DE1088276B - Auf- und Abspuleinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Auf- und Abspuleinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1088276B
DE1088276B DEI12624A DEI0012624A DE1088276B DE 1088276 B DE1088276 B DE 1088276B DE I12624 A DEI12624 A DE I12624A DE I0012624 A DEI0012624 A DE I0012624A DE 1088276 B DE1088276 B DE 1088276B
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DE
Germany
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Harold Pershing Wicklund
Hugo Anthony Panissidi
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
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    • GPHYSICS
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Description

Beim Antrieb von Bandgeräten ist bekanntlich zu berücksichtigen, daß die Beschleunigung des Bandes vom Stillstand auf seine Nenngeschwindigkeit und die Verzögerung des laufenden Bandes bis zum Stillstand in möglichst kurzer Zeit erfolgen muß. Diese Forderung wird um so schwieriger zu erfüllen, je höher die Bandgeschwindigkeit gewählt wird, weil die in den bewegten Teilen gespeicherte Bewegungsenergie bei Änderung der Geschwindigkeit oder gar bei Änderung der Bewegungsrichtung Zugkräfte auf das Band ausübt, die leicht zum sogenannten Bandriß führen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, das Band zwischen Abwickelspule und Bandförderrolle und zwischen Bandförderrolle und Aufwickelspule in Form einer Schleife durch je eine sogenannte Vakuumsäule zu führen. Durch geringen Unterdruck, der auf den tiefsten Punkt der Schleife einwirkt, wird das Band leicht straffgehalten, und die Bandförderrolle hat z. B. beim Anlaufen des Bandes nur die kurzen Bandstücke der Schleifen mit ihrer geringen Masse zu beschleunigen. Im Verlauf des Anlaufs wird nun die Schleife zwischen Abwickelspule und Bandförderrolle kürzer und zwischen Bandförderrolle und Aufwickelspule langer. Von der Länge der Bandschleifen gesteuerte Schaltvorrichtungen bewirken daher, daß die beiden Spulenantriebe eingeschaltet werden. Die Spulenantriebe müssen so bemessen sein, daß das auf die Spule bzw. von der Spule laufende Band die Nenngeschwindigkeit erreicht hat, bevor der in den Bandschleifen gespeicherte Band vorrat aufgebraucht ist.
Bei sehr hohen Bandgeschwindigkeiten ist diese bekannte Anordnung nicht mehr verwendbar, weil die Länge der Bandschleifen eine Vakuumsäule erfordern würde, deren Höhe die der Speichereinheit wesentlich übersteigen würde.
Die Erfindung verbessert die eben beschriebene Auf- und Abspuleinrichtung und erlaubt eine beträchtliche Erhöhung der Bandgeschwindigkeit dadurch, daß zwischen Bandförderrolle und den Bandspulen je mehrere, z. B. zwei Vakuumsäulen vorgesehen sind, deren Querschnitte mit wachsender Länge der Bandschleife kleiner werden. Zwischen zusammengehörenden Vakuumsäulen sind Umlenkbolzen vorgesehen, denen ein unter Druck stehendes Gas, z. B. Luft, derart zugeführt wird, z. B. mittels Nuten, daß das Band die Bolzenlauffläche nicht unmittelbar berührt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der den Umlenkbolzen umspülende Druckhiftstrom derart gelenkt, daß er zwischen den Wänden der Vakuumsäulen und den Bandschlaufen verläuft und somit auch die Reibung der Bandschleifen an den Wänden der Vakuumsäulen verringert. Durch die besondere Bemessung des Querschnitts entstehen in zusammengehörenden Vakuumsäulen immer nahezu gleich lange
Auf- und Abspuleinrichtung
für bandförmige Aufzeichnungsträger
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität;
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1955
Harold Pershing Wicklund, Endicott, N. Y.r
und Hugo Anthony Panissidi, Binghamton, N. Y.
