DE1082728B - Mehretagenpresse mit einer mechanischen Einrichtung zum zwanglaeufigen Schliessen und OEffnen der Pressenetagen - Google Patents

Mehretagenpresse mit einer mechanischen Einrichtung zum zwanglaeufigen Schliessen und OEffnen der Pressenetagen

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DE1082728B
DE1082728B DEN16090A DEN0016090A DE1082728B DE 1082728 B DE1082728 B DE 1082728B DE N16090 A DEN16090 A DE N16090A DE N0016090 A DEN0016090 A DE N0016090A DE 1082728 B DE1082728 B DE 1082728B
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floors
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mechanical device
daylight
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DEN16090A
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Becker and Van Huellen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Mehretagenpresse mit einer mechanischen Einrichtung zum zwangläufigen Schließen und Öffnen der Pressenetagen Die Erfindung bezieht sich auf Mehretagenpressen, vorzugsweise zur Spanplattenherstellung, die eine mechanische Einrichtung zum zwangläufigen Schließen und Öffnen der verschiedenen Pressenetagen aufweisen. In der Regel besteht eine solche Einrichtung aus mindestens einer Nürnberger Schere, die mit ihren Enden an den beiden Preßholmen gelagert ist und an den Pressenetagen angreift. Man hat dabei vorgeschlagen, die Gelenkbolzen, die die Enden von je zwei stabförmigen Scherengliedern miteinander verbinden, in Schlitzen der Gliederenden zu führen und mit waagerechtem Spiel an den einzelnen Etagen zu lagern. Dadurch soll eine Ausgleichsmöglichkeit für unterschiedlich dicke Etagenbeschickungen geschaffen werden. Bei den bisher bekannten, mit derartigen Etagenschließeinrichtungen ausgerüsteten Pressen ist nur ein gesteuerter Preßholm in Gestalt des unteren beweglichen Preßtisches vorhanden, der andere obere Preßholm dagegen starr mit dem ortsfesten Pressengestell verbunden. Bei jeder Betätigung der Nürnberger Schere der vorgeschlagenen Ausbildung durch den hochgehenden Pressentisch muß erst der tote Gang zwischen zwei Scherengliedern überwunden werden, bevor das nächstobere Scherenglied die Kraftübertragung aufnimmt. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verzögerung der Kraftübertragung, wodurch ein gleichzeitiges Schließen aller Etagen verhindert wird, und jedesmal ein schlagartiges Einsetzen dieser Übertragung nach Überwinden des toten Ganges, das zu unkontrollierbaren Beanspruchungen der Etagenplatten und Scherenglieder führt.
  • Wenn man dagegen auf die vorerwähnte Ausgleichsmöglichkeit verzichtet und eine ohne toten Gang arbeitende Schere vorsieht, ergeben sich bei größerer Etagenzahl von zwanzig oder mehr Etagen sowie bei größeren Etagenabmessungen und -gewichten derartige Beanspruchungen der einzelnen Scherenteile, daß sich sehr erhebliche konstruktive Schwierigkeiten in der Scherenausbildung einstellen. Außerdem würde eine hinreichend kräftig ausgeführte Schere verhältnismäßig kostspielig sein und auch ungefüge wirken. Aus allen diesen Gründen haben sich mechanische Einrichtungen zum Schließen und Öffnen der Pressenetagen in Gesalt von Nürnberger Scheren nicht einführen können.
  • Hier -setzt die Erfindung ein. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß eine einseitige Betätigung der Nürnberger Schere nur von unten her durch den heb- und senkbaren Pressentisch, insbesondere bei großen Pressen mit hoher Etagenanzahl, unweigerlich. zu konstruktiven und betrieblichen Schwierigkeiten führen muß. Demzufolge wird gemäß der Erfindung die Etagenpresse zunächst mit gesteuerten Preßholmen ausgerüstet, die in an sich bekannter Weise in Richtung auf die waagerechte Mittelebene der Presse zu gegenläufig beweglich sind. Durch diese Maßnahme erreicht man eine Reihe von sehr beträchtlichen Vorteilen. Wenn sich die beiden gegenläufig beweglichen Preßholme zum Schließen der Etagen von oben und von unten her der waagerechten Mittelebene nähern, wird jede der vorhandenen Nürnberger Scheren gleichzeitig von beiden Enden her zusammengedrückt. Die einzelnen Scherenglieder haben infolgedessen nur noch die Hälfte der bei einseitiger Betätigung auftretenden Belastungen aufzunehmen.
