DE1772512A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Entwickeln von Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Entwickeln von Druckplatten

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DE1772512A1 DE19681772512 DE1772512A DE1772512A1 DE 1772512 A1 DE1772512 A1 DE 1772512A1 DE 19681772512 DE19681772512 DE 19681772512 DE 1772512 A DE1772512 A DE 1772512A DE 1772512 A1 DE1772512 A1 DE 1772512A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

^ betrifft eine Vorrichtung stiel
Entwickeln und Abwasoiven von JJruckplatten, Iiis"b«soridere Qit'Betplötte:u. Le.e £ntv/iokeln von Lruokplatteii wird bischer iDimer noch yon itancL durohgef tlhrt, weil es no on nicht eolungeii ist, ein© dfcclianlrche Torriohtung zu bauen» die ein intwiokela der .t'latteii in derselben G-leiohiaäßigkeit und Qualität wie von Kanu durchführen kann· Man hat swar versnobt, das Entwickeln-von Offsetplatten aeohanisoh durohsuftüiren, wobei der Entwickler mitteln einer geringfügig© seitliche Bewegung und eine 3)rehl?ewegung ausführenden Walzen auf die belichteten Platten aufgetragen wird, jedoch konnte auf diese Weise der Entwiokelvorgang nicht befriedigend durchgeführt werden, Tielraehr ergab sich ©ine ungleichmäßige Entwicklung,und die Verteilerwalzen für den Entwickler hinterließen auf den fertig bearbeiteten Platten Streifen, die die seitliche Bewegung der Walzen durch einen sinusförmigen Verlauf wiedergaben. ^ Q9849/U5A **0 ORIGINAL ,
Offeiieichtlicb ι:ίιαι die WalEeu ύϊοεντ in der i'raxie . iticiit Dewährt en Yorriy ritual nicht in del' Läget öi© bisiier von Hand ^usi5«i'Uhi'te kreißende bewegung des oit Entwickler getränkten Lapve-nej naoliauabaen und i*o<jit •äeii Entwickler feleijhömfcslg; auf die !'latte aufzutragen im«! auf die Hatte xviriceü au lassen«
Lie Aufgabe der Kri'iiidung besteht dariiif eine mecria— Vorrichtung au echaifeii, die ir- der JiMgQ ist,· iß Jsntwickfiln von Druckplatten und iiiabeeonciere bisher erforderliche üandarbeit durch praktisch identisob nachstiab-
Iiöaung dieser fui'gab© wird geiaäß der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Axt vorgeschlagen, dit dadurch gekennzeichnet ist, daß si* eine Bntwiokelkaiamer mit einen; die zu bearbeitenden Hatten tragenden Förderband aufweist, gegen dessen ObertruB wenigstens zwei - vorzugsweise gegenläufig ti» ihre Aohae umlaufende und in axialer Richtung hin- und herschiebbare .vischwalsen für den Entwickler angestellt sind· An diese EntwickelkatBmer schließt sioh vorzugsweise eine V/asohicamcier mit iransportwalaen für die entwickelten Druckplatten an, in welcher der Entwickler iBit Hilfe von aufgesprühtem Wasser oder einer sonstigen geeigneten Waschflüssigkeit von den Platten entfernt wird,
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ppi"» !βι!ϊ!!·ι:'!»ί-';
Vorzugsweise ein<l sämtliche Iv aiii ou reit eiüeni g «BEieii Antrieb vergehen,, und es &in& fpr gen für den Entwickler und die Ke^otiililp^igkeit in den einzelnen hämmern angeordnet.
