DE1086246B - Bahnspannungsregler, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bahnspannungsregler, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen

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DE1086246B
DE1086246B DEH22048A DEH0022048A DE1086246B DE 1086246 B DE1086246 B DE 1086246B DE H22048 A DEH22048 A DE H22048A DE H0022048 A DEH0022048 A DE H0022048A DE 1086246 B DE1086246 B DE 1086246B
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Germany
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tension
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roller
shaft
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DEH22048A
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English (en)
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William F Huck
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HUCK CO
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HUCK CO
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    • B65H2301/311Features of transport path for transport path in plane of handled material, e.g. geometry
    • B65H2301/3112S-shaped

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Bahnsp annungsregler, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Bahnspannungsregler, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, mit einem die Bahn fördernden Zugwalzenpaar, das über ein Riemenwechselgetriebe antreibbar ist, dessen Ubersetzungsverhältnis selbsttätig in Abhängigkeit von der Bahnspannung stetig veränderbar ist.
  • Es ist bereits ein stufenlos steuerbares Riemenwechselgetriebe für den Zugwalzenantrieb von Papierbahnförderungen bekannt, bei dem jedoch die Geschwindigkeit der Papierbahnen zum Zweck der Registerhaltung von Hand eingeregelt werden muß, was nicht nur eine sehr erfahrene Fachkraft erfordert, sondern auch bei den ständig steigenden Geschwindigkeiten neuzeitlicher Druckmaschinen nur eine unvollkommene Registerhaltung gewährleistet.
  • Ferner sind Bahnspannungsregler mittels Penldelwalzen (Tänzerwalzen) bekannt. Bei den bekannten Reglern dieser Gattung ist jedoch die Pendelwalze frei laufend, d. h. nicht angetrieben. Die Steuerbewegungen der Pendelwalze werden bei diesen Bahnspannungsreglern somit nur dazu ausgenutzt, um über Steuerelemente die Fördergeschwindigkeit der Bahn vor der Pendelwalze zu ändern. Dieser Vorgang ist aber mit einer gewissen Trägheit behaftet, so daß solche Bahnspannungsregler für die mit sehr hohen Bahngeschwindigkeiten arbeitenden modernen Rotationsdruckmaschinen nicht brauchbar sind.
  • Im Gegensatz hierzu besteht die erfindungsgemäße Ausführung des Bahnspannungsreglers darin, daß das von der Bahn in an sich bekannter Weise S-förmig umschlungene, mit dem Maschinenantrieb gekuppelte Zugwalzenpaar an einem unter der Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Gegenfeder stehenden Pendelrahmen angeordnet ist, durch dessen Pendelbewegung die Veränderung des tSbersetzungsverhältnisses des Riemenwechselgetriebes steuerbar ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Bahnspannungsreglern mit Pendelwalze wird beim Erfindungsgegenstand die die Bahnspannung abfühlende Einrichtung unmittelbar angetrieben und hierzu mit dem Maschinenantrieh gekuppelt. Hierdurch werden etwa auftretende Uahnspannungsänderungen so rechtzeitig, d. h. gewissermaßen im Status nascendi, kompensiert, daß sie sich nicht in Längenänderungen der Bahn auswirken können. Hierdurch ist es möglich, Registerfehler weitgehend zu verhindern. Ferner besteht dadurch die Möglichkeit, in bezug auf Längenänderungen empfindliche Werkstoffe zu behandeln.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wieder, und zwar ist Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bahnspannungsregler gemäß der Erfindung mit einigen Teilen im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht des Bahnspannungsreglers.
