DE659245C - Pressformmaschine mit mehreren ueber die Laenge und Breite der Pressplatte verteilten Druckuebertragungsmitteln - Google Patents

Pressformmaschine mit mehreren ueber die Laenge und Breite der Pressplatte verteilten Druckuebertragungsmitteln

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DE659245C
DE659245C DEB176753D DEB0176753D DE659245C DE 659245 C DE659245 C DE 659245C DE B176753 D DEB176753 D DE B176753D DE B0176753 D DEB0176753 D DE B0176753D DE 659245 C DE659245 C DE 659245C
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DE
Germany
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frame
molding machine
pressure
pressure transmission
transmission means
Prior art date
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Expired
Application number
DEB176753D
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English (en)
Inventor
Otto Weichel
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Preßformmaschine mit mehreren über die Länge und Breite der Preßplatte verteilten Druckübertragungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßformmaschine mit mehreren über die Länge und Breite der Preßplatte verteilten Druckübertragungsmitteln. Derartige Maschinen sind beispielsweise in Ausführungen bekannt oder unter Patentschutz gestellt, bei denen als Druckübertxagungsmittel durch einen gemeinsamen Druckzylinder bewegte kniehebelartige Einrichtungen Anwendung finden oder Kurvenstücke mit entsprechenden Gegenflächen zusammenarbeiten. Der mit der Verwendung derartiger Formmaschinen verbundene Zweck geht dahin, zu größeren Einheiten zu kommen, d. h. größere Formkästen - als bisher maschinenmäßig zu behandeln.
  • Diesem Bestreben trägt die Erfindung in erster Linie dadurch Rechnung, indem dafür Sorge getragen wird, daß eine zweckentsprechende Aufnahme der Druckbeanspruchungen erfolgt, ohne daß man zu Bauarten von allzu großen Ausmaßen und zu geringer Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit kommt. Würde man in der altgewohnten Weise derartige Maschinen mit einem über die gesamte Länge oder Breite der Maschine hinwegreichenden Joch zur Aufnahme der Beanspruchungen ausstatten, so hätte das Abmessungen zur Folge, die praktisch den Bau derartig großer Maschinen unmöglich machen `würde, mindestens aber schon wegen - der Unwirtschaftlichkeit und Unhandlichkeit außerordentlich erschweren würden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem Rahmen vorgesehen sind, welche die Beanspruchungen aufnehmen und das eigentliche Traggestell von diesen Beanspruchungen entlasten.
  • Zweckmäßig werden gemäß der Erfindung die vorerwähnten Rahmen an einem fahrbaren Gestell angeordnet. Die Einrichtung kann aber auch so getroffen werden, daß die Rahmen am Maschinengestell abklappbar oder ausschwenkbar angeordnet sind. #In jedem Falle erreicht man, daß das eigentliche Traggestell mit verhältnismäßig geringen Abmessungen hergestellt werden kann, und die Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit wird in solchem Maße verbessert, - daß der Formkasten von jeder Seite her leicht erreichbar ist, insbeson-: dere auch von der Rückseite der Maschine; . was vor allem in dem Falle notwendig wii"d, , wo der Formkasten so großflächig ist, daß man von einer Seite her die gegenüberliegende Seite nicht erreichen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung wiedergegeben sind.
  • Es zeigen Abb. i bis 4 vier verschiedene Formmaschinen in Ansicht, wobei allen Ausführungen gemeinsam ist, daß die Druckmittel (Preßzylinder u. dgl.) sowie die Druckübertragungseinrichtungen (Kniehebel u. dg1.) im oberen Teil der Maschine untergebracht sind, Abb. i a bis 4a entsprechend Seitenansichten der Maschinen, und zwar in Preßstellung, Abb. i b bis 4b entsprechend Seitenansichten in ausgefahrener Stellung der Rahmen, Abb.4c eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Abb. 4, , Abb. 5 und 6 Ansichten von Formmaschinen, teilweise im Schnitt, bei denen die Druckmittel und Druckübertragungsmittel im unteren Teil der Maschine angeorndet sind, Abb. 5a und 6a Seitenansichten der bezüglichen Maschinen in Preßstellung, Abb. 5 b eine Seitenansicht der Maschine gemäß Abb. 5 mit ausgefahrener Stellung der Rahmen, Abb.7 eine Ansicht einer Formmaschine mit abklappbaren Rahmen, Abb. 7 a eine Seitenansicht der Maschine, in der sowohl die Preßstellung als auch die abgeklappte Stellung angedeutet ist; die Druckmittel und dieDruckübertragungsmittel sind hierbei im oberen Maschinenteil untergebracht, Abb. 8 eine Ansicht der Formmaschine mit abklappbaren Rahmen und Unterbringung der Druckmittel und Druckübertragungsmittel im unteren Teil der Maschine, Abb. 8 a eine Seitenansicht der Maschine gemäß Abb.8, in welcher die Preßstellung und die abgeklappte-Stellung der Rahmen mit Druckplatten angedeutet sind.