üb eine besondere Halterung für die su bearbeitenden ϊ/r ucJkplat ten zu sparen» läuft aas Untertrura des Förder bandes durah eis Fl1isBißfceitrbaö# beispioluweiee diarck denin der Eirtwickelkaffiser von den jfimckpiatten herab— fließenden Entwiciiler. Die Oberseite dew I örderbandee ist deelaalb iracer feucht, iso äa« die glatten Rückseiten der Druckplatten ausreichend test arr- !Förderband haften, jedoch ans Dnde der Entwicitelicamcer obne Schwierigkeiten voE'Förderband abgeiioben werden und in die ¥aB0ükacac3er gelangen·
j"s wurde feetgef;teilt, daß die kreißende Bewegung der bei der Handentv/ieiclung■ verwendeten Lappen od. dgl besten dann nachgeabißt werden kami, wenn die Wischwal sen gegenläufig sur Arbeitsrichtunß der Druckplatten angetrieben werden nnä eine seitliehe Bewegung im Bei*eich iswiseilen 50 bis 100 öde durchführen, jjiee· seit— licke Bewegung wird geiaäP· der: Erfindung vorzugsweise durch ein Hebelgetriebe erseugt, wobei an daß freie Ende des einen Lagerzapfens jeder Wischwals« je ein Hebel angreift, deeisen anderes Ende unmittelbar tait
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einer Kurbel gelenkig verbunden ist, die von einet« be*· sonderen Motor angetrieben wird· üuroh die gegenläufige Drehbewegung der Wifscbwalaen kann man den Entwickler awl" der Oberseite der !Druckplatten in größeren Kengen halten, beispielsweise in Form einen Gumpfee, ßo daß er gleichmäßig intensiv und atisreichend lange auf die einzelnen Platten einwirkt. Die verhältnismäßig große eeitliche Bewegung der Wißchwalssen !zusammen mit der gegenläufigen Drehbewegung simuliert ausreichend die sonst ) bei Handarbeit erforderliche kreisende Bewegung«
Durch die Erfindung ist es möglich, Druckplatten und insbesondere Offsetplatten selbsttätig unter weitgehender Vermeidung der Handarbeit in einer Qualität zu entwickeln, die eich von der Qualität bei Entwicklung von Hand nicht unterscheidet. Somit kann die Entwicklung von Druckplatten und insbesondere Offsetplatten rationalisiert und beschleunigt werden.
In der Zeichnung let ein Aueftihrungsbeispiel der erfindungegeraäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 eine eohematische Seitenansicht der Vorrichtung in geschnittener Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie XI-II aus Pig. 1.
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C r«f? BAD
In einem Bah«en 1 ist eiiie Entwickelkararaer 2 für nicht dargestellte Öffsetpla.tten untergebracht. 'Diese'Platten werden über-einen Anlegetisch 5 in die Vorrichtung eingegeben und verlassen die EntwiokelJcaminer über einen i'ieoli 4» .Der 'X'isch 4 führt in eine 'Waechkaraiaer. 5» die an der Rückseite des. Rahmens 1 auf einer Btütse 6 befestigt ist.
Die Entwiokelkaramer 2 besteht aus einer abnehmbaren "Wanne 7 und einer Haube 8, welche auf seitliche Hai- ■ ■ , . tebolzen 9 aufgelegt ist.
An die .'tiefste Stelle 7a der 'Wanne 7 ist die Sangleitung 10 einer nur allgemein angedeuteten Förderpumpe 11 angeschlossen, welche von eineta nioht dargestellten Antrieb getrieben wird und den in der Wanne 7 in Form eineg Bades 12 befindlichen Entwickler umwälzt und durch weiter unten erläuterte Spritavorriohtungen wieder in die Entwiokellcaßiffler 2 zurüokfülirt* I
Innerhalb der Entwiokelkammer 2 iat ein !Förderband 13 angeordnet, deesen Qbertrutn in derselben Höhe wie die iDisohe 3 und 4 verläuft, während das Untertrum in da© Bad 12 eintaucht. Das Förderband 15 läuft über eine angetriebene Umlenkwalze 14 und eine frei mitlaufend« Waläse 15. Außerdem wird sein Obtrtrum von Stützwalaen 16 und 17 in horizontaler Ebene gehalten.
