DE1089356B - Walzendruckmaschine - Google Patents

Walzendruckmaschine

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DE1089356B
DE1089356B DEJ13550A DEJ0013550A DE1089356B DE 1089356 B DE1089356 B DE 1089356B DE J13550 A DEJ13550 A DE J13550A DE J0013550 A DEJ0013550 A DE J0013550A DE 1089356 B DE1089356 B DE 1089356B
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ink fountain
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DEJ13550A
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James Reid Johnson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Walzendruckmaschine zum Bedrucken von Stoffbahnen od. dgl. mit einem Gegendruckzylinder und Druckwalzen, die zusammen mit ihrem Farbkasten zum Zylinder hin- und von diesem wegbewegbar angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Maschine werden alle durch Gewichtshebel belasteten Musterwalzen gleichzeitig zu einem Zweck abgehoben, der, wie noch ersichtlich werden wird, völlig verschieden von dem der Erfindung ist. Es soll hier vermieden werden, daß bei Störungen, z. B. Zerreißen der zu bedruckenden Bahn, die Walzen einzeln vom Gegendruckzylinder abgestellt werden müssen.
Bei Walzendruckmaschinen zum Bedrucken von Stoffbahnen oder Textilstoffen werden sehr viele verschiedene Druckfarben verwendet, wobei nach Fertigstellung eines bestimmten Musters oder vor dem Auffüllen der Farbkasten mit anderen Druckfarben oder am Ende einer Tagesschicht die Farbkasten und die Bürsten gewaschen werden mußten. Hierzu wurden meistens die Farbkasten und die Bürsten aus der Maschine herausgenommen und zu einem Abwaschbecken gefahren und dort gewaschen, worauf sie wieder zur Maschine zurückgebracht und eingesetzt wurden, was natürlich sehr umständlich und zeitraubend war.
Es sind zwar Versuche unternommen, die Reinigung der Farbkasten an der Maschine durchzuführen, um die Nachteile des Entfernens der Farbkasten und der Bürsten zu vermeiden. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zeigt einen Farbkasten, dem über einen Rohranschluß Farbe zugeführt wird. Dieser gleiche Rohranschluß wird nun auch dazu benutzt, dem Farbkasten eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen und auf die Druckwalze zu spritzen. Diese bekannte Vorrichtung konnte nicht befriedigen, da bei ihr eine einwandfreie Säuberung nicht möglich ist und ein Verspritzen der Reinigungsflüssigkeit und Farbe nicht vermieden werden kann.
Mit der Erfindung sollen die vorstehend beschriebenen Mangel behoben werden. Der Waschvorgang der Farbkasten und der Bürsten soll wesentlich erleichtert und die für diese nichtproduktiven Vorgänge erforderliche Zeit wesentlich verkürzt werden.
Ferner soll mit der Erfindung eine Trag- und Antriebseinrichtung geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daß die Farbkasten und Bürsten ohne Herausnehmen aus der Maschine, von der sie ein Teil sind, gewaschen werden können.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Farbkasten unabhängig von der Druckwalze aus der Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung überführbar und dabei umstülpbar ist, wobei er vorzugsweise um 180° verschwenkt wird.