(V. St. A.)t
sind als Erfinder genannt worden
Bandschleifen, da die Reibung des Bandes außerordentlich gering ist. Je nach der Anzahl der zusammengehörenden Vakuumsäulen läßt sich daher der in den Säulen befindliche Bandvorrat vergrößern, während eine einzige einen derartigen Bandvorrat aufnehmende Säule um ein entsprechendes Vielfaches verlängert werden müßte.
Weitere Merkmale, die in Unteransprüchen unter Schutz gestellt sind, enthält die an Hand von Zeichnungen erläuterte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht (teilweise im Querschnitt) einer Bandspeichereinheit mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenriß der in Fig. 1 gezeigten Bandspeichereinheit,
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Bandförderrolle und den oberen Teil des einen Vakuumkammerpaares,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch einen der Bandumlenkbolzen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Bandschleifen kurz nach dem Anlaufen der Bandförderrolle in der einen Richtung,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung der Bandschleifen, nachdem sich die Schleifen ausgeglichen haben,
009 589/250
3 4
Fig. 7 und 8 eine den Fig. 5 und 6 entsprechende gen die Öffnungen der Trommelfläche 36. Dabei wird
Darstellung bei umgekehrter Bandlaufrichtung, der Kontakt zwischen dem Band und der Bandförder-
Fig. 9 eine vergrößerte schematische Darstellung rolle inniger, um während der Beschleunigung und der Bandumlenkbolzen und des Luftstroms entlang Verzögerung eine Bewegung zwischen Bandförderden Wandungen der Vakuumsäulen, 5 rolle und Band zu verhindern.
Fig. 10 ein vereinfachtes Schaltbild der Steuerung Am Außenteil der Vorderwand 14 des Gehäuses und
für" die Spulenantriebsmotoren und -bremsen. unter der Winde 28 sind mehrere nebeneinander-
Fig. 1 und 2 zeigen die Bandspeichereinheit 10 in liegende, längliche, offenendige Bandschleif enkameinem Gehäuse 11 mit Seitenwänden 12 und oberen mern39, 40, 41 bzw. 42 angebracht, die im folgenden und vorderen Wänden 13 bzw. 14. In dieser Anord- io mit Vakuumsäulen bezeichnet sind. Die links von der nung ragen zwei getrennte Spulenantriebswellen 16 Bandförderrolle 28 liegenden Säulen 40 und 39 wer- bzw. 17 durch die Vorderwand 14 hindurch, die auch den als innere oder erste bzw. äußere oder zweite als Träger für die verschiedenen in der Bandspeicher- linke Säule bezeichnet. Entsprechend werden die Säueinheit benötigten Elemente dient. Ien41 und 42 als rechte Säulen bezeichnet. Jede Säule
Die auf die linke Antriebswelle 16 aufgesteckte 15 besteht aus einer senkrechten hinteren und einer dazu
Bandspule 18 enthält das Band 19, das an den Köpfen parallelen durchsichtigen vorderen Wand 44 bzw. 45
21 vorbeibewegt wird. Der auf die Spule auflaufende mit glatten Innenflächen, deren Abstand etwas größer
bzw. von ihr ablaufende Teil des Bandes ist mit 22 als die Breite des Bandes 19 ist, und aus Seitenwand-
bezeichnet. flächen 46 und 47, deren Abstand sich von oben nach
Bewegt sich das Band in Vorwärtsrichtung, d. h. ao unten hin verringert.
