CH463557A - Stoffgemisch - Google Patents

Stoffgemisch

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CH463557A
CH463557A CH1749267A CH1749267A CH463557A CH 463557 A CH463557 A CH 463557A CH 1749267 A CH1749267 A CH 1749267A CH 1749267 A CH1749267 A CH 1749267A CH 463557 A CH463557 A CH 463557A
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CH
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sodium chloride
calcium chloride
corrosion inhibitor
chloride
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CH1749267A
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Najmr Stanislav
Vanacek Vojtech
Hron Frantisek
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Vyzk Ustav Anorgan Chem
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/20Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids

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Description


  Stoffgemisch    Die steigende Belastung des Strassennetzes durch  motorischen Transport erfordert immer intensivere  Massnahmen zur Bekämpfung von Eis und Schnee,  insbesondere zur Bekämpfung von Glatteis und  Schneeglätte. Infolgedessen steigt der Bedarf an     inerten     Streustoffen (Kesselschlacke, Sand, Schlacke,     zerbrök-          keltes    Gestein usw.) und der mechanische und finan  zielle Aufwand. Die Wirkung     inerter    Streustoffe er  weist sich aber auf transportbelasteten Fahrbahnen  schon kurz nach dem Aufschütten als ungenügend.

   Das  Streumaterial wird durch den Fahrbetrieb an den Rand  der Fahrbahn gefegt, gelangt in die Strassengräben und  von da in die     Kanalisation.    In einem Winter werden  bis 50 Tonnen oder mehr Streumaterial pro Kilometer  Fahrbahn verbraucht. Der sich bildende Staub stellt  insbesondere in Städten eine Gefahr für die Gesundheit  dar. In den Frühlingsmonaten muss das zurückgeblie  bene Streumaterial schliesslich unter entsprechendem       Arbeits-    und Geldaufwand weggeräumt werden.  



  Aufgrund von     Erfahrungen    in mehreren Ländern  ist als fortschrittlichstes Verfahren zur Bekämpfung  von Vereisung und Schnee die Verwendung von Che  mikalien anzusehen, die den     Schhmelzpunkt    des Eises  herabsetzen, d. h. einen Teil des Eises unter Bildung  eines Breies auflösen, der aus einer Lösung der betref  fenden Chemikalien und des verbleibenden Eises be  steht. Bei     Verwendung    ausreichender Mengen der Che  mikalien kann das Eis völlig aufgelöst werden. Prak  tisch kommen für diese Zwecke vornehmlich     Natrium-          und        Calciumchlorid    in Betracht und werden bereits in  grösserem Umfange verwendet.  



  Man verwendet meistens     Natriumchlorid,    da dieses  am leichtesten     erhältlich    und verhältnismässig billig ist,  eine einfache Handhabung gestattet und bei seiner Be  förderung bzw. Lagerung im Streukasten nicht     zer-          fliesst.    Das     Aufstreuen    von     Natriumchlorid    ist nur bis  zu etwa -5  C wirksam. Wenn die Temperatur unter  diesen Wert sinkt, beginnt die Wirkung des Natrium  chlorids nachzulassen. Bei -11  C ist das Bestreuen mit       Natriumchlorid    bereits meist wertlos.

   Hingegen werden    bei     Verwendung    von     Calciumchlorid    Eis und     Schnee     selbst bei -35  C noch genügend schnell aufgelöst. Ein  weiterer Vorteil von     Calciumchlorid    ist seine grosse  positive     Lösungswärme    (die beim     Natriumchlorid    nega  tiv ist). Diese Wärme wird beim Auflösen von Eis und  Schnee frei, erwärmt die Umgebung und beschleunigt  dadurch den Lösungsvorgang.     Calciumchlorid    ist teurer  als     Natriumchlorid,    bietet aber einen Schutz der Fahr  wege bis zu so tiefen Temperaturen, wie sie in Europa  nur selten auftreten.

