DE2915262C2 - - Google Patents

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DE2915262C2
DE2915262C2 DE19792915262 DE2915262A DE2915262C2 DE 2915262 C2 DE2915262 C2 DE 2915262C2 DE 19792915262 DE19792915262 DE 19792915262 DE 2915262 A DE2915262 A DE 2915262A DE 2915262 C2 DE2915262 C2 DE 2915262C2
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DE19792915262
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DE2915262A1 (de
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Gottfried 6200 Wiesbaden De Reymann
Heinz Ing.(Grad.) 6204 Bleidenstadt De Adler
Axel Ing.(Grad.) 6200 Wiesbaden De Woerner
Friedrich Ing.(Grad.) 6238 Hofheim De Kaiser
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Trepel AG
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Trepel Hebe- und Foerdertechnik 6200 Wiesbaden De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • B65G69/2894Safety legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke, die an einem Ende ver­ schwenkbar an einer feststehenden Rampe angelenkt ist und mit ihrem anderen, auf- und abschwenkbaren Ende auf eine zu be- bzw. entladende Plattform od. dgl. auflegbar ist, wobei die Brückenplatte an ihrem der feststehenden Rampe abgekehrten Ende senkrecht zur Schwenkachse der Überfahrbrücke verlaufende, unter der Brückenplatte angeordnete Führungen zur Aufnahme einer ein- und ausschiebbaren Verlängerung aufweist und wobei die Verlängerung in der Ruhestellung der Überfahr­ brücke unter die Brückenplatte eingeschoben und in der Arbeitsstellung der Überfahrbrücke ausgeschoben und auf die zu be- bzw. entladende Plattform od. dgl. auflegbar ist.
Aus der US-PS 31 67 796 ist eine Brückenplatte mit einer unter dieser angeordneten Verlängerung bekannt, wobei als Führungselemente an der Unterseite der Brückenplatte sowie an der Unterseite der Verlängerung Winkelbleche angeordnet sind. Die mit der Brückenplatte verbundenen Schenkel der Winkelbleche weisen Rollen auf und die Winkelbleche sind der­ art im Abstand zueinander angeordnet, daß beim Auflegen der Verlängerung auf eine Unterlage die in die Verlängerung eingeleiteten Kräfte von den Rollen aufgenommen werden.
Bei der bekannten Überfahrbrücke muß sich die aus den Winkelblechen sowie den Rollen gebildete, an der Brückenplatte befestigte Führung für die Verlängerung bis zum der Schwenkachse der Überfahrbrücke abgekehrten Ende der Brückenplatte erstrecken, damit die Verlängerung über­ haupt ausgefahren werden kann. Eine derartig lange Führungsstrecke bedingt einen erhöhten baulichen Aufwand. Zudem ist die Verlängerung in der Brückenplatte nur mittels zweier im Bereich der Außenseiten der Verlängerung angeordneter Führungen gelagert. Wird die ausgefahrene Verlängerung auf eine nicht ebene Plattform od. dgl. aufgelegt, so daß beim Überfahren der Verlängerung mit Lasten auf die Verlängerung keine Flächenkräfte, sondern eine Punktkraft eingeleitet wird, so führt dies dazu, daß die Verlängerung sich verwindet. Als Folge wird sich die Verlängerung nicht mehr einwandfrei ein- bzw. ausschieben lassen.