von der linken Spule 18 weg, so wird es auf der rech- Der Querschnitt der Säulen ändert sich also gleichten Spule 23 aufgespult. Diese Spule 23 ist auf die mäßig von einem Maximum am oberen offenen Ende Antriebswelle 17 aufgesteckt und dreht sich mit ihr. 48 bis zu einem Minimum am unteren offenen Ende Es können beliebige Mittel zum Antrieb und Bremsen 49. Die unteren offenen Enden 49 der Säulen sind mit in beiden Richtungen der Wellen 16 und 17 und da- 25 einer Kammer 50 verbunden, an die eine beliebige mit der Spulen 18 und 23 verwendet werden. Vakuumpumpe 51 angeschlossen ist. Das Vakuumin diesem Beispiel wird in bekannter Weise jede system umfaßt vorzugsweise einen Sammelbehälter 52, Antriebswelle 16 und 17 von einem eigenen Motor 24 der Druckschwankungen ausgleicht und den Untermit konstanter Geschwindigkeit über Umsteuerkupp- druck ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit der lungen 25 und 26 angetrieben und mittels einer Bremse 30 Bandschleifen in den Säulen auf einen konstanten 27 abgebremst. Die Funktion dieser Elemente wird Wert hält,
noch genauer beschrieben. - In diesem Beispiel wird die linke Spule 18 durch
Als Abfühl- und Schreibköpfe 21 können ebenfalls die Kupplung 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, beliebige Ausführungen verwendet werden, die z.B. um das Band abzuspulen, und die rechte Spule23 Bits auf dem Band aufzeichnen und mit hoher Ge- 35 dreht sich in derselben Richtung, um das Band aufschwindigkeit wieder abfühlen, um sie elektronischen zuspulen, nachdem dieses an den Abfühl- und Schreib-Recheneinrichtungen zuzuführen. Die Köpfe 21 kön- köpfen 21 vorbei und durch die Vakuumsäulen hinnen Angaben auf dem Band mit hoher Geschwindig- durchgelaufen ist. Um das Band wieder auf der linken keit aufzeichnen, abfühlen und löschen. Spule 18 aufzuspulen, wird die Drehrichtung beider
Oberhalb der Köpfe 21 ist eine umsteuerbare Band- 40 Spulen durch die Kupplungen 26 bzw. 32 umgekehrt, förderrolle28 vorgesehen, welche das Band 19 in bei- d.h., sie drehen sich jetzt im Uhrzeigersinne,
den Richtungen an den Köpfen 21 vorbeitransportiert. Zum Einführen des Bandes in die Maschine wird Die Bandförderrolle 28 muß aus dem Stillstand heraus sein Anfang zwischen die Bandförderrolle 28 und das den angrenzenden Bandabschnitt möglichst rasch auf Kopfstück 37 eingelegt und an der rechten Spule 23 •die Nenngeschwindigkeit beschleunigen und ist daher 45 befestigt. Gleichzeitig wird der Teil 22 des Bandes auf einer Welle 29 befestigt, die über Umsteuerkupp- über die obere Öffnung 48 jeder Säule gelegt. Dadurch lüngen 32 bzw. 33 und die. Bremse 34 mit einem stan- werden die Säulen teilweise abgeschlossen, und der -dig umlaufenden Antriebsmittel 31 verbunden werden Unterdruck in den Säulen zieht das lose Band 19 in kann. Beim Betrieb wird, ein Abfühl-, Schreib- oder jede Säule hinein und bildet U-förmige gespannte Stoppsignal z. B. von der Rechenmaschine aus über- 50 Bandschleifen 53, wie Fig. 1 zeigt,
tragen, um Angaben auf dem Band abzufühlen oder Wenn jede Bandschleife etwa gleich lang ist, so weizu schreiben. Dieses Steuersignal wird einer Steuer- sen die Schleifen 53 in jeder Säule 39 bis 41 denselben schaltung zugeführt, die jedoch nicht gezeigt ist. Sie Abstand von der oberen Öffnung auf. Daher ist jede gibt die Bremse 34 frei und bestimmt die Richtung der Schleife mit derselben Fläche den auf sie einwirkenden Drehung der Bandförderrolle z. B. durch Betätigung 55 Drücken ausgesetzt, so daß die auf das Band wirkender Rechtslaufkupplung32. Das