DE2023816B2 - VerschluB für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung - Google Patents

VerschluB für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Feuerwaffe mit Hahnschlagzündung, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit einer Puffereinrichtung, die eine in einer Längsbohrung des Verschlusses angeordnete Pufferfeder und ein in der Längsbohrung geführtes, sich an der Pufferfeder abstützendes und aus dem hinteren Ende des Verschlusses herausragendes Pufferstück umfaßt, das von einem quer zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes in den Verschluß eingesetzten und eine Aussparung des Pufferstückes durchdringenden Glied gehalten ist.
Ein derartiger Verschluß ist aus der UiJ-PS 3 318 192 bekannt. Bei diesem bekannten Verschluß befindet sich das Pufferstück in einer Bohrung, die parallel zu der den Schlagbolzen aufnehmenden Bohrung im Verschluß angebracht ist. Das Pufferstück wird in dieser Bohrung von einem Schwerspannstift gehahsn, der in eine Ringnut am Umfang des Pufferstückes eingreift, so Dieser bekannte Verschluß hat den Nachteil, daß für die Puffereinrichtung eine besondere Bohrung erforderlich ist, die parallel zu der für den Schlagbolzen benötigten Bohrung verläuft, so daß diese bekannte Anordnung nur dort einsetzbar ist, wo die Querschnittsdimensionen des Verschlusses ausreichend groß sind, um solche Parallelbohrungen zuzulassen. Weiterhin ist auch von Nachteil, daß beim Aufprall des Verschlusses auf das hintere Ende des Waffengehäuses Kräfte entstehen, die außerhalb der Seelenachse der Waffe verlaufen, so daß diese Kräfte bestrebt sind, die Waffe aus der Zielrichtung zu bringen. Außerdem bewirken diese Kräfte Kippmomente, die eine hohe Beanspruchung für die Führungsbahnen des Verschlusses darstellen.
Es ist weiterhin aus der deutschen Patentschrift 944 776 ein Verschluß bekannt, bei dem das ebenfalls in einer besonderen Bohrung gelagerte, hohl ausgebildete Pufferstück mit Hilfe eines Bolzens gehalten ist, der das Pufferstück und die Pufferfeder konzentrisch durchdringt und dessen Ende in den Verschluß eingeschraubt ist. Dabei liegt der Bolzen mit seinem Kopf an einer Schulter im Inneren des Pufferstückes an. Der Bolzen füllt die Bohrung des Pufferstückes und den von der Feder umschlossenen Raum im wesentlichen aus. Abgesehen von den Nachteilen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, eine besondere Bohrung für das Pufferstück vorzusehen, hat diese bekannte Anordnung noch den weiteren Nachteil, daß die Feder wesentlich kürzer ausgebildet sein muß als der Verschluß, weil im Anschluß an die Feder noch ausreichend Platz für eine Gewindebohrung zum Einschrauben des Haltebolzens benötigt wird. Diese Bohrung muß eine beträchtliche Länge aufweisen, wenn der Bolzen mit der erforderlichen Stabilität in dieser Bohrung sitzen soll. Dieser Platz steht jedoch in vielen Fällen nicht zur Verfügung, weil die Verschlußlänge unmittelbar auf die Länge des Waffengehäuses von Einfluß ist.
Auch bei einem weiteren, aus der schweizerischen Patentschrift 460 587 bekannten Verschluß ist die Puffereinrichtung in einer Ausnehmung angeordnet, die parallel zu der Bohrung für den Schlagbolzen im Verschluß angebracht ist. Bei diesem bekannten Verschluß weist der gefederte Puffer einen seitlichen Arm auf, der in einen mit kleinen Stahlkugeln angefüllten Verdrängungsraum eingreift, so daß die Puffereinrichtung dieses bekannten Verschlusses einen besonders großen Piatzbedarf hat und außerdem wiederum in einem erheblichen Abstand von der Seelenachse der Waffe angeordnet sein muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Puffereinrichtung im Verschluß so auszubilden und anzuordnen, daß auch ein Verschluß mit relativ geringen Querschnittsdimensionen mit einer Puffereinrichtung versehen werden kann und außerdem störende Momente durch Kräfte, die in einem größeren Abstand zur Seelenachse der Waffe angreifen, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach dei Erfindung dadurch gelöst, daß das Pufferstück und die Pufferfeder den Schlagbolzen umgeben und das Pufferstück von einem die Längsbohrung nach hinten abschließenden Schieber gehalten ist, der in einer entsprechenden Nut des Verschlusses eingeschoben und von dem von einer Schraubendruckfeder belasteten Schlagbolzen, dessen hinteres Ende in eine Bohrung des Schiebers eingreift, gesichert ist, und daß der Schieber in einem nach hinten offenen Längsschlitz des Pufferstückes eingreift, so daß das aus dem Verschluß herausragende Ende des Pufferstückes eine das hintere Ende des Schlagbolzens umschließende Gabel bildet.
