DE1236485B - Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbestaendigen, streufaehigen Natriumchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbestaendigen, streufaehigen Natriumchlorids

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DE1236485B
DE1236485B DE1960W0028910 DEW0028910A DE1236485B DE 1236485 B DE1236485 B DE 1236485B DE 1960W0028910 DE1960W0028910 DE 1960W0028910 DE W0028910 A DEW0028910 A DE W0028910A DE 1236485 B DE1236485 B DE 1236485B
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sodium chloride
moisture
resistant
potassium
caking
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Dipl-Chem Gerhard Budan
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Wintershall AG
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Wintershall AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/26Preventing the absorption of moisture or caking of the crystals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager-und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen C C C Natriumehlorids Natriumchlorid in seinen gewerblichen Formen, wie Steinsalz, Siedesalz, Meersalz, neigt beim Lagern zum Zusammenbacken, wodurch verhärtete Salzklumpen entstehen. Die Aufarbeitung eines solchen Haufwerkes in ein frei fließendes, gekörntes Produkt erfordert dann einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Es sind deshalb bereits Mittel zur Verhinderung des Verbackens von Natriumchlorid bekanntgeworden. Solche Mittel, wie z. B. Kaliumferrocyanid oder Kaliumkobaltcyanid, verhindern die Entstehung fester Brücken zwischen den einzelnen Kristallen bei der Rekristallisation des feucht gewordenen Salzes. Andere Stoffe, wie Amine oder Sulfonate, die grenzflächenaktive Verbindungen darstellen, blockieren die aktiven Stellen der Kristalloberfläche, wodurch ebenfalls die Rekristallisation des feucht gewordenen Salzes behindert wird.
  • Es ist auch bekannt, mit hydrophobierenden Stoffen, die einen wasserabweisenden Film durch Umhüllunder einzelnen Salzkristalle bilden, ein Zusammenbacken des Natriumchlorids zu vermeiden. Solche Mittel sind beispielsweise Mineralöl, Erdwachs, Erdalkaliseifen. Sofern diese Stoffe pulverförmig sind, wie Magnesiumstearat, bilden sie zwar keinen Film, aber diese machen die einzelnen Kristalle -,vasserabweisend.
  • Mit den angeführten Mitteln nach dem Stand der Technik wird also nach verschiedenen Prinzipien das Zusammenbacken durch Rekristallisation vermieden. Diese Mittel reichen aber bei der bisher -üblichen Einzelanwendung nicht aus, um eine Lagerung von Natriumchlorid im Freien ohne jede Abdeckung zu ermöglichen. Sofern Regen auf das mit diesen Mitteln behandelte Natriumchlorid einwirkt, wird dieses in beträchtlicher Menge gelöst, und es entsteht eine gesättigte Salzlösung, die beim Trocknen des Salzes, z. B. durch Sonnenbestrahlung, in erheblichem Maß zu einer Bildung von Salzklum en und einer Verhärtung el p C des -esamten Haufwerkes führt. Mittel, wie Kaliumferro- oder -ferricyanid, die das Entstehen festerBrücken zwischen den Kristallen verhindern, werden bei der La-erung im Freien aus-ewaschen. Backmittel, welche die aktiven Stellen der Kristalloberfläche blockieren, besetzen nicht die -esamte Oberfläche des Salzes, so daß Natriumchlorid durch Nässe in beträchtlichem Umfang g - ge löst wird. Auch die umhüllenden Mittel weisen zwar zunächst das Wasser ab und verhindern ein tieferes Eindringen des Wassers in das Haufwerk. Nach einiger Zeit aber können auch diese Verbindungen das Feuchtwerden und Inlösunggehen des Natriumchlorids nicht verhindern, so daß ebenfalls ein Verbacken durch Rekristallisation eintritt. Dies ist auch ein Grund, warum hydrophobierende Stoffe nur auf vollständig trockenes Natriumehlorid bei der Präparierung aufgebracht werden können.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1084 289 ist für ein Streumittel, welches keineswegs nur aus Natriumchlorid besteht, etwa 20 11/0 Mineralöl erforderlich. Dagegen beträgt der Aufwand an hydrophobierenden Mitteln bei der kombinierten Anwendung gemäß dem Verfahren der Erfindung beispielsweise nur etwa 200 g/t Magnesiumstearat entsprechend 0,02 ll/.. Für eine Menge von 0,50/" die also immer noch 25fach größer ist, wird in der deutschen Auslegeschrift 1084 289 festgestellt, daß »ein solcher Zusatz keine Schutzwirkung hat«. Es bedeutet deshalb einen erheblichen und überraschenden Fortschritt, wenn mit einer wesentlich geringeren Menge bei Kombination bekannter Mittel eine Aufgabe gelöst wird, welche mit einer vielfach größeren Menge für das Streumittel nach dieser deutschen Auslegeschrift nicht erreichbar ist und auch nicht für möglich gehalten wurde.
