DE1804605B2 - Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern - Google Patents

Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern

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DE1804605B2
DE1804605B2 DE19681804605 DE1804605A DE1804605B2 DE 1804605 B2 DE1804605 B2 DE 1804605B2 DE 19681804605 DE19681804605 DE 19681804605 DE 1804605 A DE1804605 A DE 1804605A DE 1804605 B2 DE1804605 B2 DE 1804605B2
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Lorenz Hertlein
Ulrich Dipl.-Ing. Kayserling
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist im Schienenfahrzeugbau bekannt, die Achswellen bzw. Radsätze eines Drehgestells, d. h. eines Laufwerknamens, sowohl mittels Blattlenkern zu führen ais auch gegen den Laufwerkrahmen abzuledern.
Bei einer bekannten Achslagerführung und -federung sind die Blattlenker mit ihrem einen Ende am Achslagergehäuse gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen Ende am Laufwerkrahmen fest eingespannt. Um den Lauf-verkrahmen kürzer ausbilden tu können, sind die Blattlenker gleichsinnig zur Rahmenmitte gerichtet und dabei derart ain Achslagergehäuse angeschlossen, daß ein Blattlenker, nämlich der obere, die lotrechte Längsmittelebene durch die Achswelle schneidet. Die der Abstützung des Achslagergehäuses gegen den Laufwerkrahmen dienende Federung besteht aus zwei Schraubenfedern, von denen die eine zwischen den Blattlenkern und die andere außerhalb der Blattlenker gegen je eine Konsole des Achslagergehäuses und den Laufwerkrahme·! sich abstützt. Das der Abstützung der außerhalb der Blattlenker liegenden Feder dienende Gegenlager am Laufwerkrahmen ist an einem über das Achslagergehäuse hinaus verlängerten Arm des Laufwerkrahmens angebracht. Vielfach ist jedoch eine noch gedrängtere Bauweise des Laufwerkrahmens erwünscht.
Es ist ferner bekannt, Starrlenker zwischen dem zu führenden Radsatz und dem Fahrzeugrahmen anzuordnen, wobei die Lenker vertikal gegeneinander versetzt sind und gleichsinnig zur Mitte des Fahrzeugrahmens weisen sowie zwischen sich eine gegen eine Konsole am Fahrzeugrahmen abstützende Federung aufnehmen. Bei dieser Starrlenkerführung bewegt sich die Achsmitte während des Durchfederns jedoch nicht, wie für schnellauffähige Schienenfahrzeuge erwünscht, auf einer den Achsstand nicht wesentlichen beeinflussenden Bahnkurve.
Demnach besteht die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, darin, die bekannten Achslagerführung und -federungen mittels Federblattlenkern dahingehend weiterzubilden, daß eine noch gedrängtere, d. h. kürzere Bauweise des Laufwerkrahmens möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Kombination der das Kennzeichen des Patentanspruches 1 bildenden Merkmale gelöst. Die Patentansprüche 2 bis 4 kennzeichnen zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird darüber hinaus die Verwendung eines niedrig liegenden und ohne Abkröpfungen versehenen Laufwerkrahmens ermöglicht, der billiger herzustellen ist und zudem den Einbau von Einstiegen im Bereich des Laufwerkes erlaubt. Die niedrige Lage des Obergurtes des Drehgestells kommt dem Einbau von Luftfedern besonders entgegen. Darüber hinaus kann die Achsfederung in dem Raum zwischen Kurzrahmen und Achslagergehäuse besonders freizügig angeordnet werden. Im Gegensatz zu anderen Drehgestellbauarten bleiben die Achslagergehäuse und somit die Achslager selbst frei von Zusatzkräften durch die Seitenstoßmomente, welche die Lebensdauer dieser Teile beeinträchtigen. Weiterhin werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Achslagerführung und -federung der Federeinbau, die Vorbelastung der Federn und der Einbau der Notführung einfach und ideal gelöst. Schließlich bewegt sich beim Durchfedern das Achslager wie erwünscht auf dem geraden Ast einer Lemniskate.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 tine Ansicht der Achslagerführung und -federung gemäß der Erfindung an einem nur zum Teil dargestellten Laufwerkrahmen und ±o
