DE1602569C - Vorschubapparat an Pressen od.dgl - Google Patents

Vorschubapparat an Pressen od.dgl

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DE1602569C
DE1602569C DE19671602569 DE1602569A DE1602569C DE 1602569 C DE1602569 C DE 1602569C DE 19671602569 DE19671602569 DE 19671602569 DE 1602569 A DE1602569 A DE 1602569A DE 1602569 C DE1602569 C DE 1602569C
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DE19671602569
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DE1602569A1 (de
DE1602569B2 (de
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Otto 7320 Goppingen Rasenberger
Original Assignee
L. Schuler GmbH, 7320 Goppingen
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Description

3 4
gewandte Ende der Kurbelstange 5 über ein Gelenk 14 gen dargestellt. Die Stellung dieser Teile in der oberen mit einem Koppelglied 15 verbunden, dessen anderes Totpunktlage 4 des Kurbelzapfens 4 ist gestrichelt dar-Ende über ein Gelenk 20 mit dem freien Ende eines gestellt, die obere Extremlage des Gelenkes 14 am Schwenkarmes 16 verbunden ist, der auf einer An- oberen Ende der Koppelbahn 35 ist mit 14' bezeichnet triebswelle 18 aufgekeilt ist. Das eine Ende einer 5 Das Gelenk 26 beschreibt auf seiner der anderen Ex-Druckstelze 17 ist auf einem Lagerbolzen 21 schwenk- tremlage entsprechenden Stellung 26' einen Kreisbar gelagert, der auf einer Scheibe 22 exzentrisch ge- bogen 35 um den Gelenkfestpunkt 21. Das Gelenk 20 lagert ist, die um eine im Vorschubapparat 6 ortsfeste beschreibt auf seinem Wege in die Lage 20' einen Achse 19 drehbar gelagert ist und um diese Achse mit Kreisbogen um die Welle 18, wobei die Welle 18 sich Hilfe eines am Umfang der Scheibe 22 angreifenden io um den Drehwinkel φ dreht. Wird nun mit Hilfe des Schneckentriebes 23 gedreht werden kann. Der Schnek- Handrades 25 um den Winkel α gedreht, so bewegt kentrieb 23 ist über eine Welle 24 mit einem Handrad sich der Festpunkt 21 in seine Lage 21". Bei den dar-25 verbunden, das durch eine, nicht gezeichnete Vor- gestellten Verhältnissen ändert sich dabei die Lage des richtung in seiner jeweiligen Stellung fixiert werden Punktes 26', der der oberen Totpunktlage der Kurbel kann. Das andere Ende der Druckstelze 17 ist mit 15 entspricht, nicht oder nur unwesentlich. Dagegen ist Hilfe eines Gelenkes 26 an dem Koppelglied 15 an- die der unteren Totpunktlage der Kurbel entsprechende gelenkt. Das Gelenk 26 liegt im dargestellten Beispiel Stellung des Koppelgliedes 15 etwas anders. Das Gevon dem Lagerbolzen 21 aus gesehen jenseits der Ver- lenk 14 steht in der unteren Totpunktlage der Kurbel bindungslinie zwischen den Gelenken 14 und 20 und an der Stelle 14", das Gelenk 26 an der Stelle 26" und hat von dem Gelenk 14 einen kleineren Abstand als 20 das Gelenk 20 an der Stelle 20". Man sieht daher, daß von dem Gelenk 20. Die Druckstelze 17 ist etwa doppelt die der oberen Totpunktlage entsprechende Stellung so lang wie der Abstand des Gelenkpunktes 20 von des Gelenkes 20 bei geändertem Festpunkt 21 sich der Achse 18. Die Teile 15, 16 und 17 bilden ein Ge- nicht ändert, seine dem unteren Kurbeltotpunkt entlenkviereck, dessen Basis die Verbindung der Punkte 18 sprechende Stellung jedoch um den Winkel Δ ψ von und 21 ist. Die hin- und hergehende Bewegung der 25 der Lage des Gelenkes 20 bei ungeändertem Fest-Kurbelstange 5 wird über das Gelenkviereck, dessen punkt21 entfernt ist. Die Schwingungsweite des Festpunkt der Lagerbolzen 21 bildet, auf den Schwenk- Schwenkarmes 16 ist daher beim Festpunkt 21" um arm 16 übertragen, so daß die Welle 18 sich während den Winkel Δ φ größer. Bei der Schwingbewegung um einer Schwingung der Kurbelstange 5 um einen be- den Festpunkt 21" beschreibt also das Gelenk 26 stimmten Drehwinkel hin- und herdreht. Auf der 30 einen Kreisbogen 36 und das Gelenk 14 eine Koppel-Welle 18 ist ein nach Art eines Klemmgesperres aus- schleife 37. Durch Verändern der Lage des Festgebildetes Freilaufgetriebe 27 angeordnet, das die punktes21 kann daher der Schwenkwinkel des Drehung der Welle 18 in einer Drehrichtung auf ein Armes 16 verändert werden, ohne daß der Kurbel-Schraubrad 28 überträgt, das wiederum mit einem radius 34 geändert wird. Diese Änderung der Lage des Zahnrad 29 kämmt, das über eine Welle 30 die Walze 8 35 Festpunktes 21 kann während des Betriebes erfolgen, antreibt. Das Zahnrad 29 kämmt mit einem Zahnrad also während sich die Teile bewegen, da die Achse 19 31, das über eine Welle 32 die Walze 7 antreibt. bei dieser Bewegung in Ruhe ist. Eine Änderung des
