DE2535390C2 - Dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordneter Treibapparat - Google Patents

Dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordneter Treibapparat

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DE2535390C2 DE19752535390 DE2535390A DE2535390C2 DE 2535390 C2 DE2535390 C2 DE 2535390C2 DE 19752535390 DE19752535390 DE 19752535390 DE 2535390 A DE2535390 A DE 2535390A DE 2535390 C2 DE2535390 C2 DE 2535390C2
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rollers
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Hermann-Josef 5942 Brachthausen Eberts
Albert 5921 Hilchenbach Hauck
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2273/00Path parameters
    • B21B2273/18Presence of product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

angelenkt ist Ober diesen Hubantrieb 6 kann die untere antriebslose Treibrolle 4 gegen die angetriebene Treibrolle 3 und von dieser weg bewegt werden.
In die Mantelflächen der beiden Treibrollen 3, 4 ist jeweils eine umlaufende, dem Querschnitt des zu transportierenden Walzgutes bzw. Drahtes 7 angepaßte Rille eingearbeitet In diesen Rillen 8 ist der Draht 7 während seines Transportes durch die Treibrollen 3, 4 geführt Sowohl an der Einlauf- als auch an der Auslaufseite des Treibapparates 1 ist den Treibrollen 3, 4 sowohl eine Einlaufführung 9 als auch eine Auslaufführung 10 zugeordnet In Walzrichtung gesehen ist vor und hinter dem Treibapparat jeweils eine Fotozelle 11 und 12 angeordnet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Arm 13 an dem Treibapparat befestigt sind. Ober diese Fotozellen 11, 12 werden an sich bekannte in der Zeichnung nicht dargestellte Magnetventile betätigt, über die der Hubantrieb 6 — wie nachfolgend näher erläutert — derart mit Druckluft beaufschlagt werden kann, daß die untere Treibrolle 4 entweder an der Treibrolle 3 bzw. einem zwischen den beiden Treibrollen 3,4 be'indlächen Draht anliegt oder in einer Stellung mit Abstand von der Treibrolle 3 gehalten wird.
Die Fotozellen 11, 12 sind derart im Bereich des in Pfeilrichtung 14 durch den Treibapparat 1 laufenden Drahtes 7 angeordnet, daß sie von diesem beeinflußt werden. Wenn keine der beiden Fotozellen das Vorhandensein eines Drahtes 7 anzeigt, liegt die untere Treibrolle 4 an der oberen Treibrolle 3 an und wird von derselben in Drehbewegung gesetzt Sobald der Anfang eines Drahtes 7 sich den Treibrollen 3, 4 nähert, wird über die Fotozelle 11 der Hubantrieb 6 derart mit Druckluft beaufschlagt, daß die untere Treibrolle 4 von der oberen Treibrolle 3 abgehoben bzw. abgesenkt wird. Der Anfang des Drahtes 7 kann jetzt störungsfrei zwischen die beiden Treibrollen 3, 4 einlaufen. Sobald die Fotozelle 12, die sich am Ausgang des Treibapparates 1 befindet, das Vorhandensein eines Drahtes 7 feststellt, wird der Hubantrieb 6 derart beaufschlagt, daß die untere Treibrolle 4 gegen die obere Treibrolle 3 bewegt und an dem zwischen den TreibroJlen 3, 4 befindlichen Draht 7 zum Anliegen gebracht wird. Ober den Draht 7 wird jetzt wieder die Drehbewegung der oberen Treibrolle 3 auf die untere Treibrolle 4 übertragen. Während der kurzen Zeit, in der die untere Treibrolle 4 eine Lage mit Abstand von der oberen Treibrolle 3 einnimmt, verringert sich die Drehzahl der unteren Treibrolle 4 nicht oder nur geringfügig, so daß beim nachfolgenden Andrücken der unteren Treibrolle 4 gegen den Draht 7 kein Widerstand auftritt, der zu einem Rückstau und Ausbrechen des Drahtes 7 vor dem Treibapparat 1 führen kann.