F i g. 2 die Achslagerführung und -federung nach F i g. 1 im Schnitt, jedoch ohne Darstellung des eigentlichen Achslagers sowie der Achswelle.
An jedem Ende des in den Zeichnungen nur skizzierten Flachrahmens 1 eines Drehgestells ist zum Führen und Abfedern eines Radsatzes! je eine Achslagerführung und -federung, bestehend aus jeweils zwei Federblattlenkern 3 und 4 sowie einer Achsfeder 19, vorgesehen. Die Federblattlenker 3 und 4 sind hierbei mit ihrem einen Ende an einem das Ende der Achswelle 5 des Radsatzes 2 umschließenden Achslagergehäuse 6 in Anschlußstellen 8 bzw. 9 gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen Ende an entsprechenden Einspannstellen 12 am Flachrahmep 1 starr befestigt. Das dem jeweiligen Achslagergehäuse 6 zugewandte Ende des Flachrahmens 1, das als Konsole 20 ausgebildet ist, ragt zwischen die gleichsinnig zur Mitte des Laufwerkrahmens 1 gerichteten Federblattlenker 3 und 4, von denen der eine, nämlich der obere Federblattlenker 3 am Obergurt 21 und der andere, nämlich der untere Federblattlenker 4 am Untergurt 22 des Flachrahmens 1 festgeklemmt sind.
Zwischen der Konsole 20 des Flachrahmens 1 und einer zusätzlichen Konsole 23 am Achslagergehäuse 6 ist die den Radsatz 2 gegen den Laufwerkrahmen 1 abstützende Achsfeder 19, die gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet ist, vorgesehen. Zum Halten der Achsfeder 19 an den Konsolen 20 und 23 sind die Konsolen mit Federlagern 24 versehen.
Sofern eine Notführung erwünscht ist, kann innerhalb derselben ein Führungsbolzen 25, der in einem Führungsring 26 mit Radialspiel geführt ist, vorgesehen sein (F i g. 2). Der Führiingsbolzen 25 ist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit seinem einen Ende mit der Konsole 20 des Flachrahmens 1 verbunden und mit seinem anderen Ende lose im Führungsring 26 geführt. Eine umgekehrte Anordnung liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Der Führungsring 26 ist Bestandteil der Konsole 23 des Achslagergehäuses 6. Die Konsolen 20 und 23 der Achsfedern 19 jeder Achslagerführung und -federung sind zwischen den Federblattlenkern 3 und 4 so angeordnet, daß die Konsole 23 am Achslagergehäuse 6 unterhalb und die Konsole 20 am Flachrahmen 1 oberhalb einer die Achswelle 5 des Radsatzes 2 mittig schneidenden, waagerechten Ebene y liegen. Desgleichen sind die Federblattlenker 3 und 4 derart am Achslagergehäuse 6 angeschlossen, daß einer davon, nämlich der obere Federblattlenker 3. die lotrechte Mittelebene χ durch die Achswelle 5 schneidet.
Um im Falle eines Bruches der Achsfeder 19 oder der Federblattlenker 3 bzw. 4 ein zu. weites Absinken des Endes des Flachrahmens 1 zu verhindern, ist an der dem Ende bzw. der Konsole 20 des Flachrahmens zugewandten Seite des Achslagergehäuses 6 ein Anschlag 27 für dieses Ende des Flachrahmens 1 vorgesehen. Ferner ist der der Führung des Führungsbolzens 25 dienende Führungsring 26 an seiner dem Bolzen zugewandten Seite mit einer zylindrischen und zwei konischen Anlageflächen 28 bzw. 29 versehen, durch die die Radialspiele des Führungsbolzens 25 begrenzt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Führungsring 26 mit dem Federiager 24 zu einer Einheit zu verbinden und diese Einheit über einen an ihr angebrachten Bolzen in die Konsole 23 des Achslagergehäuses 6 einzusetzen. Es ist außerdem auch denkbar, diese