE K32986 A DEK32986 A DE K32986A DE K0032986 A DEK0032986 A DE K0032986A DE 1106249 B DE1106249 B DE 1106249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
loading bridge
bridge according
longitudinal
longitudinal belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK32986A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Erich Bahke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ardelt GmbH filed Critical Krupp Ardelt GmbH
Priority to DEK32986A priority Critical patent/DE1106249B/de
Publication of DE1106249B publication Critical patent/DE1106249B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verladebrücke Bekannte Verladebrücken in Vollwandbauweise bestehen häufig aus lotrecht angeordneten ebenen Biegeträgern, die zum Teil entweder über Querverbände ausgesteift oder über ebene Bleche zu einem Kastenträger verbunden sind. Dabei ergeben sich große Blechfelder, die keine Eigensteifigkeit haben und daher mit zahlreichen Steifen versehen werden müssen.
  • Trotzdem verformen sich vielfach bei großen Blechfelderhöhen die Stege, wenn bei der Montage die einzelnen Tragelemente zusammengeschweißt werden, so daß sie oft nachträglich ausgerichtet werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verladebrücken besteht darin, daß die Schweißnähte stets in den Bereichen der größten Beanspruchung liegen, wodurch die Schweißarbeit sehr teuer wird, ohne daß damit eine Bruchgefahr an den Schweißstellen mit Sicherheit ausgeschaltet werden kann. Vor allem infolge der dynamischen Beanspruchungen solcher Brücken ist die Lebensdauer derselben nur gering.
  • Außerdem bilden sich in den Ecken der Kastenträger besonders hohe Spannungsspitzen, die mitunter rechnerisch nicht genau erfaßt werden können. Um daher alle Einzelteile bei zusammengesetzter Beanspruchung zum Tragen heranziehen zu können, muß man starke Querschotten und Gurte vorsehen. Trotzdem ist eine gleichmäßige Verteilung der Beanspruchungen auf alle Einzelteile bei solchen Kastenträgern nicht zu erzielen, da die Kräfte an vielen Stellen umgelenkt werden müssen.
  • Um übergroße Spannungen zu vermeiden, wird bisher deshalb an den Stellen, an denen bei bestimmten Belastungsfällen Spannungsspitzen auftreten, entsprechend mehr Material vorgesehen.
  • Auch der Vorschlag, die einzelnen Blechfelder gewölbt auszubilden, schafft hier keine wesentliche Abhilfe. Es können zwar infolge der durch die Blechwölbung größeren Eigensteifigkeit einige Steifen eingespart werden, jedoch werden auch bei solchen Brücken an den Stoß stellen, an denen sich die Schweißnähte befinden, die Kräfte scharf umgelenkt, so daß demgemäß diese Stellen im Betrieb am höchsten beansprucht werden. Daher werden auch heute noch Verladebrücken meist als Fachwerkträger ausgebildet.
  • Es Er sind auch schon Verladebrücken bekanntgeworden, bei denen in einem auf Brückenstützen gelagerten Brückenträger ein Verschiebeträger verschiebbar ist, der dazu dienen kann, die Länge des Brückenträgers zu verändern, wobei in dem Verschiebeträger beispielsweise Förderbänder od. dgl. vorgesehen sein können. Diese bekannten Verladebrücken sind jedoch alle in Fsachwerkbauweise ausgebildet.
  • Bei Förderbandanlagen ist es bereits bekannt, die Bandfördergeräte in einer rohrförmigen Verschalung unterzubringen, die zur Überbrückung von Straßen, Eisenbahnen u. dgl. fest auf Stützen angeordnet oder bei Verwendung im Bergbau im Stollen aufgehängt sein können. Je nach Länge und Belastung sind dabei diese rohrförmigen Verschalungen durch Querschotten und Längsgurte ausgesteift.