Walzendruckmaschine
Anmelder:
James Reid Johnson,
Stonington, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
James Reid Johnson, Stonington, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung ist erstmals eine einwandfrei arbeitende Reinigungsmöglichkeit des Farbkastens und der Bürste geschaffen, bei der diese Teile an der Maschine verbleiben können, wobei der kurz vor Erreichen der Reinigungsstellung umgeschwenkte Farbkasten selbst einen Spritzschutz bildet und zusammen mit der Bürste schnell und gründlich gereinigt werden kann. Beim Zurückfahren des Farbkastens in seine Arbeitsstellung wird er zwangläufig wieder in seine normale Stellung gewendet und ist zur Aufnahme neuer Farbe bereit.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen sind weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ersichtlich. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Walzendruckmaschine zum Bedrucken von Stoffbahnen mit der erfindungsgemäßen Farbkasten- und Bürstenausführung, dem Farbkastenträger und der Regeleinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine mit einer Druckwalze, mit einem aus Farbkasten und Bürste bestehenden Aufbau und mit einer Einrichtung zum Bewegen dieses Aufbaues1 zur Druckwalze hin und von der Druckwalze weg, und zwar unabhängig von den die Druckwalze tragenden Schlitten,
Fig. 3 eine Stirnansicht des einen Endes eines Farbkastens mit einer Einrichtung, die die obere Seite des Farbkastens zwecks Reinigung nach unten dreht,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht des Farbkastens, der auf seinen auf der Bürstenwelle befind-
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lichen Lagern mit seiner oberen Seite nach unten ge- den Schienen 54a- bzw. 54 & nach innen ragt. Durch
dreht worden ist, Aufschieben der Schienen 52 a und 52 b auf die
Fig. 5 eine Ansicht des einen Farbkastenendes, ge- Schienen 54a und 54 & kann der aus Farbkasten und
sehen in Richtung nach außen, mit an den Seiten der Farbbürste bestehende Aufbau gemeinsam mit den
Gestellteile vorhandenen Führungseinrichtungen, in 5 Gestellteilen 48 und 50 sowie den Einrichtungen, die
denen die Farbbürstenlager geführt werden, sie tragen und die die unabhängige Bewegung des
Fig. 6 ein Teilquerschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Farbkastens und der Farbbürste relativ zu einer
Fig. 7 eine Draufsicht eines Farbkastens mit einer Druckwalze regeln, auf den beiden sich gegenüberin gestrichelten Linien dargestellten Bürste, von deren stehenden Schlitten 24a und 24& gelagert und zwi-Welle der Farbkasten getragen wird, io sehen diesen Schlitten getragen werden, und zwar
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Ansicht eines unterhalb der Druckwalze 18, wobei die Bürste 30 in
Ventile und Anschlüsse zum Auswaschen der Lei- den Farbkasten 28 ragt und auch in Berührung mit
tungen aufweisenden Rohrleitungsnetzes, mit dem die der Oberfläche der Druckwalze 18 liegt. Mittels der
Druckfarbe einem Farbkasten zugeleitet wird, und von Hand einstellbaren Gewindespindel 55 (Fig. 6),
Fig. 9 ist ein Schaltbild zum Schalten und Regeln 15 die in das seitlich gerichtete, mit Gewindebohrung
der in Fig. 2 dargestellten umkehrbaren Motore, die versehene untere Ende jeder Schiene52 α eingeschraubt
die Bewegung des aus Farbkasten und Bürste be- ist, kann die Höhenlage des Aufbaus, der aus den
stehenden Aufbaues zur Druckwalze hin und von der Gestellteilen 48 und 50 sowie der zwischen diesen Ge-
Druckwalze weg regeln. stellteilen 48 und 50 getragenen Farbbürste und dem
Im Maschinengestell der Walzendruckmaschine be- 2° Farbkasten besteht, relativ zu den Schlitten 24a und
finden sich Träger 10., 12 (Fig. 2) mit Lagern (nicht 24 & eingestellt werden. Werden die Schlitten 24a und
dargestellt) zur Aufnahme einer Welle 14 für einen 24 b verschoben, und zwar durch Einrichtungen, die
drehbaren Gegendruckzlinder 16, auf dessen Umfang hier nicht dargestellt sind, dann bewegt sich der aus
eine Druckwalze 18 oder mehrere Druckwalzen 18 an- Farbkasten und Bürste bestehende Aufbau gemeinsam
geordnet sind, die zum Gegendruckzylinder 16 und 25 mit den Schlitten 24 a und 24 & und der zwischen
von diesem Zylinder weg bewegt werden können. Die diesen Schlitten getragenen Druckwalze 18. Außer
Enden 20 a und 20 & jeder Druckwalzenwelle sind in dieser Bewegung mit der Druckwalze 18 kann der aus
Lagern 22 a und 22 & von Schlitten 24 a bzw. 24 b, die Farbkasten und Bürste bestehende Aufbau unabhängig