Die Antriebswelle 18 weist eine Verlängerung 33 Schwenkwinkels φ bedeutet aber eine Änderung der
auf, die die hin- und hergehende Drehbewegung auf Schrittlänge, um die das Band 9 durch die Walzen 7
einen am Auslauf der Presse angeordneten zweiten 40 und 8 in die Presse eingeschoben wird bzw. durch den
Walzenvorschubapparat 38 überträgt. Dieser Walzen- Vorschubapparat 38 aus der Presse herausgezogen
vorschub 38 weist die gleichen Räder 28,29 und 31 auf, wird.
so daß die beiden Walzenpaare zu beiden Seiten der Die Entfernung der im Vorschubapparat festen
Presse synchron laufen. Achse 19 von der Achse der Kurbelscheibe 3 ist in
Durch die Drehung des Handrades 25 wird über 45 F i g. 3 mit Hmax bezeichnet. In F i g. 3 ist ange-
den Schneckentrieb 23 die Lage des exzentrisch auf nommen, daß der Vorschubapparat den größten Ab-
der Scheibe 22 angeordneten Lagerbolzens 21 und stand von der Achse der Kurbelscheibe 3 aufweist,
damit der Festpunkt des Viergelenktriebes verstellt also seine tiefstmögliche Stellung eingenommen hat.
und damit die Basis des Viergelenktriebes verändert. Die in F i g. 4 gezeichneten Verhältnisse unter-
Diese Veränderung bewirkt jedoch eine Veränderung 50 scheiden sich von den in F i g. 3 dargestellten Verhält-
der Schwingweite des Armes 16 und damit eine nissen dadurch, daß bei gleichen geometrischen Ab-
Änderung der wirksamen Vorschublänge, ohne daß messungen der Teile 5,15,16 und 17 der Abstand Hmin
dabei die Maschine stillgesetzt werden muß. der apparatefesten Achse 19 von der Drehachse der
In den F i g. 3 und 4 sind die geometrischen Zu- Kurbelscheibe 3 kleiner ist als der entsprechende Absammenhänge der Gelenkbewegung dargestellt. Die 55 stand Hmax in F i g. 3. Der Vorschubapparat soll also Kurbelscheibe 3 läuft gleichförmig mit der Exzenter- seinen kleinstmöglichen Abstand von der Hubscheibe 3 welle 2 um. Der Abstand des Bolzens 4 von der Achse aufweisen, also durch Verstellen der Einstellschraube 12 der Welle 2 bildet den Kurbelradius 34. Dieser kann in seine höchste Stellung bewegt sein. Wiederum sind von Null bis zu seinem Höchstwert eingestellt werden. die einen Festpunkt 21 entsprechenden Stellungen der Mit Hilfe dieser Einstellmöglichkeit wird die Vorschub- 60 Teile 5, 15, 16, 17 in der unteren Totpunktlage 4 der Schrittlänge grob eingestellt. Diese Einstellung erfolgt Kurbel ausgezogen gezeichnet, in der oberen Totpunktbei stillstehender Maschine. Die Kurbelstange 5 über- lage 4' jedoch gestrichelt gezeichnet. Die der unteren trägt ihre Schwingbewegung auf das Koppelglied 15. Totpunktlage 4 entsprechende Stellung der Teile bei Unter der Voraussetzung, daß der Lagerbolzen 21 in um den Winkel« verschobenem Festpunkt 21" ist der dargestellten unteren Stellung steht, durchläuft das 65 wiederum strichpunktiert gezeichnet. Man erkennt, Gelenk 14 eine langgestreckte flache Koppelbahn 35. daß auch bei dem Abstand Hmin des Vorschubappa-Die Stellung der Teile 5,15,16,17 in der unteren Tot- rates von der Kurbelscheibe bei Verstellung des Festpunktlage des Kurbelzapfens 4 ist in F i g. 3 ausgezo- punktes in Richtung parallel zu der Koppelschleife
der Schwenkwinkel φ um den Winkel Δ vergrößert wird, so daß also durch eine derartige Verstellung des Festpunktes 21 " die Vorschubschrittlänge geändert werden kann. Die Koppelbahnen 35 und 37 in F i g. 4 sind gegenüber den Koppelbahnen in F i g. 3 etwas verschoben. Dadurch ändert sich die Vorschublänge ein klein wenig. Durch die Verstellung der Einlauf höhe, also das Höher- oder Tiefersetzen des Vorschubapparates mit Hilfe der Höheneinstellschraube 12 ändert sich die Länge des Vorschubschrittes also nur in sehr geringem Maße. Diese geringe Änderung kann aber sofort durch die Feinkorrektur wieder berichtigt werden, indem nämlich mit Hilfe des Handrades 25 der Gelenkfestpunkt 21 etwas verstellt wird.