nächste Signal löst den Zugkräfte in allen Säulen gleich groß sind, d.h., dann entweder die Kupplung 32 und macht die Bremse es werden keine Kräfte entwickelt, die das Band ver-34 wirksam oder dreht die Bandförderrolle 28 durch schieben könnten. Sollte jedoch die Länge einer der Einrücken der Linksl'aufkupplung 33. Auf diese Schleifen 53 in einer der beiden Säulen 39, 40 bzw. Steuersignale muß die Bandförderrolle sehr schnell 60 41, 42 größer sein als in der anderen (Fig. 5 und 7), ansprechen. ; - so werden auf benachbarte Bandschleifen verschieden . Um eine ausreichende Reibung zwischen der glat- große Kräfte ausgeübt, indem die dem Vakuum austen Rückseite 20 des Bandes 19 und der Bandförder- gesetzte Fläche der längeren Schleife durch die sich rolle 28 zu gewährleisten, .ist letztere mit einer perfo- verjüngenden Seitenwände 46 und 47 verkleinert wird. rierten Schicht 36 versehen. Außerdem liegt der obere 65 Daher wird die längere Schleife mit geringerer Kraft Teil der Bandförderrolle :nahe bei dem Kopfstück 37, nach unten gezogen als die kürzere, so daß, wenn die- -dem ein Gas unter Druck, z.B. Luft, aus einem Ka- -ser Unterschied einen bestimmten Wert überschreitet, nal38 zugeleitet wird. Die Quelle des Druckgases ist selbsttätig ein Teil der längeren Schleife des Bandes nicht gezeigt. Im Betriebszustand bläst das Gas gegen zu der kürzeren Schleife wandert. Dieser Vorgang die Bandoberfläche und drückt dadurch das Band ge- 70 wird fortgesetzt, bis benachbarte Schleifen etwa gleich
lang und die Kräfte und Bandspannungen ausgegli- Die Spulen 18 und 23 werden also durch die Länge
dien sind. der in den inneren Säulen 40 und 41 befindlichen
Um nun diesen selbsttätigen Schleifenausgleich so Bandschleifen gesteuert.
empfindlich wie möglich zu machen, sind an den obe- Jede Bandspule wird durch einen Folgehebel 70 me-
ren öffnungen der Säulen 39, 40, 41., 42 Bandumlen- 5 chanisch abgetastet, um dadurch ein vollständiges kungen56, 55 angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, weisen Abspulen zu verhindern. Diese Folgehebel können diese Umlenkbolzen eine relativ glatte, mit Leitnuten z.B. auch auf eine Steuervorrichtung71 einwirken, 57 versehene Oberfläche auf, der über entsprechende deren Einzelheiten hier nicht gezeigt sind, um die Kanäle 58 ein unter Druck stehendes Gas, z. B. Luft, Winkelgeschwindigkeit der Spulen so zu beeinfluszugeführt werden kann. Während der Bandbewegung io sen, daß das Band mit konstanter Geschwindigkeit behebt das durch die Nuten 57 zugeführte Mittel das wegt wird. Im folgenden wird nun die Wirkungsweise Band von den Lagerflächen 55, 56 ab, so daß das Band der Anordnung im einzelnen und während des Betriefrei getragen wird, d. h. ohne Berührung" metallischer bes beschrieben. Angenommen, das Band 19 ist still-Teile der Umlenkbolzen. Die Reibung an diesen Stel- gesetzt und liegt in den Säulen 39, 40, 41, 42, wie len und die Abnutzung des Bandes sind also außer- 15 Fig. 1 zeigt. Da sich die Schleife zwischen den Steuerordentlich gering. öffnungen 60 und 61 befindet, sind über die Blasbälge Ein weiterer wichtiger.Vorteil besteht darin, daß 62, 63 bzw. die zugeordneten Kontakte die Bremsen ein Teil des durch die Lagerflächen 55 und 56 hin- beider Spulen 18 und 23 wirksam. Die Bandförderdurchgedrückten Gases zwischen dem Band und den rolle 28 ist ebenfalls durch ihre Bremse 34 stillgesetzt. Seitenwänden 54 der Säulen in den Unterdruck auf- 20 Unter diesen Umständen ist die Spannung der losen weisenden Teil der Säulen hineingezogen wird. Wie Bandteile nahezu gleich; und daher sind alle Schleiin Fig. 9 gezeigt, hebt der entlang den Seitenwänden fen etwa gleich lang. -