auf den Führungen 26a bzw. 26 & gleiten, gelagert. von diesen Schlitten 24a, 24 & zur Druckwalze hin und
Der Maschine laufen ein endloses Gummituch B, ein 30 von der Druckwalze 18 weg bewegt werden, und zwar
Mitläufer G und eine zu bedruckende Stoffbahn C zu, in einer Ebene, die sich parallel zu einer radial durch
die gemeinsam um den Zylinder 16 zwischen diesem die Druckwalzenachse gelegten Ebene erstreckt,
und einer Gruppe von Druckwalzen 18 hindurchge- Am Bürstenwellenende38 ist ein Zahnrad 53 (Fig. 2)
führt werden. befestigt. Bei einer Drehung des Zahnrades 53 mittels
Jeder Druckwalze 18 ist ein Farbkasten 28 und eine 35 einer beliebigen Einrichtung wird die Bürste 30 in den Bürste 30 zugeordnet, die die Druckfarbe aus dem Lagern 40 und 42 gedreht, wobei diese Drehung unab-Farbkasten auf die Druckwalze überträgt. Jeder Färb- hängig von der Bewegung der Lager auf den Gewindekasten 28 hat aus seinen Stirnenden vorstehende ge- spindeln 44 und 46 ist. Die Drehung der Bürste 30 ist teilte Lager 32 und 34 (Fig. 7), deren halbkreisförmige beispielsweise dann erwünscht, wenn die Bürste an der Hälften auf den Gelenklinien h scharnierartig mitein- 40 Druckwalze 18 anliegt und durch eine in entgegengeander verbunden sind und deren entgegengesetzte setzter Richtung erfolgende Drehung von der Druckfreie Enden mit einer beliebigen Verschlußeinrichtung walze Druckfarbe entfernt werden soll, die infolge (nicht dargestellt) versehen sind. Jeder Farbkasten 28 einer nicht einwandfrei arbeitenden Rakel auf der ist mittels der geteilten Lager auf den Bürstenwellen- Druckwalzenfläche zurückgeblieben ist.
enden 36 bzw. 38 gelagert. Die Bürstenwellen 36 bzw. 45 Jeder Farbkasten 28 besteht aus einem trogartigen 38 erstrecken sich nach außen über die geteilten Lager Behälter T, der als Farbbehälter dient, an seiner 32, 34 hinaus, durchsetzen die in der Innenwand der oberen Seite offen ist und in den die Bürste 30 ragt. Gestellteile 48 bzw. 50 befindlichen Schlitze71 (Fig. S) Jeder Farbkasten 28 weist ferner einen Wasserraum W und sind in den Lagern 40 bzw. 42 gelagert, die eine auf, aus dem Wasser oder eine andere Reinigungs-Bewegung zum Zylinder 16 hin und vom Zylinder 16 50 flüssigkeit zugeführt wird, um den Behälter T und die weg auf Gewindespindeln 44 bzw. 46 ausführen, die Bürste 30 zu waschen. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu sich innerhalb der rechteckigen Gestellteile 48 bzw. 50 sehen, wird Wasser über einen biegsamen Schlauch drehen. Die Gewindespindeln 44 und 46 sind an ihrem 56 in den Behälterraum W über die Öffnungen 57 und einen Ende mit umkehrbaren Motoren 52 bzw. 54 58 eingeführt, die sich in dem einen Ende des Farbverbunden, von denen die Gewindespindeln 44 und 46 55 kastens, und zwar dem linksliegenden Ende, gesehen in beiden Richtungen gedreht werden, so daß die in Fig. 2, befinden. Vorzugsweise bleibt der Schlauch Lager 40 und 42 sich auf den Spindeln 44 bzw. 46 zur 56 mit dem Wasserraum W des Farbkastens verbun-Druckwalze 18 hin und von der Druckwalze 18 weg den, wobei die Wasserzufuhr durch eine beliebige bewegen. Ein auf der Innenseite des linksliegenden Ventileinrichtung geregelt wird. Schlauch 56 und die Gestellteils 48 dargestellter Endschalter 47 (Fig. 2) ist 60 Farbkastenöffnungen 57 und 58 sind mit einer bein den elektrischen Stromkreis der umkehrbaren liebigen Einrichtung ausgerüstet, die eine einwand-Motore 52 bzw. 54 eingeschaltet, um automatisch die freie Kupplung mit den Öffnungen 57 und 58 herstellt. Bewegung der Lager in einer von der Druckwalze 18 Die den Wasserraum W von dem Farbbehälter T weggerichteten Richtung zu begrenzen. trennende Zwischenwand weist auf Abstand stehende
Die rechteckigen Gestellteile 48 und 50 haben an 65 Strahlöffnungen 59 längs der einen Randkante auf, ihren Außenflächen Schienen 52a, 52 b, von denen jede während auf Abstand stehende Strahlöffnungen 60 Schiene an ihrer Außenseite eine lotrechte Führungs- längs der anderen Randkante vorhanden sind. Außernut g hat, die von unten ausgeht, jedoch kurz vordem dem sind noch Schlitze 62 bzw. 64 vorhanden, deren oberen Ende der Schiene endet. Die Führungsnut £ Zweck später beschrieben wird. Vor dem Waschbekann auf eine Zunge t aufgeschoben werden, die von 70 ginn des Farbbehälters werden die Bürste und die
Rohranlage, in der die Druckfarbe zum Farbkasten und aus dem Farbkasten geleitet wird, sowie der aus Farbkasten und Bürste bestehende Aufbau zuerst von der zugehörenden Druckwalze weg nach außen bewegt, ehe eine Umstülpung des Farbkastens erfolgt.