Wenn der Draht 7 die Treibrollen 3, 4 verlassen hat, bleibt die Treibrolle 4 in ihrer oberen Lage. Sie wird nunmehr im unmittelbaren Reibschluß von der oberen Treibrolle 3 bei ihrer Drehbewegung mitgenommen. Bei dem Einlaufen eines neuen Drahtes wiederholt sich der erläuterte Vorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Treibapparat, der dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordnet ist, bestehend aus einer angetriebenen, ortsfesten Rolle sowie einer durch unmittelbaren Reibschluß mit de;r angetriebenen Rolle mitlaufenden heb- und senkbaren antriebslosen Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare antriebslose Rolle (4) mittels eines Hubantriebes (6) unmittelbar vor dem Einlauf des Walzgutes (7) kurzzeitig von der angetriebenen Rolle (3) abhebbar und nach dem Einlauf des Walzgutes (7) zur Erzielung eines mittelbaren Reibschlusses wieder gegen die angetriebene Rolle (3) andrückbar ist
2. Treibapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare antriebslose Rolle (4) die untere Rolle ist.
Die Erfindung betrifft einen Treibapparat, der dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordnet ist und aus einer angetriebenen, ortsfesten Rolle sowie einer durch unmittelbaren Reibschluß mit der angetriebenen Rolle mitlaufenden heb- und senkbaren antriebslosen Rolle besteht
Um das Walzgut von dem letzten Gerüst einer Drahtstraße zu einem sogenannten Drahtleger, durch den der Drahf in Windungen auf einem Förderband abgelegt wird, zu transportieren, wird zwischen dem letzten Gerüst der Drahtstraße uid dem Drahtleger ein Treibapparat vorgesehen, der mit zwei übereinander angeordneten Rollen ausgerüstet L - Derartige Treibapparate müssen eine wesentliche Voraussetzung erfüllen: Die Umfangsgeschwindigkeit beider Rollen muß mit der Geschwindigkeit des einlaufenden Drahtes übereinstimmen.
Bei einem bekannten, gattungsgemäßen Treibapparat (DE-PS 4 57 625) wird die untere ortsfeste Rolle angetrieben. Die obere Rolle ist auf einem schwenkbaren Arm gelagert; sie wird im wesentlichen durch ihr Eigengewicht gegen die angetriebene untere Rolle gedrückt und von dieser durch Reibschluß mitgenommen. Beim Einlauf des Drahtes wird die obere Rolle angehoben. Während des Drahtdurchlaufs drückt die obere antriebslose Rolle den Draht gegen die angetriebene untere Rolle. Der Schwenkarm kann mit zusätzlichen Gewichten belastet werden, um die Anpreßkraft der oberen Rolle so einzustellen, wie es der Betrieb erfordert.
Diese Lösung reichte für niedrige Walzgeschwindigkeiten aus. Mit zunehmender Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeiten des Drahtes aus dem letzten Gerüst stellten sich Schwierigkeiten ein, die mit dem bekannten Treibapparat nicht mehr gemeistert werden konnten. Der einlaufende Draht, der die nicht angetriebene Rolle abhebt, veranlaßt diese zu einer flatternden Bewegung — vergleichbar einer gedämpften Schwingung eines Bauteils, wobei jedes schlagartige Auftreffen def nicht angetriebenen Rolle auf den Draht auf diesem eine unerwünschte Markierung hinterläßt Die Praxis zeigt, daß dieser Einschwingvofgang der flicht angetriebenen Rolle erst nach Sekunden beendet wird. Eine Einschwingdauer von ca. 5 Sekunden entspricht bei einer Drahtgeschwindigkeit vdil 80 m/s ca. 400 m Draht, der durch die tanzende Rolle beschädigt wird. Außerdem ist
der Reibschluß im Abhebezustand der Rolle jeweils unterbrochen.