Einheit statt an der Konsole 23 an der Konsole 20 des Flachrahmens 1 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern zwischen Achslagergehäuse und Laufwerkrahmen, wobei die Blattlenker vertikal gegeneinander versetzt und an ihrem einen Ende gelenkig angeschlossen, an ihrem anderen Ende fest eingespannt sind und bei der die dem Achslagergehäuse zugeordneten Anschlußstellen gleich weit entfernt vGn der lotrechten Längsmittelebene durch die Achswelle sowie die dem Laufwerkrahmen zugeordneten Anschlußstellen gleich oder annähernd gleich weit entfernt von dieser Längsmittelebene liegen, wobei ein Blattlenker die lotrechte Längsmittelebene durch die Achswelle schneidet und beide Blattlenker gleichsinnig zur Mitte des Laufwerkrahmens gerichtet sowie zwischen sich eine über ein Federlager gegen eine Konsole des Achslagergehäuses und dem Laufwerkrahmen sich abstützende Achsfeder aufweisen und der Laufwerkrahmen als Flachrahmen ausgeführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachfol- gender, zum Teil an sich bekannter Merkmale:
a) die freien Enden (Konsolen 20) des Flachrahmens (1) enden kurz vor der lotrechten Mitteleb-ne (.τ) durch die Achswelle (5),
b) jedes Ende des Flachrahmens (1) weist auf seinem Obergurt (Zl) un^ Untergurt (22) je einen Anschluß (Einspanj stelle 12) für das eine Ende eines Federblattlenkers (3 bzw. 4) auf,
c) zwischen jedem freien Ende (Konsole 20) des Flachrahmens (1) und einer zur Drehgestellmitte weisenden Konsole (23) des Achslagergehäuses (6) ist eine Achsfeder (19) mit Notführung (Führungsbolzen 25, Führungsring 26) vorgesehen.
2. Achslagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (20) des Flachrahmens (1) und die ihnen zugewandten Seiten des Achslagergehäuses (6) mit Anschlägen (27) bzw. Aufsetzflächen für die Notabstützung ausgestattet sind.
3. Achslagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (26) an seiner dem Führungsbolzen (25) zugewandten Seite eine zylindrische (28) und zwei konische (29) Anlegeflächen aufweist und zwischen diesen Flächen und dem Führungsbolzen in bekannter Wtiise freie radiale Spiele für den in den Führungsring vertikal eintauchenden Führungsbolzen vorgesehen sind.
4. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (26) Bestandteil des einen Federlagers (24) ist und mit diesem Federlager mit einer der Konsolen (23 oder 20) kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
DE19681804605 1968-04-22 1968-10-23 Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern Expired DE1804605C3 (de)

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DE1804605A1 DE1804605A1 (de) 1969-12-18
DE1804605B2 true DE1804605B2 (de) 1974-03-21
DE1804605C3 DE1804605C3 (de) 1974-10-17

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DE19681804605 Expired DE1804605C3 (de) 1968-04-22 1968-10-23 Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern

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DE19533263A1 (de) * 1995-09-08 1997-03-13 Duewag Ag Drehgestell für Schienenfahrzeuge

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FR2780016B1 (fr) 1998-06-18 2000-08-04 Alsthom Gec Bogie de vehicule ferroviaire et procede de fabrication d'un longeron d'un tel bogie
FR2914609B1 (fr) 2007-04-05 2009-07-10 Alstom Transport Sa Bogie pour vehicule ferroviaire
DE102017200750A1 (de) 2017-01-18 2018-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Flanschverbindung zur Verbindung zweier Bauteile

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AT284198B (de) 1970-09-10
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DE1804605C3 (de) 1974-10-17

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