Nachdem die Einrichtung zum Bewegen einer aus Farbkasten und Bürste bestehenden Kombination zur Druckwalze hin und von der Druckwalze weg beschrieben worden ist, wird nun die Einrichtung beschrieben, mit der der Farbbehälter und die Bürste gewendet oder umgestülpt werden.
Die Umstülpungsbewegung beginnt nahe dem Ende der Aufwärtsbewegung der auf den Gewindespindeln 44 und 46 sich verschiebenden Lager 40 bzw. 42, die die Enden 36 bzw. 38 der Bürstenwelle tragen. Wie die Fig. 2, 5 und 6 zeigen, ist jede Innenfläche der rechteckigen Gestellteile 48 und 50 genutet, so daß obere Nuten 70 und untere Nuten 72 entstehen, die oberhalb bzw. unterhalb der Zahnstange 76 (Fig. 5) vorhanden sind. Mit der Zahnstange 76 kommt ein Zahnrad 78 in Eingriff, kurz bevor der aus Farbkasten und Bürste bestehende Aufbau das Ende seiner Außenbewegung auf den Gewindespindeln 44 und 46 erreicht. Auf dem Ende jeder Bürstenwelle 36 und 38 ist ein Nockenzapfenträger 80 befestigt, mit dem je ein Zahnrad 78 verbunden ist. Jeder Träger 80 hat einen seitlich vorstehenden Zapfen 82, der in den Schlitz 70 eingreift und sich in dem Schlitz 70 auf dem größten Teil der von einer Druckwalze 18 weggerichteten Bewegung des Farbkastenaufbaus bewegt. Jeder Träger 80 hat außerdem einen Arm 84, der an seinem anderen Ende einen Querzapfen 86 trägt. Das eine Ende dieses Querzapfens 86 greift in den Schlitz 72 und bewegt sich auf dem größten Teil seiner Bahn im Schlitz 72, während das andere Ende dieses Querzapfens 86 mit dem Faibkasten über die Lagerkonsole 88 (Fig. 3) verbunden ist.
Wenn die Lager 40 und 42 einer Farbkasteneinheit durch Drehen der Spindeln 44 und 46 von der Druckwalze 18 wegbewegt werden, greift kurz vor Beendigung dieser Bewegung das Zahnrad 78 in die Zahnstange 76 ein. Zapfen 82 verläßt das offene Ende des Schlitzes 70. Zapfen 86 verläßt das offene Ende von Schlitz 72, und der Arm 84 wird gedreht, so daß eine Drehung des Farbkastens mit seinen geteilten Lagern 32 und 34 auf den Bürstenwellenenden 36 und 38 erfolgt. Bei dieser Drehung dreht sich der Zapfen 82 über den gebogenen Schlitz 74 in den Schlitz 72, und der Zapfen 86 kann sich nach seinem Herausbewegen aus dem Schlitz 72 frei mit dem Farbkasten drehen, der am Ende seiner Drehbewegung die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt. Nach dieser Drehung des Farbkastens aus der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung kann der Waschvorgang des Farbkastens beginnen.