Aus der DE-OS 22 08 133 sowie der DE-OS 23 21 033 sind schließlich Überfahrbrücken bekannt geworden, bei denen zum Ausfahren der unter­ halb der Brückenplatte angeordneten Verlängerung weder an der Brücken­ platte noch an der Verlängerung der Rollen zum Führen der Verlängerung unterhalb der Brückenplatte vorgesehen sind. Die Verlängerung ist da­ bei in Art eines Wagens ausgebildet, d. h. am Wagen sind Rollen ange­ ordnet, die auf einer unterhalb der Brückenplatte angeordneten Bahn laufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überfahrbrücke der genann­ ten Art zu schaffen, bei der der bauliche Aufwand, der erforderlich ist, um die Verlängerung einwandfrei ein- und ausfahren zu können und umge­ kehrt, möglichst gering ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Führungen U-förmig, als durch die Brückenplatte oben geschlossene U-Profile ausgebildet sind, die in einem Abstand von dem der Schwenkachse abgekehrten Ende der Brückenplat­ te enden, der der Länge der Verlängerung senkrecht zur Schwenkachse entspricht, und daß in den U-Profilen Führungsleisten mit einem Ende geführt sind, deren andere Enden die Verlängerung tragen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung mit den in einem definierten Abstand von dem Ende der Brückenplatte endenden Profilen wird die erforderliche Führungslänge, um die Verlängerung einwandfrei ein- und ausfahren zu können, wesentlich reduziert. Eine exakte Führung der Verlängerung in der Brückenplatte wird durch die von der Brückenplatte geschlossenen U-Profile möglich, die die Führungsleisten aufnehmen, deren andere Enden die Verlängerung tragen. Der Fertigungsaufwand ist gegenüber dem Stand der Technik nach der US-PS 31 67 796 erheblich reduziert, da sich die U-Profile wesentlich einfacher an der Unterseite der Brücken­ platte anbringen lassen als die Winkelprofile, die vor dem Befestigen mit der Brückenplatte bzw. mit der Verlängerung jeweils in einem rech­ ten Winkel zu den Teilen ausgerichtet werden müssen. Da weiterhin auf Rollen zum Führen der Verlängerung verzichtet werden kann, ergibt sich nicht nur ein verringerter baulicher Aufwand, sondern zudem im Betrieb der Überfahrbrücke eine geringere Störanfälligkeit.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwei oder mehr Führungen über die Breite der Brückenplatte symme­ trisch zur Längsachse der Brückenplatte angeordnet sind.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Überfahrbrücke in Nichtgebrauchstellung;
Fig. 2 die gleiche Ansicht in genauerer Darstellung;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht bei angehobenem freien Ende der Brückenplatte und ausgeschobener Verlängerung;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht bei abgesenktem freien Ende der Brückenplatte und ausgeschobener Verlängerung;
Fig. 5 eine Draufsicht bei abgenommener Brückenplatte und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 5.
In einer feststehenden Rampe 2 sind Ausnehmungen 26 vorgesehen, in denen die Überfahrbrücken angeordnet sind. Jede Überfahrbrücke besitzt einen Rahmen 22 bekannter Bauart, der aus einem Oberrahmen aus Winkel­ profilen besteht, deren einer Schenkel auf der feststehenden Rampe 2 aufliegt, bündig mit der Oberfläche der feststehenden Rampe 2 ab­ schließt und deren anderer Schenkel senkrecht nach unten gerichtet ist und an den senkrechten Wänden der Ausnehmung 26 anliegt. Im Rahmen 22 der Überfahrbrücke ist am Kopfende die eigentliche Brückenplatte 1 mit ihrem einen Ende um die Schwenkachse 5 schwenkbar befestigt. Das der Schwenkachse 5 abgekehrte Ende der Brückenplatte 1 schließt mit der Vorderkante der feststehenden Rampe 2 ab. Die Brückenplatte besitzt an ihrem der Schwenkachse 5 abgekehrten Ende eine verschieblich an der Brückenplatte 1 gelagerte Verlängerung 3, die in der Nichtge­ brauchstellung mit ihrer der Schwenkachse 5 abgekehrten Kante mit der entsprechenden Kante der Brückenplatte 1 abschließt. Die Verlängerung 3 ist unter die Brückenplatte 1 verschiebbar.
