AT207889B - Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
AT207889B
AT207889B AT409456A AT409456A AT207889B AT 207889 B AT207889 B AT 207889B AT 409456 A AT409456 A AT 409456A AT 409456 A AT409456 A AT 409456A AT 207889 B AT207889 B AT 207889B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bogie
pendulum
cradle
frame
axle
Prior art date
Application number
AT409456A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Ing Pflanz
Original Assignee
Simmering Graz Pauker Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simmering Graz Pauker Ag filed Critical Simmering Graz Pauker Ag
Priority to AT409456A priority Critical patent/AT207889B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT207889B publication Critical patent/AT207889B/de

Links

Landscapes

  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Erfindungsgemäss wird eine vorteilhafte den angeführten Aufgaben vollständig entsprechende und zugleich wesentlich einfachere, im Betrieb vorteilhafte Ausbildung der Verbindung des Drehgestelles mit dem Oberkasten eines Schienenfahrzeuges, bei dem der Oberkasten auf den Bunden zweier zu beiden Seiten des Drehgestelles angeordneter mittels Pendelgehängen mit dem Drehgestellrahmen verbundener Blattfedern abgestützt ist, dadurch erreicht, dass die Blattfedern an ihren Federbunden mit dem Fahrzeugkasten starr verbunden sind. Die Blattfedern sind hiebei am Oberkasten selbst oder auf einem mit diesem fest verbundenen Rahmenteil gelagert. 



   . Besonders vorteilhaft gestaltet sich erfindungsgemäss die Verbindung zwischen Oberkasten und den   Trieb- bzw. Drehgestellen, wenndiezu   jedem Trieb-bzw. Drehgestell gehörigen zwei   Wagenkastentrag-   federn nicht direkt am Oberkastenrahmen sondern auf einem an sich bekannten Querträger befestigt bzw. gelagert werden, der seinerseits unterhalb des Trieb - bzw. Drehgestellrahmens angeordnet ist und an beiden Enden mit den seitlichen Rahmenholmen des Oberkastens fest, jedoch abnehmbar, verbunden wird. Mit Vorteil erhalten hiebei die Hauptholme des Oberkastens nach unten vorstehende Füsse, mit denen der Querbalken zum Beispiel durch Verschraubung verbunden wird. Nach Lösen dieser Schraubenverbindung kann der Oberkasten leicht von den Drehgestellen abgehoben werden.

   Der Querbalken wird vorteilhaft   angenä-   hert in der Drehzapfenquerebene des Trieb- bzw. Drehgestelles angeordnet. 



   Da bei der erfindungsgemässen Verbindung zwischen Trieb- oder Laufgestellen und dem Oberkasten die die Tragfeder mit dem Drehgestellrahmen verbindenden Pendel betriebsmässig nicht nur in der Querrichtung (bei Auspendeln des Drehzapfens in der Querrichtung), sondern auch in der Längsrichtung (bei Drehung des Drehgestelles um den Drehzapfen) ihre Neigung ändern, erhalten die Pendel an ihren beiden Enden allseits bewegliche Gelenke. Vorzugsweise werden diese Gelenke, wie an sich bekannt, mit reibungsfreier Beweglichkeit ausgebildet, z. B. durch Einbau zylindrischer, kugelförmiger oder schneidenförmiger   Wälz- bzw.

   Lagerflächen.   Mit besonderem baulichen Vorteil wird erfindungsgemäss das obere Ende des Pendels mit einer Kreuzschneidenlagerung ausgebildet, wogegen das untere Lager des Pendels mittels einer in zwei entsprechenden Pfannen gelagerten Kugel als Kugelgelenk ausgebildet ist, wobei vor- 
 EMI2.1 
 rahmen noch eine zusätzliche Federung mit eingebaut werden, z. B. eine Schrauben- oder Gummifeder. 



  Auch zwischen die Wagenkastentragfeder bzw. deren Federbund und den Oberkastenrahmen bzw. den Querträger kann mit Vorteil ein Federelement aus Gummi eingeschaltet werden. 