  • An der Möglichkeit der konsequenten Weiterbildung dieser bei Förderbandanlagen bekannten rohrförmigen Verschalungen im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf anderen Gebieten der Technik ist die Fachwelt jedoch offensichtlich bisher achtlos vorübergegangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung der bei Bandförderanlagen an sich bekannten rohrförmigen Verschalungen eine Verladebrücke mit Verschiebeträger zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Verladebrücken mit einfachen Mitteln vermieden werden. Erfindungsgemäß wird hierzu in erster Linie vorgeschlagen, daß der Verschiebeträger als voliwandiges, durch Querschotten und an seinem Außenumfang durch schalen-oder kastenförmige Längsgurte ausgesteiftes Rohr ausgebildet ist, das in einem als vollwandiges, durch Längsgurte ausgesteiftes Tragrohr ausgebildeten Brückenträger mittels Geradführungen längsverschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise wird eine Verladebrücke gebildet, die nicht nur mit geringem Gewicht und niedrigen Kosten hergestellt werden kann, sondern die auch gegen zusammengesetzte äußere Beanspruchungen, wie Biegebeanspruchungen, Querverformungen und Torsionsspannungen, widerstandsfähiger ist als bekannte Brücken.
  • Eine besonders zweckmäßige und raumsparende Bauform wird erreicht, wenn gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung die das Tragrohr aussteifenden Längsgurte-an dessen Innenumfang vorgesehen sind und in die ringsegmentförmigen Zwischenräume zwischen den Längsgurten am Außenumfang des den Xrerschiebeträger bildenden Rohres hineinragen. Um eine weitere Versteifung des Verschiebeträgers zu erzielen, können die Längsgurte insbesondere an den ständig auf Zug beanspruchten Stellen mit Vorspanneinrichtungen versehen sein.
  • Zur Lagerung und Geradführung des den Verschiebeträger bildenden Rohres in dem Tragrohr wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens einige der am Außenumfang des Rohres angeordneten Längsgurte winkelförmig mit je einem waagerechten und einem lotrechten Schenkel ausgebildet sind, wobei an den Schenkeln Führungsrollen mit horizontalen und solche mit vertikalen Achsen anliegen, die im Tragrohr gelagert sind. Vor allem ist es zweckmäßig, wenn die Schenkel der Längsgurte mit Schienen versehen sind, an denen die Führungsrollen anliegen.
  • In dem den Verschiebeträger bildenden Rohr ist in an sich bekannter Weise ein Förderband angeordnet.
  • Zur Beschickung dieses Förderbandes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am einen Ende des Rohres. vorzugsweise auf dessen Oberseite, eine Einfüllöffnung vorgesehen. Andererseits ist am anderen Ende des Rohres unterhalb der Abwurfstelle des Förderbandes zweckmäßig ein Absenkrohr aufgehängt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Verladebrücke und Fig. 2 einen Ouerschnitt durch die Verladebrücke im Bereich der Brückenstütze in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. list ein einen Verschiebeträger bildendes Rohr 1 in einem Brückenträger 4 verschiebbar geführt, welcher die beiden Brückenstützen 2 3 miteinander verbindet. Die Verschiebung des Rohres 1 kann in bekannter Weise über Seilzüge, Verzahnungen od. dgl. erfolgen. An dem Rohr 1 ist am einen Ende ein Absenkrohr 5 aufgehängt, das über Seilzüge 6 gehalten ist und nach unten durch einen Fußteil 7 mit einem Trimmgerät abgeschlossen ist. Am anderen Ende des Rohres 1 ist auf dessen Oberseite eine Einfüllöffnung 9 vorgesehen, durch die in jeder Stellung des Rohres über ein Förderband 10 Schüttgut in das Rohrinnere gefüllt werden kann. Beide Enden des Rohres 1 sind über voliwandige Schotten 8 verschlossen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich in dem Rohr 1 ein Förderband 11, durch welches das durch die Einfüllöfinung 9 eingefüllte Gut zu dem Absenkrohr 5 gefördert wird.
