DE1092774B - Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents

Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

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DE1092774B
DE1092774B DEL34220A DEL0034220A DE1092774B DE 1092774 B DE1092774 B DE 1092774B DE L34220 A DEL34220 A DE L34220A DE L0034220 A DEL0034220 A DE L0034220A DE 1092774 B DE1092774 B DE 1092774B
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DE
Germany
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shaft
gear
gearbox
leading
bypass
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Pending
Application number
DEL34220A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Paul Lohse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL LOHSE DIPL ING DR ING
Original Assignee
PAUL LOHSE DIPL ING DR ING
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Publication date
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Publication of DE1092774B publication Critical patent/DE1092774B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere für Ackerschlepper Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebe und einem diesem nachgeschalteten Zahnräderstandgetriebe mit Zapfwellenantrieb.
  • Bekannt sind Schaltwerkgetriebe in Fahrzeugen, die. über ein Stufengetriebe auf die Antriebsräder wirken und wobei beim Fahrzustand des getriebenen Motors die Geschwindigkeit des Fahrzeuges mit Hilfe der Bremsen geregelt wird. Weiterhin ist ein Freilauf vorgesehen, der die Bremswirkung des Motors lediglich beim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermöglicht. In beiden Fällen sind die Bremsen entsprechend stark zu bemessen, und es ist die Fahrtechnik in bekannter Weise erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die üblicherweise dem Fahrzustand des treibenden Motors dienende stufenlose Regelung des Schaltwerkgetriebes auch im Falle des Bremsens mit dem Motor in Tätigkeit tritt, indem durch Kupplungsvorgänge der von der treibenden Fahrzeugachse kommende Kraftfluß umgeleitet wird.
  • Die Eifindung besteht bei einem Kraftfahrzeuggetriebe der eingangs genannten Art darin, daß die Kurbelwelle des stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebes mit der Motorwelle lösbar verbunden und mit der zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist und die Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes mit der Motorwelle kuppelbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kurbelwelle des Schaltwerkgetriebes über ein auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle fest angeordnetes Zahnrad und ein in dieses in Eingriff schiebbares, auf der zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle vorgesehenes Schiebeachsrad mit der Getriebeabtriebswelle verbindbar ist.
  • Dabei trägt die Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes auf ihrem in das Zahnräderstandgetriebe ragenden Ende ein fest angeordnetes Zahnrad, das mit einem Zahnrad eines auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle lose drehbar, aber unverschiebbar angeordneten Zahnräderblockes im Eingriff steht. Der vom Achsantrieb kommende Kraftfluß wird dabei über ein zweites Zahnrad dieses Zahnräderblockes weitergeleitet, das mit einem auf einer Umgehungswelle angeordneten, mit diesem kuppelbaren Zahnrad kämmt, wobei die Umgehungswelle über Zahnräder mit der Motorwelle verbunden ist.
  • Zweckmäßig kann das auf der zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle angeordnete Schiebezahnrad wahlweise mit dem auf der zur Zapfwelle führend,en Zwischenwelle fest angeordneten Zahnrad oder mit dem Zahnrad auf der Umgehungswelle in Eingriff stehenden Zahnrad des lose auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle angeordneten Zahnräderblockes oder mit einem auf einer zusätzlichen Welle vorgesehenen Umkehrzahnrad in Eingriff ge#-bracht werden. Das Umkehrzahnrad kämmt dabei mit einem Zahnrad des auf der Zwischenwelle angeordneten Zahnräderblockes.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, die zwischen der Motorwelle und der Kurbelwelle des Schaltwerkgetriebes vorgesehene Kupplung über ein Zwischenglied, das als eine auf der Urngehungswelle angeordnete Hohlwelle ausgebildet ist, mit der auf der Umgehungswelle liegenden Kupplung zum gemeinsamen Schalten zu verbinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeuggetriebes nach der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt, wobei alle Wellen in eine Ebene gelegt sind.