  • Die Formmaschinen gemäß Abb. i bis ib setzen sich aus dem Fundament i, dem Maschinengestell 2, dem Formkasten 3, der Preßplatte 4, den Druckmitteln (Preßzylindern) 5, den Druckübertragungsmitteln (Kniehebeln) 6, dem Rahmen 7 mit den Verankerungsarmen 8 sowie den Längsträgern 9 zusammen. Die Druckmittel und Druckübertragungsmittel mit dem Rahmen und den Längsträgern bilden Teile eines Fahrgestelles, und zwar vermittels der Kopfträger io, die unten, wie die Abb. i a und i b deutlich erkennen lassen,- auf Rollen i i verfahrbar sind. Die Verankerungsarme 8 sind an den Rahmen 7 bei 12 geienkig gelagert und können, wie in Abb. i b gezeigt ist, nach oben aufgeklappt werden. Die freien Enden der Verankerungsarme sind zum Eingriff mit Verankerungsvorsprüngen 13 am Maschinengestell 2 bestimmt. Die Rollen oder Räder i i des Fahrgestelles laufen auf tiefliegenden Schienen 14 am Maschinengestell e. Zur Verschwenkung der Verankerungsarme dient eine mit den Handgriffen 15 ausgestattete durchgehende Welle 16, welche jeweils für die an einer Seite der Maschine angeordneten Verankerungsarme vorgesehen ist. So sind beispielsweise in Abb. i b nur die in Einfahrtrichtung vorn liegenden Verankerungsarme mit Hilfe der dazugehörigen Weile 16 und Bedienungshandgriff 15 nach oben verschwenkt.
  • Der Betrieb gestaltet sich in der Weise, daß das Fährgestell mit den Rahmen und den daran befestigten Teilen aus der in Abb. i b gekennzeichneten ausgefahrenen Stellung in die in Abb. i a wiedergegebene Preßstellung verfahren wird. Bei dieser Bewegung gelangen die in der Zeichnung links wiedergegebenen Verankerungsarme von selbst unter die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge des Maschinengestells, während die in Abb. i b noch hochgeklappten rechten Verankerungsarme in die Verriegelungsstellung (Abb. i a) mit Hilfe der Handhabe 15 übergeführt werden. Man erkennt, daß sich ein in sich geschlossenes Gebilde, bestehend aus dem Maschinengestell 2, den V erankerungsvorsprüngen 13, den Verankerungsarmen 8, den beiden festen Rahmen 7 ergibt. Dieses in sich geschlossene Gebilde nimmt die an diesen Stellen durch dieDruckübertragungsmittel (Kniehebel) ausgeübten Drücke auf, ohne daß die Längsträger 9 Uzw. das Traggestell dadurch beansprucht werden. Das Traggestell wirkt eben lediglich als solches, d. h. es hat lediglich die Beanspruchungen aufzunehmen, die durch das Eigengewicht der an dem Traggestell befindlichen Teile bedingt sind.
