DE1084289B - Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen - Google Patents

Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

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DE1084289B
DE1084289B DED26088A DED0026088A DE1084289B DE 1084289 B DE1084289 B DE 1084289B DE D26088 A DED26088 A DE D26088A DE D0026088 A DED0026088 A DE D0026088A DE 1084289 B DE1084289 B DE 1084289B
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Germany
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salt
grit
mineral oil
icing
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DED26088A
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English (en)
Inventor
Hermann Dauppert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflädien Bei der heutigen Bedeutung und Dichte des Kraftfahrzeugverkehrs ist es unerläßlich, die Verkehrswege in Stadt -und Land auch im Winter in betriebssicherem Zustand zu erhalten. Hierzu gehört vor allem die Bekämpfung der durch Schnee und Eis verursachten Straßenglätte. Zur Minderung bzw. Beseitigung der Glätte werden die Verkehrsflächen mit Sand bzw. Splitt, mit Auftausalzen oder Mischungen dieser Stoffe bestreut.
  • Es ist nun notwendig, das erforderliche Stretimateterial im Bedarfsfalle schnell, d. h. ohne längere Anfahrtswege oder Vorbereitungen, zur Verfügung zu haben. Aus diesem Grunde muß das Strenmaterial in nicht zu großen Abständen längs der Straßen für längere Zeiträume gelagert werden. Ein einfaches Aufschütten von Haufwerken unter freiem Himmel ist aber deshalb nicht zweckmäßig, weil das im Winter stets feuchte Streumaterial beim Eintritt von Frost zusammenfriert und dadurch für Streuzwecke mehr oder minder unbrauchbar wird.
  • Auftausalze oder Mischungen von Auftausalzen mit anderem Streumaterial können nicht im Freien gelagert werden, da sich die Salze, insbesondere deren hy- groskopische Anteile, infolge, von Luftfeuchtigkeit, ,Nebel, Regen usw. lösen und dadurch entweder wegfließen oder sich in einem nicht mehr streufähigen Zustand zusammenballen. Die Lagerung unter Dach hingegen verursacht durch die Erstellung von Schuppen, Bunkern od. dgl. hohe Kosten. Ein Abdecken der Haufwerke mit Zeltbahnen oder Dachpappe bietet, abgesehen von den Kosten und dem Transport und Arbeitsaufwand, keinen sicheren Schutz, da diese Mittel leicht vom Wind verschoben oder auch von unbefugter Seite entfernt werden können.
  • Es ist allerdings auch bereits bekannt, im Freien lagernde Materialien durch einen aufgespritzten Überzug aus Kunststoff zu schützen. Es ist daher ohne weiteres möglich, ein im Freien lagerndes Haufwerk von Streumitteln gegen Straßenglätte mit einem auf die gesamte Außenfläche des Haufwerks aufgebrachten Schutzüberzug zu versehen.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun gleichfalls mit dem Problem des Schutzes von im Freien lagernden Haufwerken von Streumitteln; sie löst dieses Problem aber in anderer Weise. Es wird vorgeschlagen, nicht die gesamte Außenfläche des Haufwerks zu umhüllen, sondern das gegen atmosphärische Ei-nflüsse empfindliche Streumittel bzw. den gegen atmosphärische Einflüsse empfindlichen Anteil des Streumittels in der Weise zu schützen, daß jedes feuchtigkeitsempfindliche bzw. nässeempfindliche Teilchen für sich geschützt wird.
  • Demgemäß bildet den Gegenstand der Erfindung ein Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflächen, das als wirksamen Auftaubestandteil ein Auftausalz, bestehend aus einem einheitlichen Salz, einem Mischsalz oder einem Salzgemisch, wie Steinsalz oder einer Mischung von wenigstens 90 Gewichtsprozent Steinsalz und höchstens 10 Gewichtsprozent Calciumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, oder ferner Calciumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, wobei gegebenenfalls ein Mineralöl als Denaturierungsmittel beigegeben ist, aufweist und gegebenenfalls einen Zusatz an in Wasser nicht löslichem Streugut, wie Splitt, Sand, Schlacke und/oder gegebenenfalls einen Zusatz von Eisenoxyd oder einem anderen feinverteilten Stoff, wie Gipsmehl oder Holzmehl, enthält, wobei dieses Streumittel dadurch gekennzeichnet ist, daß seine körnigen Bestandteile, zumindest die einzelnen Körner des Auftausalzes, mit einem haftenden Überzug aus einem Mineralbl, das einen höheren Siedepunkt als Petroleum hat, als Stabilisierungsmittel versehen sind.