  • Das Kraftfahrzeuggetriebe wird durch eine nicht veranschaulichte Brennkraftmaschine angetrieben und besteht aus einem Kupplungsteil 1, einem stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebe 2, einem Zahnräderstandgetriebe 3 und dem nicht näher dargestellten Achsantrieb 4. Auf der Motorwelle 5 der Brennkraftmaschine sitzt eine Hauptkupplung 6 und ein Zahnrad 7, das mittels der Zahnräder 8 und 9 eine zum Zahnräderstandgetriebe 3 führende Umgehungswelle 10 antreibt. Das Zahnrad 9 ist dazu auf der Umgehungswelle 10 angeordnet. In das Kupplungsteil 1 ragt die Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes 2, auf der eine mit Klauen dargestellte Kupplung 12 verschiebbar angeordnet ist, deren Gegenklauen 13 an dem Zahnrad 7 befestigt sind. Zum Schalten der Kupplung 12 ist ein Glied 14 vorgesehen, das noch mit einer die zum Zahnräderstandgetriebe 3 führende Unigehungswelle 10 umgebenden Hohlwelle 15 verbunden ist. Vom Schaltwerkgetriebe 2 ist neben der Kurbelwelle 11 nur die Abtriebswelle 16 gezeichnet, auf deren in das Zalinräderstandgetriebe ragenden Verlängerung das Zahnrad 17 angeordnet ist. Das Zahnrad 17 kämmt mit dem Zahnrad 18 eines auf der zur Zapfwelle 26 führenden Zwischenwelle 22 lose drehbar angeordneten, durch die Zahnräder 18 und 19 gebildeten ZahnräderbIockes. Ein Schiebezahnrad 20 ist drehfest und längsverschiebbar auf einer zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle 23 gelagert, wobei das Schiebezahnrad 20 mit einer Schiehemuffe 21 verbunden ist. Die Getriebeabtriebswelle 23 trägt außerdem starr verbunden das Zahnrad 24 und das Kegelrad 25 des Achsantriebes 4. Die Zwischenwelle 22 dient zum Antrieb der Zapfwelle 26 und wird von der Kurbelwelle 11 über die Zahnräder 27 und 28 mit konstanter Drehzahl motorabhängig angetrieben. Die Zapfwellenkupplung 29 ist dabei nach rechts zu verschieben. Der gangabhängige Antrieb der Zapfwelle erfolgt über die Zahnräder 24 und 30, wozu die Zapfwellenkupplung 29 nach links verschoben werden muß. Zum Umleiten des Kraftflusses ist auf der Zwischenwelle 22 weiterhin ein Zahnrad 33 fest angeordnet. Mit dem Zahnrad 19 des lose auf der Zwischenwelle vorgesehenen Zahnräderblockes steht ein Zahnrad 31 im Eingriff, das auf der Umgehungswelle 10 gelagert ist und durch Verschieben einer mit Klauen versehenen Kupplung 32 mit der Umgehungswelle 10 drehfest verbunden werden kann. Für den Rückwärtsgang ist auf einer zusätzlichen Welle noch das Umkehrzahnrad 40 vorgesehen.
  • Beim Antrieb des Fahrzeuges durch die Brennkraftmaschine verläuft der Kraftfluß von der Motorwelle 5 über die Hauptkupplung 6, das Zahnrad 7 und bei geschlossener Kupplung12,13 zur Kurbelwellell des Schaltwerkgetriebes2. Im Schaltwerkgetriebe erfolgt eine Drehzahlwandlung auf die Abtriebswelle 16, von der der Kraftfluß über die Zahnräder 17, 18, 19 und 20 zum Kegelrad 25 des Achsantriebes geleitet wird. Der motorabhängige Zapfwellenantrieb erfolgt dabei "on der Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes aus über die Zahnräder 27 und 28 sowie die Zapfwellenkupplung 29. Beim gangabhängigen Antrieb der Zapfwelle 26 wird das Drehmoment von der Getrieheabtriebswelle 23 abgenommen und über die Zahnräder 24 und 30 übertragen, wenn die Zapfwellenkupplung mit dem Zahnrad verbunden ist.
  • Beim Bremsen mit dem Motor wird das Schiebezahnrad 20 mit dem auf der Zwischenwelle 22 drehfest angeordneten Zahnrad 33 in Eingriff gebracht, so daß der vorn Achsantrieb kommende Kraftfluß über die Zwischenwelle 22 und die Zahnräder 28, 27 zur Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes gelangt. Ferner wird das auf der Umgehungswelle lose angeordnete Zahnrad 31 mittels der Kupplung 32 mit der Umgehungswelle 10 verbunden und die Motorwelle 5 mittels der Kupplung 12 von der Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes getrennt. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des Schaltwerkgetriebes die Brennkraftmaschine mit veränderlicher Drehzahl anzutreiben, wobei der Kraftfluß von der Abtriebswelle 16 des Schaltwerkgetriebes über die Zahnräder 17, 18, 19, 31, 9, 8 und 7 zur Motorwelle läuft. Durch entsprechendes Bemessen des Übersetzungsverhältnisses hat man es damit in der Hand, auch im Falle der Motorbremsung die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über das Schaltwerkgetriebe zu regeln, wobei weitgehend die zum Antrieb des Fahrzeuges benötigten Zahnräder verwendet werden. Beim Kraftfahrzeuggetriebe nach der Erfindung kann weiterhin der Achsantrieb mit zwei verschiedenen übersetzungsverhältnissen unter Umgehen des Schaltwerkgetriebes erfolgen. Der Kraftfluß verläuft dabei einmal über die geschlossene Kupplung 12, die Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes, die Zahnräder 27 und 28, die Zwischenwelle 22, das Zahnrad 33 und das in letzteres eingeschobene Schiebezahnrad 20 zur Getriebeabtriebswelle 23. Beim Antrieb mit dem anderen Übersetzungsverhältnis wird das Drehmornent über die Zahnräder 7, 8 und 9, die Umgehungswelle 10, die geschlossene Kupplung 32, das Zahnrad 31, das Zahnrad 19 und das in letzteres eingeschobene Schiebezahnrad 20 auf die Getriebeabtriebswelle 23 übertragen.