Unter der Brückenplatte 1 sind zu deren Versteifung senkrecht zur Schwenkachse liegende Füh­ rungsschienen, zweckmäßig U-Profile 6, angeordnet, die oben durch die Brückenplatte 1 verschlossen sind. Auf der der Schwenkachse 5 abge­ kehrten Seite reichen diese U-Profile bei eingeschobenem Zustand der Verlängerung 3 bis an diese heran. Unter der Verlängerung 3 sind Führungslei­ sten 7, zweckmäßig Hohlprofile, vorgesehen, die auf der der Schwenk­ achse 5 zugekehrten Seite gegenüber der Verlängerung 3 vorstehen und in den als U-Profile ausgebildeten Führungsschienen unter der Brücken­ platte 1 geführt sind. Das Ein- und Ausschieben der Verlängerung 3 erfolgt mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 10, der mit dem freien Ende der Kolbenstange 11 schwenkbar in einem unter der Ver­ längerung 3 angeordneten U-Flansch 27 befestigt ist und mit dem Boden der Zylinderhülse 12 schwenkbar in einem U-Flansch 28 der unter der Brückenplatte 1 am der Schwenkachse 5 zugekehrten Ende angeordnet ist. Der U-Flansch 28 ist an einem Querträger 13 auf der der Schwenkachse 5 abgekehrten Seite angeordnet, der unter der Brückenplatte 1 an dem der Schwenkachse 5 zugekehrten Ende befestigt ist. Zum Heben und Sen­ ken des freien Endes der Brückenplatte 1 dient vorteilhaft ein hydrau­ lischer Arbeitszylinder 8, der in der Kolbenstange an einem Flansch 29 schwenkbar befestigt ist, der unter der Brückenplatte 1 am der Schwenkachse 5 abgekehrten Ende zwischen den Führungsschienen 6, mög­ lichst in der Mittelachse der Brückenplatte 1, die auf der Schwenk­ achse 5 senkrecht steht, angeordnet ist. Mit dem Boden der Zylinder­ hülse ist der Arbeitszylinder 8 unterhalb der Brückenplatte 1 im Unterrahmen 9 schwenkbar befestigt. Um zu vermeiden, daß der Unter­ rahmen 9, in dem z. B. an einer nicht dargestellten Quertraverse der Arbeitszylinder 8 mit seinem einen Ende befestigt ist, sich verbiegt, ist es vorteilhaft, im Rahmen 22 noch eine Stütze 30 vorzusehen, die vom Anlenkpunkt des Arbeitszylinders 8 an den Unterrahmen 9 schräg nach oben zum Kopfteil des Oberrahmens geführt ist. Auch der Arbeitszylin­ der 10 zum Ein- und Ausschieben der Verlängerung 3 sollte möglichst in, jedoch möglichst nahe der auf der Schwenkachse 5 senkrecht stehen­ den Mittelachse der Brückenplatte 1 angeordnet sein. Die Betätigung der Arbeitszylinder 8 und 10 in an sich bekannter, als nicht zur Erfindung gehörig nicht dargestellter Weise.
In der in Fig. 1 ge­ zeigten Nichtgebrauchstellung sollte die Oberfläche der Brückenplatte 1 in einer Ebene mit der Oberfläche der feststehenden Rampe 2 liegen. Aus diesem Grunde sind unter der Verlängerung 3 an deren der Schwenkachse 5 zugekehrten Enden beidseitig Stützen 19 vorgesehen, deren Höhe entsprechend bemessen ist. Zweckmäßig ist dabei, wenn diese Stützen 19 in der Nichtgebrauchstellung mit ihrem nach unten gerichte­ ten Ende in nach oben offene U-förmige Profile 20 eingreifen. Dabei können die Stützen 19 als durchgehende Platte ausgebildet sein. Um sicherzustellen, daß die unter der Brückenplatte 1 angeordneten An­ triebsaggregate auch gewartet werden können, sind die Stützen 19 um eine Achse 21 in Richtung der Schwenkachse 5 schwenkbar unter der Ver­ längerung 3 angeordnet. Diese Achse 21 liegt zweckmäßig in beiden Sei­ tenflanken der beiden seitlichen als Hohlprofile ausgebildeten Führungs­ leisten 7, die für die Stützen 19 unten hier einen entsprechenden Schlitz aufweisen. Damit das Nachhintenschwenken der Stützen 19 nicht von Hand erfolgen muß, ist an jeder Seite der Brückenplatte 1 eine schräg nach unten und vorne gerichtete Strebe 23 angeordnet, die in der Nichtgebrauchstellung der Überfahrbrücke auf der der Schwenkachse 5 abgekehrten Seite gegenüber den Stützen 