  • Mit 10 ist die Bahn, etwa aus Papier, bezeichnet, deren Spannung bei der Zufuhr von der (nicht gezeigten) Vorratsrolle zu einer Druckmaschine oder ähnlichen Maschine eingestellt wird. 12 ist eine Welle, die in Übereinstimmung mit der Drehzahl dieser Druckerpresse läuft. Die Welle 12 kann eine Hauptantriebswelle der Druckerpresse oder eine mit ihr synchron laufende Hilfswelle sein, so daß das an der Welle 12 befestigte Antriebszahnrad 14 benutzt werden kann, um die Einstellvorrichtung für die Bahnspamlung gemäß der Erfindung zu betätigen. Die Laufrichtung der Bahn 10 ist in Fig. 1 und 2 durch Richtungsp feile angedeutet und geht im allgemeinen von links nach rechts, obwohl diese Richtung während eines Teils des Durchlaufs durch den Regler umgekehrt wird.
  • Hauptträger für die Teile der Einstellungsvorrichtung ist ein Paar fester Seitenrahmen 16 und 18, die in manchen Fällen aus den bereits vorhandenen Seitenrahmen der üblichen Bearbeitungsmaschinen für Bahnen bestehen können. Zwischen den Seitenrahmen 16 und 18 erstreckt sich ein Paar Querwalzen 20 und 22, die in den Seitenrahmen drehbar sind und direkt innerhalb der Seitenrahmen ein Paar hochstehender Arme haben, die auf die entsprechenden Querwellen aufgekeilt sind. Die Querwelle 20 trägt aufgekeilte hochstehende Arme 24 und 26, und die Welle 22 tragt aufgekeilte hochstehende Arme 28 und 30. Die oberen Teile der Arme 24 und 26 sind durch eine gegebenenfalls den entsprechenden Armen mittels Keilen befestigte Querwelle 32 verbunden. In gleicher Weise sind die oberen Teile der Arme 28 und 30 durch eine gegebenenfalls auch mittels Keilen an diesen Armen befestigte Querwelle 34 verbunden.
  • Ein Paar paralleler Seitenplatten 36 und 38, die einen Pendelrahmen bilden, sind mit ihren entsprechenden Enden auf den Querwellen 32 und 34 gelagert, und zwischen diesen Seitenplatten ist ein Paar paralleler Bahnführungsrollen 40 und 42 drehbar angeordnet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sich die Rollen 40 und 42 als Ganzes nach links oder nach rechts, wie in Fig. 2 gesehen, bewegen können, wobei die hochragenden Arme 24 und 28 während dieser Bewegungen der Rollen paralIel zueinander bleiben. Eine Zugfeder 44 ist an einem der hochstehenden Arme, hier dem Arm 24, mittels eines an einem nach oben ragenden Ende des Arms angeordneten Zapfens 46 befestigt, an dem ein Ende der Feder eingehakt ist. Das andere Ende der Feder 44 ist mittels eines durch eine Öffnung im Rahmen 18 verlaufenden Augbolzens 48 an dem Rahmen 18 befestigt.
  • Auf dem hinteren Gewindeteil des Augbolzens ist eine Einstellmutter 50 angeordnet, so daß die Spannung der Feder 44 die Gruppe der Bahnführungsrollen nach links zu ziehen trachtet.
  • Die Rollen 40 und 42 sind in einem genügenden Abstand angeordnet, so daß die Bahn 10 (Fig. 2) nach oben um die Rolle 42 und von dort abwärts und wieder nach oben um die Rolle40 in einer Schlangenlinie verlaufen kann, wobei sie die Rolle 40 nach rechts in der Richtung verläßt, in der sie links zu Rolle42 lief. Die Rollen 40 und 42 haben an ihren Bahnträgerteilen vorzugsweise gleiche Durchmesser, und um einen Reibungskontakt zwischen den Teilen des Bahnmaterials, das nebeneinander in entgegengesetzten Richtungen verläuft, zu vermeiden, sind die Mittellinien der Rollen 40 und 42 in senkrechter Richtung leicht gegeneinander versetzt. Diese Versetzung ist in Fig. 2 durch die Pfeile 52 dargestellt.
  • Die Rolle 42 liegt mit ihrer Mittellinie in diesem Falle leicht unter der Mittellinie der Rolle 40.
