DE1089405B - Lagerung der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven grosser Leistung - Google Patents

Lagerung der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven grosser Leistung

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DE1089405B DEK33953A DEK0033953A DE1089405B DE 1089405 B DE1089405 B DE 1089405B DE K33953 A DEK33953 A DE K33953A DE K0033953 A DEK0033953 A DE K0033953A DE 1089405 B DE1089405 B DE 1089405B
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DEK33953A
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Dr-Ing Nikolaus Goessl
Dipl-Ing Peter Schwarzweber
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerung der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven großer Leistung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven großer Leistung mit einzeln angetriebenen Radsätzen, wobei jeder Antriebsmotor eines Radsatzes im Raum zwischen der lotrechten, die Drehachse des Drehgestells aufnehmenden Querebene und der lotrechten Längsmittelebene des angetriebenen Radsatzes angeordnet ist.
  • Bei dieser bekannten Lagerung von Antriebsmotoren ist jeder Antriebsmotor, soweit es sich um einen Hohlwellenantrieb handelt, mit seinem gesamten Gewicht und, falls es sich um einen Tatzlagermotor mit oder ohne Hohlwelle handelt, mindestens mit seinem halben Gewicht im Drehgestellrahmen des zugehörigen Drehgestells gelagert. Bei den heute meist üblichen elektrischen Drehgestellokomotiven großer Leistung verteilt sich dabei das Gesamtgewicht der Lokomotive etwa zur einen Hälfte auf die Drehgestelle und zur anderen Hälfte auf den Hauptrahmen mit Aufbauten, Transformatoren, Lüftermotoren, Schaltgeräten und sonstigen Hilfseinrichtungen. Dadurch ergibt sich bei höheren Fahrgeschwindigkeiten infolge von Resonanzschwingungen zwischen Drehgestellen und Hauptrahmen ein unruhiger Lauf, der insbesondere bei Schnellzuglokomotiven nicht tragbar ist.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, die Lagerung .der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven großer Leistung so zu verbessern, daß das Auftreten der die Laufruhe beeinträchtigenden Resonanzschwingungen zwischen Hauptrahmen und Drehgestell mit Sicherheit verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird bei der eingangsgenannten Antriebsmotorenlagerung dadurch gelöst, daß jeder Antriebsmotor mindestens mit seinen am Gehäuse vorgesehenen, zur Drehgestellmitte hin liegenden Auflagern beweglich am Hauptrahmen abgestützt ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß jeder Antriebsmotor in lotrechter Richtung im Drehgestell längs-und querfest geführt ist.
  • Es ist zwar bei elektrisch angetriebenen Triebwagen bekannt geworden, die Aufhängung des in seinem Schwerpunkt aufgehängten Tatzlagermotors einerseits am Drehgestellrahmen und andererseits am Hauptrahmen abzustützen. Damit ist es aber nur möglich, einen Teil des Motorgewichtes unmittelbar am Hauptrahmen abzustützen, während der andere Teil nach wie vor auf dem Drehgestellrahmen lastet. Hierbei handelt es sich jedoch um Fahrzeuge mit Antriebsmotoren kleiner Leistung und geringen Gewichtes, so daß bei diesen Fahrzeugen das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Problem überhaupt nicht auftritt. Außerdem ist der Antriebsmotor nicht zwischen den Radsätzen, sondern außerhalb angeordnet, was entsprechend große überhängende Massen und daher schlechte Laufeigenschaften zur Folge hat, die gerade bei schweren elektrischen Drehgestelllokomotiven großer Leistung vermieden werden sollen.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen wird insofern eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe- erzielt, als es dadurch möglich ist, ohne große überhängende Massen durch Vergrößern der Masse des Hauptrahmens mit Aufbauten und Hilfseinrichtungen und Verkleinern der schwingungserregenden Drehges_tellmassen eine Resonanz zwischen Hauptrahmen und Drehgestellen zu vermeiden und dadurch den Lauf der Lokomotiven ohne besondere Hilfsmittel, wie Stoßdämpfer u. dgl., zu beruhigen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeis-iiele nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Triebdrehgestells mit Tatzlagermotoren einer elektrischen Drehgestellokomotive der Achsenanordnung BoBo, Abb. 2 die Draufsicht auf das Triebdrehgestell nach Abb. 1, Abb. 3 die Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Triebdrehgestells einer elektrischen Drehgestellokomotive mit Hohlwellenantrieb und Abb. 4 die Draufsicht auf das Triebdrehgestell nach Abb. 