DE2042004B2 - Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut - Google Patents

Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut

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DE2042004B2
DE2042004B2 DE19702042004 DE2042004A DE2042004B2 DE 2042004 B2 DE2042004 B2 DE 2042004B2 DE 19702042004 DE19702042004 DE 19702042004 DE 2042004 A DE2042004 A DE 2042004A DE 2042004 B2 DE2042004 B2 DE 2042004B2
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DE2042004C3 (de
DE2042004A1 (de
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Karl 5650 Solingen Probst
Anton 4018 Langenfeld Schaefer
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3075Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with press boxes on a movable carrier, e.g. turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut, mit einer Nachpresse und mindestens zwei Vorpressen sowie mit Füllkästen, die auf einer Kreisbahn abwechselnd in den Bereich einer Vorpresse und in den Bereich der Nachpresse bewegbar sind.
Eine derartige Presse ist aus der GB-PS 1 32 958 bekannt. Diese bekannte Pressenbauart besitzt vor allem den Nachteil, daß immer nur sämtliche Kästen gleichzeitig bewegt werden können, da sie starr miteinander verbunden sind. Eine Schwenkbewegung kann daher jeweils nur dann durchgeführt werden, wenn von allen Stationen der Presse die Fertigmeldung vorliegt Das Fertigpressen läßt sich jedoch erheblich schneller durchführen als das Füllen und Vorpressen, so daß die Fertigpreß-Station bei der bekannten Presse nicht voll ausgelastet ist, diese Presse also unwirtschaftlich arbeitet.
In der CH-PS 1 87 774 ist ein hydraulisches Preßwerk zum Auspressen von Früchten beschrieben und dargestellt, das aus mehreren auf einem gemeinsamen Kreisbogen angeordneten Preßstationen besteht, deren Beschickung von einer gemeinsamen Drehscheibe bzw. kreisringförmigen Rollenlaufbahn zu bewältigen ist. In Übereinstimmung mit dem zuvor angegebenen bekannten Vorschlag können sämtliche auf der Drehscheibe stehenden Füllkästen nur gleichzeitig bewegt werden, d. h. die Drehscheibe kann nur dann ihre Drehbewegung durchführen, wenn von allen daran angeschlossenen Stationen eine Meldung vorliegt, daß sämtliche Auf- und Abschiebebewegungen beendet sind. Es kann somit während des Betriebes der Drehscheibe ein Füllkasten mit fertig gepreßter Charge nicht aus einer Preßstation ausgefahren werden.
Schließlich wird in der DE-PS 3 05 018 eine Presse mit drehbarem Formtisch und gleichachsig in einer Führung umlaufendem Ober- und Unterstempel zur Herstellung von Ringpreßlingen, die einen ringförmigen Walzenkörper darstellen, offenbart, bei der die Zwangsläufigkeit der Preßlingsbewegung nicht nur vorgesehen sondern gar nicht wegzudenken ist, da sie überhaupt erst die durch die Matrizenscheibe bewirkte Bewegung in dem
Bereich der einzelnen Steuerelemente ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse dieser Art vorzuschlagen, bei der die Fertig- bzw. Nachpresse optimal ausgelastet ist, d. h. die Pausen zwischen zwei Nachpreßvorgängen verkürzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jeder Vorpresse auf einer eigenen Kreisbahn mindestens zwei voneinander unabhängig bewegbare Füllkästen zugeordnet sind, wobei die beiden Kreisbahnen im Bereich der Nachpresse einen gemeinsamen Berührungs- oder Schnittpunkt besitzen. Die einzelnen Füllkästen sind bei der erfindungsgemäßen Presse somit nicht, wie bisher bekannt, starr miteinander verbunden, vielmehr können
is sie unabhängig voneinander in die verschiedenen Stellungen gebracht werden. Dadurch ist es möglich, einen bereits gefüllten Kasten in den Bereich der Nachpresse zu bewegen, während andere Kästen noch gefüllt werden. Ebenso ist es möglich, nach dem Ausbringen des fertigen Ballens den entleerten Füllkasten in eine Wartestellung überzuführen und somit die Nachpresse für einen bereits gefüllten Kasten frei zu machen, während andere Füllkästen sich noch in den Bereichen der Vorpressen befinden, weil ihre Füllung noch nicht beendet ist Auf diese Weise kann man die Totzeiten der Nachpresse praktisch bis auf Null heruntersetzen. In vielen Fällen genügen -dazu zwei Vorpressen mit je zwei ihnen zugeordneten Füllkästen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß gebaute Presse in Ansicht von der Seite;
Fig.2 eine Stirnansicht der Presse, gesehen in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht der Presse nach F i g. 1 von oben; und
Fig.4 und 5 zwei schematische Darstellungen in Form von Draufsichten zur Veranschaulichung verschiedener Stellungen, welche die Füllkästen einnehmen können.
Die Presse nach F i g. 1 bis 3 ist auf einem Fundament
I aufgebaut und besteht aus einem Rahmen mit einem unteren Querhaupt 2 und einem oberen Querhaupt 3, welche durch Säulen 4 miteinander verbunden sind. Das Querhaupt 2 bildet den Träger einer allgemein mit 5 bezeichneten Nachpresse mit von unten nach oben arbeitendem Preßstempel 6, der in F i g. 1 in niedergefahrener Stellung gezeichnet ist und durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 7 bewegt wird.
Oberhalb einer mittleren horizontalen Querstrebe 8 befindet sich eine Ballenkammer 10. In dieser Kammer wird der Ballen durch den Stempel 6 fertiggepreßt, einballiert und verschnürt. Sie ist mit Türen 9 versehen, um den Ballen herausnehmen zu können. Auf diese bekannten Einzelheiten kommt es für die Erfindung nicht an.