   Man verwendet es daher am häu  figsten in Mischung mit     Natriumchlorid.    Versuche in  Belgien haben folgendes gezeigt: eine Schicht aus ver  eistem Schnee wurde bei einer Temperatur von -1,5  C  und bei einer Frequenz von 250 Fahrzeugen pro  Stunde nach dem Aufstreuen von 300 kg     Natriumchlo-          rid    pro Kilometer Autobahn nach eineinhalb Stunden  beseitigt.

   Unter den gleichen Bedingungen hat ein  Gemisch von drei Teilen     Natriumchlorid    und einem  Teil     Calciumchlorid    in einer Menge von 265 kg/km  Fahrbahn den vereisten Schnee in einer Stunde aufge  löst.     Calciumchlorid    allein in einer Menge von 250 kg/  km Fahrbahn hat eine 2-3 cm starke Schicht binnen  einer halben Stunde beseitigt.

   In     Michigan    (USA)  wurde mit einem Gemisch von     Natriumchlorid    und       Calciumchlorid    im Verhältnis von 3:1 bei einer Tem  peratur von -0,5  C bis -4  C und bei einer Dosierung       von        140        kg/km        eine        um        63        %        grössere        Fläche        gerei-          nigt,    als bei Verwendung von     Natriumchlorid    allein.

    Aufgrund von     Erfahrungen    im Staate     Connecticut     (USA) beginnt das Schmelzen bei     Verwendung    einer  solchen Mischung schon 5-l0 Minuten nach dem Auf  streuen., bei Verwendung von     Natriumchlorid    allein erst  nach 30-35 Min.  



  Ein Nachteil dieses Gemisches ist die Notwendig  keit des mechanischen     Vermengens    der beiden Kompo  nenten, was einen selbständigen Arbeitsgang fordert  und eine Erhöhung der Kosten verursacht. Ausserdem  fallen beim Bestreuen mit einer solchen Mischung auf  einige Stellen der Fahrbahn     Natriumchloridkörner,    auf  andere wieder     Calciumchloridkörner.    In diesem Falle      kann die günstige Wirkung des     Calciumchlorid,    näm  lich der     Schmelzbeginn    einige Minuten nach dem Auf  streuen, für die abseits liegenden     Natriumchloridkörner     nicht voll ausgenützt werden.  



  In der Tschechoslowakei wurde     Calciumchloird     bisher nur in geringen Mengen für verschiedene chemi  sche Zwecke hergestellt. Für die Herstellung von Ver  eisungsmitteln stehen Abfallösungen von     Calciumchlo-          rid    zur Verfügung, die in einigen chemischen Betrieben  anfallen und für diese Betriebe nur eine Belastung dar  stellen. Zurzeit kommt ein neues tschechisches Produkt        Calkosan     auf den Markt, das in einer     Zerstäubungs-          trockenkammer    aus     Abfallösungen    von     Calciumchlorid     hergestellt wird.

   Es ist hauptsächlich zur Vermeidung  des     Durchfrierens    bzw. des     Anfrierens    von Schüttgut  an den Wandungen der Transportmittel bestimmt und  hat sich für diesen Zweck gut bewährt. Für die Be  handlung von Fahrbahnen ist es jedoch nicht     geeignet,     da es einen sehr feinen Staub von     kleinem    Schüttge  wicht und grosser Oberfläche darstellt, deshalb sehr  schnell Wasser aufnimmt, bei der Handhabung zusam  menbackt, Staub bildet und keineswegs angenehm zu       handhaben    ist. Beim     Auseinanderfegen    auf der Fahr  bahn kann es durch den Wind verblasen werden.  



  Die Erfindung soll die genannten Nachteile und  Schwierigkeiten bei der Verwendung von     Natriumchlo-          rid    und     Calciumehlorid    beseitigen. Das Stoffgemisch  gemäss der Erfindung enthält     Natriumehlorid    und Cal  ciumchlorid und ist zur Beseitigung von Eis und  Schnee auf Gehwegen, Fahrbahnen, Flugzeugpisten  und Gleisanlagen, d. h. allgemein zur Enteisung von  Verkehrswegen geeignet.