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Oberhalb de» lorderbandee 13 sind in der £ntwiokelkatBmer 2 zwei ν.lochwalzen 1H und 19 drehbar gelagert, die entgegen aur iörderrichtung des i order bande β 13 angetrieben sind, wie die Pfeile 2υ vtaü 21 andeuten. Diese i/i schwellen Jj und 19 sind jeweils rait einecj ?lUechübers5U£ ?.2 versehen, lie sind senkrecht über den fitUtzwalzen 16 \m& 17 angeordnet und können in weiter unten beschriebener ¥eis© gegen diese Stützwalaen rait Hilfe von 'teilgriffen 23 W - t angestellt werden.
Am vorderen und hinteren Ende der Ätzkamoier 2 sind gegenüber den !Toileiikwalzen 14 und 15 von oben gegen das Qbertrum des Förderbandes 13 Andruokwalzen 24- und 25 angestellt, die gewährleisten, daß die ßu bearbeitenden !Druckplatten beim Durohtritt duroh die Sntwikkelkamraer 2 satt auf data Obertrum des i'örderband#s aufliegen.
In der Is'aisohkammer 5 sind zwei Paart gegeneinander angestellter förderw&lzen 26 und 27 angebracht, wtlohe die entwickelten Druckplatten duroh die Wasohkammer führen. Zwisoben den Walsenp&aren 26 und 27 ist eine ,Tprühvorriohtung 28 für Waeohwaieer od. dgl. angebracht, welche die bearbeiteten Druckplatten allseitig alt Yaeohflüuaigkfit ebeprüht. Der Abstand der Wal·enpaare 26 und 27 iet so gering gewählt, daß die Druckplatten stet» venigetene von einen dieser W*lzenpa*r· erfaßt und gehalten wird*
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μ BAD ORIGINAL
Au die Fprühvorriohtung TB igt eine Pumpe'29 zueiUmwälzen der Waschflüssigkeit über ein Rohr 30 angeechloe· sen.
Die fertig entwickelten und abgewaschen«! Druckplatten verlassen die Vasohkaratner 5 über einen Siech-31.·
Sämtliche angetriebenen Walzen erhalten ihre Drehbewegung von eineis gemeinsamen Antriebsmotor, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist ein Kettentrieb vorgesehen, der aus einer vom Antriebsmotor angetriebenen und ebenfalls nicht dargestellten Kette angetrieben wird, die über/den eineeinen anzutreibenden Walzen zugeordnet· Kettenräder läuft. In Fig. 2 let lediglich eines dieser Kettenräder, nämlich das Kettenrad 32, dargestellt, das der einen Wischwalze 18 zugeordnet ist« Di« mit geringerer Drehzahl anzutreibenden Waisenpaare 26 und 27 eind mit dera gemeinsamen Antrieb über ein ebenfalls nioht dargestellteβ Untersetzungsgetriebe verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, siad die Wieeliwalzen 18 und 19 über Vellenetümpfe 33 und 54 am Rahmen 1 gelagert, und zwar in senkrecht verstellbar geführten Lagerblöcken 35 und 36. Diese Lagerblöoke lassen sich über die Stellgriffe 23 und diesen zugeordnete gttllepindeln 57 senkrecht eineteilen, wodurch die Anstellung der Wisohwalzen gegen
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.-* BAD
das Förderband 13 reguliert worden kann. Die Lagerblocke .eine! senkrecht in seitlichen l'ührungen, beispielsweise in winkelförmigen Führungsleisten oder in, ;chwelbenechwanaführungen geführt.