Bei der Umstülpdrehung des Farbkastens wird die Wasserzufuhr zum Schlauch 56 eingeschaltet, so daß Wasser über die im Farbkasten befindlichen öffnungen 57 und 58 in den Wasserraum W fließt. Das unter hohem Druck einströmende Wasser wird aus den Strahlöffnungen59 und 60 herausgedrückt. Die Strahlöffnungen 59 richten die Wasserstrahlen nach unten gegen die Bürste 30, während die Wasserstrahlen aus den StrahlöfEnungen 60 nach oben gegen die Bürste 30 gerichtet werden. Durch die vereinigte Wirkung der Wasserstrahlen aus den StrahlöfEnungen 59 und 60 wird die Bürste 30 in Rechtsrichtung, gesehen in Fig. 4, gedreht. Gleichzeitig wird das aus dem Schlitz 64 ausströmende Wasser über den Boden des Farbbehälters T gerichtet, wobei diese Wirkung durch das aus dem Schlitz 62 ausströmende Wasser erhöht und vervollständigt wird. Nachdem Bürste 30 und Farbbehälter T gründlich gewaschen und gereinigt sind, wird die über den Schlauch 56 erfolgende Zufuhr von Wasser abgeschaltet. Infolge des Trägheitsmomentes dreht sich die Bürste 30 noch einige Zeit. Bei dieser Drehung wird die Bürste getrocknet.
Fig. 8 zeigt eine Rohrleitungsanlage zum Fördern von Druckfarbe aus einem Farbenvorratsbehälter 90 über die Zweigleitung 92, Leitung 94, Filter 96 und Motorpumpe 98 zu einem biegsamen Schlauch 97, der in beliebiger Weise mit dem offenen Ende von Rohr 99 verbunden wird, das den Farbkasten im Wasserraum W durchsetzt und an seinem einen Ende gegeschlossen ist, jedoch mit dem Farbbehälter über die Abzugsöffnungen 99 a in Verbindung steht. Gegebenenfalls führt von Leitung 94 eine Zweigleitung 100 zu Auslaßöffnungen, die es ermöglichen, daß die Druckwalze 18 anfangs mit Druckfarbe genetzt wird, wie dies manchmal erwünscht ist. Aus einem zweiten Behälter oder Reservebehälter 102 kann die Farbe über die Zweigleitung 104 der Hauptleitung 94 zugeführt werden, wenn beispielsweise der Vorrat im Behälter 90 erschöpft ist. Nach Beendigung eines Druckvorganges wird die Farbleitung abgekuppelt, die Leitung sowie der zugehörende Farbkasten und die Bürste werden gewaschen, und dann wird die Leitung vor Beginn eines zweiten Druckvorganges von neuem mit dem Rohr 99 verbunden. Es kann jede beliebige Schnellkupplung zum Anschluß der Farbleitung an das in dem Farbkasten befindliche Rohr 99 und zur Herstellung einer Verbindung zwischen Farbleitung und Farbbehälter verwendet werden.
Die beschriebene Rohranlage wird beispielsweise nach Beendigung der Tagesschicht oder vor Verwendung einer anderen Farbe gereinigt, indem unter hohem Druck stehendes Wasser in Leitung 106 zur Leitung 94 geleitet wird, wobei das Wasser aus den Zweigleitungen 92 und 104 herausströmt, nachdem diese Leitungen von den Farbbehältern 90 bzw. 102 abgekuppelt worden sind. Das Wasser wird auch durch die Hauptleitung 94 über Filter 96 und Motorpumpe
98 zu dem innerhalb des Farbkastens gelegenen Rohr
99 geleitet, aus dem das Wasser über die Ablauföffnungen 99 α im Rohr 99 und die Öffnungen 99 b in den Farbbehälter T abläuft.
