DE2915262C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
- B65G69/2876—Safety or protection means, e.g. skirts
- B65G69/2894—Safety legs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke, die an einem Ende ver
schwenkbar an einer feststehenden Rampe angelenkt ist und mit ihrem
anderen, auf- und abschwenkbaren Ende auf eine zu be- bzw. entladende
Plattform od. dgl. auflegbar ist, wobei die Brückenplatte an ihrem der
feststehenden Rampe abgekehrten Ende senkrecht zur Schwenkachse
der Überfahrbrücke verlaufende, unter der Brückenplatte angeordnete
Führungen zur Aufnahme einer ein- und ausschiebbaren Verlängerung
aufweist und wobei die Verlängerung in der Ruhestellung der Überfahr
brücke unter die Brückenplatte eingeschoben und in der Arbeitsstellung
der Überfahrbrücke ausgeschoben und auf die zu be- bzw. entladende
Plattform od. dgl. auflegbar ist.
Aus der US-PS 31 67 796 ist eine Brückenplatte mit einer unter dieser
angeordneten Verlängerung bekannt, wobei als Führungselemente an der
Unterseite der Brückenplatte sowie an der Unterseite der Verlängerung
Winkelbleche angeordnet sind. Die mit der Brückenplatte verbundenen
Schenkel der Winkelbleche weisen Rollen auf und die Winkelbleche sind der
art im Abstand zueinander angeordnet, daß beim Auflegen der Verlängerung auf
eine Unterlage die in die Verlängerung eingeleiteten Kräfte von den
Rollen aufgenommen werden.
Bei der bekannten Überfahrbrücke muß sich die aus den Winkelblechen sowie
den Rollen gebildete, an der Brückenplatte befestigte Führung für die
Verlängerung bis zum der Schwenkachse der Überfahrbrücke abgekehrten
Ende der Brückenplatte erstrecken, damit die Verlängerung über
haupt ausgefahren werden kann. Eine derartig lange Führungsstrecke
bedingt einen erhöhten baulichen Aufwand. Zudem ist die Verlängerung
in der Brückenplatte nur mittels zweier im Bereich der Außenseiten der
Verlängerung angeordneter Führungen gelagert. Wird die ausgefahrene
Verlängerung auf eine nicht ebene Plattform od. dgl. aufgelegt, so daß
beim Überfahren der Verlängerung mit Lasten auf die Verlängerung keine
Flächenkräfte, sondern eine Punktkraft eingeleitet wird, so führt dies
dazu, daß die Verlängerung sich verwindet. Als Folge wird sich die
Verlängerung nicht mehr einwandfrei ein- bzw. ausschieben lassen.
Aus der DE-OS 22 08 133 sowie der DE-OS 23 21 033 sind schließlich
Überfahrbrücken bekannt geworden, bei denen zum Ausfahren der unter
halb der Brückenplatte angeordneten Verlängerung weder an der Brücken
platte noch an der Verlängerung der Rollen zum Führen der Verlängerung
unterhalb der Brückenplatte vorgesehen sind. Die Verlängerung ist da
bei in Art eines Wagens ausgebildet, d. h. am Wagen sind Rollen ange
ordnet, die auf einer unterhalb der Brückenplatte angeordneten Bahn
laufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überfahrbrücke der genann
ten Art zu schaffen, bei der der bauliche Aufwand, der erforderlich ist,
um die Verlängerung einwandfrei ein- und ausfahren zu können und umge
kehrt, möglichst gering ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Führungen U-förmig, als durch
die Brückenplatte oben geschlossene U-Profile ausgebildet sind, die in
einem Abstand von dem der Schwenkachse abgekehrten Ende der Brückenplat
te enden, der der Länge der Verlängerung senkrecht zur Schwenkachse
entspricht, und daß in den U-Profilen Führungsleisten mit einem Ende
geführt sind, deren andere Enden die Verlängerung tragen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung mit den in einem definierten Abstand
von dem Ende der Brückenplatte endenden Profilen wird die erforderliche
Führungslänge, um die Verlängerung einwandfrei ein- und ausfahren zu