  • Nach der österreichischen Patentschrift 205 511 werden Mineralöle nicht zur Verhinderung des Verbackens von Natriumchlorid verwendet und als nachteilig bezeichnet. Es wird festgestellt, daß mit diesen Mitteln die Tendenz des Zusammenbackens nur vermindert werden kann. Von der Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen Natriumchlorids ist in dieser Patentschrift nicht die Rede. Es wird festgestellt, daß die umhüllenden Mittel zwar zunächst das Wasser abweisen, aber nach einiger Zeit das Feuchtwerden und Inlösung-,gehen des Natriumchlorids nicht verhindern können. Das Schutzbegehren ist also - ge genüber dem Stand der Technik in bezu- auf die Verwenduno, von Mineralöl fortschrittlich.
  • Wenn nach dieser österreichischen Patentschrift und deutschen Auslegeschrift 1052 966 Kaliumferro- oder -ferricyanide verwendet werden, so jedenfalls nicht in Kombination mit hydrophobierend wirkenden Stoffen, die gerade nicht verwendet werden sollen. Dieser Zusatz soll zwar »weniger als 0,05 Gewichtsprozent« betragen, um die Tendenz des Zusammenbackens zu vermindern. Zur Erreichung einer Lagerfähigkeit im Freien sind nach Feststellungen des Erfinders aber mindestens 0,501, dieses Mittels erforderlich, und die damit erreichte Wirkun- ist keine dauerhafte. Dagegen sind nach dem Verfahren gemäß der Erfindung nur 10 g/t Kaliumfe-rroeyanid oder Kobaltcyanid in Verbindung mit dem hydrophobierenden Mittel erforderlich, d. h. nur 0,0010/,. Es ist also auch von solchen Stoffen, die das Entstehen fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, nur eine wesentlich geringere Menge notwendig, worin ein überraschender Fortschritt liegt, der keineswegs durch einfaches Probieren festgestellt werden konnte. Es hätte sonst wohl auch schon einmal der Vorschlag gemacht werden müssen, ein Natriumchlorid herzustellen, welches geeignet ist, die beanspruchte Aufgabe zu lösen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen Natriumchlorids gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Natriumchlorid mit Stoffen, die das Entstehen fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, wie Kaliumferro- oder Kaliumcobalteyanid, und mit Stoffen, welche hydrophobierende Eigenschaften besitzen, wie Mineralöl oder Erdwachs oder Erdalkaliseifen, insbesondere Magnesiumstearat, durch Vermischen oder Bestäuben oder BesprÜhen, insbesondere mit praktisch gesättigten Lösungen, behandelt wird.
  • Ein derartiges, im Freien lagerfähiges Natriumchlorid, z. B. Steinsalz der Mahlung Nr. 2, ist mit sicherer Wirkung gegen Zusammenbacken auch bei Lagerung im Freien ohne Abdeckung geschützt, wenn es 10 g/t Kaliumferroeyanid oder Kaliumkobaltcyanid und 200 g/t Magnesiumstearat enthält.
  • Es ist aber auch möglich, geringere Mengen dieser beiden Komponenten anzuwenden. Dagegen wird diese Beständigkeit bei Lagerungen im Freien nicht mit der Präparierung durch 400 g/t Magnesiumstearat allein oder 20 g/t Kaliumferrocyanid allein erreicht. Ein derartiges Ergebnis stellt einen beträchtlichen technischen Fortschritt für die Herstellung eines nichtverbackenden, frei rieselnd bleibenden und im Freien lagerfähigen Natriumchlorids dar.
  • Natriumchlorid (Sichtersalz 0) wurde mit 10 g/t Kaliumferrocyanid präpariert und folg ge nderri Antibacktest unterworfen: Durch 100 Salz in einem zylindrischen Gefäß von 20 cm' Oberfläche und unter einer Belastung von 20 kg (1 kg/cm2) wird 41/, Stunden lang feuchte Luft und 21/, Stunden lang trockene Luft durchgeleitet und anschließend die Druckfestigkeit des entstandenen Prüfkörpers bestimmt. Der Zertrümmerungsdruck des mittelstark verbackenen Salzkörpers betrug 2900 g (145 g/cm2).
