DE491053C - Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE491053C
DE491053C DEE33641D DEE0033641D DE491053C DE 491053 C DE491053 C DE 491053C DE E33641 D DEE33641 D DE E33641D DE E0033641 D DEE0033641 D DE E0033641D DE 491053 C DE491053 C DE 491053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
lever
shift lever
shift
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE33641D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE33641D priority Critical patent/DE491053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE491053C publication Critical patent/DE491053C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/02Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2708/04Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel für ein Wechselgetriebe; insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die bekannten Wechselgetriebe mit Kulissenschaltung arbeiten in der Weise, daß durch Bewegen eines Hebels in parallel zueinander liegenden Schlitzen oder Rasten (Kulissen) ein Übertragungsglied in seine wirksame Lage, d. h. ein Zahnradpaar in Eingriff, gebracht wird, während alle anderen ausgerückt bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dagegen Getriebe, bei denen für jeden Gang zwei Übertragungsglieder in wirksamer Lage sein müssen. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Übertragungsglieder zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind oder nur zwei Übertragungsglieder benutzt sind und diese durch einen einzigen Schalthebel in der Weise bewegt werden, daß der eine Teil der Übertragungsglieder beim Bewegen des Schaltliebels in einer Richtung, der andere Teil durch Bewegen desselben in annähernd dazu rechtwinkliger Richtung in die eine oder andere wirksame Lage gebracht wird.
  • Diese Schaltung ermöglicht, den Schalthebel -ebenfalls in einer Kulissenschaltraste zu bewegen. Sie macht eine Leerlaufsicherung überflüssig, wie sie bei den anderen Getrieben nötig ist, und können hierdurch vier Gänge in einer Richtung mit nur drei Zahnradpaaren erzielt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in zwei Ausführungsformen dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt.
  • Abb. z ist eine Draufsicht, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z.
  • Abb. q. zeigt die Schaltkulisse.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Wechselgetriebes für Motorräder, und ist Abb. 5 ein Längsschnitt, Abb. 6 eine Draufsicht, Abb. 7 die Schaltkulisse.
  • In der ersten Ausführungsform steht die treibende Welle i mit der getriebenen Welle z dadurch in Verbindung, daß letztere an dem der Welle i zugekehrten Teile axial ausgebohrt ist, um das entsprechend abgesetzte Ende der treibenden Welle i aufnehmen zu können. Auf dem abgesetzten Wellenende ist zwischen seinem Übergang zum stärkeren Wellenteil und dem ausgebohrten Ende der getriebenen Welle 2, ein Zahnrad 5 lose drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet. Auf der treibenden Welle i ist ein kleineres Zahnrad 3, auf der getriebenen Welle 2 ein größeres Zahnrad 7 vorgesehen. Diese beiden Zahnräder 3 und 7 sind im Gegensatz zu dem Zahnrad 5 auf den als Vierkant ausgebildeten Wellen i und 2 verschiebbar, aber undrehbar angeordnet. Das mittlere Zahnrad 5 besitzt auf beiden Seiten Mitnehmerklauen 9 und io, die Zahnräder 3 und 7 auf den dem Zahnrade 5 zugekehrten Seiten Mitnehmerklauen ii bzw. r2. Auf einer parallel zu den gleichachsigen Wellen i und 2 angeordneten Welle sind drei Zahnräder 4, 6 und 8 fest miteinander verbunden, die mit den Zahnrädern 3, 5 und 7 in Eingriff stehen.
  • Die vier Gänge werden durch folgende Stellungen der ÜUbertragungsglieder erzielt: Direkter oder vierter Gang: Die Klauen io, i2 einerseits und 9, 11 anderseits sind miteinander in Eingriff. Die Vorgelegewelle läuft leer mit.
  • Dritter Gang: Die Welle i treibt durch das Zahnrad 3 und die in Eingriff stehenden Klauen io, i2 das Zahnrad 5, das durch die Zahnräder 6, 8 und 7 auf die Welle 2 wirkt.
  • Zweiter Gang: Die Kraftübertragung erfolgt durch die Zahnräder 3, 4, 6 und 5, die in Eingriff stehenden Klauen 9 und i i über das Zahnrad 7 auf die Welle 2.
  • Erster Gang: Kraftübertragung erfolgt von der Welle i durch die Zahnräder 3, 4, 8 und 7 auf die Welle 2.