können, wesentlich reduziert. Eine exakte Führung der Verlängerung in
der Brückenplatte wird durch die von der Brückenplatte geschlossenen
U-Profile möglich, die die Führungsleisten aufnehmen, deren andere
Enden die Verlängerung tragen. Der Fertigungsaufwand ist gegenüber dem
Stand der Technik nach der US-PS 31 67 796 erheblich reduziert, da
sich die U-Profile wesentlich einfacher an der Unterseite der Brücken
platte anbringen lassen als die Winkelprofile, die vor dem Befestigen
mit der Brückenplatte bzw. mit der Verlängerung jeweils in einem rech
ten Winkel zu den Teilen ausgerichtet werden müssen. Da weiterhin
auf Rollen zum Führen der Verlängerung verzichtet werden kann, ergibt
sich nicht nur ein verringerter baulicher Aufwand, sondern zudem im
Betrieb der Überfahrbrücke eine geringere Störanfälligkeit.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die zwei oder mehr Führungen über die Breite der Brückenplatte symme
trisch zur Längsachse der Brückenplatte angeordnet sind.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der
Überfahrbrücke in Nichtgebrauchstellung;
Fig. 2 die gleiche Ansicht in genauerer Darstellung;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht bei angehobenem freien
Ende der Brückenplatte und ausgeschobener Verlängerung;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht bei abgesenktem freien
Ende der Brückenplatte und ausgeschobener Verlängerung;
Fig. 5 eine Draufsicht bei abgenommener Brückenplatte und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 5.
In einer feststehenden Rampe 2 sind Ausnehmungen 26 vorgesehen, in
denen die Überfahrbrücken angeordnet sind. Jede Überfahrbrücke besitzt
einen Rahmen 22 bekannter Bauart, der aus einem Oberrahmen aus Winkel
profilen besteht, deren einer Schenkel auf der feststehenden Rampe 2
aufliegt, bündig mit der Oberfläche der feststehenden Rampe 2 ab
schließt und deren anderer Schenkel senkrecht nach unten gerichtet ist
und an den senkrechten Wänden der Ausnehmung 26 anliegt. Im Rahmen 22
der Überfahrbrücke ist am Kopfende die eigentliche Brückenplatte 1 mit
ihrem einen Ende um die Schwenkachse 5 schwenkbar befestigt. Das der
Schwenkachse 5 abgekehrte Ende der Brückenplatte 1 schließt mit der
Vorderkante der feststehenden Rampe 2 ab. Die Brückenplatte besitzt
an ihrem der Schwenkachse 5 abgekehrten Ende eine verschieblich an
der Brückenplatte 1 gelagerte Verlängerung 3, die in der Nichtge
brauchstellung mit ihrer der Schwenkachse 5 abgekehrten Kante mit der
entsprechenden Kante der Brückenplatte 1 abschließt. Die Verlängerung
3 ist unter die Brückenplatte 1 verschiebbar.
Unter der Brückenplatte
1 sind zu deren Versteifung senkrecht zur Schwenkachse liegende Füh
rungsschienen, zweckmäßig U-Profile 6, angeordnet, die oben durch die
Brückenplatte 1 verschlossen sind. Auf der der Schwenkachse 5 abge
kehrten Seite reichen diese U-Profile bei eingeschobenem Zustand der
Verlängerung 3 bis an diese heran. Unter der Verlängerung 3 sind Führungslei
sten 7, zweckmäßig Hohlprofile, vorgesehen, die auf der der Schwenk
achse 5 zugekehrten Seite gegenüber der Verlängerung 3 vorstehen und
in den als U-Profile ausgebildeten Führungsschienen unter der Brücken
platte 1 geführt sind. Das Ein- und Ausschieben der Verlängerung 3
erfolgt mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 10, der mit dem
freien Ende der Kolbenstange 11 schwenkbar in einem unter der Ver
längerung 3 angeordneten U-Flansch 27 befestigt ist und mit dem Boden
der Zylinderhülse 12 schwenkbar in einem U-Flansch 28 der unter der
Brückenplatte 1 am der Schwenkachse 5 zugekehrten Ende angeordnet ist.