Der erfindungsgemäße Verschluß gestattet eine wenigstens annähernd konzentrische Anordnung des Pufferstückes zum Schlagbolzen und damit zur Seelenachse, wodurch sich der angestrebte geringe Platzbedarf als auch ein wenigstens annäherndes Zusammenfallen der beim Aufprall des Verschlusses entstehenden Kräfte mit der Seelenachse der Waffe ergibt, wodurch störende Kippmomente weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Verschlußträger und den hinteren Abschnitt des Verschlußkopfes eines Verschlusses nach der Erfindung,
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 durch den hinteren Abschnitt des Verschlusses nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Verschlusses nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles IU.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß besteht aus einem Verschlußträger 1 und einem Verschlußkopf 2, die miteinander durch ein in den Verschlußträger 1 und in den Verschlußkopf 2 eingreifendes Steuerstück 3 miteinander verbunden sind. Außerdem dient eine Klinke 4 dazu, den Verschlußträger 1 und den Verschlußkopf 2 zusammenzuhalten.
Der Verschlußträger 1 weist eine nach hinten oifene ic Längsbohrung 11 auf, in die axial hintereinander zwei Schraubend! uckfedern 12 und 13 eingesetzt sind, deren Windungen an der Innenwand der Längsbohrung 11 anliegen und von denen sich die vordere Schraubendruckfeder 12 an einer Stirnfläche 14 am Ende der Bohrung 11 abstützt, während das der Feder 12 abgewandte Ende der zweiten Schraubendruckfeder 13 an einem Pufferslück 15 anliegt, das in das äußere Ende der Bohrung 11 eingesetzt ist und einen konzentrisch in die zweite Schraubendruckfeder 13 eingreifenden Ansatz 16 aufweist. Das hinten aus dem Verschlußträger 1 herausragende Ende des Pufferstückes 15 ist mit einem Längsschlitz 17 versehen, der bis nahe zu dem hinteren Ende der hinteren Schraubendruckfeder 13 reicht, so daß das hintere Ende des Pufferstückes eine Gabel 18 bildet. Das Pufferstück 15 wird in dem Verschluß von einem Schieber 19 gehalten, der senkrecht zur Achse der Längsbohrung 11 und damit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes 15 in eine entsprechende Nut 20 des Verschlußträgers 1 eingeschoben ist.
In der Längsbohrung 11 ist außer den Schrauoendruckfedern 12 und 13 und dem Pufferstück 15 der Schlagbolzen 21 angeordnet, der sich parallel zur Achse der Längsbohrung 11 erstreckt. Sein vorderes Ende durchdringt eine entsprechende Bohrung im Steuerstück 3, während sein hinteres Ende in eine entsprechende Bohrung des Pufferstückes 15 eingreift und auch noch mit einem Ansatz 22 verminderten Durchmessers eine Bohrung in dem Schieber 19 durchdringt. Der Schlagbolzen 21 ist von einer konzentrisch auf ihm angeordneten Schraubendruckfeder 23 belastet, die sich einerseits am hinteren Ende des Steuerstückes 3 und andererseits an einer Schulter 24 abstützt, die etwa in der Mitte des Schlagbolzens 21 angeordnet ist, und daher bestrebt ist, den Schlagbolzen 21 nach hinten zu drücken und dadurch den Ansatz 22 in der Bohrung des Schiebers 15 zu halten. Infolgedessen ist der Schieber 19 mit Hilfe des Schlagbolzens 21 in der Nut 20 des Verschlußträgers 1 verriegelt. Weiterhin ist das hintere Ende 22 des Schlagbolzens 21 in dem Längsschlitz 17 des Pufferstückes 15 für einen Hahn zugänglich, so daß der als Ausführungsbeispiel dargestellte Verschluß für automatische Waffen mit Hahr.schlagzündung geeignet ist.