In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der
Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Die Bremseinrichtungen, die derartige Walzenvorschubapparate in der Regel aufweisen, Lüftungseinrichtungen u. dgl. sind, da diese hinlänglich bekannt sind, nicht erwähnt. Wie bereits erwähnt, kann es bei Veränderung der Einlaufhöhe des Bandes zweckmäßig sein, die Basis des Viergelenktriebes zu verstellen. Besonders wichtig ist die Verstellung der Basis des Viergelenktriebes bei Veränderung der Vorschubschrittlänge, insbesondere nämlich dann, wenn bei Veränderung der Hubzahl infolge der Massenkräfte die Vorschubschrittlänge sich unbeabsichtigt ändert und durch Veränderung der Lage des Festpunktes des Viergelenktriebes die genaue, zum Werkzeug gehörende Vorschubschrittlänge wieder eingestellt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ί602 569
    1 2
    der Schwenkhebel etwa senkrecht zu Kurbel- und Zahn-Patentanspruch: stange verläuft, beanspruch dieser Antrieb die gesamte
    Tiefe des Pressengestelles.
    Vorschubapparat, insbesondere Walzen voi schub- Ein weiterer Vorschubapparat (USA.-Patentschrift
    apparat, zum schrittweisen Vorschieben von Blech- S 2 841 997), bei dem die beiden Festpunkte des Vierstreifen, Bändern oder ähnlichem Material an gelenkantriebes auf einer Seite des Koppelgliedes Pressen, Stanzen od. dgl., der in der Höhe einstell- liegen, baut zwar eng, jedoch beeinflußt hier die Höhenbar und dessen Antriebswelle zur Erzeugung der verstellung-der Vorschubwalzen deren Schrittlänge.
    Schrittlänge um einen bestimmten Drehwinkel Die erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß dahin und her schwingend angetrieben ist, wobei eine io durch gelöst, daß das Koppelglied über das an der durch die Pressenhauptwelle angetriebene Kurbel Druckstelze befindliche Gelenk hinaus verlängert und eine Kurbelstange betätigt, die an dem Koppelglied über ein Gelenk an dieser Verlängerung mit der eines Viergelenkantriebes angreift, dessen einer Kurbelstange verbunden ist und daß, wie bekannt, eine Druckstelze abstützender Festpunkt zur Fein- die beiden Festpunkte auf einer Seite des Koppeleinstellung der Vorschubschrittlänge verstellbar 15 gliedes liegen.
    ist und dessen anderer Festpunkt die Drehachse Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
    für den mit der Antriebswelle des Vorschubappa- insbesondere in der allen Anforderungen genügenden rates verbundenen, im Verhältnis zur Druckstelze Lösung der Aufgabe, denn bei dem erfindungsgemäßen etwa halb so langen Schwenkarm bildet, d a d u r c h Vorschubapparat ist eine Höhenverstellung auf die gekennzeichnet, daß das Koppelglied (15) 20 eingestellte Schrittlänge im wesentlichen ohne Einüber das an der Druckstelze (17) befindliche Ge- fluß, und ferner beansprucht der Apparat wegen der lenk (26) hinaus verlängert und über ein Gelenk (14) infolge dei Anlenkung der Kurbelstange an der Koppelan dieser Verlängerung mit der Kurbelstange (5) gliedverlängerung nur geringen seitlichen Bewegungen verbunden ist und daß, wie bekannt, die beiden der Kurbelstange wenig Raum, denn dieses Gelenk Festpunkte auf einer Seite des Koppelgliedes (15) 25 durchläuft eine langgestreckte Koppelbahn etwa in liegen. Richtung der Lageänderung des Vorschubapparates
    bei Höhenverstellung. Ferner ermöglicht es die Erfindung, trotz dieses geringen Raumbedarfes große Vor-
    schublängen zu erzielen und diese Längen in einem
    30 großen Bereich zu ändern.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Die Erfindung betrifft einen Vorschubapparat, ins- beschrieben.