Der U-Flansch 28 ist an einem Querträger 13 auf der der Schwenkachse
5 abgekehrten Seite angeordnet, der unter der Brückenplatte 1 an dem
der Schwenkachse 5 zugekehrten Ende befestigt ist. Zum Heben und Sen
ken des freien Endes der Brückenplatte 1 dient vorteilhaft ein hydrau
lischer Arbeitszylinder 8, der in der Kolbenstange an einem Flansch
29 schwenkbar befestigt ist, der unter der Brückenplatte 1 am der
Schwenkachse 5 abgekehrten Ende zwischen den Führungsschienen 6, mög
lichst in der Mittelachse der Brückenplatte 1, die auf der Schwenk
achse 5 senkrecht steht, angeordnet ist. Mit dem Boden der Zylinder
hülse ist der Arbeitszylinder 8 unterhalb der Brückenplatte 1 im
Unterrahmen 9 schwenkbar befestigt. Um zu vermeiden, daß der Unter
rahmen 9, in dem z. B. an einer nicht dargestellten Quertraverse der
Arbeitszylinder 8 mit seinem einen Ende befestigt ist, sich verbiegt, ist
es vorteilhaft, im Rahmen 22 noch eine Stütze 30 vorzusehen, die vom
Anlenkpunkt des Arbeitszylinders 8 an den Unterrahmen 9 schräg nach
oben zum Kopfteil des Oberrahmens geführt ist. Auch der Arbeitszylin
der 10 zum Ein- und Ausschieben der Verlängerung 3 sollte möglichst
in, jedoch möglichst nahe der auf der Schwenkachse 5 senkrecht stehen
den Mittelachse der Brückenplatte 1 angeordnet sein. Die Betätigung
der Arbeitszylinder 8 und 10 in an sich bekannter, als nicht
zur Erfindung gehörig nicht dargestellter Weise.
In der in Fig. 1 ge
zeigten Nichtgebrauchstellung sollte die Oberfläche der Brückenplatte
1 in einer Ebene mit der Oberfläche der feststehenden Rampe
2 liegen. Aus diesem Grunde sind unter der Verlängerung 3 an deren
der Schwenkachse 5 zugekehrten Enden beidseitig Stützen 19 vorgesehen,
deren Höhe entsprechend bemessen ist. Zweckmäßig ist dabei, wenn diese
Stützen 19 in der Nichtgebrauchstellung mit ihrem nach unten gerichte
ten Ende in nach oben offene U-förmige Profile 20 eingreifen. Dabei
können die Stützen 19 als durchgehende Platte ausgebildet sein. Um
sicherzustellen, daß die unter der Brückenplatte 1 angeordneten An
triebsaggregate auch gewartet werden können, sind die Stützen 19 um
eine Achse 21 in Richtung der Schwenkachse 5 schwenkbar unter der Ver
längerung 3 angeordnet. Diese Achse 21 liegt zweckmäßig in beiden Sei
tenflanken der beiden seitlichen als Hohlprofile ausgebildeten Führungs
leisten 7, die für die Stützen 19 unten hier einen entsprechenden
Schlitz aufweisen. Damit das Nachhintenschwenken der Stützen 19 nicht
von Hand erfolgen muß, ist an jeder Seite der Brückenplatte 1 eine
schräg nach unten und vorne gerichtete Strebe 23 angeordnet, die in
der Nichtgebrauchstellung der Überfahrbrücke auf der der Schwenkachse
5 abgekehrten Seite gegenüber den Stützen 19 vorsteht und hier eine
Rolle trägt. Wird mittels des Arbeitszylinders 8 das freie Ende der
Brückenplatte 1 hochgeschwenkt, bis die untere Kante der Stützen 19
nicht mehr in das U-Profil 20 ragt, und wird dann mittels des Arbeits
zylinders 10 die Verlängerung 3 ausgeschoben, werden über die Rollen
24, die am freien Ende der Streben 23 befestigt sind die Stützen 19
nach hinten geschwenkt, so daß das Wartungspersonal unter die Brücke
gelangen und die Wartungsarbeiten durchführen kann. Das U-Profil 20
kann, wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, auch als Sperrprofil
ausgebildet sein, welches auf der der Schwenkachse 5 abgekehrten Seite
einen entsprechenden Ansatz besitzt, in den sich die Stützen 19 mit
ihrem unteren Ende in der Nichtgebrauchstellung aufsetzen. In dieser
Stellung ist es dann, wenn die Stützen 19 eine durchgehende Platte