Die Zeichnung macht deutlich, daß für die als Pufferfedern dienenden Schraubendruckfedern 12 und 13 in dem Verschlußträger 1 kein wesentlicher zusätzlicher Platz beansprucht wird und diese Pufferfedern praktisch die ganze Länge des Verschlußträgers einnehmen können. Zur Verstärkung der Pufferwirkung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen die Windungen der hinteren Pufferfeder 13 Bremsringe 25 eingelegt, die in bekannter Weise an die Innenfläche der Längsbohrung U eingedrückt werden und dadurch eine starke Bremsung bewirken, wenn das Pufferstück 15 bei einem Aufprall an eine hintere Anschlagfläche in den Verschlußträger 1 hineingetrieben wird.
Durch die Erfindung wird demnach ein Verschluß mit einer eingebauten Puffereinrichtung geschaffen, bei dem für die Puffereinrichtung praktisch kein zusätzlicher Platz beansprucht wird und der außerdem besonders einfach in der Herstellung und in der Montage ist. Soll einmal der Verschluß zum Zwecke der Wartung auseinandergenommen werden, so genügt es, den Schlagbolzen 21 mit Hilfe eines Stiftes od. dgl. so weit von hinten in den Verschlußträger 1 einzudrücken, bis der Schieber 19 frei wird, der dann aus dem Verschlußträger herausgezogen werden kann. Nach Entfernen des Schiebers 19 ist nicht nur die Puffereinrichtung mit dem Pufferstück 15, den Pufferfedern 12 und 13 und den Bremsringen 25 freigegeben, sondern es kann auch der Schlagbolzen 21 mit der ihn belastenden Schraubendruckfeder 23 aus dem Verschluß herausgenommen werden. Die Erfindung ist bei allen Arten von Verschlüssen anwendbar, beispielsweise auch bei Massenverschlüssen mit Schließzündung. Bei solchen Verschlüssen ist es dann nicht erforderlich, daß das hintere Ende des Schlagbolzens zugänglich ist, so daß es genügt, wenn in dem Pufferstück ein Schlitz vorhanden ist, der an seinem hinteren Ende nicht offen zu sein braucht. Es ist dann auch die Orientierung dieses Schlitzes in bezug auf die Abzugseinrichtung der Waffe, bei der ein solcher Verschluß verwendet werden soll, ohne Bedeutung, während bei dem dargestellten Verschluß der Schlitz 17 natürlich in der Ebene liegen muß, in der die Hahnbewegung stattfindet. Es ist auch möglich, andere Verriegelungen für den Schieber vorzusehen, wenn eine Sicherung des Schiebers mit Hilfe des Schlagbolzens nicht möglich ist, was beispielsweise bei Verschlüssen der Fall sein kann, bei denen der Schlagbolzen beim Vorlauf des Verschlusses in einer Spannstellung gefangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit einer Puffereinrichtung, die eine in einer Längsbohrung des Verschlusses angeordnete Pufferfeder und ein in der Längsbohrung geführtes, sich an der Pufferfeder abstützendes und aus dem hinteren Ende des Verschlusses herausragendes Pufferstück umfaßt, von einem quer zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes in den Verschluß eingesetzten und eine Aussparung des Pufferstükkes durchdringenden Glied gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferstück(15)und die Pufferfeder (12,13) den Schlagbolzen (21) umgeben und das Pufferstück (15) von einem die Längsbohrung (U) nach hinten abschließenden Schieber (19) gehalten ist, der in eine entsprechende Nut (20) des Verschlusses (1) eingeschoben und von dem von einer Schraubendruckfeder (23) belasteten Schlagbolzen (21), dessen hinteres Ende in eine Bohrung des Schiebers (19) eingreift, gesichert ist, und daß der Schieber (19) in einen nach hinten offenen Längsschlitz (17) des Pufferstückes (15) eingreift, so daß das aus dem Verschluß (1) herausragende Ende des Pufferstückes (15) eine das hintere Ende des Schlagbolzens (21) umschließende Gabel (18) bildet.
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