  • An Stelle der durchgehenden Bedienungseinrichtung für die Verankerungsarme können auch einzelne Bedienungseinrichtungen vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Verankerungsarme beispielsweise gruppenweise zusammenzufassen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Abb. 2 bis 2 b ist die Bauart gemäß den Abb. i bis i b grundsätzlich beibehalten. Ein Unterschied besteht lediglich insofern, als die in Einfahrtrichtung hinten liegenden Teile des Rahmens 7 bis unten starr ausgeführt sind. Die Anwendung dieser starren Teile 7' ist deswegen möglich, weil die Maschine immer in der gleichen Richtung ausgefahren wird und die Enden dieser Rahmenteile von selbst unter die entsprechenden Verankerungsvorsprünge 13 des Maschinengestells greifen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 3 bis 3 b entspricht grundsätzlich auch wieder den vorbehandelten Ausführungsbeispielen. Unterschiede sind einmal hinsichtlich der Druckübertragungsmittel vorhanden, indem an Stelle der Kniehebeleinrichtung Gelenkhebel, vereinigt mit Kurvenstücken, vorgesehen sind. Auch die Druckmittel sind etwas anders angeordnet, und zwar befinden sich in der Mitte der Maschine die Druckmittel oder Preßzylinder 5'. Weiterhin ergibt sich ein Unterschied insofern, als die Schienen i,4.' für das Fahrgestell hoch liegen und dementsprechend auch die Fahrgestellkopfträger io' eine entsprechende Ausbildung erhalten.
  • Für das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. q. bis 4.c ist einmal kennzeichnend, daß das Fahrgestell nach beiden Seiten ausgefahren werden kann. Das hat den Vorteil, daß für ein Fahr- und Rahmengestell doppelte Maschinengestelle 2' Verwendung finden können, wodurch die Leistungsfähigkeit der Anlage bedeutend gesteigert werden kann. Zum andern befinden sich die Druckmittel s" (Preßzylinder) in diesem Falle in der _X, ähe der Kopfträger io, so daß sich die durch die Druckübertragungsmittelhervorgerufenen Längsbeanspruchungen (Schubkräfte) nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis 3 einander aufheben. Vielmehr wirken sich diese Schubkräfte auf die Kopfträger io aus. Um dem entgegenzuwirken, sind noch besondere Längszugstangen 17 vorgesehen.
  • Abb. 4.c zeigt als Beispiel, daß drei Stangen 17 vorgesehen sind. In diesem Falle werden auch die Längsträger 9 des Fahrgestelles mit für die Aufnahme der Zugbeanspruchungen sorgen.
  • Die Anwendung derartiger zusätzlicher Versteifungsmittel hängt, wie leicht erkennbar, von der Zuordnung der Druckmittel zu den Druckübertragungsmitteln ab. Würden beispielsweise die Druckübertragungsmittel (die Kniehebel) so angeordnet sein, daß die Kopfträger io nach innen zusammengezogen werden, wird man zweckmäßig Druckstangen als zusätzliche Versteifungsmittel vorsehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 5 bis 5 b sind die Druckmittel 18 (Preßzylinder) und die Druckübertragungsmitte119 (Kniehebel) in dem unteren Maschinenteil untergebracht. Das hat den Vorteil, daß die Preßplatte 20 unmittelbar mit den Rahmen in Zusammenhang gebracht werden kann, so daß die Längsträger entweder ganz fortfallen, zumindest aber in den Abmessungen noch kleiner als bisher gehalten werden können. Andererseits hat die Ausführung, die in den Abb. i bis q. angegeben ist, den Vorteil, Zlaß das Maschinengestell zum Unterbringen von Hilfseinrichtungen ausgenutzt werden kann.
  • Im übrigen gilt für die Ausführung gemäß Abb. 5 bis 5 b das gleiche wie für die vorerwähnten Ausführungsbeispiele.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 6 und 6a sind die Druckübertragungsmittel und auch die Druckmittel etwas anders ausgeführt. lediglich um zu zeigen, daß man in dieser Hinsicht die verschiedensten Möglichkeiten besitzt. Das gleiche gilt von der Anordnung des Fahrgestelles, das man je nach den Bedürfnissen oben oder unten anwenden wird.