  • Dazu kommt die Verkürzung des Hubweges des unteren Pressentisches und des an ihm befestigten Scherenendes ebenfalls auf die Hälfte. Wenn zweckmäßigerweise eine ungerade Zahl von Pressenetagen vorgesehen ist, bleibt die mittlere Etage während der Bewegung der Preßholme und der übrigen Etagen theoretisch in Ruhe und kann daher am Pressengestell abgestützt gelagert sein, zweckmäßig in lotrechter Richtung federnd, damit die mittlere Etage einseitig von oben oder von unten her auf sie einwirkenden Zug- bzw. Druckbeanspruchungen nachgeben kann. Durch die Abstützung der mittleren Etage am Pressengestell vermag diese Etage die vorerwähnten, einseitigen Belastungen über die Lagerfedern auf das Pressengestell zu übertragen und entlastet dadurch die ober, bzw. unterhalb ihr liegenden Glieder der Nürnberger Schere entsprechend.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll gleichzeitig eine Ausgleichseinrichtung für die beiderseits vöil der waagerechten Mittelebene der Presse heb- und senkbar am Pressengestell angeordneten Etagen vorgesehen sein, und zwar in Gestalt von vorzugsweise je ein Federelement aufweisenden Seilzügen, wobei je zwei symmetrisch zu der Mittelebene liegende Etagen durch mindestens zwei an gegenläufigen Etagenseiten befestigte und über Rollen mit ortsfesten Drehachsen geführte Seilzüge verbunden sind. Vorzugsweise erhalten die beiden durch einen Seilzug miteinander verbundenen Etagen jedes Etagenpaares mindestens angenähert das gleiche Leergewicht.
  • Bei Anordnung einer solchen Ausgleichseinrichtung halten sich die einzelnen Pressenetagen gegenseitig im Gleichgewicht. Die gesteuerten Preßholme haben daher beim Öffnen und beim Schließen der Presse im wesentlichen nur die Lagerreibung der Etagen in den Führungen des Pressengestells und der Seilzüge an den vorerwähnten Rollen zu überwinden. Es ist ohne weiteres möglich und auch empfehlenswert, die oberste und die unterste Pressenetage an dem zugehörigen Preßholm zu befestigen und in der vorerwähnten Weise durch mindestens zwei Seilzüge miteinander zu verbinden. Wenn man die Gesamtgewichte der beiden aus Preßholm und Etagenplatte bestehenden Aggregate gleichmacht, würde ohne Berücksichtigung der vorerwähnten Lagerreibung der eine Preßholm beim Zurückgehen den anderen Holm über die Ausgleichsseilzüge in Gegenrichtung mitnehmen. Während ihrer Hubbewegungen zum Schließen bzw. Öffnen der Etagen haben daher die beiden gesteuerten Preßholme, abgesehen von den zur Überwindung der Massenträgheit erforderlichen Kräften, im wesentlichen nur diese Lagerreibung zu überwinden. Man kann infolgedessen in den vorzugsweise hydraulischen Antrieben der Preßholme einen entsprechenden Schnellgang vorsehen und dadurch die Totzeiten der Presse abkürzen.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Mehretagenpresse in einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht. Der Übersichtlichkeit halber sind nur fünf Etagen gezeichnet, während die Presse in Wirklichkeit eine wesentlich größere Etagenzahl, bis weit über zwanzig Etagen, aufweisen kann.