  • Die Rollen 40 und 42 sind mittels Stirnräder 54 und 56 miteinander verbunden, so daß sie mit gleichen Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen laufen. Die Welle der Rolle 42 ist bei 58 verlängert, und diese Verlängerung trägt eine Riemenscheibe 60 für den Keilriemen 62, der um eine Keilriemenscheibe 64 mit veränderlichem Durchmesser üblicher Art läuft. So kann die Riemenscheibe 64 mit veränderlichem Durchmesser einen Teil 66 haben, der an einer Antriebswelle 68 befestigt ist, die zwischen den Seitenrahmen 16 und 18 gelagert ist. Der andere Teil 70 der Riemenscheibe 64 ist an der Welle 68 aufgekeilt, kann aber axial daran entlanggleiten und wird durch eine Schraubendruckfeder 72 auf den Teil 66 zu gepreßt, deren äußeres Ende gegen eine Platte 74 drückt.
  • Diese Platte ist ebenfalls fest an der Welle 68 angebracht, etwa mittels der Mutter 76. Derartige Riemengetriebe, deren Übersetzungsverhältnisse selbsttätig allein durch den von den Riemen auf die Riemenscheiben ausgeübten Zug veränderbar sind, sind an sich bekannt.
  • Die Welle 68 wird von der mit ihr verbundenen Maschine zur Bearheitung oder Behandlung der Bahn, etwa einer Druckmaschine, durch ein übliches Mittel synchron angetrieben. Zur Vereinfachung kann diese Verbindung aus einem Zahnrad 78 bestehen, das an der Welle 68 angeordnet ist und mit dem vorstehend bereits beschriebenen Zahnrad 44 im Eingriff steht, das sich synchron mit der Maschine zum Bearbeiten oder Behandeln des Bands bewegt, mit der die Vorrichtung nach der Erfindung zusammenarbeitet. Selbstverständlich kann jeder übliche direkte Antrieb für die Welle 68 von der Druckmaschine her benutzt werden, wobei es klar ist, daß das erforderliche Kraftübertragungsverhältnis einfach auf Grund der bekannten Geschwindigkeit der Maschine und der wirksamen Durchmesser der Bahnführungsrollen 40 und 42 berechnet werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Maschine wird nachstehend beschrieben. Es wird angenommen, daß dem Zahnrad 78 durch das Zahnrad 14 und die Welle 12 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vermittelt wird, wodurch die Welle 68 und damit die Riemenscheibe 64, der Treibriemen 62 und die Riemenscheibe 60 angetrieben werden, so daß die Rolle 42 in Richtung des gebogenen Pfeils in Fig. 2 gedreht wird. Durch die Zahnräder 54 und 56 wird die Rolle 40 im Uhrzeigersinn angetrieben. Dadurch ergibt sich ein Verlauf der Bahn 10 in der Zeichnung von links nach rechts, so daß die Bahn der Druckmaschine oder einem anderen dahinter angeordneten Gerät zugeführt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß der Pendelrahmen mit den Seitenplatten 36 und 38 sowie den Rollen 40 und 42 durch die eingestellte Spannung der Feder 44 nach links und durch die Spannungskraft in dem Keilriemen nach rechts gezogen wird, da die Schraubendruckfeder 72 normalerweise die Riemenscheibenteile 66 und 70 aufeinander zu preßt, um einen höchstmöglichen wirksamen Durchmesser für die veränderliche Riemenscheibe 64 zu schaffen. Fernerhin unterliegt der Pendel rahmen noch der Einwirkung einer weiteren, von der Bahn 10 gelieferten Kraft, die ihn in einer der Richtungen bewegen kann, je nachdem, ob die Bahn im Augenblick zu schnell oder zu langsam von der Vorratsrolle zur Druckmaschine geführt wird.