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 handelt es sich um eine elektrische Drehgestellokomotive der Achsanordnung B'o Bo, von der in der Zeichnung nur ein Drehgestell 1 und der darüberliegende Teil des Hauptrahmens 2 dargestellt ist. Jeder Radsatz 3 ist dabei mittels eines - als Tatzlagermotor vorgesehenen Antriebsmotors 4 angetrieben, der im Raum zwischen der die Drehachse des Drehgestells 1 aufnehmenden lotrechten Querebene y und der lotrechten Längsmittelebene des angetriebenen Radsatzes 3 angeordnet ist. Dabei kann die Achswelle 5 des Radsatzes 3 unmittelbar in Lagerböcken 6 des Gehäuses des Antriebsmotors 4 gelagert oder über eine in diesen gelagerte Hohlwelle und elastische, diese mit den Rädern des Radsatzes 3 verbindende Kupplungen angetrieben sein. Die Verbindung zwischen der Achswelle 5 des Radsatzes 3 bzw. der Hohlwelle und der Ankerwelle 7 des Antriebsmotors 4 erfolgt dabei über ein oder wie im Beispielsfalle über zwei üblicherweise aus einem auf der Ankerwelle 7 vorgesehenen Ritzel 8 und einem auf der Achswelle 5 bzw. der Hohlwelle angeordneten Großrad 9 bestehenden Zahnradvorgelege. Das Gehäuse jedes Antriebsmotors 4 ist an seinem Außenmantel im Bereich des Drehzapfens 10 bzw. bei Drehgestellen 1 mit drehzapfenloser Drehgestellführung im Bereich der ideellen lotrechten Drehachse mit mindestens zwei als Pratzen, Konsolen od. dgl. ausgebildeten Auflagern 11 versehen. Gemäß der Erfindung ist nun jedes Auflager 11 nicht, wie üblich, am Rahmen des Drehgestells 1, sondern am Hauptrahmen 2 elastisch abgestützt. Dazu ist beim Ausführungsbeispiel jedes Auflager 11 mit seinen waagerecht liegenden Abstützflächen auf j e einer Schraubenfeder 12 und 13 abgestützt, deren freies Ende jeweils auf einem mit einem lotrecht angeordneten, einstellbaren Hängependel 14 fest verbundenen Federteller 15 aufliegt. Das Hängependel 14 ist koaxial zu den Schraubenfedern 12 und 13 angeordnet und durchsetzt das zugehörige Auflager 11 mit Spiel. Das freie obere, dem Hauptrahmen 2 zugewandte Ende jedes Hängependels 14 ist über ein beschränkt raumbewegliches Gelenklager 16 am Hauptrahmen 2 angelenkt, das als Kugelgelenklager, Gelenkpfanne, gegebenenfalls mit Gummizwischenlage, quer zur Fahrtrichtung angeordneter Silentbloc od. dgl. ausgebildet sein kann. An Stelle der Schraubenfedern 12 und 13 können selbstverständlich auch andere Federelemente, wie z. B. Gummifedern, vorgesehen sein. Die Aufhängung der Hängependel 14 am Hauptrahmen 2 erfolgt, um die seitlichen Pendelausschläge klein zu halten, vorteilhaft möglichst nahe an der Drehachse bzw. am Drehzapfen 10 des Drehgestells 1. Wenn es die baulichen Umstände erlauben, ist die vorteilhafteste Aufhängung bzw. Lagerung der Antriebsmotoren 4 unmittelbar elastisch am Drehzapfen 10, da hierbei keine seitlichen Relativbewegungen der Anlenkung am Hauptrahmen 2 und am Antriebsmotor 4 auftreten und gleichzeitig eine sichere seitliche Führung des Antriebsmotors 4 im Rahmen des Drehgestells 1 gewährleistet ist.
  • Kann indessen keine - wie im Beispielsfalle dargestellt - Anlenkung des Antriebsmotors 4 am Drehzapfen 10 erfolgen, so ist insbesondere bei Vorhandensein einer Hohlwelle mit elastischen Kupplungen zwischen dieser und den Rädern eines Radsatzes 3 notwendig, eine seitliche Führung des Antriebsmotors 4 im Rahmen des Drehgestells 1 vorzusehen, um die parallele Lage zwischen der Längsachse des angetriebenen Radsatzes 3 und der Ankerwelle 7 des Antriebsmotors 4 sicherzustellen, Hierzu kann eine lotrechte Gleitführung vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es jedoch, eine wartungs- und verschleißfreie Führung des Antriebsmotors 4 mittels querliegender, einerseits an dessen Gehäuse und andererseits am Rahmen des Drehgestells 1 über Silentblocs angelenkter Lenker 17 anzuordnen. Während das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 die Lagerung der Antriebsmotoren 4 bei Drehgestellokomotiven mit Tatzlagermotoren oder ähnlichen Antriebsmotoren 4 zeigt, ist das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 für die meist bei schnellfahrenden Lokomotiven angeordneten Gestellmotoren vorgesehen. Jeder Antriebsmotor 4 ist dabei mit seinem gesamten Gewicht am Hauptrahmen 2 aufgehängt. Die Kupplung des Antriebsmotors 4 mit dem Radsatz 3 geschieht dabei in bekannter Weise über einen am Gehäuse des Antriebsmotors 4 gelagerten Hohlwellenantrieb mit elastischen, eine Relativbewegung zwischen Hohlwelle 18 und Achswelle 5 erlaubenden Kupplungen 19. Jeder Antriebsmotor 4 ist mit mindestens drei als Pratzen ausgebildeten Auflagern 11 versehen, von denen jedes über ein Hängependel 14 mit Schraubenfedern 12 und 13 am Hauptrahmen 2 angelenkt ist. Dabei entsprechen die an den dem Drehzapfen 10 zugewandten Auflagern 11 vorgesehenen Hängependel 14 und Schraubenfedern 12 und 13 in Anordnung und Ausbildung denen nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, während die an den oberhalb der Achswelle 5 am Gehäuse des Antriebsmotors 4 angebrachten Auflagern vorgesehenen Hängependel 14 die Umkehrung der anderen Hängependel 14 bilden, d. h., während die Schraubenfedern 12 und 13 am Hauptrahmen 2 abgestützt sind, ist das beschränkt raumbewegliche Gelenklager 16 am Auflager 11 angelenkt (Abb. 3, linke Seite).