  • An einem Pressengestell oder -ständer 1 üblicher Ausführung sind die aus je einem hydraulischen Arbeitszylinder 2 und Kolben 3 bestehenden Antriebe für die gesteuerten Preßholme 4, nämlich den unteren Preßholm 4d und den oberen Preßholm 4b, angeordnet. Die mittlere Pressenetage 5 stützt sich nach oben und nach unten auf an dem Pressengestell 1 befestigte Federn 6, ist also in lotrechter Richtung federnd am Pressengestell gelagert. Die übrigen Pressenetagen 7 liegen symmetrisch zur mittleren Etage 5, durch die die waagerechte Mittelebene der Presse geht. Die oberste Etage 7 ist starr mit dem oberen Preßholm 4 b und die unterste Etage 7 starr mit dem unteren Preßholm 4a verbunden. Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Presseetagen 7 greifen je zwei Nürnberger Scheren 8 an den Etagen an, deren Enden an der obersten und an der untersten Etage und damit an den starr mit diesen Etagen verbundenen Preßholmen befestigt sind.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der heb- und senkbar am Pressengestell l angeordneten Etagen 7 greift ferner eine Ausgleichseinrichtung in Gestalt von Seilzügen 9 an. Jeder Seilzug 9, der ein Federelement 10 üblicher Ausführung enthält, läuft über eine drehbar am Pressengestell 1 gelagerte, also eine ortsfeste Drehachse aufweisende Rolle 11 und i verbindet zwei symmetrisch zur mittleren Etage 5 und damit symmetrisch zur waagerechten Mittelebene der Presse liegende Etagen 7. Wie die Zeichnung erkennen läßt, halten sich die beiden durch Ausgleichszüge 9 miteinander verbundenen Etagen jedes Paares 7, 7 und auch die beiden Preßholme 4 a und 4 b bei gleichen Leergewichten einander im Gleichgewicht. Durch die Stützfedern 6 für die mittlere Etage 5 und die Federelemente 10 der einzelnen Seilzüge 9 werden Überbeanspruchungen der beweg-; lichen Pressenteile einschließlich der Nürnberger Scheren 8, die bei unterschiedlichen Beaufschlagungen der Arbeitszylinder 2 und/oder bei unterschiedlichen Dicken der Etagenbeschickung auftreten könnten, mit Sicherheit vermieden. Die zu jedem Etagenpaar gehörenden Seilzüge 9 müssen so angeordnet sein, daß sie die beiden Etagenplatten dieses Paares ohne Verkanten planparallel zueinander auf und ab bewegen. Man muß zu diesem Zweck eine gerade Zahl, jedoch mindestens zwei solcher Seilzüge vorsehen, die in gleichen Abständen von einer senkrechten Mittelebene der Presse an den zugehörigen Etagenplatten angreifen. Die Zugelemente der Seilzüge können auch Ketten sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Mehretagenpresse, vorzugsweise zur Spanplattenherstellung, mit einer mechanischen Einrichtung zum zwangläufigen Schließen und Öffnen der Etagen, z. B. mindestens einer an diesen Etagen angreifenden und mit ihren Enden an den Preßholmen gelagerten Nürnberger Schere, gekennzeichnet durch gesteuerte, in an sich bekannter Weise in Richtung auf die waagerechte Pressenmittelebene hin gegenläufig bewegliche Preßholme (4a und 4b) und durch eine Ausgleichsvorrichtung für die beiderseits von dieser Ebene heb- und senkbar am Pressengestell (1) angeordneten Etagen (7) in Gestalt von vorzugsweise je ein Federelement (10) enthaltenden Seilzügen (9), wobei je zwei symmetrisch zur waagerechten Mittelebene liegende Etagen durch mindestens zwei an gegenüberliegenden Etagenseiten befestigte und über. Rollen (11) mit ortsfesten Drehachsen geführte Seilzüge verbunden sind.
  2. 2. Mehretagenpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ungerade Anzahl von Etagen (5 und 7), wobei die in der waagerechten Mittelebene liegende Etage (5) in lotrechter Richtung federnd am Pressengestell (1) gelagert ist.
  3. 3. Mehretagenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch einen Ausgleichsseilzug (9) miteinander verbundenen Etagen jedes Etagenpaares (7, 7), vorzugsweise einschließlich des durch die oberste und die unterste, am zugehörigen Preßholm (4a bzw. 4b) befestigte Etage gebildeten Paares, mindestens angenähert das gleiche Leergewicht aufweisen.
DEN16090A 1958-12-18 1958-12-18 Mehretagenpresse mit einer mechanischen Einrichtung zum zwanglaeufigen Schliessen und OEffnen der Pressenetagen Pending DE1082728B (de)

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EP1970192A2 (de) 2007-03-15 2008-09-17 IAC Group GmbH Etagenpresse für Formteile

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