strömende Luftstrom die Teile 59 der Schleifen 53 von Die unter Druck durch das Kopfstück 37 zugeführte
den Seitenwänden ab, so daß auch das in den Va- Luft drückt das Band 19 fest gegen die gelochte Bandkuumkammern liegende Band durch ein Luftkissen an 25 rollenfläche 36. Ebenso verhindert die den Lagern 55 der Berührung mit metallischen oder festen Teilen der und 56 zugeführte Druckluft, daß das Band die Wände Säulen gehindert wird. Da die Reibungskräfte auf ein 46 und 47 ihrer Vakuumsäulen 39 bis 42 berührt. Mindestmaß verringert worden sind, ist ein Ausgleich - W'enn nun die auf dem Band aufgezeichneten Anzwischen den benachbarten inneren und äußeren gaben abgefühlt werden sollen, wird zunächst die Bandschleifen 53 leicht möglich. 30 Bandrollenbremse 34 gelöst und die Rechtslaufkupp-
Jede der Säulen 40 und 41 ist durch zwei öffnun- lung 22 wirksam. Die Bandförderrolle 28 wird daher nungen60 bzw. 61 mit den druckempfindlichen Blas- im Uhrzeigersinne gedreht und beschleunigt das Band, bälgen 62 bzw. 63 verbunden. Bei der linken Säule 40 bis es die Nenngeschwindigkeit erreicht hat. Die Beist der zugeordnete obere Blasbalg63 mit einem schleunigung erfolgt sehr schnell, muß jedoch mög-Wechselschalter 64, 65, 66 verbunden, der entweder 35 liehst weich vor sich gehen, um das Band zu schonen, einen Stromkreis zur Betätigung der Bremse 27 oder Das Band wird nun mit verhältnismäßig hoher Ge-
der Linksdrehkupplung 25 schließt. Der untere Blas- schwindigkeit aus der inneren Säule 40 (Fig. 1) herbalg 62 ist mit einem Wechselschalter 67, 68, 69 ver- ausgezogen, so daß die Schleife 53 kürzer wird. Der bunden, um wahlweise eine Verbindung zu dem obe- dadurch verursachte Bandzug bewirkt, daß über Luftren Schalter herzustellen oder die Rechtslaufkupplung 40 lager 55 Band aus der äußeren Vakuumsäule 39 nach-26 zu erregen. gezogen wird, bis die Länge der Bandschleifen 53
Wenn das Band 19 sich in einer Stellung^! zwischen nahezu gleich groß bleibt.
den oberen und unteren öffnungen 60 und 61 in der Wird nun weiterhin Band von der Bandförderolle
Säule 40 befindet, so hält der auf den unteren Blasbalg weiterbefördert, so werden die Schleifen 53 so kurz, 62 einwirkende Unterdruck den Kontakt 67, 68 ge- 45 daß der Unterdruck auf die obere Steueröffnung 61 schlossen, während der auf den oberen Blasbalg 63 einwirken kann (Fig. 5). Wie bereits erwähnt, schließt einwirkende atmosphärische Druck den Kontakt 64, 65 dadurch der Blasbalg 63 den Kontakt 64, 66, um die schließt, um dadurch die Bremse 27 zu betätigen und Linkslaufkupplung 25 zu erregen, so daß die linke die linke Spule 18 in Ruhe zu halten. Gelangt der un- Spule 18 in Linksrichtung gedreht wird. Da die tere Teil der Schleife 53 über die obere Steueröffnung 50 Trägheit der Spulen, des aufgespulten Bandes und der 61 hinaus in eine Stellung B, so kann der Unterdruck Antriebsmittel hoch ist im Vergleich zu der des Bandauf beide Blasbälge 62 und 63 einwirken, so daß der rollenantriebs, bleibt die Beschleunigung der Spule obere Kontakt 64, 66 schließt und die Linkslaufkupp- beträchtlich unter der der Bandförderrolle 28. Die lung 25 erregt, um die linke Spule 18 entgegen dem Bandschleifen 53 werden also so lange kürzer, bis die Uhrzeigersinne zu drehen. Dadurch wird das Band 19 55 Spule 18 mehr Band abwickelt, als von der Bandförabgespult und der äußeren Säule 39 zugeleitet. Falls derrolle transportiert wird.