19 vorsteht und hier eine Rolle trägt. Wird mittels des Arbeitszylinders 8 das freie Ende der Brückenplatte 1 hochgeschwenkt, bis die untere Kante der Stützen 19 nicht mehr in das U-Profil 20 ragt, und wird dann mittels des Arbeits­ zylinders 10 die Verlängerung 3 ausgeschoben, werden über die Rollen 24, die am freien Ende der Streben 23 befestigt sind die Stützen 19 nach hinten geschwenkt, so daß das Wartungspersonal unter die Brücke gelangen und die Wartungsarbeiten durchführen kann. Das U-Profil 20 kann, wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, auch als Sperrprofil ausgebildet sein, welches auf der der Schwenkachse 5 abgekehrten Seite einen entsprechenden Ansatz besitzt, in den sich die Stützen 19 mit ihrem unteren Ende in der Nichtgebrauchstellung aufsetzen. In dieser Stellung ist es dann, wenn die Stützen 19 eine durchgehende Platte sind, für Unbefugte nicht möglich, diese als Platte ausgebildete Stütze nach hinten zu drücken und unter die Brückenplatte 1 zu gelangen. Um jedoch auch sicherzustellen, daß Unbefugte nicht die Rollen 24 an den Streben 23 abmontieren und dann die als durchgehende Platte aus­ gebildete Stütze nach vorne wegschwenken können, können beidseitig auf die als durchgehende Platte ausgebildeten Stützen 19 Winkelprofile 25 mit einem Schenkel befestigt sein, deren anderer Schenkel seitlich bis an die Seitenteile des Rahmens 23 bzw. des Seitenmauerwerkes der Ausnehmung 26 reicht. Vorteilhaft ist es jedoch, keine Winkelprofile 25 zu verwenden, sondern eine durchgehende Platte 31, die beidseitig bis an die Seitenteile des Rahmens 22 bzw. des Seitenmauerwerkes der Ausnehmung 26 reicht. Diese Platte 31 ist dann mit entsprechenden Mit­ teln an den beidseitigen Stützen 19 befestigt, z. B. mittels oben und unten angeordneter Querbleche 32. Um zu vermeiden, daß bei mit ihrem freien Ende angehobener Brückenplatte Gegenstände unter die Brücken­ platte fallen oder daß das Bedienungspersonal mit den Fußspitzen unter die Brückenplatte gerät, sollten beidseitig an der Brückenplatte 1 Schutzbleche 33 vorgesehen sein, die bei angehobenem freien Ende der Brückenplatte 1 den Spalt zwischen Brückenplatte 1 und Oberfläche der feststehenden Rampe 2 abdecken. Das der Brückenplatte 1 abgekehrte Ende 14 der Verlängerung 3 ist zweckmäßig leicht nach vorne und unten geneigt.

Claims (2)

1. Überfahrbrücke, die mit einem Ende verschwenkbar an einer feststehenden Rampe angelenkt ist und mit ihrem anderen, auf- und abschwenkbaren Ende auf eine zu be- bzw. entladende Plattform oder dgl. auflegbar ist, wobei die Brückenplatte an ihrem der feststehenden Rampe ab­ gekehrten Ende senkrecht zur Schwenkachse der Überfahr­ brücke verlaufenden, unter der Brückenplatte angeordnete Führungen zur Aufnahme einer ein- und ausschiebbaren Verlängerung aufweist und wobei die Verlängerung in der Ruhe­ stellung der Überfahrbrücke unter die Brückenplatte eingeschoben und in der Arbeitsstellung der Überfahr­ brücke ausgeschoben und auf die zu be- bzw. ent­ ladende Plattform oder dgl. auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen U-förmig, als durch die Brückenplatte (1) oben geschlossene U-Profile (6) ausgebildet sind, die in einem Abstand von dem der Schwenkachse (5) abgekehrten Ende der Brückenplatte (1) enden, der der Länge der Verlängerung (3) senkrecht zur Schwenkachse (5) entspricht, und daß in den U-Profilen (6) Führungsleisten (7) mit einem Ende geführt sind, deren andere Enden die Verlängerung (3) tragen.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei oder mehr Führungen (6, 7) über die Breite der Brückenplatte (1) symmetrisch zur Längsmittelachse der Brückenplatte (1) angeordnet sind.
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