Beiderseits der zentrisch angeordneten Nachpresse 5 sind zwei von oben nach unten arbeitende Vorpressen
II und 12 mit Preßstempeln 13 angeordnet, die durch hydraulische Zylinder-Kolbenantriebe 14 bewegt werden und von oben nach unten arbeiten. Fasergut wird jeder Vorpresse durch je einen Speiser 15 zugeführt, die beide in Fig.3 in Ansicht von oben erscheinen und deren Gestalt schematisch in F i g. 2 gezeichnet ist.
Zur Aufnahme und zum Verpressen des eingespeisten Gutes dienen insgesamt vier Füllkästen 16,17 und 18,19, von denen die Kästen 16, 17 der Vorpresse 11 und die Kästen 18, 19 der Vorpresse 12 zugeordnet sind. Der
Kasten 19 liegt im Hintergrund in einer Wartestellung. Die Kästen 16,17 können nach Belieben in den Bereich Jer Vorpresse 11 oder dien Bereich der Nachpresse 5 oder auch in jede beliebige Zwischenstellung gebracht werden. Sie sind zu diesem Zweck mittels Armen 20 auf der einen Säule 4 schwenkbar gelagert, können sich also auf einer Kreisbahn 21 (F i g. 3), deren Mitte von der Achse der Säule 4 gebildet wird, beliebig bewegen. Gleiches gilt von den Kästen 18, 19, die der Vorpresse 12 zugeordnet sind. Die Schwenkbewegungen werden den einzelnen Kästen durch Elektromotoren 22 über eine Getriebestufe 23, 24 erteilt, wobei für jeden Füllkasten ein Elektromotor vorgesehen ist. Die Getrieberäder 24 sind über eine Lagerbuchse 25 mit einem Arm 20 des zugehörigen Füllkastens verbunden. Die Lagerbüchsen 25 drehen sich um die Säulen 4.
Die Wirkungsweise der Presse soll anhand der schematischen Darstellungen nach Fig.4 und 5 erläutert werden. Sie stellen vereinfachte Draufsichten der Presse dar, in der lediglich die Füllkästen, die Säulen 4 und die Preßstempel der drei Pressen gezeichnet sind, und zwar die letzteren durch einfach gestrichelte Konturen. Gezeichnet sind außerdem die beiden Kreisbahnen, auf denen sich alle oder einzelne Füllkästen bei jedem Wechsel bewegen.
Im Schema nach F i g. 4 wird mittels der Vorpresse 11 der Kasten 16 gefüllt. Der zuvor gefüllte Kasten 17 befindet sich im Bereich der Nachpresse 5, in der gerade ein Ballen hergestellt wird. Der Kasten 18 befindet sich im Bereich der Vorpresse 12 und wird ebenfalls gerade gefüllt. Der Kasten 19 befindet sich in einer Wartesteilung, und es sei angenommen, daß er in einer vorangegangenen Periode bereits vollständig gefüllt und zum Einbringen in die Nachpresse 5 bereit ist. Ist das Pressen im Kasten 17 beendet, bevor der Kasten 16 vollständig gefüllt ist, so kann er in eine der gestrichelt gezeichneten Wartestellungen W gebracht werden. Gleichzeitig kann dann der bereits vollständig gefüllte Kasten 19 in den Bereich der Nachpresse 5 geschwenkt werden, so daß diese praktisch pausenlos weiter arbeiten kann. Wenn währenddessen auch der Kasten 16 vollständig gefüllt ist, wird auch er in eine Wartestellung übergeführt und der leere Kasten 17 in den Bereich der Vorpresse 11 gebracht Inzwischen ist auch der Kasten 18 vollständig gefüllt worden, so daß er in eine Wartestellung übergeführt werden kann, wenn nicht der Kasten 17 seine Stellung im Bereich der Nachpresse bereits verlassen hat, in welchem Falle der Kasten 18 natürlich sofort unter die Nachpresse gebracht werden kann.
In F i g. 5 ist der Fall gezeichnet, daß der Füilkasten 18 über eine der beiden dazwischen liegenden Wartesteilungen hinweg direkt in den Bereich der Nachpresse 5 gefahren worden ist, nachdem der zuvor entleerte Füilkasten 17 in eine der Wartestellungen W bewegt worden ist. Der Füllkasten 16 befindet sich noch im Bereich der Vorpresse 11, während der Füllkasten 19 in den Bereich der Vorpresse 12 gebracht worden ist
Die Wartestellungen brauchen natürlich nicht, wie gezeichnet, gegen die Arbeitsstellungen in den Bereichen der Pressen um 90° versetzt zu sein. Sie müssen nur so liegen, daß die in eine Wartestellung gebrachten Kästen die Bereiche der Pressen für andere Kästen freigeben.
Zahlreiche andere Situationen sind denkbar und lassen sich durch Unabhängigkeit der Bewegbarkeit der Füllkästen, verwirklichen. Worauf es ankommt, ist die Tatsache, daß in jedem Augenblick während des Füllens und Pressens, abgesehen nur von den kurzen Pausen, in denen die Kästen auf ihren Kreisbahnen bewegt werden, stets ein Füllkasten im Bereich der Nachpresse und je zwei weitere Füllkästen in den Bereichen der beiden Vorpressen stehen und der restliche Füilkasten sich in einer Wartestellung befindet, wobei dieser Kasten entweder vollständig gefüllt oder vollständig entleert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut, mit einer Nachpresse und mindestens zwei Vorpressen sowie mit Füllkästen, die auf einer Kreisbahn abwechselnd in den Bereich einer Vorpresse und den Bereich der Nachpresse bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorpresse (11,12) auf einer eigenen Kreisbahn (21) mindestens zwei voneinander unabhängig bewegbare Füllkästen (16, 17; 18, 19) zugeordnet sind, wobei die beiden Kreisbahnen (21) im Bereich der Nachpresse (5) einen gemeinsamen Berührungs- oder Schnittpunkt besitzen.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, bei der die Nachpresse als Säulenpresse gebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkästen (16, 17; 18, 19) auf den Säulen (4) der Presse schwenkbar gelagert sind.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Füllkasten (16,17; 18,19) mit einem eigenen Antrieb (22,23,24) versehen ist.
DE19702042004 1970-08-25 1970-08-25 Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut Expired DE2042004C3 (de)