   Bei der   erfindungsgemäclen   Ausbildung der Verbindung zwischen Oberkasten und Trieb-bzw. Drehgestell wird die   gegenseitigeZentrierung   dieser beiden Fahrzeugteile so ausgebildet, dass der Oberkasten gegenüber dem Drehgestell in der Fahrzeuglängsrichtung keine Beweglichkeit, in der Querrichtung jedoch eine solche Beweglichkeit von etwa   20 - 50   mm nach jeder Seite erhält. Diese kann in an sich bekannter Weise durch Drehzapfen mit Kugelschale und Stein erfolgen oder aber durch Lenker und Gestänge, die die Zentrierung in der gewünschten oben angeführten Art bewirken.

   Zur Verstärkung der rückstellenden, von der   Pendelaufhängung herrührendenQuerkräfte   können vorteilhaft zusätzliche Rückstellfedern in geeigneter Weise angeordnet werden, die beim Ausschwingen des Oberkastens aus seiner Quermittellage wirksam werden. 



   Da bei dem   erfindungsgemässen   Drehgestell Mittel, die die Drehbewegung des Triebgestelles an sich dämpfen, wie z. B. aufeinander gleitende Teile, entfallen, kann die Laufruhe des Fahrzeuges gegebenenfalls durch Anordnung einer Reibungsdämpfung, die nur die Drehbewegungen des Trieb-bzw. Drehgestelles dämpft, jedoch nicht die Bewegung quer zur Fahrzeuglängsachse, verbessert werden. 



   In den Figuren   derZeichnung sindAusffihrungsbeispiele vonSchienenfahrzeugen   gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. l einen Querschnitt eines Fahrzeuges in derDrehzapfenebene, Fig. 2 eine Längsansicht der Federlagerung und   Pendelaufhängung,   Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene einer Pendelaufhängung und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein Pendel. 



   In Fig.   l   ist ein Ausführungsbeispiel eines Schienenfahrzeuges gemäss der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. ein Querschnitt durch das Fahrzeug in der Drehzapfenebene. Es bezeichnet 1 die tragenden Holme des Oberkastens, 2 die Seitenwände des Oberkastens, 3 die Drehzapfenquerverbindung des Oberkastens bzw. der Brücke, in der der Drehzapfen 4 in geeigneter Weise befestigt ist. Weiters bezeichnet 5 den   Trieb-bzw. Drehgestellrahmenund 6die Jrehzapfenlager- Querverbindung   dieses Rahmens.

   Der Dreh zapfen 4 ist in an sich bekannter Weise mittels einer Kugelschale 7 und eines Steines 8 im Rahmenteil 9 des Drehgestellrahmens geführt, derart, dass der Stein 8 im Rahmenteil 9 in der Längsrichtung ohne SDiel, in der Querrichtung jedoch mit einem Seitenspiel S, das zweckmässig auf jeder Seite   20 -50   mm beträgt, geführt ist. Weiters sind die ausserhalb der Drehzapfenebene liegenden Räder 10 des Fahrzeuges schema- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tisch angedeutet. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die als Blattfedern ausgebildeten   Oberkastentragfedem   mittels ihrer   mltFlanschenversehenenFederbundel2 aufeinemQuerbalkenl3mittelsSchraubenod. dgl. l4at)-   nehmbar befestigt. Es ist vorteilhaft, die Schraubenverbindung 14 durch Führungen 15 von Schubkräften zu entlasten. Die Befestigung der Blattfeder 11 kann naturgemäss auch in jeder anderen geeigneten Weise erfolgen. Der Querbalken 13 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel an beiden Enden mit den nach unten vorspringenden Füssen 16 der Oberkastenholme 1 fest, jedoch lösbar, z. B. durch Verschrauben verbunden. 



   Eine Längsansicht in Pfeilrichtung A des gleichen Ausführungsbeispieles ist in der Fig. 2 dargestellt. 



  Der Querträger 13 ist mittels Schrauben 17 mit den Füssen 16 der Oberkastenholme 1 verschraubt. Soll der Oberkasten von den Drehgestellen abgehoben werden, so brauchen lediglich die Schrauben 17 gelöst zu werden, danach ist das Abheben ohne weiteres möglich. Die Aufhängung des Oberkastens am Trieb-bzw. 



  Drehgestellrahmen erfolgt über die Pendel 18 (ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines solchen Pendels ist in Fig. 4 dargestellt und weiter unten ausführlich beschrieben). 