Um dieser Schwierigkeiten Herr zu werden, hat man auch schon einzeln angetriebene Rollen eingesetzt, die beim Drahteinlauf geöffnet sind und unmittelbar danach gegeneinander bewegt werden. Hierbei wird zwar ein Flattern der Rolle bzw. Rollen vermieden; als nachteilig erweist sich jedoch, daß beide Rollen synchron angetrieben werden müssen und daß beim Oi inen und Schließen der Rollen der Antrieb der heb- und senkbaren Rolle bzw. Rollen mitbewegt werden muß (DE-AS 10 22 542). Das Synchronisationsproblem wurde auch schon mittels der im Walzwerksbau üblichen Kammwalzengetriebe gelöst, was aber den Einsatz von Gelenkwellen bedingt, die bei den hohen Drehzahlen nur kurze Lebensdauer haben. Überdies ist diese Lösung sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Treiber der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß er für hohe Drahigeschwindigkeiien, bspw. 80 m/s und mehr, einsetzbar ist. wobei dem in die Treibrollen einlaufenden Draht keinerlei Energie zum Betätigen einer der beiden Treibrollen entzogen wird und wobei beim Schließen der Treibrollen ein Sekunden dauernder Einschwingvorgang vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die heb- und senkbare antriebslose Rolle mittels eines Hubantriebes unmittelbar vor dem Einlauf des Walzgutes kurzzeitig von der angetriebenen Rolle abhebbar und nach dem Einlauf des Walzgutes zur Erzielung eines mittelbaren Reibschlusses wieder gegen die angetriebene Rolle andrückbar ist.
Dem Hubantrieb kommt eine Doppelfunktion zu, nämlich Öffnen der Treibrollen vor Einlauf des Drahtes und schwingungsfreies Schließen der Rollen unter gleichzeitiger Klemmung des eingelaufenen Drahtes.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die untere Rolle als heb- und senkbare antriebslose Rolle auszubilden.
Durch die DE-PS 6 24 692 zäb't zwar bereits eine Vorrichtung zum Bündiglegen von Walzgut gegen einen Anschlag zum Stand der Technik, die eine angetriebene untere und eine heb- und senkbare antriebslose obere Rolle aufweist. Diese Vorrichtung ist auch schon mit einem Hubantrieb ausgestattet, der es erlaubt, die obere Treibrolle zusant 'nen mit dem Anschlag zu heben und zu senken. Diese Vorrichtung hat jedoch ebensowenig wie die Kant- und Treibvomchtung nach der DD-PS 74 525 die Entwicklung von Treibapparaten für Drahtwalzwerke beeinflussen kt/nnen, zumal bei derartigen Vorrichtungen das Problem des synchronen Antriebes beider Rollen keine Rolle spielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Treibapparat 1, der zwischen dem letzten Gerüst einer Drahtstraße und einem Drahtleger angeordnet ist und zum Transport des Walzgutes dient. Der Treibapparat t besteht aus einem Gehäuse 2, in dem zwei Rollen bzw. Treibrollen 3, 4 fliegend gelagert sind. Dabei wird die obeie ortsfeste Treibrolle 3 von dem Gehäuse 2 aufgenommen; sie kann über ein im Gehäuse 2 angeordnetes, nicht dargestelltes Getriebe über einen regelbaren Motor in Drehbewe* gung versetzt werden.
Die untere antriebslose Treibrolle 4 ist an dem einen Ende eines Armes 5 angeordnet, der schwenkbar am Gehäuse 2 befestigt ist. Im Bereich der Treibrolle 4 greift an dem Afm 5 ein doppelt wirkender pneumatischer Hübantrieb 6 an, der schwenkbar am Gehäuse 2
DE19752535390 1975-08-08 1975-08-08 Dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordneter Treibapparat Expired DE2535390C2 (de)

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DE2535390A1 DE2535390A1 (de) 1977-02-24
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