Innerhalb jedee LagerblGolcee 35 oder 36 ist eine Lagerbüchse 38 bzw. 39 über Wälzlager 40 und 41 drehbar gelagert. Auf dem äußeren Ende der Buchse 38 ißt daa Antrlebßkettenrad 32 gelagert·
Die WellenstÜmpfe 33 und 34 sind axial verschiebbar in den Lagerbüchsen 39 und 3B gelagert und über Mitnehmer 42 drehfest mit diesen Buchsen verbunden· Somit können die Wiachwalaen 18 und 19 in weiter unten beschriebener Weise seitlioh über dem Förderband 13 hin-und herbewegt werden und erhalten gleichzeitig über den Antrieb und die Kettenräder 32 eine Drehbewegung UDi ihre Längsachse.
Der gesamte Antrieb 1st in eineis seitlich am Rahmen 1 angebrachten Gehäuse 43 untergebracht, während die La-r gerblöcke an der Vorderseite der Vorrichtung durch ein Gehäuse 44 abgedeckt eind.
Sämtliche Lagerblöcke der Wisohwalzen eind leicht aueweohselber in den führungen angebracht» wodurch die Reinigung der Vorrichtung und ein Ersatz verschliBBener Teile sehr erleichtert wird.
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i>as freie Bnäe jedes asr Wellenstümpfe 34 der Y/i walaen 1δ und 19 ißt über ein Wälzlager- 45-drehbar in .einem. G-abellfopf 46 gelagert. Zwischen den bei den Gabelenden des G-abelkopfefc' 46 ist- auf einer Achse 47 ein Gleitstein 4*3 verdreiibar gelagert, Dieser Gleit stein 4S in einer Länganut 49 eines Stellhebels 50.
Dieeer Stellhebel-50 ist um eine Achse 51 versoliwenJcbar an einem, ständer 52 gelagert. An'.das unter© Ende des Höbeis 50 iut eine Kurbelstange 53 Über einen Gölenlcisapf©n 54 angelerikt. Piese ^urbelgtange 55 ist tuit ih— rein-anderen Bnde ttbtr einen* Bolzen 55 exaentriföch an einer K/urbelsobeibe 56 angelenlct. Die Iiurbelsohelbe aitat auf einem G-etriebe 57 und wird von einem Motor 5b auge trieben. Per Motor 53 ist zusammen fflit dem Ge*- triebe 57 auf einer Grundplatte 59 iffl ßalimen 1 befestigt.
Je nachdem wie weit der Bolzen 55 aus deifl Sentruin der Kurbelsoheibe 56 herausgerückt ist und wie das Übersetzungsverhältnis swisohen den beiden oberhalb und unterhalb de© Drehpunktee 51 liegenden Teile des Hebels 50 ist, desto größer oder kleiner ist der seitliche Versohiebeweg der Wisohwalzen 18 und 19. Dieser seitliche Versohiebeweg brauoht im allgemeinen nioht größer als 100 bwd zu sein und liegt vorzugsweise zwisohen 50 und 100 ma, und zwar unabhängig von der Arbeitsbreite der Vorrichtung.
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Gegen die in Arbeiterioktung geeehen erste Wischwalze 19 sind swei ,/.pritzvorrichtungen 60 und 61 gerichtet, die den Entwickler von der Pumpe 11 auf die uberueite des Pörderbandes 1.3 bsw. di© lUnehwalse 19 und damit auf die Oberseite dar nicht dargestellten Druckplatten aufgeben, wie durch die gestrichelten Mnien 62 angedeutet ist· Diese ipritavorrichtungen bestehen voraugBweise aus Hohlen stangen mit auf ihrer Unterseite angeordneten in gleichmäßigem Abstand voneinander angebraohtenfl'pri fcsdiisen 65.
au a Mg. 1 zu erkennen ist, trägt die Spritzvorrichtung 60 den Entwickler unmittelbar auf den PlUaohüberzug 22 der Viieohwalze 19 auf, während die Spritzvorrichtung 61 den Entwickler schräg gegen die Wischwalze 19 und auch unmittelbar auf daa !Förderband 13 bzw. die dort befindlichen Druckplatten spritzt. Da die Wieohwalze 19 gegenläufig zutp förderband 13 umlauft, bildet eich vor der Wieohwalze 19 eine keilför-Blge AnsamtBlung 64 aus Entwickler, so daß die Druckplatten intensiv in Hntwiokler eintauchen und nicht nur über die Wieohwalzen selbst mit Entwickler benetzt werden. Die Entwicklung der vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt »ο gleichmäßig wie bei Entwicklung von Hand, d.h. ee erscheinen keine unterschiedlich entwickelten !'teilen oder Streifen auf den fertigen Druckplatten.