   Beim Einlauf des Fahrzeuges in eine Kurve verdrehen sich Oberkasten und Drehgestell relativ gegeneinander um den Drehzapfen. Die dadurch bewirkte Schrägstellung der Pendel erzeugt die Drehung rückstellende, waagrecht gerichtete Gewichtskomponenten. Diese Komponenten erzeugen ihrerseits eine Vergrösserung des Führungsdruckes an den Spurkränze der Räder, die grössenordnungsmässig jedoch unbedenklich ist. Das Rückstellmoment wirkt ausserdem dämpfend auf die Sinusbewegungen im geraden Gleis. Vorteilhaft kann zur Dämpfung auch eine Reibungsdämpfung vorgesehen werden, die nur die Drehbewegungen dämpft, jedoch nicht die Relativbewegungen zwischen Drehgestell und Oberkasten quer zur   Fahrzeuglängs-   achse. 
 EMI3.1 
 
Schräglagen ein, d. h. sie stellen sich sowohl in der   Längs- als   auch in der Querrichtung schräg.

   Erfindung- gemäss werden daher die Pendel 18 an beiden Enden mit allseits beweglichen Gelenken ausgerüstet,   z. B.   mit Kugelgelenken, Kreuzgelenken od. dgl. Besonders vorteilhaft ist es, die Gelenke mit reibungsfreie Beweglichkeit auszubilden, z. B. durch Einbau von kugelförmigen, zylindrischen oder schneidenförmigen Wälzflächen. 



   In Fig. 3 ist ein Querschnitt des in den Fig. l und 2 dargestellten Schienenfahrzeuges in der Ebene der   Pendelaufhängung   dargestellt. Die Pendel sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel in der Mittellage vertikal. Wenn es die Einbauverhältnisse erfordern, können die Pendel jedoch ohne weiters von vornherein auch mässig nach innen oder aussen geneigt angeordnet werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Pendel 18 mittels der Augen 19 am Drehgestellrahmen   auf gehängt. Das Pendel hat als bewegliches   Gelenk am oberen Ende ein Kreuzgelenk und am unteren Ende ein Kugelgelenk. 



   In Fig. 4 ist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Pendels dargestellt. Es bezeichnet5 den Trieb- bzw. Drehgestellrahmen, 19 zwei an diesem   z. B. durch Schweissen   befestigte Augen und 18 das eigentliche Pendel. Das obere Pendellager ist beim   gezeichnetenAusführungsbeispiel   als Kreuzgelenklager mit Bolzen 25 und 26 ausgebildet ; es kann jedoch mit gleichem Vorteil auch als Doppelschneidenlager mit zwei voneinander unabhängigen, gegeneinander um 900 gedrehten Schneiden oder zylindrischen   Wälzkörpern   ausgebildet werden. Das untere Ende des Pendels bildet einen geschlossenen Rahmen R, der die Blattfeder 11 umgreift.

   Das untere Lager des Pendels 18 ist als Kugelgelenk ausgebildet und besteht aus einer Kugel 27, die in zwei am Pendel 18 bzw. in der Blattfeder 11 befestigten oder zentrierten Kugelpfannen 28 bzw. 29 gelagert ist. Es ist zu beachten, dass ein Lager des Pendels unbedingt ein Kugelgelenk sein muss, da das Pendel im Betrieb auch Relativdrehbewegungen ausführt. 



   Mit den gezeichneten bzw. beschriebenen Ausführungsbeispielen von Schienenfahrzeugen sind die möglichen und vorteilhaften Ausführungen der Lagerung des Oberkastens auf dem Trieb-bzw. Drehgestellrahmen gemäss der Erfindung keinesfalls erschöpft. 



   So kann z. B. die Blattfeder 11 sinngemäss durch eine Torsionsfeder ersetzt werden oder aber kann beispielsweise am oberen Ende des Pendels eine Gummifeder angeordnet werden, die gleichzeitig die erforderliche Beweglichkeit des Pendels ermöglicht bzw. gewährleistet. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung der Oberkastenlagerung kann sowohl für   Triebfahrzeuge   (Lokomotiven und Triebwagen) als auch für Wagen vorteilhaft angewendet werden. Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung bei Triebfahrzeugen. 