   Das Gemisch gemäss der Er  findung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch  mindestens teilweise aus einem Granulat besteht, des  sen     Körner    einen     überwiegend    aus     Natriumchlorid    be  stehenden     Kern.        und    eine diesen Kern umgebende  Schicht aufweisen, die überwiegend aus     Calciumchlorid     besteht, und dass das     Gemisch    ausserdem einen     Korro-          sionsinhibitor    enthält.  



  Vorzugsweise enthalten die Körner des Granulates       10-90        %        Natriumchlorid,        90-10        0/a        Calciumchlorid          und        bis        zu    5     %        Korrosionsinhibitoren,        z.        B.        Natrium-          hexametaphosphat.     



  Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Gemisch  dadurch hergestellt, dass man eine Lösung von     Calci-          umchlorid    kontinuierlich in eine Schicht von kontinu  ierlich dosiertem     Natriumehlorid    spritzt, die durch  heisse Gase     fluidisiert    wird, d. h. in     Form    einer Wir  belschicht vorliegt. Der     Korrosionsinhibitor    kann in  Form einer Lösung zugesetzt werden, vorzugsweise ge  löst in der     Calciumchloridlösung.    Er kann auch in  fester     körniger        Formm,    am besten gemeinsam mit dem       Natriumchlorid    in das Stoffgemisch eingearbeitet wer  den.

    



  Beim erfindungsgemässen Stoffgemisch ist das       Natriumchlorid    im     Innern    der Körner konzentriert,  während die     Hüllschicht    hauptsächlich aus     Calcium-          chlorid    besteht. Das     erfindungsgemässe    Stoffgemisch  wirkt schnell, weil alle Körner eine ebenso schnell ein  setzende Wirkung ermöglichen, wie das     Calciumchlorid     allein.

   Der Kern aus     Natriumchlorid    findet nach sei  nem Freiwerden in der vom     Calciumchlorid        ange-          schmolzenen    Umgebung die Voraussetzungen für eine  bedeutend schnellere Wirkung, als im Falle eines nicht  umhüllten und nur aus     Natriumchlorid    bestehenden       Granulates.    Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  sich grössere Stücke des Gemisches (die Körner) ver-         hältnismässig    schnell bis zur Oberfläche der Fahrbahn       durchschmelzen,    sich dort auflösen und schnell auch  unter stärker vereiste Schichten     dringen,

      welche     dann     in kurzer Zeit von den durchfahrenden Fahrzeugen  zerschlagen werden. Ein Vorteil des     erfindungsgemäs-          sen    Stoffgemisches ist ferner die Möglichkeit, das Ver  hältnis der beiden Komponenten zueinander in den       Grenzen        von        10-90        %        zu        verändern        und        die        Grösse     der Partikeln in einem weiten Bereich zu wählen, so  dass man es in der Hand hat, spezifisch wirksame Prä  parate für bestimmte Witterungsverhältnisse, Verkehrs  arten bzw.

   Verkehrsbelastungen und     Vereisungs-    bzw.  Schneearten herzustellen. Der Prozentgehalt der einzel  nen Komponenten ist hauptsächlich durch die erforder  liche Geschwindigkeit der Wirkung und durch den  Preis der Komponenten bestimmt. Der günstige Effekt  des     Calciumchlorid        kommt    meist nicht zur Geltung,       wenn        seine        Menge        geringer        als        10        %        ist.        Andererseits     hat es wirtschaftlich meist keine Bedeutung,

   dem     Calci-          umchlorid        weniger        als        10        %        zuzusetzen.        Beispielsweise     ist es günstig für Temperaturen von -6   C und im  Falle von stärkeren Schichten befahrenen Schnees       Granulate        mit        einem        Gehalt        von        70        %        CaC12        und     einer Korngrösse von 2-3 mm zu verwenden.

   Ein all  gemeiner Vorteil des erfindungsgemässen Stoffgemi  sches ist die einfache     Handhabung.    Ein     Verstäuben     oder Verwehen durch den Wind kann vermieden wer  den. Ferner können zum Verstreuen moderne techni  sche Schleudervorrichtungen verwendet werden, wie  sie zur Verteilung von Kunstdünger bekannt sind. Kor  rosionswirkungen können durch den     Inhibitor    vermin  dert werden, insbesondere wenn dieser in jedem Korn  praktisch gleichmässig verteilt ist.