die Bandschleife 53 unter die untere Steueröffnung 60 Hat die Drehzahl der Spule einen bestimmten Wert
in eine Stellung C sinkt, wirkt der atmosphärische überschritten, so wird also mehr Band in die Außen-Druck auf beide Blasbälge 62 und 63 ein, so daß über säule 39 eingeführt, als aus der Innensäule 40 herausden Kontakt 67, 69 die Rechtslaufkupplung 26 wirk-60 gezogen wird. Die Länge der Schleife 53 in der sam wird. Die linke Spule dreht sich also im Uhr- Außensäule 39 nimmt also gegenüber der in der Inzeigefsinne und spult das Band auf, das der äußeren nensäule40 zu. Hat nun der Unterschied des Band-Säule 39 entnommen wird. Obwohl der obere Blas- zuges zwischen den benachbarten Bandschleifen einen balg 63 den Kontakt 64, 65 geschlossen hält, kann die bestimmten Wert erreicht, so wird selbsttätig Band Bremse nicht wirksam werden, weil der untere Kon- 65 von der Außensäule 39 zu der Innensäule 40 beförtakt67, 68 geöffnet ist. dert, so daß die Länge der dort befindlichen Band-
Die Bewegung der rechten Spule 23 wird entspre- schleife 53 vergrößert wird.
chend gesteuert, und zwar bewirkt der untere Blas- Wird nun die Bandförderrolle 28 stillgesetzt oder
balg 62 in der Innensäule 41 die Linksdrehung und liefert die linke Spule 18 weiterhin mehr Band, als der obere Blasbalg 63 die Rechtsdrehung der Spule. 70 von der Bandförderrolle transportiert wird, so nimmt
10
die Länge der Schleife 53 in der Innensäule 40 zu, entzieht die obere öffnung 61 dem Einfluß des Unterdruckes und setzt den oberen Blasbalg 63 dem atmosphärischen Druck aus. Der Kontakt 64, 66 macht die Linkslaufkupplung 25 unwirksam, und der Kontakt 64, 65 betätigt die Bremse 27, um die linke Spule 18 anzuhalten. Während die Drehung der linken Spule 18 langsamer wird und dann ganz aufhört, gleichen sich die Bandschleifen in den Vakuumsäulen 39 und 40 weiterhin aus, so daß sie etwa gleich lang sind.
Ähnliche Vorgänge finden gleichzeitig in den Vakuumsäulen 41 und 42 statt, um das Band durch Vergrößerung der Schleifen so lange aufzunehmen, bis die rechte Spule eine Drehzahl erreicht hat, die die Schleifen wiederum verkürzt. Auf eine Beschreibung dieser Vorgänge wird verzichtet, da sie sich leicht übersehen lassen.
Die Abfühlung und Aufzeichnung von Angaben für Rechenzwecke erfolgt gewöhnlich absatzweise, d. h., die Bandförderrolle kann während eines solchen Vor- ao ganges anlaufen, halten und in umgekehrter Richtung anlaufen, ohne daß die Spulen 18 und 23 gedreht werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn nur ein einziger Wert abgefühlt wird und die Längen der inneren Schleifen 55 über die Steueröffnungen 60 und 61 nicht hinausgehen.
Der Rücklauf wird genauso durchgeführt wie ein Abfühl- oder Schreibvorgang, nur mit umgekehrter Drehrichtung der Bandförderrolle 28, der linken und der rechten Spule 18 bzw. 23. Außerdem erfolgt der Rücklauf gewöhnlich kontinuierlich.
Fig. 5 stellt schematisch in übertriebener Weise die Stellung des Bandes 19 in den verschiedenen Vakuumsäulen dar, kurz nachdem die Bandförderrolle 28 das Band in Bewegung versetzt hat. Fig. 6 zeigt schematisch die Bandstellung, wenn die Spulen soviel Band, ab- bzw. aufwickeln, wie durch die Bandförderrolle transportiert wird. Die Darstellungen zeigen, daß die Bandschleifen in den zusammengehörenden Säulen etwa gleich lang sind, nachdem die Spulen ihre Drehung begonnen haben. Die beiden Schleifen auf der Abwickelseite sind jedoch kürzer als die auf der Aufwickelseite.
Dieser größere Bandvorrat auf der Aufwickelseite ist für den Fall besonders nützlich, daß die Bandförderrolle bei voller Geschwindigkeit ihre Drehrichtung ändern muß. Die größere Bandmenge, die sich in den rechten Säulen 41 und 42 befindet, erlaubt die Umsteuerung ohne Verzögerung und ohne Gefahr der Bandbeschädigung durchzuführen. Außerdem verursacht die unterschiedliche Länge der Bandstrecken in den Säulen eine Kraft in der Richtung des kürzeren Schleifenteils, die ebenfalls bei der Umkehr der Drehrichtung vorteilhaft ist.
Fig. 7 und 8 entsprechen den in Fig. 5 und 6 gezeigten Zuständen bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Bandes.
Die vordere und die hintere Wand 44 und 45 jeder der Säulen 39 bis 41 ist je mit einer Nut 72 versehen, die von der Zuführung 50 aus ein kurzes Stück in jede Säule hineinreicht. Wenn z.B. durch irgendeine Störung die Schleifenlänge in einer oder mehreren Säulen so groß wird, daß die zugeordnete untere Nut 72 mit atmosphärischer Luft in Berührung kommt, kann der Unterdruck die Schleife nicht in die Zuführung oder in die Luftpumpe 51 ziehen. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Band zerrissen oder zerknüllt wird.
Obwohl hier nur zwei Paare mit je zwei Säulen gezeigt worden sind, können auch mehr Vakuumsäulen vorgesehen sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf- und Abspuleinrichtung für bandförmige, z. B. magnetisierbare Aufzeichnungsträger, bei der die Steuerung der Spulenantriebe durch die Länge von in Vakuumsäulen geführten Bandschleifen erfolgt, insbesondere in elektronischen Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bandförderrolle (28) und den Bandspulen (18, 23) je mehrere, z. B. zwei Vakuumsäulen (39, 40; 41, 42) vorgesehen sind, deren Querschnitte mit wachsender Länge der Bandschleife (53) kleiner wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten zusammengehörenden Vakuumsäulen (53) Umlenkbolzen (55) vorgesehen sind, denen ein unter Druck stehendes Gas, z. B. Luft derart zugeführt wird, z. B. mittels Nuten (57), daß das Band die Bolzenlauffläche nicht unmittelbar berührt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umlenkbolzen (55) umspülende Drückluftstrom derart gelenkt ist, daß er zwischen den Wänden (54) der Vakuumsäulen (39, 40, 41, 42) und den Bandschleifen (59) verläuft.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die der Bandförderrolle (28) benachbarten Vakuumsäulen (40, 41) je zwei öffnungen (60, 61) für druckempfindliche Schalter (67, 68, 69; 64, 65, 66) aufweisen, die die Bremse (27), die Vorlauf kupplung (25) und die Rücklauf kupplung (26) betätigen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsäulen (39, 40, 41, 42) eine vorzugsweise als Nut (72) ausgebildete und mit der Vakuumleitung (50) verbundene öffnung aufweisen, die der atmosphärischen Luft zugänglich ist, sobald die Bandschleife (53) die ganze Länge der Vakuumsäule ausfüllt.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschrift Nr. 944 902.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©,009 589/250 8.60
DEI12624A 1955-12-30 1956-12-22 Auf- und Abspuleinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1088276B (de)

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US556671A US3112473A (en) 1955-12-30 1955-12-30 Tape storage apparatus for tape processing units

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US (1) US3112473A (de)
DE (1) DE1088276B (de)
FR (1) FR1179996A (de)
GB (1) GB847821A (de)
NL (1) NL213346A (de)

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