  • Bei den Ausführungen, wo das Fahrgestell oben geführt wird, beispielsweise in Abb.6 und 6a, ergibt sich eine Art Laufkran, indessen wird man im Rahmen der Erfindung auch so vorgehen können, daß man das Traggestell an einen Laufkran selbst hängt und dadurch die Verfahrbarkeit herbeiführt. Es kann auch der Fall eintreten, daß örtliche Verhältnisse es für geboten erscheinen lassen, einen Schwenkkran als Träger für das Traggestell vorteilhaft zu benutzen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb.7 und 7 a sind die Rahmen 21 nicht in einem Fahrgestell untergebracht, sondern sie sind mit dem Maschinengestell z durch ein Gelenk 22 verbunden, so daß die Rahmen, wie Abb. 7 a in der gestrichelten Stellung erkennen läßt, ausgeklappt werden können. Denkbar ist'auch, daß nicht alle Rahmen mit dem Maschinengestelle gelenkig verbunden sind, sondern nur ein Teil davon. Zum Verschwenken werden geeignete Bedienungseinrichtungen nach Art der Bedienungswellen und Handhaben 15, 16 der vorerwähnten Ausführungen vorgesehen. Zur Verankerung dienen wiederum Verankerungsarme, wie oben beschrieben. Auch in diesem Falle können die Druckmittel und die Druckübertragungsmittel entweder in dem Rahmenteil der Maschine oder dem unteren Maschinenteil vorgesehen sein. Als Druckübertragungsmittel sind in dem vorliegenden Falle in an sich bekannter Weise Kurvenstücke angedeutet, die mit Wälzkörpern 23 zusammenarbeiten.
  • Das Beispiel gemäß Abb:8 und 8a zeigt jene Anordnung, bei welcher die Druckmittel und Druckübertragungsmittel im unteren Maschinenteil untergebracht sind.
  • Zum Verschwenken der Rahmen 21 kann man auch in diesem Falle kranartige Einrichtungen verwenden, wie man überhaupt für das Verstellen der Rahmen gegenüber dem Maschinengestell, das ja in allen Fällen notwendig ist, irgendwelche geeigneten Antriebseinrichtungen, beispielsweise Preßzylinder oder Motoren, verwenden kann.
  • Die Ver ankerungsarme brauchen nicht an dein Rahmen gelenkig angebracht zu sein, sie können ebensogut am Maschinengestell gelenkig angebracht werden, so daß durch Hochklappen dieser Arme die Verbindung mit den freien Enden der Rahmen erfolgen kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßformmaschine - mit mehreren über die Länge und Breite der Preßplatte verteilten Druckübertragungsmitteln, ge-, kennzeichnet durch einen Rahmen (7), welcher die Druckbeanspruchungen aufnimmt und so das eigentliche Traggestell von diesen Beanspruchungen entlastet.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7) an einem fahrbaren Gestell angeordnet sind.
  3. 3. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7) am Maschinengestell abklappbar oder ausschwenkbar angeordnet sind. q..
  4. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckübertragungsmittel (Kniehebel 6) und die Druckmittel (Preßzylinder 5) selbst in dem die Rahmen enthaltenden oberen Teil der Maschine untergebracht sind und daß einem jeden Druckübertragungsmittel mindestens ein Rahmen zugeordnet ist.
  5. 5. Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsmittel (Kniehebel 6) und die Druckmittel (Preßzylinder 5) selbst in dem unteren Teil der Maschine untergebracht sind und daß zur Aufnahme der Druckbeanspruchungen die Rahmen sowie die Druckplatten dienen.
  6. 6. Formmaschine .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen zumindest an der in Einfahrtrichtung oder Einführrichtung vorn liegenden Seite mit einem beweglichen Verankerungsarm zusammenwirkt, der entweder gelenkig am Rahmen oder gelenkig am Maschinenfundament angebracht ist.
  7. 7. Formmaschine nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsarme zum- Bedienen sämtlich oder gruppenweise mit einer durchgehenden Welle (16) zusammenhängen.
  8. 8 Formmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) auf tiefliegenden Schienen, die mit dem Maschinengestell oder dem Fundament verbunden sind, ausfahrbar ist.
DEB176753D 1936-12-23 1936-12-23 Pressformmaschine mit mehreren ueber die Laenge und Breite der Pressplatte verteilten Druckuebertragungsmitteln Expired DE659245C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966123C (de) * 1951-05-24 1957-07-11 Eisenwerk Hilden Ag Pressformmaschine mit verfahrbarer Pressplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966123C (de) * 1951-05-24 1957-07-11 Eisenwerk Hilden Ag Pressformmaschine mit verfahrbarer Pressplatte

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