Der Farbkasten ist ein mit einem Zwischenboden versehenes trogartiges Gehäuse, das außer den Stirnseiten und den Versteifungen im wesentlichen aus vier Blechen besteht. Diese vier Bleche sind das Bodenblech 107, der gebogene Zwischenboden 108 und die umgebogenen Stirnbleche 110 und 112, deren entgegengesetzte Randkanten die oberen Enden der Bleche 107 bzw. 108 überlappen. Die überlappenden Randkanten von Blech 107 können an den gegenüberstehenden Randkanten der Bleche 110 bzw. 112 angeschweißt oder anderweitig befestigt werden, jedoch stehen die sich überlappenden Randkanten des Bleches 108 und der Bleche 110 und 112 in einem Abstand voneinander, um Schlitze 62 und 64 zu bilden, durch welche Wasser in der von den Pfeilen in Fig. 4 angegebenen Richtung hindurchströmt, Die Strahlöffnungen 59 und 60 sind in den nach innen gerichteten Abschnitten der Bleche 110 bzw. 112 vorhanden, während sich die öffnungen 99 b in dem Zwischenboden 108 befinden, und zwar in Ausrichtung mit den im Rohr 99 befindlichen öffnungen 99 a, in denen Druckfarbe aus Leitung 94 der in Fig. 8 dargestellten Rohranlage eingeführt wird. Zwischen den Stirnseiten des Farbkastens erstreckt sich in symmetrischer Aufstellung zum Rohr 99 ein
Rohr 114, dessen beide Enden geschlossen sind und das lediglich als Querträger zwischen den Stirnenden des Farbkastens dient und gemeinsam mit dem Rohr 99 den Farbkasten in Längsrichtung verstärkt.
In den Fig. 3, 7 und 8 ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln des im Farbkasten vorhandenen Farbspiegels dargestellt. Diese Einrichtung weist einen elektrischen Stromkreis mit einer Motorpumpe 98 und einem Schalter S auf, der drei Stellungen einnehmen kann, die mit »Hand«, »Aus« und »Auto« be- ίο beichnet sind. Wird der Schalter auf »Auto«, d. h. automatisches Arbeiten, eingestellt, dann wird die Motorpumpe 98 eingeschaltet und Druckfarbe wird dem Farbkasten in der beschriebenen und in Fig. 8 dargestellten Weise zugeleitet, bis der im Farbkasten befindliche Schwimmer 118 innerhalb seiner Führung 120 auf einen vorbestimmten Spiegel steigt, auf dem er den Schalthebel 122 betätigt, der sich in dem auf der Außenwand des Farbkastens vorhandenen Schalterkasten 123 befindet und der den Stromkreis öffnet sowie die Farbzuführung abschaltet. Dieser Schalter wird auf die »Aus «-Stellung gedreht, während der Farbkasten von der Druckwalze wegbewegt und mit der Oberseite nach unten gedreht wird. Die Bewegung des Farbkastens erfolgt durch die Motore 52 und 54, deren gesonderter Stromkreis in Fig. 9 dargestellt ist. Nach dem Umstülpen des Farbkastens in die Waschstellung wird der Schalter 6* auf »Hand« geschaltet, worauf die Motorpumpe 98 die gesamte in der Farbleitung verbliebene Druckfarbe auspumpt und unter hohem Druck befindliches Wasser aus der Leitung 106 in die Rohranlage zum Reinigen der Rohre geleitet wird. Dieses Waschen erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit der über den Schlauch 56 erfolgenden Wasserzufuhr zum Farbkasten. Bei klarem Spülwasser wird die Motorpumpe 98 abgeschaltet, Leitung 106 wird geschlossen und durch Einschalten des in Fig. 9 dargestellten elektrischen Stromkreises werden Farbkasten und Bürste in ihre aufgerichtete Stellung zurückgedreht und in Arbeitsstellung zur zugehörenden Druckwalze zurückbewegt. Die Farbleitung wird dann mit einem Druckfarbenbehälter verbunden, der die für den nächsten Arbeitsgang erforderliche gewünschte Druckfarbe enthält. Schalter61 (Fig. 3) wird auf »Automatisches Arbeiten« gedreht, worauf der Stromkreis bei der Stellung des Schwimmers 118 in der beschriebenen Weise arbeitet.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Stromkreis sind die Motore 52 und 54 parallel mit dem Endschalter 47 und dem Dreistellungsschalter 124 geschaltet, dessen Schaltstellungen mit »Vor«, »Aus« und »Zurück« bezeichnet sind. Zum Zurückbewegen des Farbkastens von seiner Druckwalze weg und zum Umstülpen des Farbkastens wird der Schalthebel auf die Stellung »Zurück« gedreht. Die von der Druckwalze weggerichtete Bewegung wird von dem Endschalter 47 begrenzt, der den Stromkreis über die mit »Zurück« bezeichneten Kontakte (Fig. 9) unterbricht. Nach dem Waschen des Farbkastens wird der Schalthebel des Schalters 124 in seine »Vorwärts«-Stellung gedreht, worauf der Farbkastenaufbau in seine Arbeitsstellung nach vorn bewegt wird.