   Ausser dem genann  ten     Natriumhexametaphosphat    ist auch     Calciumoxyd     verwendbar sowie alle Substanzen, welche die erforder  lichen     Inhibitoreigenschaften    aufweisen und nicht zu  teuer     sind.     



  Bei der Lagerung und beim Aufbringen des     erfin-          dungsgemässen    Stoffgemisches ist es zweckmässig, eine  nachteilige Feuchtigkeitseinwirkung zu vermeiden. Man  kann die Körner einer Oberflächenbehandlung unter  ziehen und sie z. B. mit einer weitern Schicht versehen,  die aus     Natriumchlorid    besteht und nach dem oben  beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann. Man  kann z. B. eine     Natriumchloridlösung    kontinuierlich in  eine Wirbelschicht des kontinuierlich     dosierten    Granu  lates einspritzen. Die Behandlung kann auch durch  Bestäuben oder     dergl.    erfolgen.

   Gemische, die auf  diese Weise behandelt sind, können dann in Hallen frei  gelagert und in offenen Waggons befördert werden.       Allerdings    wird man dieses Produkt meist für die Be  handlung solcher Verkehrswege verwenden, wo ihre  langsamere Wirkung ausreicht bzw. wo die     Lagerungs-          und    Streutechnik zu einer unerwünschten Feuchtig  keitsaufnahme des     Calciumchlorid    führt.    <I>Ausführungsbeispiel</I>  In     eine        Wirbelschichtanlage    mit 0,9 m Rostdurch  messer wurden kontinuierlich 150 kg kristallines     Natri-          umehlorid    von 0,2-1 mm     Korngrösse    eingespeist.

   Die       Fluidisierung    oder     Verwirbelung    des     Natriumchlorid     erfolgte durch 3500     Nm3/St    Verbrennungsabgase, die  mit einer Temperatur von 600  C unter den Rost ge  führt     wurden.    Auf die so gebildete Wirbelschicht des       Natriumchlorid    wurde     mittels    einer     Einstoffdüse    eine       40        %        wässerige        Lösung        von        Calciumchlorid        aufge-          spritzt,

      und zwar in einer Menge von 870     kg/St.    Diese           Lösung        enthielt        1%        Natriumhexametaphosphat.        Die     Anlage lieferte stündlich 500 kg eines Gemisches von       Natriumchlorid    und     Calciumchlorid,        dess    Körner eine  Grösse von 0,5-3 mm aufwiesen. Beim Verlassen der  Anlage hatte das Produkt eine Temperatur von 180  C  und wurde auf etwa 50  C abgekühlt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Stoffgemisch, das Natriumchlorid und Calcium- chlorid enthält und zur Beseitigung von Eis und Schnee auf Gehwegen, Fahrbahnen, Flugzeugpisten und Gleisanlagen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch mindestens teilweise aus einem Gra nulat besteht, dessen Körner einen überwiegend aus Natriumchlorid bestehenden Kern und eine diesen Kern umgebende Schicht aufweisen, die überwiegend aus Calciumchlorid besteht, und dass das Gemisch aus- serdem einen Korrosionsinhibitor enthält.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Gemisches nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Calciumchloridlösung kontinuierlich auf eine Schicht von kontinuierlich dosiertem Natriumchlorid aufgespritzt wird, welche durch heisse Gase fluidisiert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gemisch nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass es 10-90% Natriumchlorid, 90-10 % Calciumchlorid und bis 5 % Korrosionsinhi- bitor enthält. 2.
    Gemisch nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Korro- sionsinhibitor Natriumhexametaphosphat enthält. 3. Gemisch nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Korrosionsinhibitor in den Kör nern verteilt ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Korrosionsinhibitor in Form einer Lösung, vorzugsweise aufgelöst in der Calcium- chloridlösung, zugesetzt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Korrosionsinhibitor in fester körniger Form, vorzugsweise gemeinsam mit Natrium chlorid, eingeführt wird.
CH1749267A 1966-12-14 1967-12-13 Stoffgemisch CH463557A (de)

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