   Sinngemäss kann die Erfindung auch bei dreiachsigen Trieb- bzw. Drehgestellen angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem der Wagenkasten auf den Bunden zweier zu beiden Seiten des Drehgestelles angeordneter längsliegende ! : Blattfedern, deren Enden mittels Pendelgehängen mit dem Drehgestellrahmen verbunden sind, abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (11) an ihren Federbunden (12) mit dem Fahrzeugkasten (1) starr verbunden sind.
    2. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (11) auf einem annähernd in der Drehzapfenquerebene des Trieb- bzw. Laufgestelles angeordneten an sich bekannten Querbalken (13) befestigt sind, der unterhalb des Trieb- bzw. Laufgestellrahmens angeordnet ist und mit den seitlichen Holmen des Oberkastenrahmens oder von diesen nach unten vorstehenden Sockeln fest, aber abnehmbar, z. B. mittels Schrauben, Keilen od. dgl. verbunden ist.
    3. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere am Trieb-bzw. Laufgestellrahmen angreifende Lagerdes Pendels (18) in an sich bekannter Weise als Kreuze- lenk oder Kreuzschneidenlager ausgebildet ist, wogegen das untere Lagerdes Pendels mittels einer in zweientsprechenden Pfannengelagerten Xugel als Kugelgelenk ausgebildet ist.
    4. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (18) in an sich bekannter Weise am unteren Ende einen geschlossenen Rahmen bildet, der das als Kugelgelenk ausgebildete untere Lager (27,28, 29) und die Oberkastentragfeder (11) umgreift.
    5. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lager des Pendels (18) mittels einer Gummifeder auf dem Drehgestellrahmen abgestützt ist.
    6. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Pendels auf einer Gummifeder gelagert ist, die für sich die erforderliche allseitige Beweglichkeit des Pendels ermöglicht.
    7. Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reibungsdämpfung, die nur Drehbewegungen des Drehgestells dämpft, jedoch nicht Bewegungen quer zur Fahrzeuglängsachse.
AT409456A 1956-07-09 1956-07-09 Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge AT207889B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT409456A AT207889B (de) 1956-07-09 1956-07-09 Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT409456A AT207889B (de) 1956-07-09 1956-07-09 Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT207889B true AT207889B (de) 1960-03-10

Family

ID=3559562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT409456A AT207889B (de) 1956-07-09 1956-07-09 Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT207889B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0565676B1 (de) Fahrwerk für niederflurwagen
DE3610987A1 (de) Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug
DE1907352A1 (de) Drehgestell fuer Lokomotiven
DE833505C (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit an Lenkern gefuehrten Achsen
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE609177C (de) Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
AT207889B (de) Wiegenloses zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
EP0388999A2 (de) Mechanische Stützeinrichtung an Schienenfahrzeugen
DE2029329A1 (de) Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Drehgestell-Lokomotiven
DE3507837A1 (de) Fahrwerksrahmen fuer schienenfahrzeuge
DE2422226C3 (de) Drehgestell mit verwindungsweichem, ecksteifem Rahmen für Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge
DE936453C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Sinuslaufs der Radsaetze eines Lauf-, Dreh- oder Untergestells von Schienenfahrzeugen
DE2659797A1 (de) Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug
DE2514361C3 (de) Fahrgestell für ein Schienenfahrzeug
DE2144157A1 (de) Radsatzfuehrung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge
DE2837302A1 (de) Drehgestell-schienentriebfahrzeug
CH385276A (de) Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die Zug- und Bremskräfte durch ein Gestänge an den Wagenkasten übertragen werden
DE433529C (de) Laufradlagerung bei Haengeschnellbahnfahrzeugen
DE1455148C3 (de) Radsauführung für Schienenfahrzeuge
AT237026B (de) Drehgestell für Fahrzeuge von Einbalkenbahn-Zügen
AT280342B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
AT92814B (de) Drehgestell für Eisenbahnfahrzeuge.
AT225742B (de) Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge
AT395137B (de) Wiegenloses luftfederdrehgestell fuer schienenfahrzeuge
AT205538B (de) Elastische Verbindung des Aufbaues eines Schienenfahrzeuges mit dem Rahmen eines Drehgestelles