  • Die Kupplungen 12 und 32 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Glied 14 und die Hohlwelle miteinander zum gemeinsamen Schalten verbunden. Es sind jedoch andere als die dargestellten Verbindungen denkbar.
  • Beim Kraftfahrzeug,#etriebe nach der Erfindunt' el können mithin durch Verschieben eines Schiebezahnrades 20 drei verschiedene Betriebszustände eingeschaltet werden. Außer den zwei hereits beschriebenen Schaltstellungen des Schiebezahnrades 20 kann dieses noch in eine dritte Stellung für den Rückwärtsgang gebracht werden. Dazu wird das Schiebezahnrad 20 in das ständig mit dem Zahnrad 18 im Eingriff befindliche Umkehrzahnrad 40 eingeschoben. Der gesamte Regelbereich des Schaltwerkgetriebes steht dabei ebenfalls für den Rückwärtsgang zur Verfügung. Außerdem erhält man durch Einschalten der Kupplung32 auch einen direkten Rückwärtsgang.
  • Auch kann eine direkte Verbindung der Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes mit der zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE-. 1. Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fürAckerschlepper, bestehend aus einem stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebe und einem diesem nachgeschalteten Zahnräderstandgetriebe mit Zapfwellenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (11) des stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebes (2) mit der Motorwelle (5) lösbar verbunden und mit der zum Achsantrieb (4) führenden Getriebeabtriebswelle (23) mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist und die Abtriebswelle (16) des Schaltwerkgetriebes mit der Motorwelle (5) kuppelbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeuguetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (11) des Schaltwerkgetriebes über ein auf der zur Zapfwelle (26) führenden Zwischenwelle (22) fest angeordnetes Zahnrad (33) und ein in dieses in Eingriff schiebbares, auf der zum Achsantrieb führenden Getriebeabtriebswelle (23) vorgesehenes Schiebezahnrad (20) mit der Getriebeabtriebswelle (23) verbindbar ist. 3. Kraftfahrzeuggetriehe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (16) des Schaltwerkgetriebes auf ihrem in das Zahnräderstandgetriebe ragenden Ende ein fest angeordnetes Zahnrad (17) trägt, das mit einem Zahnrad (18) eines auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle lose drehbar, aber unverschiebbar angeordneten Zah#nräderblockes im Eingriff steht, und ein weiteres Zahnrad (19) dieses Zahnräderblockes mit einem auf einer Umgehungswelle (10) angeordneten, mit diesem kuppelbaren Zahnrad (31) kämmt, wobei die Umgehungswelle (10) über Zahnräder (7, 8 und 9) mit der Motorwelle verbunden ist. 4. Kraftfahrzeuggetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der zum Achsantrieb führenden Getrieb#eabtriebswelle (23) angeordnete Schiebezahnrad (20) wahlweise mit dem auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle (22) fest angeordneten Zahnrad (33) oder mit dem mit dem Zahnrad (31) auf der Umgehungswelle (10) im Eingriff stehenden Zahnrad (19) des lose auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle angeordneten Zahnräderblockes oder mit einem auf einer zusätzlichen Welle vorgesehenen Umkehrzahnrad (40) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Umkehrzahnrad mit einem Zahnrad des auf der Zwischenwelle angeordneten Zahnräderblockes kämmt. 5. Kraftfahrzeuggetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Motorwelle (5) und der Kurbelwelle (11) des Schaltwerkgetriebes vorgesehene Kupplung (12) über ein Zwischenglied, das als eine auf der Umgehungswelle (10) angeordnete Hohlwelle ausgebildet ist, mit der auf der Umgehungswelle liegenden Kupplung (32) zum gemeinsamen Schalten verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 430 864.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430864C (de) * 1925-07-14 1926-06-30 Zahnraederfabrik Koellmann Akt Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430864C (de) * 1925-07-14 1926-06-30 Zahnraederfabrik Koellmann Akt Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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