  • Die bei Kraftfahrzeugen nötige Umkehrung des Drehsinns der getriebenen Welle für die Rückwärtsfahrt bewirkt ein in der Abb. i gestrichelt gezeichnetes, mit dem Zahnrad 4 in Eingriff stehendes Zahnradpaar 13, in das das Zahnrad 3 nach Weiterentfernen von 5 eingreift. Infolge der beiden Schaltmöglichkeiten des Zahnrades 7 erhält man zwei Rückwärtsgänge.
  • Das Getriebe arbeitet also nur mit zwei Übertragungsgliedern, Zahnrad 3 und Zahnrad 7. Von diesen hat das Zahnrad 7 zwei wirksame Lagen: Zahneingriff mit Zahnrad 8, Klaueneingriff mit Zahnrad 5. Zahnrad 3 hat dagegen drei wirksame Lagen: Klauenkupplung mit Zahnrad 5, Zahneingriff mit Zahnrad 4, Zahneingriff mit Zahnrad 13.
  • Die Schaltvorrichtung des Getriebes zeigt die Draufsicht Abb. 2, in der vom Radsatz nur die oberen drei Zahnräder 3, -5 und 7 dargestellt sind und der Schalthebel 2o im Schnitt erscheint.
  • Die Verschiebung des einen übertragungsgliedes, des Zahnrades 7, erfolgt durch die auf der Schaltwelle 16 verschiebbare Muffe 17. Diese greift mit der Schaltgabel 18 in die Nut 14 des Zahnrades 7. Außerdem besitzt sie eine Nut ig, in welcher der Schalthebel 2o quer beweglich eingreift, so daß bei Längsbewegung des Schalthebels die Muffe verschoben wird und das Übertragungsglied, Zahnrad 7, in die eine oder die andere wirksame Lage gebracht wird.
  • Die Bewegung des anderen übertragungsgliedes, des Zahnrades 3, bewirkt die auf der Schaltwelle 21 verschiebbare Muffe 22, die durch die Schaltgabel 23 in die Nut -15 des Zahnrades 3 greift. Die Bewegung der Muffe 22 erfolgt durch den um den Bolzen 24 drehbaren Winkelhebel 25, in dessen Gabel 26 der Schalthebel 2o längsbeweglich eingreift, während das andere gabelförmige Ende 27 auf den an der Muffe 22 fest angeordneten Stift 28 wirkt. Dieses Übertragungsglied, Zahnrad 3, wird also durch Querbewegen des Schalthebels in seine zwei bzw. drei wirksamen Lagen gebracht.
  • Abb.3 zeigt die Schaltvorrichtung nach Schnitt A-B. Der Schalthebel 2o ist mittels der Büchse 29 auf der Welle 30 verschiebbar und drehbar und wird durch den abgebrochen gezeichneten Handhebel 31 bewegt. Der Schalthebel2o trägt zwei kugelig ausgebildete Augen 32 und 33. Von diesen liegt 32 zwischen dem Gabelende 26 des Winkelhebels 25, während 33 sich in der Nut ig der Schalt-Muffe 17 bewegt.
  • Die Wahl der Quer- und Längsbewegung des Bedienungshebels für die Bewegung der beiden Übertragungsglieder gestattet, die Raste für denselben so auszubilden, wie sie von den anderen Getrieben her als Kulisse bekannt ist. Dadurch ist eine besondere Feststellvorrichtung für das querbewegte übertragungsglied überflüssig. Außerdem ist der eingeschaltete Gang oder Leerlauf durch die Stellung des Schalthebels in der Kulisse deutlicher erkennbar, und die Bewegungen beim Schalten sind den bei Kraftfahrzeugen fast allgemein üblichen angepaßt.-Eine solche Schaltkulisse für das in den Abb. i, 2 und 3 dargestellte Getriebe zeigt Abb.4 in der Stellung, wie sie über der in Abb. 2 gezeichneten Schaltvorrichtung angebracht ist. In ihren Aussparungen liegt der Handhebel 31. Dieser ist zunächst in Richtung 34, 35 und 36 beweglich und schiebt dabei auf der Welle 30 die Büchse 29 und den Schalthebel 2o, dessen Auge 33 in der Nut ig gleitet, während Auge 32 durch Vermittlung des Winkelhebels 25, der Schaltmuffe 22 und der Schaltgabel 23 das übertragungsglied, Zahnrad 3, so bewegt, daß dieses bei Handhebelstellung 36 in Klaueneingriff io, 12, mit Zahnrad 5, bei 35 in Zahneingriff mit Zahnrad 4 und bei 34 in Zahneingriff mit 13 sich befindet.