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DE19702042004 DE2042004C3 (de) 1970-08-25 1970-08-25 Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut
GB2948471A GB1298919A (en) 1970-08-25 1971-06-23 Improvements in baling machines
BE768993A BE768993A (fr) 1970-08-25 1971-06-24 Presse pour confectionner des balles a partir de matieres fibreuses ou autres
FR7123585A FR2101522A5 (de) 1970-08-25 1971-06-29

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DE2042004A1 DE2042004A1 (de) 1972-03-02
DE2042004B2 true DE2042004B2 (de) 1978-08-10
DE2042004C3 DE2042004C3 (de) 1979-04-12

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FR (1) FR2101522A5 (de)
GB (1) GB1298919A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906229A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Vepa Ag Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0014923A1 (de) 1979-02-17 1980-09-03 Vepa AG Verfahren zum Verpacken von faserigem Gut in Ballen sowie geeignetes Pressensystem dazu
DE2911958A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-16 Hoechst Ag Verfahren zum verpacken von faserigem gut in ballen sowie geeignetes pressensystem dazu
EP0029977A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Pressen, Verpacken und Umreifen von faserigem Gut in Ballenform
EP0132120A1 (de) * 1983-07-18 1985-01-23 Lummus Industries, Inc. Ballenpressanlage für Textilabfälle aus mehreren Abgabestellen

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Publication number Publication date
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GB1298919A (en) 1972-12-06
DE2042004C3 (de) 1979-04-12
DE2042004A1 (de) 1972-03-02
FR2101522A5 (de) 1972-03-31

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