  • An Stelle der Lagerung des Antriebsmotors 4 mittels Hängependel 14 kann auch eine Lagerung mittels Gummielemente 20 vorgesehen sein, die am Auflager 11 des Gehäuses des Antriebsmotors 4 befestigt und in einem Fortsatz 21 bzw. 22 des Hauptrahmens 2 gelagert sind. Die Bemessung der Dicke der Gummielemente 20 geschieht j e nach der notwendigen Drehbeweglichkeit des Drehgestells 1 und der geforderten Relativbeweglichkeit zwischen Drehgestell 1 und Hauptrahmen 2. Die Anordnung der Gummielemente 20 erfolgt derart, daß sie bei einer Drehbewegung des Drehgestells 1 auf Schub beansprucht werden. Dadurch tritt zugleich eine Beruhigung des Fahrzeuglaufes durch Dämpfung der Schlingerbewegungen auf. Bei Lokomotiven mit großen Drehausschlägen der Drehgestelle 1 kann insbesondere für diese Auflager 11 oberhalb der Achswelle 5 eine Gleitmöglichkeit in Querrichtung zwischen diesen und den Gummielementen 20 bzw. zwischen letzteren und dem Fortsatz 22 vorgesehen werden, was in einfacher Weise durch Verwendung von üblichen Gummimetallelementen als Gummielemente 20 geschehen kann.
  • Da Gestellmotoren mit Hohlwellenantrieb im Rahmen des Spiels der Achswelle "5 in der Hohlwelle 18 gegenüber dem Radsatz 3 in jeder Richtung beweglich sind, muß nun die parallele Lage zwischen Ankerwelle 7 bzw. Hohlwelle 18 und Achswelle 5 gewährleistet werden und jeder Antriebsmotor 4 in Längs-und Querrichtung im Rahmen des Drehgestells 1 geführt sein. Hierzu können wiederum lotrechte Gleitführungen oder vorteilhaft mindestens ein quer zur Fahrtrichtung und mindestens ein in Fahrtrichtung liegender Lenker angeordnet sein. Im Beispielsfalle sind zwei Längslenker 23 und ein Querlenker 24 vorgesehen, die mit einem Ende am Gehäuse des Antriebsmotors 4 und mit dem anderen Ende am Rahmen des Drehgestells 1 jeweils mittels eines Silentblocs um eine waagerecht Achse schwenkbar angelenkt sind. Um eine möglichst gute Führung zu erreichen, sind die Längslenker 23 mit größtmöglichem Abstand voneinander jeweils an einer Stirnseite des Gehäuses des Antriebsmotors 4 angebracht.
  • Die Ansprüche 2 bis 6 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung der Antriebsmotoren in elektrischen Drehgestellokomotiven großer Leistung mit einzeln angetriebenen Radsätzen, wobei jeder Antriebsmotor eines Radsatzes im Raum zwischen der lotrechten, die Drehachse des Drehgestells aufnehmenden Querebene und der lotrechten Längsmittelebene des angetriebenen Radsatzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (4) mindestens mit seinen am Gehäuse vorgesehenen, zur Drehgestellmitte hin liegenden Auflagern (11) beweglich am Hauptrahmen (2) abgestützt ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (4) über Hängependel (14) und Federn (12 und 13) am Hauptrahmen (2) abgestützt ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (4) auf einem in das Drehgestell (1) hineinragenden Fortsatz (21 bzw. 22) des Hauptrahmens (2) abgestützt ist.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das jeder Antriebsmotor (4) in lotrechter Richtung im Drehgestell (1) längs-und querfest geführt ist.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lotrechten Führung eines Antriebsmotors (4) im Drehgestell (1) zwischen diesem und dem Rahmen des Drehgestells mindestens ein quer zur Fahrtrichtung angeordneter Lenker (17 bzw. 24) und mindestens ein in Fahrtrichtung liegender Längslenker (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung jedes Antriebsmotors (4) am Hauptrahmen (2) möglichst nahe der Drehachse des Drehgestells (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da-,durch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (4) am Drehzapfen (10) des Hauptrahmens (2) aufgehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 453 081, 767 023, 813 264; österreichische Patentschrift Nr. 12 639; französische Patentschrift Nr. 821284; USA.-Patentschrift Nr. 2 625 116.
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