  • Aus jeder dieser drei Stellungen wird durch Drehen des Handhebels 31 und der mit ihm verbundenen Büchse 29 und des Schalthebels 2o um die Welle 3o durch das Auge 33, die Schaltmuffe 17 und Schaltgabel 18 das Zahnrad 7 so bewegt, daß dieses bei den Handhebelstellungen 34, 35 und 36 in keiner wirksamen Lage, bei den Gangstellungen IV, II, RII des Handhebels in Klauenkupplung 9;11 mit Zahnrad5,bei den GangstellungenIII, 12 I, RI dagegen in Zahneingriff mit dem Zahnrad 8 sich befindet. Bei dieser Längsbewegung des Bedienungshebels gleitet das Auge 32 in der Aussparung der Gabel z6 des Winkelhebels 25.
  • Somit entsprechen die auf der Kulisse angegebenen Gangstellungen den weiter vorn aufgezählten vier -Vorwärts- und zwei Rückwärtsgängen. Bei Stellung des Handhebels in der durch 34, 35 und 36 gekennzeichneten Aussparung ist das verschiebbare Zahnrad 7 in keiner wirksamen Lage und somit das Getriebe in Leerlauf. Bei den Handhebelstellungen zwischen 34, 35 und 35, 36 ist das verschiebbare -Zahnrad 3 ausgerückt, was jedoch nicht von Bedeutung ist, da das Getriebe bereits im Leerlauf ist, wenn der Handliebel sich an diesen Stellen befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform des Getriebes, hauptsächlich für Motorräder bestimmt, ist in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellt. Diese zeigt, daß die Art der Schaltung, ob durch Zahnräder, Klauen- oder Reibungskupplungen, für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Abb. 5 zeigt den Radsatz des Getriebes im Schnitt. 37 ist die vom Motor angetriebene Welle, 38 die gleichachsige Hohlwelle, die durch Kette oder Riemen nach dem Hinterrade treibt. Die Gangschaltung wird durch zwei Übertragungsglieder, die Schaltringe 45 und 46, bewirkt. Von diesen sitzt Schaltring 45 undrehbar, aber axial verschiebbar auf der Welle 37 und kuppelt diese durch Eingriff in die entsprechenden Klauen der Zahnräder mit Zahnrad 39 oder 42. In der gezeichneten Stellung ist das Übertragungsglied nicht in einer wirksamen Lage. In gleicher Weise kuppelt der ebenfalls außer Eingriff gezeichnete Schaltring 46 die Hohlwelle 38 mit Zahnrad 4a oder 44. An der Nebenwelle greift der ausgerückt gezeichnete Kickstarter 47 nach Eingriff der beiden Schnappzahnkränze 48 und 49 an.
  • Abb. 6 zeigt die Schaltvorrichtung des Getriebes in der Draufsicht. Sie gleicht der in Abb.2 dargestellten. Das Schaltglied 50 bewegt den Schaltring 45, wenn der Schalthebel querbewegt wird. Das Schaltglied 51 schiebt den Schaltring 46 und wird durch den Winkelhebel 52 bei Längsbewegung des Schalthebels bewegt.
  • Abb.7 stellt die zugehörige Schaltkulisse dar in der Stellung, wie sie über der in Abb. 6 gezeichneten Schaltvorrichtung liegt. Da der Schalthebel als Kugelschalthebel ausgebildet ist und sein Kugelgelenk zwischen der Kulisse und dem unteren Ende des Schalthebels liegt, das die Schaltbewegungen im Gehäuse bewirkt (vgl. Abb.3), sind die Stellungen des Hebels in der Kulisse stets jenen entgegengesetzt.