sind, für Unbefugte nicht möglich, diese als Platte ausgebildete Stütze
nach hinten zu drücken und unter die Brückenplatte 1 zu gelangen. Um
jedoch auch sicherzustellen, daß Unbefugte nicht die Rollen 24 an
den Streben 23 abmontieren und dann die als durchgehende Platte aus
gebildete Stütze nach vorne wegschwenken können, können beidseitig
auf die als durchgehende Platte ausgebildeten Stützen 19 Winkelprofile
25 mit einem Schenkel befestigt sein, deren anderer Schenkel seitlich
bis an die Seitenteile des Rahmens 23 bzw. des Seitenmauerwerkes der
Ausnehmung 26 reicht. Vorteilhaft ist es jedoch, keine Winkelprofile
25 zu verwenden, sondern eine durchgehende Platte 31, die beidseitig
bis an die Seitenteile des Rahmens 22 bzw. des Seitenmauerwerkes der
Ausnehmung 26 reicht. Diese Platte 31 ist dann mit entsprechenden Mit
teln an den beidseitigen Stützen 19 befestigt, z. B. mittels oben und
unten angeordneter Querbleche 32. Um zu vermeiden, daß bei mit ihrem
freien Ende angehobener Brückenplatte Gegenstände unter die Brücken
platte fallen oder daß das Bedienungspersonal mit den Fußspitzen
unter die Brückenplatte gerät, sollten beidseitig an der Brückenplatte
1 Schutzbleche 33 vorgesehen sein, die bei angehobenem freien Ende der
Brückenplatte 1 den Spalt zwischen Brückenplatte 1 und Oberfläche der
feststehenden Rampe 2 abdecken. Das der Brückenplatte 1 abgekehrte
Ende 14 der Verlängerung 3 ist zweckmäßig leicht nach vorne und unten
geneigt.
Claims (2)
1. Überfahrbrücke, die mit einem Ende verschwenkbar
an einer feststehenden Rampe angelenkt ist und mit ihrem
anderen, auf- und abschwenkbaren Ende auf eine zu be-
bzw. entladende Plattform oder dgl. auflegbar ist, wobei
die Brückenplatte an ihrem der feststehenden Rampe ab
gekehrten Ende senkrecht zur Schwenkachse der Überfahr
brücke verlaufenden, unter der Brückenplatte angeordnete
Führungen zur Aufnahme einer ein- und ausschiebbaren
Verlängerung aufweist und wobei die Verlängerung in der Ruhe
stellung der Überfahrbrücke unter die Brückenplatte
eingeschoben und in der Arbeitsstellung der Überfahr
brücke ausgeschoben und auf die zu be- bzw. ent
ladende Plattform oder dgl. auflegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen U-förmig, als
durch die Brückenplatte (1) oben geschlossene U-Profile
(6) ausgebildet sind, die in einem Abstand von dem der
Schwenkachse (5) abgekehrten Ende der Brückenplatte (1)
enden, der der Länge der Verlängerung (3) senkrecht zur
Schwenkachse (5) entspricht, und daß in den U-Profilen (6)
Führungsleisten (7) mit einem Ende geführt sind, deren
andere Enden die Verlängerung (3) tragen.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwei oder mehr Führungen (6, 7) über die Breite
der Brückenplatte (1) symmetrisch zur Längsmittelachse
der Brückenplatte (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792915262 DE2915262A1 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Ueberfahrbruecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792915262 DE2915262A1 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Ueberfahrbruecke |
Publications (2)
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DE2915262A1 DE2915262A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2915262C2 true DE2915262C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6068371
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2915262A1 (de) |
Cited By (1)
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1979
- 1979-04-14 DE DE19792915262 patent/DE2915262A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |