DE1087045B - Verriegelung des Bodenstueckes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte - Google Patents

Verriegelung des Bodenstueckes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte

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DE1087045B
DE1087045B DED28557A DED0028557A DE1087045B DE 1087045 B DE1087045 B DE 1087045B DE D28557 A DED28557 A DE D28557A DE D0028557 A DED0028557 A DE D0028557A DE 1087045 B DE1087045 B DE 1087045B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Verriegelung des Bodenstückes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte durch eine Gelenkverbindung, die aus einer Gelenkkugel und einer diese umschließenden Gelenkpfanne besteht. Die Gelenkpfannen solcher Gelenkverbindungen, welche u. a. häufig bei Hebezeugen, z. B. bei Wagenhebern, Verwendung finden, weisen vielfach eine Kugelfläche auf, die größer als eine Halbkugel ist.
Um das Granatwerferrohr in jede gewünschte S eiten- und Schräglage bringen und ausrichten zu können, wird auch bei Granatwerfern im allgemeinen die Bodenplatte mittels einer Kugelgelenkverbindung mit dem Bodenstück zusammengekoppelt. Das Bodenstück trägt dabei den kugelförmigen Teil, der in einen in der Mitte der Bodenplatte angebrachten schalenförmigen Teil paßt. Die Gelenkkugel und die Gelenkpfanne müssen natürlich auch miteinander verriegelt werden, und zwar in der Weise, daß die nach dem Abfeuern eines Geschlosses auf das Bodenstück wirkende Reaktionskraft die Verriegelung nicht löst. Außerdem soll die Verriegelung einfach konstruiert und schnell zu betätigen sein.
Bei den bekannten Verriegelungen ist die Gelenkpfanne mit zwei gegenüberliegenden Ansätzen versehen, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Durchmesser der Gelenkkugel. Die Gelenkkugel dagegen hat zwei gegenüberliegende Tragflächen an ihren Seiten, so daß sie beim Einsetzen in die Gelenkpfanne eine bestimmte Stellung einnehmen muß. Wenn das Rohr geneigt und gewendet wird, so verriegelt sich die Gelenkkugel in der Gelenkpfanne. Im Hinblick auf die rasch wechselnden Gefechtslagen wird heutzutage ein Schußbereich von 360° bei gleicher Bodenstückstellung gefordert.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte Verriegelung zwischen dem Bodenstück des Granatwerferrohres und der Bodenplatte zu schaffen, die sehr einfach und schnell herstellbar ist und trotz einfacher Ausbildung einen unbegrenzten Schußbereich von 360° ermöglicht.
Die Verriegelung nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugel mit einem sie auf einem Großkreis umgebenden zylindrischen Ansatz versehen ist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Öffnung der Gelenkschale ist, während die Gelenkkugel einen größeren Durchmesser besitzt als diese Öffnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, ohne daß die Erfindung in irgendeiner Weise gerade an diese Konstruktion gebunden ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Kugelgelenk nach der Erfindung in dem Bodenstück des Rohres,
Verriegelung des Bodenstückes
eines Granatwerferrohres
mit einer Bodenplatte
Anmelder:
Baronin Ilyana von Thyssen-Bornemisza, München 23, Ohmstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 13. November 1957
Fig. 2 eine Gelenkschale nach der Erfindung für die Gegenplatte und
Fig. 3 die Gelenkschale im Eingriff mit der Gelenkkugel mit dem Rohr in Schußstellung.
In Fig. 1 ist Teil 1 der Rückteil des Werferrohres, an welchem das Bodenstück 2 mit Gewinde zweckentsprechend befestigt ist. Das Bodenstück besitzt einen dünneren Halsteil 4 und auf dessen Ende eine Gelenkkugel 3. Die Kugel hat einen abgesetzten zylindrischen Teil 5, der so auf einer Großkreiszone der Kugel angeordnet ist, daß seine Achse und die Achse des Rohres einen Winkel von etwa 20° miteinander bilden. Der Halsteil 4 besitzt auf einer Seite eine Abflachung oder Nutung 6, die eine so niedrige Neigung des Rohres erlaubt, daß es möglich ist, mit Erhöhungswinkeln von 45° zu schießen. Ferner besitzt die Gelenkkugel ein Loch 7, in welches eine beim Abnehmen und Befestigen des Bodenstückes erforderliche Hebelstange eingesetzt werden kann.
In Fig. 2 bezeichnet 8 die Gelenkschale, die an der Gegenplatte z. B. durch Schweißen befestigt werden soll. Die Gelenkschale besitzt eine innere Kugelfläche!-), die so hergestellt ist, daß sie größer als eine Halbkugel ist, d.h., daß der Durchmesser der Kugelöffnung 10 kleiner als der Großkreis der Kugel ist. Der Durchmesser der Kugel 9 ist etwas größer als der Durchmesser der in sie einzusetzenden Gelenkkugel 3, unter Berücksichtigung, daß ein für die Bedingungen im Einsatz ausreichender Spielraum für den Fall vorgesehen ist, daß ζ. B. Sand in die Gelenkpfanne eindringt. Der Halbmesser der Kugelöffnung 10 ist ferner etwas größer als der Durchmesser des in der Gelenkkugel 3
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befindlichen zylindrischen Ansatzes 5, um ein Eingreifen in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt die Gelenkverbindung mit dem Rohr in Schußstellung und veranschaulicht die Bedeutung der Nutung 6, die darin besteht, daß das Rohr in eine niedrigste Stellung geneigt werden kann. Außerdem geht aus Fig. 3 hervor, daß ohne irgendeine Verschiebung der Gegenplatte die Schußrichtung um 360° geändert werden kann. Die Gelenkverbindung bleibt in ihrer Stellung verriegelt und wird nicht von dem Rückstoß außer Eingriff gebracht, Will man die Verbindung lösen, so wird das Rohr nach hinten geneigt, bis die Achse des zylindrischen Ansatzes 5 vertikal steht, und das Rohr wird mit seinem Bodenstück abgehoben.
Wieman leicht feststellen kann, ist die oben beschriebene Verbindung sehr schnell herstellbar und lösbar, sicher und ermöglicht einen unbegrenzten Schußbereich, was mit den bisherigen Verbindungen nicht erreicht worden ist. Die Herstellung ist auch einfach, ao weil die Teile hauptsächlich durch Drehen hergestellt werden können.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausführungen denkbar, z.B. derart, daß der in der Gelenkschale oberhalb des Großkreises befindliche as Teil der Kugelfläche nicht einheitlich ist, sondern Teile einer Kugelfläche umfaßt, die ausreichen, um die Verbindung herzustellen und aufrechtzuerhalten.

Claims (3)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Verriegelung des Bodenstückes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte in Form einer Gelenkverbindung, die aus einer Gelenkkugel und einer sie umschließenden Gelenkpfanne besteht, wobei die die Gelenkpfanne bildende Kugelfläche größer ist als eine Halbkugel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugel (3) mit einem sie auf einem Großkreis umgebenden zylindrischen Ansatz
(5) versehen ist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der öffnung (10) der Gelenkschale ist, während die Gelenkkugel (3) einen größeren Durchmesser besitzt als diese öffnung (10).
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung des zylindrischen Ansatzes (5) der Gelenkkugel (3) mit der Seelenachse einen Winkel von 15 bis 30° bildet.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (4) der Gelenkkugel (3) mit einer Abflachung oder Nutung
(6) versehen ist, die der Achse des zylindrischen Ansatzes (5) zugekehrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 734 409, 738 613; USA.-Fatentschrift Nr. 2 558 024.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 570/48 8.60
DED28557A 1957-11-13 1958-07-21 Verriegelung des Bodenstueckes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte Pending DE1087045B (de)

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FI840015X 1957-11-13

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DE1087045B true DE1087045B (de) 1960-08-11

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DED28557A Pending DE1087045B (de) 1957-11-13 1958-07-21 Verriegelung des Bodenstueckes eines Granatwerferrohres mit einer Bodenplatte

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GB840015A (en) 1960-07-06

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