  • Es ist in diesem Zusammenhang festzuhalten, daß es bereits bekannt ist, zu Steinsalz zu Denaturierungszwecken Mineralöl, z. B. Petroleum, in einer Menge von etwa 0,25 oder 0,5'0/e zuzusetzen. Ein solcher Zusatz hat aber keine Schutzwirkung. Im Falle der vorliegenden Erfindung hingegen handelt es sich nicht darum, Steinsalz für den menschlichen Genuß durch Denaturierung mit Mineralöl unbrauchbar zu machen sondern darum, die einzelnen Körnungen eines feuchtigkeitsempfindlichen bzw. nässeempfindlichen Auftausalzes gegen Feuchtigkeit bzw. atmosphärische Einflüsse dadurch zu schützen, daß jedes einzelneTeilchen des Auftausalzes mit einem Überzug von einem Mineralöl, das einen höheren Siedepunkt als Petroleum hat, versehen ist. Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß z. B. Salz, dessen Körnungen durch Vermischen mit etwa 20% Mineralöl vollständig umhüllt sind, über einen Zeitraum von nicht weniger als 14 Tagen auch sehr starken Regengüssen ohne Schädigung bzw. Auflösung standzuhalten vermag. Gemäß der Erfindung wird z. B.- Auftausalz mit höheren Fraktionen der Steinkohle, des Erdöls oder Altöls zusammengebracht und ver ' mischt. Hierbei wird die Oberfläche mit einem Ölfilm überzogen, der erst dann, wenn durch zusätzliche mechanische Einflüsse eine Verletzung stattfindet-, das Auftausalz zur Wirkung bringt. Ein mechanischer Einfluß kann schon der Streuvorgang sein, im allgemeinen wird er aber durch die über die bestrmten Verkehrsflächen bewegten Fahrzeuge verursacht.
  • Natürlich muß man den Anteil an Mineralöl an dem Streumittel nach Maßgabe von dessen Oberfläche bemessen. Ein Seines körniges Gut erfordert zufolge seiner größe - ren Oberfläche -pro Gewichtseinheit einen größeren Anteil an Mineralöl. Das Gewichtsverhältnis von Mineralöl zu Auftausalz, das eine Korngröße von 3 bis 5 mm Durchmesser aufweist, soll mehr als 1: 200 betragen.
  • Wenn das Streumittel nicht allein aus Auftausalz, sondern noch aus anderem mineralischem Streugut, wie Splitt, Sand oder Schlacke, besteht, ist es zweckmäßig, den. Überzug von Mineralöl allein auf das Auftausalz aufzubringen und nicht auf das ganze Ge- misch unter Einschluß anderen mineralischen Streugutes. Da beim Mischvorgang zwischen ölummanteltem Auftausalz und anderem mineralischem Streugut eine Verletzung der Oberfläche und eine Bloßlegung des Schutzfilmes eintreten kann, ist es zweckmäßig, das Gewichtsverhältnis von Mineralöl zu Auftausalz größer zu wählen, als es nach Maßgabe der Korngröße für den Fall erforderlich ist, wo nur eine Mischung zwischen Auftausalz und Mineralöl erfolgt. Weiter ist zu berücksichtigen, daß einerseits eine ausreichende Menge an Mineralöl für die Herbeiführung eines schützenden Überzuges vorliegt und andererseits aber der Mineralölanteil nicht zu groß bemessen wird, da bei zu großen Anteilen eine Verölung der Fahrbahn eintritt. Die Menge des anzuwendenden Mineralöls hängt auch etwas von dessen Viskosität ab. Man kann ohne weiteres für den Vorgang des Versehens mit einem Überzug auch höherviskose Öle verwenden, wenn deren Viskosität zeitweilig durch Temperaturerhöhung herabgesetzt wird. Als Auftausalz kann, wie aus dem oben Vorgebrachten hervorgeht, natÜrliches Steinsalz, aber auch solches verwendet werden, das mit einem Zusatz von Petroleum denaturiert worden ist. Der Petroleumgehalt ermöglicht es, bei der Herstellung des Überzuges ein Mineralöl höherer Viskosität zu verwenden.
  • Neben oder an Stelle von Steinsalz können auch andere Auftausalze verwendet werden, z. B. Calciuffichlorid und/oder Magnesiumchlorid. Salzgemische aus Steinsalz und Calciumehlorid und/oder Magnesiumchlorid enthalten im allgemeinen wenigstens 90 Gewichtsprozent Steinsalz, jedoch sind auch schon Streumittel bekannt, die aus einem Gemisch von Natriumchlorid und Magnesiumchlorid bestehen, bei dem auf 1 Gewichtsteil Magnesiumchlorid mindestens 1 Gewichtsteil, Natr#iumchlori-d kommt.