Mit der Erfindung ist ein Verfahren und eine Walzendruckmaschine geschaffen, mit denen die verschiedenen erwähnten Ziele erreicht und andere praktische Vorteile erhalten werden. Da verschiedene Ausführungen der mechanischen Merkmale möglich sind und da die hier dargestellte Ausführung in verschiedenen Teilen geändert werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, sind alle hier gegebenen Beschreibungen sowie die Darstellungen in den Zeichnungen nur als Erläuterungsbeispiele, nicht aber als Begrenzungen zu werten.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Walzendruckmaschine zum Bedrucken von Stoffbahnen od. dgl. mit einem Gegendruckzylinder und Druckwalzen, die zusammen mit ihrem Farbkasten zum Zylinder hin- und von diesem wegbewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkasten (28) unabhängig von der Druckwalze (18) aus der Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung überführbar und dabei umstülpbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkasten um 180° schwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkasten (28) einen Zwischenboden (108) aufweist, der einen Farbaufnahmebehälter (T) von einem Wasserraum (W) trennt, wobei der Farbkasten (28) an Lagern (32, 34) zur Aufnahme der Bürstenwelle (36, 38) befestigt ist, so daß die Bürste (30) in den Farbbehälter (T) ragt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsöffnungen (59, 60, 62, 64) zwischen dem Farbaufnahmebehälter (T) und dem Wasserraum (W) derart angeordnet sind, daß bei Vorhandensein einer Reinigungsflüssigkeit in dem Raum (W) unter Druck diese einmal gegen die Zwischenwand (108) und zum anderen von gegenüberliegenden Seiten derart gegen den Unter- bzw. Oberabschnitt der Bürste gespritzt wird, daß sich die Bürste dabei dreht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (W) des Farbkastens (28) Anschlüsse (57, 58) für die Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit aufweist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (70, 72, 74, ..., 86) für das Verschwenken des Farbkastens (28) um die Bürstenwelle (36, 38) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (72, 74, ..., 86) einen mit einem Ritzel (78) fest verbundenen, drehbar auf der Bürstenwelle (36) gelagerten Schwenkarm (84, 80) aufweist, der gelenkig mit dem vom Gegendruckzylinder (16) fortweisenden Ende des Farbkastens (28) verbunden ist, wobei in der Bewegungsbahn des Ritzels (78) eine Zahnstange (76) an einem Führungsgestell (50) für Farbkasten und Bürstenwelle angeordnet ist, mit der das Ritzel (78) in Eingriff kommt und den Farbkasten verschwenkt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (84) an einem fest mit dem Farbkasten (28) verbundenen Stift (86) angreift, dessen freies Ende in eine am Führungsgestell (50) unterhalb der Bürstenwelle (36) vorgesehene Führungsnut (72) eingreift, deren nach rückwärts weisendes Ende offen ist, und daß der Stift (86) so angeordnet ist, daß er beim Ineingriffkommen von Ritzel (78) und Zahnstange (76) aus der Führungsnut (72) ausgetreten ist und dadurch das Verschwenken des Farbkastens (28) herbeiführt.
9. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (84) einen
zweiten Arm (80) aufweist, der mit einem fest daran angeordneten Zapfen (82) in eine oberhalb der Bürstenwelle (36) am Führungsgestell (50) vorgesehene Führungsnut (70) eingreift, die parallel zur unteren Führungsnut (72) verläuft.
10. Maschine nach Anspruch 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (36) in der Mitte zwischen den beiden Führungsnuten liegt
und daß das nach rückwärts weisende Ende der oberen Führungsnut (70) mit einem Halbkreis in die untere Führungsnut (72) einmündet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480211, 323 657, 000;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 735 138.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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