  • Am Außenumfang des Rohres 1 sind Längsgurte 12 vorgesehen während sich im Inneren des Rohres 1 Querschotten 13 hefinden. Die Längsgurte 12 können dabei. insbesondere in den neutralen Zonen des Rohres 1, mit diesem verschweißt sein, während sie vorteilhaft auf seiner Ober- und Unterseite mit ihm vernietet sind. Insbesondere im Bereich der Enden des Rohres 1 sind in die auf seiner Oberseite vorgeebenen Längsgurte Yorspannelemente 14 eingezogen.
  • Als solche "orspannelemente können in bekannter Weise Drahtseile oder auch hochfeste Stahlstäbe dienen. die an den Enden der Längsgurte oder einzelner Abschnitte derselben befestigt und beispielsweise über Schrauben gespannt werden.
  • Zur Lagerung des Rohres 1 im Tragrohr 4 sind im unteren Bereich des ersteren zwei winkelförmig ausgebildet Längsgurte 15 angeordnet, wobei jeweils ein Schenkel dieser Winkel waagerecht und einer senkrecht verläuft. Im Tragrohr 4 sind jeweils Führungsrollen 16 paarweise gelagert, von denen die eine um eine horizontale Achse und die andere um eine vertikale Achse drehbar ist. Jeweils beide Führungsrollen 16 liegen an einer Schiene 17 an, die im Scheitel jedes der winkelförmigen Längsgurte 15 an diesen befestigt ist. Am Innenumfang des Brückenträgers 4 sind Längsgurte 18 vorgesehen, die in die ringsegmentförmigen Zwischenräume zwischen den Längsgurten 12 bzw. 15 des Rohres 1 hineinragen.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Verladebrücke mit einem auf Brückenstützen abgestützten Brückenträger und einem diesem gegenüber verschiebbar gelagerten Verschiebeträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeträger als vollwandiges, durch Querschotten (13) und an seinem Außenumfang durch schalen- oder kastenförmige Längsgurte (12 bzw. 15) ausgesteiftes Rohr (1) ausgebildet ist, das in einem als vollwandiges, durch Längsgurte (18) ausgesteiftes Tragrohr (4) ausgebildeten Brückenträger mittels Geradführungen längsverschiebbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tragrohr (4) aussteifenden Längsgurte (18! an dessen Innenumfang vorgesehen sind und in die ringsegmentförmigen Zwischenräume zwischen den Längsgurten (12 bzw. 15) am Außenumfang des den Verschiebeträger bildenden Rohres (1) hineinragen.
    3. Verladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsgurte insbesondere an den ständig auf Zug beanspruchten Stellen mit Vorspanneinrichtungen (14) versehen sind.
    4. Verladebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung und Geradführung des den Verschiebeträger bildenden Rohres (1) wenigstens einige der an seinem Außenumfang angeordneten Längsgurte (15) winkelförmig mit je einem waagerechten und einem lotrechten Schenkel ausgebildet sind, wobei im Tragrohr (4) gelagerte Führungsrollen (16j mit horizontalen und vertikalen Achsen an den Schenkeln anliegen.
    5. Verladebrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der winkelförmigen Längsgurte (15) mit Schienen (17j ver--sehen sind, an denen die Führungsrollen (16) anliegen.
    6. Verladebrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung eines in dem den Verschiebeträger bildenden Rohi (1) in an sich bekannter Weise angeordneten Förderbandes (11) am einen Ende des Rohres (1) auf dessen Oberseite eine Einfüllöffnung (9) vorgesehen ist, während am anderen Ende des Rohres unterhalb der Abwurfstelle des Förderbandes ein Absenkrohr (5) aufgehängt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 727, 913 345.
    801706,712475; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 679 196; britische Patentschrift Nr. 509 933; Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1951, Heft 2, S. 47.
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