    besondere Walzenvorschubapparat, zum schrittweisen F i g. 1 zeigt die Rückansicht einer Presse mit den
    Vorschieben von Blechstreifen, Bändern oder ahn- 35 Vorschubapparaten, wobei der Maßstab, in dem das lichem Material an Pressen, Stanzen od. dgl., der in Pressengestell gezeichnet ist, wesentlich kleiner ist als der Höhe einstellbar und dessen Antriebswelle zur der Maßstab, in dem die Vorschubapparate dargestellt Erzeugung der Schrittlänge um einen bestimmten sind;
    Drehwinkel hin und her schwiagend angetrieben ist. F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der F i g. 1;
    Eine durch die Pressenhauptwelle angetriebene Kurbel 40 Die F i g. 3 und 4 zeigen die geometrischen Verhältbetätigt eine Kurbelstange, die an dem Koppelglied nisse des Antriebes in schematischer Darstellung der eines Viergelenkantriebes angreift. Dessen einer Fest- Lage .der einzelnen Getriebeglieder in verschiedenen punkt stützt eine Druckstelze ab und ist zur Feinein- Betriebsphasen;
    stellung der Vorschubschrittlänge verstellbar, und der F i g. 4 zeigt eine der F i g. 3 entsprechende Darandere Festpunkt bildet die Drehachse für den mit der 45 stellung, in der die einzelnen :Tefle in der Lage einge-Antriebswelle des Vorschubapparates verbundenen, zeichnet sind, die sie nach Höhenverstellung des Vorim Verhältnis zur Druckstelze etwa halb so langen Schubapparates einnehmen.
    Schwenkarm. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen . der Erfindung ist am .Ende,, einer in dem Pjessensolchen Vorschubapparat so auszubilden, daß bei 50 gestein quer verlaufenden' Pressenhauptwelle-'2 eine dessen Höhenverstellung die eingestellte Vorschub- Kurbelscheibe 3 befestigt, auf der ein Kurbelzapfen 4 Schrittlänge im wesentlichen nicht beeinflußt wird, daß exzentrisch befestigt ist, dessen Abstand von der die Kurbelstange nur geringe seitliche Bewegungen Achse der Welle 2 einstellbar und feststellbar· ist. An ausführt, d.h. wenig Raum beansprucht, und daß dem Kurbelzapfen.4 ist eine Kurbelstange 5 angelenkt, günstige Übertragungseigenschaften des Antriebes 55 die" sich über einen großen Teil'der Höhe der Presse auch bei Änderung der Vorschubschrittlänge erhalten nach unten zu einem Vorschubapparat 6 erstreckt, der bleiben. Ein bekannter Vorschubapparat der eingangs Walzen 7 und 8 aufweist, die ein Werkstoff band 9 beschriebenen Art (USA.-Patentschrift 2 514 261), bei schrittweise in die Presse zwischen dem Pressenstößel 10 dem die Kurbelstange, die Druckstelze und das Koppel- und .dem Pressentisch 11 einführen. Der Walzenvorglied durch ein gemeinsames Gelenk miteinander ver- 60 schubapparat 6 ist an dem Pressengestell 1 höhenbunden sind, weist diese Eigenschaften nicht auf. verschiebbar geführt, seine Höhe kann durch eine
    Bei einem anderen Vorschubapparat (USA.-Patent- Einstellschraube 12 so eingestellt werden, daß der schrift 3 076 368) ist die Antriebswelle von einer mit Spalt zwischen den Walzen 7 und 8 genau in der zum der Pressenhauptwelle umlaufenden Kurbel über eine Einführen des Materialbandes richtigen Höhe bezüg-Kurbelstange, einen Schwenkhebel, eine Zahnstange 65 Hch des nicht dargestellten Werkzeuges steht. Die Ein- und ein Ritzel hin und her schwingend angetrieben. stellschraube 12 kann durch eine Mutter 13 fest-Hier ist zwar die Höhenverstellung der Vorschub- gestellt werden. Um die Walzen 7 und 8 schrittweise walzen ohne Einfluß auf deren Schrittlänge. Da jedoch antrieben zu können, ist das der Kurbelscheibe 3 ab-
DE19671602569 1967-06-15 1967-06-15 Vorschubapparat an Pressen od.dgl Expired DE1602569C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC040889 1967-06-15
DESC040889 1967-06-15

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Publication Number Publication Date
DE1602569A1 DE1602569A1 (de) 1970-04-09
DE1602569B2 DE1602569B2 (de) 1973-02-08
DE1602569C true DE1602569C (de) 1973-08-23

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