Socu tg«rfaspyttcb e t 109849/1454
IAD ORIGINAL

Claims (13)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen-Entwickeln von Drudeplatten, il a d « r ο Ii g β k e n » s e i c h η e t daß sie eine EritwlcJcelicatBmer (2) mit einem die zu bearbeitenden Platten tragenden Förderband (13) aufweist, gegen dessen Qbertmra wenigstens zwei - vorsugsweise gegenläufig - um ihre Achse umlaufende und in axialer Richtung bin- und hereohiebbare
Wieohwalsen (18, 19) für den Entwickler angestellt M
Bind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Entwickelkammer (2) eine WasohKaomier (5) mit Sransportwalzen (26, 27) aneohließt.
5, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Walzen (H, 18, 19P 26, 27) mit einem gemeinsamen Antrieb versehen sind.
4. Torrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek#nnzeiohnet, daß auf die in Arbeitsriohtung gesehen ©ret© Viechwalse (19) wenigetene eine Spritzvorrichtung (60f 61) füx den Entwickler gerichtet ist.
1 0 9 8 4 9 / 1 U B
5· Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekeiinaeich·· riet, daß eine «^ritzvorrichtung (61) gegen die ftücköeite der entgegengesetzt zum Förderband (13) utalauf end en ersten tfiechwalise (19) und eine weitere -Spritzvorrichtung (60) senkrecht nut die Oberfläche dieper Wischwalze gerichtet ist.
6. Vorrichtung naoh eine® oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die V/isohwal-53en (16, 1S) ait einem eaugfähigen Überzug (22) wie einem Sextilüberzug versehen eind.
7· Yorrichtung naoh einem oder cjehreren der Aneprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dae Untertrutn dee Förderbandes (13) durch ein Bad (12) läuft.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß das Bad (12) über eine Umwälzpumpe (11) an die Spritzvorricbtungen (60, 61) angeschlossen iet.
9· Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Wisohwalzen (18, 19) über tin Hebelgetriebe (50) von einem Motor (58) seitlich Jin- vtnä herbewegt werden»
1 O 9 8 A 9 / U 5 A »AD
1h
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gelcenns©lohnet, daß die i/ischwalsexi (18, 19) verschiebbar in ,Lagerbüchsen (58* 39) gelagert sind imd an ein Ende derselben jeweils ein-verschwenkbarer Hebel (50) au-
11· Vorrichtung nach Anspruoh 10, dadurch 'jgekennaeiobnet, daß wenigstens ©ine Lagerbüchse (38) jeder tfisohwalze (13, 19) drehbar lot und loit einem Antrieb Ik ' Verbindung steht und die■ V/ieobwalse über einen Mitneb ω er. (42) von üie^er Iiagerbiichjse wird.
12, Yorriohtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die ',ilochwalzen (16, 19) um eine f'treoke von etwa 50 bis 100 tma .oeitlioh hin- und hervsrschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeioh- | net, daß die Wasohkaimner (5) eine Einrichtung (28) Bespülen der Platten mit Waschflüssigkeit enthält*-
14* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Lagerbüchsen (38, 39) jeweils in einem Lagerbock (35> 36) gelagert sind, wobei jeder Lnger^ok auf der Aus* senstüe dee Rahmens (1) der Vorrichtung senkreoht verschiebbar und einstellbar und auch auswechselbar gehalten ist.
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