  • C Nicht präpariertes Natriumchlorid besaß einen Zertrümmerungsdruck von 7500 g (375 g/cm2). Wird die Verbackung von unbehandeltem NaCI als 1000/, angenommen, so besitzt mit 10 g/t Kaliumferrocyanid behandeltes NaCI eine Verbackung von 38,70/0. Werden dem mit 10g/t Kaliumferrocyanid behandelten Natriumchlorid noch 500git Mineralöl, z.B. leichtes Heizöl, zugesetzt, so sinkt der Zertrümmerungs- druck auf 1800g (90g/cm2), d.h., die Verbackung beträgt nur noch 24,00/,.
  • Werden dem mit 10-/t Kaliumferrocyanid behandelten Natriumchlorid noch 500g/t Erdwachs, z.B. Ceresin, zugesetzt, sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1450 g (72,5 g/cm2), d. h., die Verbackung beträgt nur noch 19,3 0/,.
  • Wird Natriumehlorid mit 10 - t Kaliumcobaltcyanid an Stelle von Kaliumferrocyanid behandelt dann beträgt der Zertrümmerungsdruck 5500 -(275g/cm2), was einer Verbackung von 73,40/, gegenüber unbehandeltem Steinsalz entspricht.
  • Werden auf das mit 10 g/t Kaliumcobaltcyanid behandelte Steinsalz noch 500 g/t Mineralöl, z. B. leichtes Heizöl, aufgebracht, so sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1600 g (80 g/cm2) ab, d. h., die Verbackun- beträgt nur noch 21,3 Werden dem mit 10 g/t Kaliumcobaltcyanid behandelten Steinsalz noch 500 g/t Erdwachs, z. B. Ceresin, zugesetzt, so sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1400 g (70 g/cm2), d. h., die Verbackung beträgt nur noch 19,7 Ilf,.
  • Damit ist nachgewiesen, daß Mineralöl und Erdwachs die Antibackwirkuno, von Kaliumferrocyanid und von Kaliumcobaltcyanid verstärken. Die Kombinationen der anzuwendenden Stoffe liefern Verbackungsgrade, die unter 25 0/, liegen. Das damit präparierte Steinsalz bleibt praktisch rieselfähilg.
  • Es wurde von der Fachwelt bisher nicht für möglich gehalten, ein im Freien ohne jede Abdeckung lagerbeständiges Steinsalz herzustellen, so daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung ein erhebliches Vorurteil überwunden wurde.
  • Die Herstellung des im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen Natriumchlorids kann auch derartig erfolgen, daß die Mittel, welche die Entstehung fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, zuerst zugesetzt werden, vorteilhaft in trockener Puderform, und danach sich die Behandlung des Natriumchlorids mit einem Mittel anschließt, welches hydrophobierende Eigenschaften, wie Magnesiumstearat, besitzt.
  • Der Zusatz dieser an sich bekannten Mittel kann in technisch üblicher Weise durch Vermischen mit dem Natriumchlorid oder durch Bestäuben oder durch Besprühen, insbesondere mit praktisch gesättigten Lösungen, erfolgen.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen streufähigen Natriumchlorids, dadurch gekennzeichn e t, daß dem Natriumchlorid Kaliumferrocyanid oder -cobaltcyanid und Erdalkalistearat oder Mineralöl oder Erdwachs zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Natriumchlorid Kaliumferrocyanid oder Kaliumcobaltcyanid in einer Menge bis zu 10 9/t und danach Magnesiumstearat in einer Menge bis zu 200 g/t aufgebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 966, 1084 289; österreichische Patentschrift Nr. 205 511.
DE1960W0028910 1960-11-15 1960-11-15 Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbestaendigen, streufaehigen Natriumchlorids Pending DE1236485B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052966B (de) * 1955-11-04 1959-03-19 Ici Ltd Verfahren zum Verhindern des Zusammenbackens von kristallinem Natriumchlorid durch Zusetzen von Loesungen minimaler Mengen eines komplexen Fremdsalzes zum kristallinen Natriumchlorid
AT205511B (de) * 1953-11-13 1959-10-10 Zoutindustrie Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Natriumchlorid
DE1084289B (de) * 1957-07-27 1960-06-30 Hermann Dauppert Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT205511B (de) * 1953-11-13 1959-10-10 Zoutindustrie Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Natriumchlorid
DE1052966B (de) * 1955-11-04 1959-03-19 Ici Ltd Verfahren zum Verhindern des Zusammenbackens von kristallinem Natriumchlorid durch Zusetzen von Loesungen minimaler Mengen eines komplexen Fremdsalzes zum kristallinen Natriumchlorid
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