  • Der Schutzüberzug kann beim Streumittel gemäß der Erfindung außer aus Mineralöl bzw. einem Gemisch von Petroleum und Mineralöl auch aus diesen Stoffen mit einem Siliconzusatz bestehen. Bekanntlich sind Silicone wasserabweisend. Deren Eigenschaften können im Rahmen der Erfindung ebenfalls genutzt werden. Man kann auch daran denken, Silicone allein zu verwenden. Der gegenwärtige Preis dieser wasserabweisenden Stoffe ist aber zu hoch, um sie allein wirtschaftlich einsetzen zu können.
  • Wie ferner festgestellt wurde, kann die Haftfestigkeit bzw. die Benetzbarkeit des mit einem Überzug zu versehenden Streugutes dadurch verbessert werden, daß das Streugut zunächst mit Eisenoxyd oder einem anderen feinteiligen Stoff, wie Gipsmehl oder Holzmehl, durchmischt und dann mit Mineralöl zusammengegeben wird. Es, ist hier festzuhalten, daß die Verwendung von Mischungen aus Sand bzw. Asche, feinzerkleinertem Eisen, z. B. Feilspänen und Magneteisenstein, mit einem Zusatz von Viehsalz als Streumittel bereits bekannt ist. Ferner sind auch schon Streumittel verwendet worden, die stark saugfähige Stoffe, wie Holzspäne, Sägemehl, Torf u. dgl., aufweisen, welche mit den schnee- und eislösenden Salzen durchtränkt sind.
  • Schließlich können die Strenmittel nach der Erfindung auch einen Gehalt an Korrosionsschutzmittel, wie Natriumbichromat od. dgl., enthalten.
  • Es ist weiterhin auch möglich, ein Streumittel, das gemäß der Erfindung in seinen Einzelteilen mit einem Schutzüberzug versehen ist, noch mit einem Kunststoffmantel, der über die gesamte frei liegende Außenfläche des Haufwerks aufgebracht wird, zu schützen. Das Aufbringen erfolgt in bekannter Weise durch Aufspritzen von Emulsionen oder Lösungen von Kunststoffen, aus denen sich dann eine Kunststoffhaut bildet. Auf diese Weise kann man nicht zum unmittelbaren Verbrauch, sondern als Reserve bestimmte Haufwerke lange lagern und nicht nur gegen Regenfälle von oben, sondern auch gegen abfließendes Wasser wirksam schützen.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPRÜCHE- 1. Streumittel zurWinterwartung vonVerkehrsflächen, das als wirksamen Auftaubestandteil ein Auftausalz, bestehend aus einem einheitlichen Salz, einem Mischsalz oder einem Salzgemisch, wie Steinsalz oder einer Mischung von wenigstens 90 Gewichtsprozent Steinsalz und höchstens 10 Gewichtsprozent Calciumchlorid und/oder Magnesiumchlorid, oder ferner Calciumehlorid und/oder Magnesiumchlorid, wobei gegebenenfalls ein Mineralöl als Denaturierungsmittel beigegeben ist, aufweist und gegebenenfalls einen Zusatz an in Wasser nicht löslichem Streugut, wie Splitt, Sand, Schlacke und/oder gegebenenfalls einen Zusatz von Eisenoxyd oder einem anderen feinverteilten Stoff, wie Gipsmehl oder Holzmehl, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Bestandteile des Strenmittels, zumindest die einzelnen Körner des Auftausalzes, mit einem haftenden Überzug aus einem Mineralöl, das einen höheren Siedepunkt als Petroleum hat, als Stabilisierungsmittel versehen sind.
  2. 2. Streumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Mineralöl zu Auftausalz, das eine KorngrÖße von 3 bis 5 mm Durchmesser aufweist, mehr als 1 :200 beträgt. 3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug einen Gehalt an Silicon aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: »Die neue Verpackung«,
  4. 4. Jahrgang, 1951, S. 220.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206407B (de) * 1962-04-18 1965-12-09 Franz Stadtler Dipl Chem Verfahren zum Oberflaechenschutz von Metallkarbiden
DE1236485B (de) * 1960-11-15 1967-03-16 Wintershall Ag Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbestaendigen, streufaehigen Natriumchlorids
DE1459654B1 (de) * 1962-09-24 1969-10-02 Solvay Streumittel zur Bekämpfung von Schnee- und Eisglätte
DE3141644A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-05 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Umweltfreundliches streusalz und verfahren zu seiner herstellung

Non-Patent Citations (1)

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