  • In Richtung 54-55 bewegt, verschiebt der Schalthebel das Schaltglied 5o und den Schaltring 45 derart, daß die Welle 37 bei Stellung des Schalthebels in 54 mit dem Zahnrad 39, bei Stellung in 55 mit dem Zahnrad 42 gekuppelt ist. -Wird der Schalthebel in Richtung I-II oder III-IV bewegt, so verschiebt er unter Vermittlung des Winkelhebels 52 das Schaltglied 51 und den Schaltring 46 in der Weise, daß die Hohlwelle 38 bei Schalthebelstellungen in II oder IV mit dem Zahnrad 42, in I oder III mit dem Zahnrad 44, in Aussparung 54 55 mit keinem von beiden gekuppelt ist. Auf diese Weise ergeben sich die durch Bezeichnung auf der Kulisse kenntlich gemachten vier Gänge.
  • In beiden Ausführungsbeispielen sind Getriebe mit drei Zahnradpaaren dargestellt. Die beschriebene Schaltung ist jedoch auch bei mehreren Zahnradpaaren anwendbar. Für die Beschreibung wurde nur ein einfacher Fall gewählt. Aus demselben Grunde sind in beiden Beispielen nur zwei Übertragungs-. glieder vorhanden, die in verschiedene wirksame Lagen gebracht werden können. Es könnten aber auch mehr Übertragungsglieder, selbst für jede Kraftübertragung ein besonderes, benutzt werden; dieselben könnten alle oder zum Teil auf der Vorgelegewelle liegen usw. Aber jedes Übertragungsglied wird nur durch eine der beiden annähernd rechtwinklig zueinander liegenden Bewegungen in wirksame Lage gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegen des Schalthebels in einer Richtung ein oder mehrere Übertragungsglieder in die eine oder in die andere wirksame Lage urid durch Bewegen des Schalthebels in annähernd dazu rechtwinkliger Richtung ein oder mehrere andere Übertragungsglieder in die eine oder andere wirksame Lage gebracht werden.
DEE33641D 1926-02-02 1926-02-02 Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE491053C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE33641D DE491053C (de) 1926-02-02 1926-02-02 Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE33641D DE491053C (de) 1926-02-02 1926-02-02 Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE491053C true DE491053C (de) 1930-02-05

Family

ID=7076318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE33641D Expired DE491053C (de) 1926-02-02 1926-02-02 Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE491053C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844253C (de) * 1948-10-02 1952-09-15 Heinrich Lanz Ag Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2603339A1 (de) * 1975-01-31 1976-08-05 Honda Motor Co Ltd Verschiebeeinrichtung fuer eine energieuebertragungseinrichtung
DE3150885A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-19 Isuzu Motors Ltd., Tokyo Stufengetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844253C (de) * 1948-10-02 1952-09-15 Heinrich Lanz Ag Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2603339A1 (de) * 1975-01-31 1976-08-05 Honda Motor Co Ltd Verschiebeeinrichtung fuer eine energieuebertragungseinrichtung
DE3150885A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-19 Isuzu Motors Ltd., Tokyo Stufengetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1530602C3 (de) Parksperrvorrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen,insbesondere Ackerschleppern
DE1904663A1 (de) Handgeschaltetes Getriebe fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsbereichen
DE2935590A1 (de) Kraftfahrzeug-stufengetriebe
DE3231407C2 (de)
DE3506819C2 (de)
DE541888C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE491053C (de) Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE613703C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe zum Antrieb der Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen, vorzugsweise Drehbaenken
DE2065300B2 (de) Schaltvorrichtung für ein vorzugsweise in Gruppenbauart ausgeführtes Zahnräderwechselgetriebe für Fahrzeuge
DE596491C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3202590A1 (de) Schaltgetriebe mit einer anzahl von uebersetzungsverhaeltnissen
CH189288A (de) Mehrgängiges Räderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge.
DE675985C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1093678B (de) Schaltvorrichtung fuer ein Vierganggetriebe mit drei Radpaaren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE576654C (de) Zwangfuehrung fuer in mehreren Ebenen bewegliche Schalthebel
DE705774C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE761217C (de) Schalteinrichtung fuer ein mit einem Gelaendegang ausgeruestetes Zahnraederwechselgetriebe von Kraftraedern
DE2138657A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetnebe
DE588118C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19541843A1 (de) Formschlüssige Kupplung mit selbstsperrender Schaltung
AT242006B (de) Schaltvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Gruppengetriebe von Kraftfahrzeugen
DE945370C (de) Gangschaltvorrichtung, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben
DE1093216B (de) Zahnraederwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1013972B (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
AT120921B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen.