DE1804605B2 - Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern - Google Patents
Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden BlattlenkernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
- B61F5/325—The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge
mit federnden Blattlenkern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist im Schienenfahrzeugbau bekannt, die Achswellen bzw. Radsätze eines Drehgestells, d. h. eines
Laufwerknamens, sowohl mittels Blattlenkern zu führen ais auch gegen den Laufwerkrahmen abzuledern.
Bei einer bekannten Achslagerführung und -federung sind die Blattlenker mit ihrem einen Ende am
Achslagergehäuse gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen Ende am Laufwerkrahmen fest eingespannt.
Um den Lauf-verkrahmen kürzer ausbilden tu können, sind die Blattlenker gleichsinnig zur Rahmenmitte
gerichtet und dabei derart ain Achslagergehäuse angeschlossen, daß ein Blattlenker, nämlich
der obere, die lotrechte Längsmittelebene durch die Achswelle schneidet. Die der Abstützung des Achslagergehäuses
gegen den Laufwerkrahmen dienende Federung besteht aus zwei Schraubenfedern, von denen
die eine zwischen den Blattlenkern und die andere außerhalb der Blattlenker gegen je eine Konsole
des Achslagergehäuses und den Laufwerkrahme·! sich abstützt. Das der Abstützung der außerhalb der
Blattlenker liegenden Feder dienende Gegenlager am Laufwerkrahmen ist an einem über das Achslagergehäuse
hinaus verlängerten Arm des Laufwerkrahmens angebracht. Vielfach ist jedoch eine noch gedrängtere
Bauweise des Laufwerkrahmens erwünscht.
Es ist ferner bekannt, Starrlenker zwischen dem zu führenden Radsatz und dem Fahrzeugrahmen anzuordnen,
wobei die Lenker vertikal gegeneinander versetzt sind und gleichsinnig zur Mitte des Fahrzeugrahmens
weisen sowie zwischen sich eine gegen eine Konsole am Fahrzeugrahmen abstützende Federung
aufnehmen. Bei dieser Starrlenkerführung bewegt sich die Achsmitte während des Durchfederns jedoch
nicht, wie für schnellauffähige Schienenfahrzeuge erwünscht, auf einer den Achsstand nicht wesentlichen
beeinflussenden Bahnkurve.
Demnach besteht die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, darin, die bekannten Achslagerführung
und -federungen mittels Federblattlenkern dahingehend weiterzubilden, daß eine noch
gedrängtere, d. h. kürzere Bauweise des Laufwerkrahmens möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Kombination der das Kennzeichen des Patentanspruches
1 bildenden Merkmale gelöst. Die Patentansprüche 2 bis 4 kennzeichnen zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst,
sondern es wird darüber hinaus die Verwendung eines niedrig liegenden und ohne Abkröpfungen versehenen
Laufwerkrahmens ermöglicht, der billiger herzustellen ist und zudem den Einbau von Einstiegen
im Bereich des Laufwerkes erlaubt. Die niedrige Lage des Obergurtes des Drehgestells kommt dem
Einbau von Luftfedern besonders entgegen. Darüber hinaus kann die Achsfederung in dem Raum zwischen
Kurzrahmen und Achslagergehäuse besonders freizügig angeordnet werden. Im Gegensatz zu anderen
Drehgestellbauarten bleiben die Achslagergehäuse und somit die Achslager selbst frei von Zusatzkräften
durch die Seitenstoßmomente, welche die Lebensdauer dieser Teile beeinträchtigen. Weiterhin
werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Achslagerführung und -federung der Federeinbau, die Vorbelastung der Federn und der Einbau der
Notführung einfach und ideal gelöst. Schließlich bewegt sich beim Durchfedern das Achslager wie erwünscht
auf dem geraden Ast einer Lemniskate.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 tine Ansicht der Achslagerführung und -federung gemäß der Erfindung an einem nur zum Teil
dargestellten Laufwerkrahmen und ±o
F i g. 2 die Achslagerführung und -federung nach F i g. 1 im Schnitt, jedoch ohne Darstellung des
eigentlichen Achslagers sowie der Achswelle.
An jedem Ende des in den Zeichnungen nur skizzierten
Flachrahmens 1 eines Drehgestells ist zum Führen und Abfedern eines Radsatzes! je eine
Achslagerführung und -federung, bestehend aus jeweils zwei Federblattlenkern 3 und 4 sowie einer
Achsfeder 19, vorgesehen. Die Federblattlenker 3 und 4 sind hierbei mit ihrem einen Ende an einem
das Ende der Achswelle 5 des Radsatzes 2 umschließenden
Achslagergehäuse 6 in Anschlußstellen 8 bzw. 9 gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen
Ende an entsprechenden Einspannstellen 12 am Flachrahmep 1 starr befestigt. Das dem jeweiligen
Achslagergehäuse 6 zugewandte Ende des Flachrahmens 1, das als Konsole 20 ausgebildet ist, ragt zwischen
die gleichsinnig zur Mitte des Laufwerkrahmens 1 gerichteten Federblattlenker 3 und 4, von denen
der eine, nämlich der obere Federblattlenker 3 am Obergurt 21 und der andere, nämlich der untere
Federblattlenker 4 am Untergurt 22 des Flachrahmens 1 festgeklemmt sind.
Zwischen der Konsole 20 des Flachrahmens 1 und einer zusätzlichen Konsole 23 am Achslagergehäuse
6 ist die den Radsatz 2 gegen den Laufwerkrahmen 1 abstützende Achsfeder 19, die gemäß dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet ist, vorgesehen. Zum Halten der
Achsfeder 19 an den Konsolen 20 und 23 sind die Konsolen mit Federlagern 24 versehen.
Sofern eine Notführung erwünscht ist, kann innerhalb derselben ein Führungsbolzen 25, der in einem
Führungsring 26 mit Radialspiel geführt ist, vorgesehen sein (F i g. 2). Der Führiingsbolzen 25 ist gemäß
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit seinem einen Ende mit der Konsole 20 des Flachrahmens
1 verbunden und mit seinem anderen Ende lose im Führungsring 26 geführt. Eine umgekehrte Anordnung
liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Der Führungsring 26 ist Bestandteil der Konsole 23
des Achslagergehäuses 6. Die Konsolen 20 und 23 der Achsfedern 19 jeder Achslagerführung und -federung
sind zwischen den Federblattlenkern 3 und 4 so angeordnet, daß die Konsole 23 am Achslagergehäuse
6 unterhalb und die Konsole 20 am Flachrahmen 1 oberhalb einer die Achswelle 5 des Radsatzes
2 mittig schneidenden, waagerechten Ebene y liegen. Desgleichen sind die Federblattlenker 3 und 4
derart am Achslagergehäuse 6 angeschlossen, daß einer davon, nämlich der obere Federblattlenker 3.
die lotrechte Mittelebene χ durch die Achswelle 5 schneidet.
Um im Falle eines Bruches der Achsfeder 19 oder der Federblattlenker 3 bzw. 4 ein zu. weites Absinken
des Endes des Flachrahmens 1 zu verhindern, ist an der dem Ende bzw. der Konsole 20 des Flachrahmens
zugewandten Seite des Achslagergehäuses 6 ein Anschlag 27 für dieses Ende des Flachrahmens 1
vorgesehen. Ferner ist der der Führung des Führungsbolzens 25 dienende Führungsring 26 an seiner
dem Bolzen zugewandten Seite mit einer zylindrischen und zwei konischen Anlageflächen 28 bzw.
29 versehen, durch die die Radialspiele des Führungsbolzens 25 begrenzt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Führungsring 26 mit dem Federiager 24 zu einer Einheit zu
verbinden und diese Einheit über einen an ihr angebrachten Bolzen in die Konsole 23 des Achslagergehäuses
6 einzusetzen. Es ist außerdem auch denkbar, diese Einheit statt an der Konsole 23 an der Konsole
20 des Flachrahmens 1 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden
Blattlenkern zwischen Achslagergehäuse und Laufwerkrahmen, wobei die Blattlenker vertikal
gegeneinander versetzt und an ihrem einen Ende gelenkig angeschlossen, an ihrem anderen Ende
fest eingespannt sind und bei der die dem Achslagergehäuse zugeordneten Anschlußstellen
gleich weit entfernt vGn der lotrechten Längsmittelebene
durch die Achswelle sowie die dem Laufwerkrahmen zugeordneten Anschlußstellen
gleich oder annähernd gleich weit entfernt von dieser Längsmittelebene liegen, wobei ein Blattlenker
die lotrechte Längsmittelebene durch die Achswelle schneidet und beide Blattlenker
gleichsinnig zur Mitte des Laufwerkrahmens gerichtet sowie zwischen sich eine über ein Federlager
gegen eine Konsole des Achslagergehäuses und dem Laufwerkrahmen sich abstützende
Achsfeder aufweisen und der Laufwerkrahmen als Flachrahmen ausgeführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachfol-
gender, zum Teil an sich bekannter Merkmale:
a) die freien Enden (Konsolen 20) des Flachrahmens (1) enden kurz vor der lotrechten
Mitteleb-ne (.τ) durch die Achswelle (5),
b) jedes Ende des Flachrahmens (1) weist auf seinem Obergurt (Zl) un^ Untergurt (22) je
einen Anschluß (Einspanj stelle 12) für das eine Ende eines Federblattlenkers (3 bzw. 4)
auf,
c) zwischen jedem freien Ende (Konsole 20) des Flachrahmens (1) und einer zur Drehgestellmitte
weisenden Konsole (23) des Achslagergehäuses (6) ist eine Achsfeder (19) mit Notführung (Führungsbolzen 25, Führungsring
26) vorgesehen.
2. Achslagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (20) des
Flachrahmens (1) und die ihnen zugewandten Seiten des Achslagergehäuses (6) mit Anschlägen
(27) bzw. Aufsetzflächen für die Notabstützung ausgestattet sind.
3. Achslagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (26)
an seiner dem Führungsbolzen (25) zugewandten Seite eine zylindrische (28) und zwei konische
(29) Anlegeflächen aufweist und zwischen diesen Flächen und dem Führungsbolzen in bekannter
Wtiise freie radiale Spiele für den in den Führungsring
vertikal eintauchenden Führungsbolzen vorgesehen sind.
4. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring
(26) Bestandteil des einen Federlagers (24) ist und mit diesem Federlager mit einer der
Konsolen (23 oder 20) kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE1804605A1 DE1804605A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1804605B2 true DE1804605B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1804605C3 DE1804605C3 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=3556923
Family Applications (1)
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DE19681804605 Expired DE1804605C3 (de) | 1968-04-22 | 1968-10-23 | Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1804605C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533263A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Duewag Ag | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Families Citing this family (3)
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FR2780016B1 (fr) | 1998-06-18 | 2000-08-04 | Alsthom Gec | Bogie de vehicule ferroviaire et procede de fabrication d'un longeron d'un tel bogie |
FR2914609B1 (fr) | 2007-04-05 | 2009-07-10 | Alstom Transport Sa | Bogie pour vehicule ferroviaire |
DE102017200750A1 (de) | 2017-01-18 | 2018-07-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Flanschverbindung zur Verbindung zweier Bauteile |
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1968
- 1968-04-22 AT AT389768A patent/AT284198B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-23 DE DE19681804605 patent/DE1804605C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19533263A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Duewag Ag | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Also Published As
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AT284198B (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
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