  • Die Einstellung der Feder 44 geschieht so, daß während normaler Laufbedingungen die obigen drei Kräfte im Gleichgewicht sind. Wenn jedoch die Spannung der Bahn 10 den vorher bestimmten Nominalwert überschreitet, wie er durch die Einstellung der Feder 44 festgelegt ist, dann bewegt sich der Pendelrahmen mit den Rollen 40 und 42 nach rechts. Dadurch nimmt der Abstand von Mitte zu Mitte von der Riemenscheibe 60 zur Riemenscheibe 64 ab, und die Druckfeder 72 bewirkt, daß der Riemen 62 auf einem größeren wirksamen Durchmesser auf der Riemen scheibe 64 Iäuft. Da die Riemenscheibe 64 die treibende der beiden Riemenscheiben ist, bewirkt dies eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Antriebs der Riemenscheibe 60 und damit eine Erhöhung der Geschwin,digkeit der Rollen 40 und 42, wodurch die Bahn 10 der Druckmaschine mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt und die Spannung der Bahn vermindert wird.
  • Der umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn die Spannung der Bahn unter den vorher bestimmten Wert fällt, so daß Veränderungen in der Spannung in jeder Richtung sofort und unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der folgenden, die Bahn aufnehmenden Vorrichtung erfolgen, mit der die Wellel2 verbunden ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß die Bewegung des Pendelrahmens mit den Rollen 40 und 42 die gewünschte Einstellung der Spannung der Bahn ohne eine Veränderung des Abstands bewirkt, der, entlang der Bahn gemessen, zwiruhen Punkten der Bahn auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung liegt. Mit »gegenüberliegenden Seiten« ist der einlaufende Teil und der auslaufende Teil der Bahn gemeint. Dies ergibt sich daher, daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Rollen 40 mld 42 fest ist. Durch dieses Merkmal wird die Erfindung besonders dort wertvoll, wo die Einstellungsvorrichtung für die Spannung zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen angeordnet ist, deren Arbeitsgänge ein genaues fJbereinstimmen der Lage der Bahn erfordern.
  • Ein weiterer Hauptvorteil der beschriebenen Vorrichtung gegenüber bekannten Systemen dieser Art wird nachstehend beschrieben. Es sind nur zwei Bahnführungsrollen (40 und 42) notwendig, aber die schlangenartige Bewegung, mit der die Bahn zwischen diesen Rollen verläuft, ermöglicht, daß die Eingangs-und Ausgangswege parallel zueinander liegen und nur durch ungefähr den Durchmesser einer Rolle voneinander getrennt sind. Es ist keine gesonderte Abfühlvorrichtung für die Spannung vorhanden, wie sie bei vielen früheren Bauarten notwendig war, weil das Fühlen der Spannung von den gleichen Rollen 40 und 42 übernommen wird, die die Spannungskorrekturbewegungen durchführen, ohne ihre Stellung in anderer Weise zu ändern als in der allgemeinen Richtung des Verlaufs der Bahn. Die Anordnung ist äußerst einfach, frei von irgendwelchen Instandhaltungsschwierigkeiten und kann ohne größere Ände- rungen einfach in bereits bestehende Vorrichtungen zur Behandlung und Bearbeitung von Bahnen eingebaut werden.
  • PATEXTANSPRUCH Bahnspannungsregler, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, mit einem die Bahn fördernden Zugwalzenpaar, das über ein Riemenwechselgetriebe antreibbar ist, dessen Übersetzungsverhältnis selbsttätig in Abhängigkeit von der Bahnspannung stetig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Bahn (10) in an sich bekannter Weise S-förmig umschlungene, mit dem Maschinenantrieb (12) gekuppelte Zugwalzenpaar (40, 42) an einem unter der Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Gegenfeder (44) stehenden Pendelrahmen (36, 38) angeordnet ist, durch dessen Pendelbewegung die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Riemenwechselgetriebes (62) steuerbar ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 184830, 238263, 674042, 703 893; französische Patentschrift Nr. 426 833; britische Patentschriften Nr. 373 189, 416 104; USA.-Patentschriften Nr. 2218548, 2 253 357.
DEH22048A 1953-11-11 1954-11-09 Bahnspannungsregler, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen Pending DE1086246B (de)

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